Pester Lloyd - esti kiadás, 1918. augusztus (65. évfolyam, 177-203. szám)

1918-08-01 / 177. szám

Besprechungen anzubahnen, bis ßu'A Fritzi denftihrèn können. ES gibt aber offenbar gewisse "Punkte, dis skir VerWid­­lungen nicht in Betracht kommen können. Wir Mssen b^èn­­ken, daß wir nicht nur mit unseren Bündnissen, sM^rn auch Mit unseren Dominions rdchüèi, mSssen M daß wir sehr große Fragen auf politischem wie auf dem Nâffengebiet zu lösen haben. Während unsere erneute Erklä­rung über unsere Kri'gswüksche noch in Schwebe ist, haben wir das Recht zu fragen, wie es mit dieser Angelegenheit steht. Für lange Zeit ist die Note der Alliierten vom Januar 1917 jenes Dokument gewesrn, auf das man sich stützte, aber seit dem Abfall Rußlands ist diese Note derültet. , Lord Lansdowne erinnert dann an die Geheim« abkomrnen und erwähnt mit Befriedigung Bal« fours öffentliche (Erklärungen im Unterhause am 20. Juni, daß diese Worte kein H i n d.e rniS fSr den Frieden bilden und daß die Tatsache, daß sie Alliierten vor drei Jahren einen änderen Standpunkt vertraten, Leck Frieden nicht im Wege stehen würde. Die denkwürdige Rede Gilsons am 25. Ja­nuar Wer die Kriègszièle der A l liierten werde als autoritativ erklärt, aber das Volk möchte dsch gern wissen, ob Li^e Bedingungen eingehalten werden rönnen, bevor die Zentralmächte bekanntgegeben, haben, daß sie bereit sind, alle Forderungen, die , Lloyd George däckäls gestellt hat, zu bewilligeru Es ist be­merkenswert, daß der Premierminister vor einigen Tagen in einer Rede vor kanadischen Journalisten gesägt hat: „Wir. cküsièN dieses Programm,aufs ,neut rm Lichte jener Ereignissebètrachterl, Vie seither borgefallen sind." Bon großem Interesse sShrt LaNsLoWne fdtt — ist DilsonS Rede vom 4. Juli. Ihre Wichtigkeit de. zeugt die Tatsache, daß sie Lloyd Georgs sofort mit ganzem Herzen unterstützte und sagte, daß die ZtN^ tralmächte schon morgen -en Frieden habdN können, wenn siè diè BèdiNßungèil Wilssns annehmen. Wilsons Rede war keine Uckschreibutig von, Friedensbedingungen, sondern ëiU in èrhabetrèN Worten Ä- I gefaßte Dârstèllung der Ztekè, tvvfür bis rllllièrtèN! Bolked kämpfen. Sowohl unsere Freundè álS unsere Feinde j werden von uns billigerweise verlangen, daß wir öffendie Bedingungen bekailnt geben, uiiter denen wir bereitsind, der Diplomatie (Neleg en heit' zugeben, ihreKräftezuentfalten. Die Rede des Generals Smuts in Glasgow vom 17. Mái behandelte die Theorie der Knockou 1 politik, rmd hat dieser ein Ende gemacht. Er hat auf den richtigen Weg verwiesen, der darauf hinausläuft, einen ZustanddetdaUernden Sicherheit zu schaffen, der die Verwirklichuiig der Pläne Wilsons möglich macht. Der Prüfstein für die Er­­ieichuNg unseres Sieges ist, dkiß die èegner die Dok­trinen der äußersten Militaristen besei­­tigen. > Lansdowne ist nicht imstan d .e- positiv zu erklären, daß England jetzt,die Phase erreicht hat, in der die Aufsicht bestecht, eine vorläufige Ueberèinstimmung be­züglich der Punkte zu erreichen, die zur Erreichung des Friedens notwendig find. Aber es bestehen reichlich Zeichen dafür, daß sich solche Gelegenheiten in der nächsten Zu kun,st ergeben derben. „Wir miisfen darauf vorbereitet sein, diese Erschei­nungen ckit vernünftiger 1leberlegun.g zu prüfen und in redlicher Geistesvërsâsfurrg ! dem Gegner Gelegenheit geben, zu beweisen, ob ihr An­erbieten ehrlich gemeint war." Die vierte Jahreswende der Ermordung Jmrés'. Berlin, 81. Juli. IN .der. sozialistiMn Wochenschau Die Gkü^e Nr. 17 schreibt Alwin Saenger zum viertenJah- . restâa der ErckordüngJaürè s':. Herr Raoul Villáin tritt in das fünfte Jahr seines von der demö­­kratischen Republik liebevoll geschützten Mötderlebens èin. Nehmen Sic, werte. Genossen jenseits des Rheins^ einmal an, ätn 31. Juli Iö14 wäre uptcr den Linden in Berlin nach.L.inem BesNch' bei d em er ernstlichzum Frieden gemahnt hátik, August B è b e l von eiNeck deutschen Landsmann ermordet worden. Der überführte Mörder lebte aber hèutè noch,, ohne daß ihm der Prozeß gemacht wutdk. Cie würden in steigender, überzeugtester (Lrregung aN - jedem 31. Juli in Frankreich in zahlreichen Versammlungen und Zeitungsartikeln flämmende i Proteste gegen , diese deutsche Barbarentat einlegen. Aber nun lieget' d:c Dinge alle umgekehrt. ,Und diese Barbarcntat ist leider in ..,c i.n e r er st en Iult rr; - Nation" passiert. Ein Schreiberssohn m e^ der sich, unbchelltgt voit, der èhrenivcrteN fränzöMen Justiz, ge­sichert auf seinem Läget streik, wèrck er irs Len Lâufg^vèn - Von Vint,ebn e s die ÄüäclN klatschen hört, dik ju.geG- iich: C>)iällinNcn Kur Strecw bringen, nNv wkNrr kin pNr Dutend frânzSstscher Mütter üiid Greise ihre Sehnsucht nach Frieden mit einigen schnellstens ausgesprochenen Jahren hinter Zuchthausmauern büßen mösien. lisch^VerkHilmdün^ des Kk8nkFâ:.Dèutsch­­«nL Wte der Miedenssttzrer. sein, der Sie Weitherrschait .tzrstreöè. Indem man die Deutschen Als Hüitnen un8 Barbarril yerschvie, wälziè nian allen. Verdacht,von sich selbst ad uns erregte zugleich in .deii .Mässen die Jnstistkte dèt Furcht ÜN8 SN HassSK dik flè dik Näfferi mit der ßß» wünschten Erbitterung und Zähigkeit führen ließen. Mit Verkehrung von Uriachen und Wirkung ^ard uns, die wir, von meyrekèn Ekitkâ deorohtr ßiit Kriegserklärung gezwungen waren, die Urheberschaft am Kriege zu­geschoben. Die Vorstellung von dem großen UiirèM, das die ânsnnglichrn EirienkeWrer durch die Ujichahrsten Bèschulbigungkli und unflätigsten Slkr schlmpfungest erzeugt hatten, hat alsdann der nWrrirsnfsHk PkSsidkftt llöch zv vskstâk; ken gewußt, indem er unserem monarchischen milita­ristischen ÄaaissWkm skin Mld Vom Lkmokratisch stischen ,ZukUNf t s sta a t entgegenhielt. Als echter A.mèrikanèr ein Gemisch vost JdcalismuS sind Utilitarismüs, s ü ch i er sriiiè ist Lande einen ckdalichst großen Ge.winn aus diesem KNegk urtd sich sklbst den Ruhm kines Mtnschheltsrrlöferr zü fichk 'rn. Ss i st, wie in der Zklt 8er französischen RevolUtionskrikstè, der die Vèrwitkltchung der Huckanitätsidek zugrUndè lag- ck i è- LkrkiNkZdèk-diebikwahrèüGkündèSèr­­drckkn sSll, kin dkiU ökrkhörtksteli Wèlt- StttUg kütsprittg-kdrr Wahn- det die trrktzèlèitkteilVölkkrzürineckKreuzzUg gègenLiè vërckkrNtliche« Feiiidè dks Friedens, dtrFräiheik und Gerèchtigkèit kktflâinint, zuck leitenLktt Krikgsgedirn­­ken gewordkli» —Owiß ein starkès áMgsckStiv, dar Nit âllert VernNnftgründkU dicht zu èNtkräften, ssitdern nLrntitW.asfèngewâltaurdkrWelt zu schaff kn isd. Wir käckpfkN hrutk füt den Sieg der Wdhrykit. Das verleiht unsèker Kriegführung riilkn neuen sffensiven G ei st- das soll unsere Lösung imfünften Kriegsjöhr sein. Die Nossischè Zeitung kritistertz scharf die Pdlittk Kühlmanns und meint, daß das Ziel der EttteNtk twch immer die Isolierung Deutsch­­kSnds sei. Das Blatt wendet sich dann oèm Gedankèn des VölkèdbsnâeS zu und schreibt, daß der Weg zum Völkerbund unL zut Einigung der Menschheit nicht über die Uneinigkeit (Kurspar führen kann, da Europa die Wiege aller modernen Zivilisation sei. Auch wir sind berkit, am Völkerbund mitzuschafsen, aber der erste Schritt dazu muß der Bund det europäischen Völker sein. Die TâglichèRundschau schreibt: Viei Jahre Krieg waren für UNS in unserem Kampfe für die nati oi nale Lebenrnotwendigkkit, für unser Volk ein schwerer Weg- doch haben wir Vie Genugtuung, daß wir bereits im Lsten sehen konnten, wie notwendig die Beschreitung dieses Weges gewesen sei. Wir werden auch im Westen trotz aller Widerwärtigkeiten, die uns noch entgegenstehen, unser Ziel erreichen- weil wir cs rrreichen Müssen, denn det Krieg, den wir mit England führen, ist von Großbritannien nicht um eines Mißverstandnisics willèli begonnen worden, sondern aus dem festen Willen heraus, uns zu vernichten. Vön dort führt kein Weg zur ehrlichen Freundschaft. Der Berliner Lvkalanzeiger macht dèn deutschen Staatsmännern zum Vorwurf, daß sie den physio­logischen Augenblick versäumt, und an Stelle des zur Ab^ wehr sammelnden Rufes weithin zum Angriff blasende Fanfarén ertönen lassen, daß str es unterlasièn haben, asts d è tti Negativen Krjegsziel positive äbzü! kt t N.. Er nkNst! als Krikgszikl die Herstel­lung bet Freiheit der Meere, damit die übcr­­kinstickckende Zertrümmerung Les englischen Jmpetialismiis. Das Blätt sägt: Geloben wir Uns, an der Schwelle des fünften Kriegsjahrcs, die Waffen vor der Erreichung dieses Kriegszieles nicht niederzulegen, lieber die Mittel zu seiner Erreichung köstnen die Änsichteri verschieden sein, über die Notwendigkeit seiner Erreichung aber nicht. Der Berliner Börsenkürikr sagt: Beenden kann den Krieg nur ein VersohnuiigswiÜe, der auch dem Gegner bis zum unwidevlèglichen Gegenbeweis das Gute zutraut, der nicht meint, den Krieg der Wasfèrr durch einen Krieg des kränkenden Wortes ergänzen zu Müssen, stnb bèr stündlich daräuf bedacht ist. dem Fèuer der Feind­seligkeit soviel Wik möglich vön seinem Brennstoff zu nehmen. In der Pösi hèißt ès: .Das Ziel der Enteytk ist mehr wirtschaf.tlichèr als politischer Air. Politische Erfolge werdest nur angestrebt, um das tvittschaftliche Ziel, nämlich die Astsschaltung der dèutschèn KönkUrrestZ durch Zerstörung der.Setschin Volkskraft zu erreichen. Das deutsche Volk- ckèlchès wksß. daß es anglosacksischer Ver­­nlchtüngsrvillè ist. 8er uns .insIistftè Äriegsjahr ZwiMt, half sokange durch,, bis dieser Wille, gebrochen ist. Wir wollen keine Wtrtschäftsskkävest (rttzlands sein. Berlrn- 1. Äußnlt. . Die Frânkfurter Ztzitustg schreibt «nläßlsch derA..bschkussesdesviertknKr,egsjahres: Der Plan unserer Feinde, uns zur Ustterwerfung zu zwin­gen- wird von uns zuschandkn geckacht werden- wenn wir tapfer und entschlossen unsere Pflicht ttfiillen. Wik sie «nsèie Brüder , un.d Söhne, drauße n..t u n. Das ist jin vierten Kriegs­jahr rin s ch w erès. Stück- Abkr Uns hält der Gkdanke zusammen, daß wir für etw.''.s kämpfkn, dès wir nicht.aüs­­geoen dürfen, ohne uns sribst preiszugebrn. für das Recht Dkutschlävdsr sein^^eigènks Lében Unter den Völkern der Erßè zu. führen. Das wir üsts vikr Jahre sd behauptet haben- ist etivâS. Lvas uns auch.füL den wLjterrn Verlauf dk- Krieges mit Zuversicht ^erfüLen kastn: Deutschland, bk­­grhri keine Wett^rschast- â will gleich sein urrtèr Gleichen. Ubki kâ läßt sich auch nichh' Bèdinguitgèy b'öisch^kkben. stnièr oksteii der iSestlichè Grgnkr bereit ist, Uns rn den Bund bet Nätionkn aufzunehmen. Es gibt schwerlich ein Vâ dgs so wahrhaft friedfertig, gerecht mid freiheitlich âeststnt- dabei so.sehr zur Verständigung mit andèreki Völ« kerti bkrèit ist ais däs deutsche. EökilLakum HSten wir ein Wort zur Be.r stand tguna nur von unserer Seitk, Ust.b so ioikd ks kom­men. daß die VetstSnS.igunst ein deut­sches Kriegsziel wird- Freilich steht es aus, als werde es eine Verftändigustg sein, züd.ërbieFèinde silcht freswirlig kommen. Aber die äußere Förm wird sich mit dem Verständigungswillen erfüllen, ckknn man einmal aus der anderen Seite eingesèhen haben wird, dltß DèUtschlSNL sticht kjkvèmllkiksk llstd Niedergsivor­­fen werden kann, daß man sich mit ihm vertragen und vergleichen müß und daß diese Kriegsentschei­dung endgültig ist. Vis dahin müssen wir unbcug­­säm und mit Anspannung jedes Nervs aushalten. U ri - sere Staatsmäiiker aber sollen klug und wachsâM wièbet ihre Staatskunst üben und nach einem Ausweg aus diesem Todesgrauen suchen, damit nicht erst ein Er - schöpfstNgssriede die Erde und die heute darauf erbauten'Staaten als Wüsten und Ruinen findet. Deutsche Prcsièstimmen. 'Tctogramm deS Pestcr Llvyd.l B'eil in. 1. Rligâ Sämtliche Blatter brirtgen anläßlich des Eiriiriltè in füut t e K ri egs ja hr Artikel. .^. ! Tse N o r d d,.A.l lst. Z t g. Mri kèWiiüttkâ iniM dkt Uèbèrfchtist t.Der RrirAäevankè im mnftèti KriéD ichr" arls: . Der ErvbsrunFSgèdpnkè ist krirr nächtzÄnff wirksames Ktiegsmotiv. Es bedrtrftk fstr die , kiirts stärkcrèN AnreizuntzLmittklS Litrch tzitr« fystast» átz ! Das Attentat in Kkew. Die Blutschuld der Entente. — Telegramm unseres Kurresponbenten. — Berli«, 1. August. Die Schreckensnachricht VM der Ermordung des Generalfeldmarschaüs v. Eichhorn in Kiew durchwein Mitglied derselben Partei der linken Sozialrevolutionäre, der am 6. Juli Graf Mirbach zum Opfet gefallen ist, beseitigt den letzten Zweifel daran, daß man es nicht mit einer einzelnen Untat, sondern mit einem verbrecherischen. System zu tun hat, das die schärfste Aufmerksamkeit er­fordert.. Auch daß die.CowjetrègieruNg an deck zweiten Verbrechen ebenso unschuldig ist, wie an dem ersten, liegt âuf der Hand, obwvhl d!k Vkrhältnissk in Kiew anders liegen als in Moskau- und Eichhom ursprünglich als Gegner der Sowjets in der Ukraina einmarschierte. Und man kann jetzt schon sagen, daß der Versuch dieser terro­­ristv'chen .i^Asyts prvvooateürö, das Deutsche Üteich durch dl^e. empörenden Anschläge zu einem Bruch mit den bestehenden Regierungen zu veranläsien, diesmal erst reè mißlingen wird. Der Diplomat steht unter dem Schutze deS Völker­rechts, weil seine eigene Regierung ihn nicht schützen kann. Generalfeidmârschâll v. Eichhorn war vün der LâMaligen Regierung der Ukraina, freilich einer recht ungèfestigten und vergänglichen, ins Land gerufen, um dieses von seinen Bedrängern, zpm Teil einheimischen Bedrängern^ und Verwüstern, zu befreien. Damit war er bis zu einem gewissen Grade in die Gegensätze hineingezogen worden, die düs Land zerreißen, aber die glaubhaftesten Zeugnisie besagen, daß auch die ursprünglichen Gegner der neu­­gckchaffenen Ordnung nicht daran dachten, sie wieder umzustürzen. So stammt denn auch der Mörder nicht auS der Ukraina, sondern er ist ehest erst aus Moskau zu­­geteist, versehest mit dem Mordaustrag irgendeines kom­munistischen Ausschusses, der nach weiteren Meldungen unzweifelhaft üls Orgän der linkest Sozialrevolutionär«! betrachtet werden mUs;. Gut ist jedenfalls, daß man diesmal zum Unterschied vön Moskau, wo die eigetttlichen Verbreche dem Straf­gericht dör Sowjètregierung kntronnen scheinest- des wirk-' lichen Mörders habhaft geworden ist, denn es wird voraus­sichtlich möglich werden, die Spuren der Untat und deS ganzen ihr zugrunde, liegenden Planes weiter zurück zu verfolgen, allerdings voraussichtlich nur. Um bestätigt zu sehen, was aus inneren und äußeren Gründen schon heute mehr als wahrscheinlich ist: daß nämlich diese Spur in das Ententelager zünickführt. Ist cs schon kein Zufall, daß am Ursprung des ganzen Weltkrieges die Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand steht, so haben die seitdem verfwsienen Jahre unwiderleglich bewiesen, daß der politische Mord eine hervorragende Rolle in den Kriegsplänen der Entente spielt. Aber schon die Frage eui dono? weist mit un­trüglicher Sicherheit auf diese Quelle der Anstiftung hin. Die Entente und nur bie Entente hatte eist Interesse daran, daß das allmählich sich festigende Verhältnis zwi­schen Deutschland und der Sowjetregicrung in die Brüche ginge; ihr allein kann jetzt daran liegen, daß in der Ukraina das Vefriedigungswcrk unterbrochen werde. So trägt auch das neueste Verbrechen grell leuchtend die Blut­spur der Entente än sich, deren Hände übrigens, wenn nicht alles tästscht, auch bei der Er­­mordustg des früheren Zaren Nikolaus imSpielr sind- Hiè Bctunüvvrâng der Entente für die Ermordung deS Exzuren. Btr n. .81. Juli. ... In einem Artikel des Berner Tagblatt „Die Entente und d er letzte Zar" heißt es unter an­­bèrrnr: Es ist nicht ganz überflüsiig, in einigert Worten äus.oie birèktè Verán twottustg hinzuweisen, die die früheren Verbündetest des töten Zaren an feistem schrecklichen Schicksal tragen. Als die Revol u­­ti.on in Petersburg.ausbrach- als deren Führer sich, der englische Botschafter Buchana.n gerieren wollte, brach die g.anzè En!Liik.èp.reffe, voran HP? èngl ch ë, ln g t ö ß c n I ü b e! aus. Dèt Zar war als Verräter gebrstnd markt, der einen LyndersrirdLN schließen wollte.. Die Revolution wurde offen nicht nur in, der Preffe, sondern auch von den Höch st en Stellen aus gefeiert, weil sie den Zaren beseitigte und weil sie die Fortsetzung des Krieges Le- . deutete. Damals stand Deutschland noch im Kriege mit.

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