Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. március (66. évfolyam, 52-66. szám)

1919-03-01 / 52. szám

Nrrsta«dig««gsfrrede« mrf der ;««err« Front. Bon JulinS v. Walder, BizeprLsideut und Generaldirektor Leâ Pefler Ersten Baterlândische« Sparkasse-BereinS. Budapest» 28. Februar. In normalen Zeitläuften hat der Finanzmana weder Atüaß noch Lust, die Laute zu ergreifen und ein politisch Lied, ein garstig Lied, zu singen. Die stürmische Gegen­wart aber,'die so innig verquickt ist mit Sein oder Nicht­sein der herrschenden volkswirtschaftlichen Kräfte. M auf den Volkswirtschaftler nachgerade den Zwang, sein Wort vernehmen zu lassen. Mich dünkt, dasi durch die Revolu­tion die Lust für eine Aussprache zwischen Kapital und Arbeit, Bürgertum und Arbeiterschaft reiner und daher geeigneter geworden ist. In der Revolutionsnacht vom 30. Oktober wurde das kognum blLriunmn gestürzt, die ! Sozialdemokratie poliüsch in den Sattel gesetzt und zu einem bestimmenden Machtfaktor der Regiemngspolitik erhoben. Damit wurde die sozialdemokratische Partei aus der gedrückten, aussichtslos scheinenden Stellung des un­verantwortlichen proletarischen Klassenkam-fes in die Region einer dem ganzen Lande verantwortlichen Regie­rungspartei gerückt. Die Sozialdemokratie darf also die ^revolutionären Vernichtungswaffen, die politischen Höllen­­'maschinen, mit deren Hilfe sie ihren Sieg erfochten hat. denchigt in die Ecke stellen und zu einer neuen Kampf­­weise mit ganz neuen Mitteln übergehen. Im Kampfe inn die politische tlltacht ist die Sozialdemokmtre erfolgreich gewesen, sie hat jetzt als Regierrmgspartei ihre Lebens­­sähi>^it bei der Lbsung der soziân Probleme zu weisen. 9tun hat sie die Mittel und Wege der Verständi­gung, der aufdauenden ftiedlichen Arbeit zu suchen. Die WorScdinguug liiefür ist eine vollständige Besertigung Les zwischen der Sozialdemokratie und der Majorität der .Biirgerschast noch immer bestehenden gegenseitigen Miß­­rrauens, die gerechte Prüfung und Erkenntnis der vor­­haN^nen Kräfte, denen die Berechtigung zur Führung des Landes eingeräumt werden soll. Hiezu ist eine offene, unümwunderle Aussprache aller jener führenden Kreise notwendig^, die sich rückhaltlos zu einer progresiiven so-­­^8i<â Auffassung békéimén. Ans welche Art könnte dieses Mißtrauen, daS meines Erachtens heute das ärgste .Hindernis der Bersb*-ndiKmg bildet, entwurzelt werden? Der Selbsi-erhaltunMrieb des Kapitals und der Arbeit, des Bürgertums und der Ar­beiterschaft weist den Weg, den die BerständigunZ zu gehen IM. Ich wage zu behaupten, daß die Jnteresien des Kapi­tals und der Arbeit in keiner Epoche l>er GeWchte in hö!^rem Maße als eben jcht der gegenseitigen Berücksich­tigung bedrn'ft lMbeir. Ich schicke die jedem National­ökonomen brannte Tatsackw voraus, daß das 5kapitnl politisch u:tpersönlich ist, daß sich seine politische Aufgabe darin erschöpft, mit seinem vollen AnpasiimgKvsrmögen sich den jeweiligen politischen Verhältnisiell mrterzuord­­nen. Das ist nicht als Charakterlosigkeit zu betrachten, das ist einsach der struMlo kor liko, der das Kapital zu einer evolutionistischen Airpasiung an die gegebenen wirtschaft^ politischen Verhältnisse zwingt. Dieser Kampf des Kapi­tals ums Dasein ist gerade unter den ftüheren Regierun­­geil koaß in die ^scheinung getreteri. vor der Revo-. luLion das nwbile, produktive Kapital eine vorherrschende Stellung in Ungarn innegehabt hat, wird wohl zu agita­torischen Zivecken vielsach behauptet, doch läßt sich die HaltlasWeit dieser Behauptung mit Leichtigkeit in trif­tigster Weise nachlveisLN. Äst diefts Kapital nicht durch eine agrarische Zollpolitik in seinen elementaren Ent­­saltungsbsdürfnisien gehennnt worden? Hatte dieses Kapital nicht bei der Besteuerung stets die Hartptlasten zu tragen, zumal die erhöhte Steuerbürde niemaM auf den â'ündbesitz übergewälzt werden konnte? Ein Blick inuf die Steuergesetzgebung der letzten Jahrzehnte beweist, daß der Boden eine fast gleichbleibende Be­lastung zu tragen hatte, während sich in derselben Zeit die Steuerleistung des leicht erfaßbaren Kapitals ver­vielfachte. Man karrn demnach kaum sagen, daß das arbeiteâ Kapital hierzulande eine bevorzugte Position innegchabt hätte, es hatte im Gegenteil stets rnit Schwierigkeiten zu kärnpfen, die in anderen Midem längst überwunden waren. Das ungarische Kapital, bester gestgt: überwiegend das so vielfach geschmähte BaMapital, die in diesem verborgenen gewaltiaen initiatorischen Kräfte haben in km-zer Zeit die ungari­sche Industrie sozusagen aus dem Nichts geschaffen. Ohne diese schöpserische Tätigkeit des Kapitals gäbe es heute in Ungam nur eirre ganz uneiüwickelte Industrie und demnach auch keine Industriearbeiter. Das Kapital hat den ungarischen Industriearbeiter erzogen, sehr ost auch dmch die Heranziehung von hervorragenden aus­ländischen Arbeitskräften, andererseits hat der ungari­sche Industriearbeiter in kurzer Zeit auf der Höhe seiner Ausgabe gestanden. Diesein Umstande ist es zuzu­schreiben, daß der ungarffche JnLustrieaxheiter schr rasch und berechtigterweise die Erlangung seiner politischen Rechte gefordert hat. Wenn chm diese nicht .in dem .gewünschten Ausmaße «nd Tenrpo ZrUeil geworden find. so mag dies durchaus nicht auf kapitalistische Einflüste — man erinnere sich nm an die radikale Stellungnahme der Fabriksindustriellen in der Wahlrechtsfrage -7- zurückgeführt werden, sondem auf den vorrevolutionären politischen Zuschnitt des Landes, der fich jenseits der Machtjphäre des Kapitals entwickelt haL Aus alledem ergibt sich, daß das ungarische Kapital überhaupt nicht die Macht besaß, die herrschmde Politik richtunggebend zu beeinflusten. Das ungarische Kapital verfügte nicht einmal über die politische Macht, die Wirtschaftsgemein­­sanckeft mit Oesterreich zu sprengen, und doch wäre die Zolltrennung in erster Reihe ein Interests un­seres industriellen Kapitals gewesen. In den großen westlichen Demokratien hatten der Kapitalismus und die Kapitalisten seit jeher eine Mrende politische Macht. Ein gutes Stück des britischen Weltimperialismus ist geradezu eine Exigenz des britischen Kapitals. Und trotz dieser po­litischen Übermacht des britischen Kapitalismus ist der mglische Arbeiter sehr gut gefahren, er stcht dank dem Ka­pitalismus wirtschaftlich und sozial am höchsten Mlter seinen europäischen Genossen. In dem revolutionären Ungarll hingegen war das Kapital nicht der Mrende, nicht einmal der mitbestimmende Faktor, sondern bloß der Mitläufer, Als Beweis diene die Ausschließung des Kapitals aus dem Abgeordnetenhause durch das Jnkom­­patibilitätsgesetz. Ein vorherrschender politischer Einfluß des Kapitals hätte bei mrs zweifellos die demokrattsche Entwicklung nur gefördert. Das ungarische Kapital ist politisch nicht verwöhnt, es begnügt sich damit, sein poli­tisches Interesse auf eine möglichst langanhaltende Kon­solidierung der jeweAigen politischen Verhältnisse, inso­fern diese gesund find, zu beschränkerr. Gern wird es sich dafür einsetzm, daß die demokratischen Errungenschaften bestehen bleiben und eine Verständigrrng anstrcben, auf deren Grundlage das Kapital weiter produktionssähig -leibt. Die Echatmug der Produktionsvirulenz des Kapi­tals bildet meiner bescheidnen Auffastung nach ein iden­tisches Jnterestc des Kapitals nrrd der Arbeiterschaft, und hiemit gelangen wir zur Erörtermng eiiter Fruge, die auf der Suche nach dem Wege der Verständigung nicht un­beantwortet bleiben darf. Kann die ungarische Sozial­demokratie auf der Stelle und ohne Nebergang an die S^MlifierunZ der Betriebe, beziehungsw eise an die Aus­schaltung der kapitalistischen Produktionsweise schreiten? Die Antwort fft ein entschiedenes Iiein. Die jüngsten Reden der Führer der sozialdernokratischm Partei, iramentlich die. Aeußerunâ.hKjtâW^" Minister Garami und Böhm deuten darauf hin, Mß sich an den autorita­tiven Stellen der Partei die Erkenntnis durchgerungen hat, daß die derzeitige Entwicklimgsftufe der ungarischen Industrie eine SoZialisiernng auf breiter Basis vollkom- MLit auâschließt. Eine fortschreitende, durch die Kriegs­katastrophe nicht unterbrochene industrielle Entwicklung hätte vielleicht das Ideal einer Sozialisierung rascher zur Reife gebracht. Allein der Krieg und seine wirtschaftlichen Folgen, der Mangel an Rohstoffen, die Teuerung der Lebensmittel und damit im Zusammenhang die Erhöhung der Löhne haben die Industrie vor schier übermenschliche Aufgaben gestellt, welche nur durch die höchste, Hemmung^ lose Ausnützung der irr der kapitalistischen Wirtschaft ent­haltenen schöpferischen Kräfte überwunden werden können. Den Luxus eines Verzichtes auf diese Kräfte kann sich un­ser Land unter den gegenwärtigen Verhältnisterr keines­­ivezs leistem Hiebei soll die Frage unerörtert bleibem ob eine aus der schwacher! ungarischen Industrie hervor­gehende Sozialisierung der Betriebe inmitten des hochent­wickelten Jndusâlismus des Westens überhaupt denkbar ist. In der Verwirklichung des Sozialisierungsgedankens müssen die industriell hochstehenden Länder voranschrei­ten. In unserem kleMen, industriell unentwickelten Staat würde ein derartiger Versuch auf brefter Basis selbst das Vorhandene im höchsten Maße gefäl>rden. Die Initiative nach dieser Richtung inüßte daher meines Erachtens von den hochentwickelten Staaten des Westens ausgehen. Die istdustriereichen Wesfftaaten sind in der beneidenswerten Lage, auch einen Echec zu ertragen, wobei wir aus ihrem Schaden Üug werdem die durch alle Feuerproben hindurch­­gesührten Erfahrungen bei uns richtig vertverten könnten. Die Sozialisierung geht im übrigen naturgemäß Hand in .Hand mit der Erhöhung der Produktionskosten, ihre Folgeerscheinung ist soinit die Ertragtosigkeit der Betriebe. Nun aber wäre der Zlveck der Sozialisierung eine^'eits eine Verbesserung der Lebmshaltimg des Arbeiters. and:rerfeits eine Erhöhung der Einkünfte d<^' Staates. Wemi sich jedoch der Staat durch die Echöhung der Löhne, die später schwer rückbildbar sein werden, zu einer wesentlichen Erhöhung der Betriebskosten verstehen muß, so wird er kaum in Kie Lage kommen, auch nur annähernd jene Steuerresultate mrs dm sozialisierten Betrieben für sich herauszuschlagen, die ihm durch die kapitalistische Industrie gesichert waren. Vom staatsfinanziellen Standpunkte ist demnach die. Sozialisierung auf breiter Basis ein allzu kühnes Wag­nis, denn sie bedeutet einen Verzicht auf bedeutende Ein­künfte. Vom Gesichtspunkte dos Arbeiters erscheint die Sozialisierung als gleichMtig, denn die erhöhten Löhne müßen auch die Kapitalisten bezahlen; dagegen ist als wahrscheinlich anzunehmen, daß die sinkenden Erträgnisie des Kapitals durch die individuelle Initiative des Unter­nehmertums ganz oder teilweise wettgemacht werden könnem Auf die individuelle Initiative in der vergesell­schaftlichten Wirtschaft könnte jedoch der Staat nur wenig rechnem Ich kann mir den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes, die Gesundung der ungarischen Industrie, die Lösung der Probleme der Rohstoffbeschaffung, die WiederauMhme der internationalen Handelsbeziehun­­gem die wirtschaftliche Durchdringung des uns nahe­liegenden Balkans und des zerstörten Rußlands, den er­folgreichen Kampf gegm die immer drückender werdende welttvivtschaftliche Konkurrenz nicht anders vorstellen, als durch ein völlig fteies Spiel der Kräfte, dw» durch keinerlei staatlichen Zwang gehemmt sein darf, nicht anders, als durch die Höchstanspannung der geistigen Regsamkeit, die das kapitalistische Untemèhmertum zur schöpferischen Jniticliive befähigt. Gehen wir einen anderen Weg, so schrumpft unsere ohnehin sehr gefährdete und geschwächte Industrie noch mehr zusammen und wir werden zu einem Bauernstaal» der den an ihn gestellten Anforderungen weder wirtschaft­lich noch politisch entsprechen kanm Wirtschaftlich aus dem Grunde nicht, weil das Problem der Mehrproduk­tion in absehbarer Zeit ein unerreichbares Ideal bleibt und dadurch dex Austausch von Naturprodukten gegen Jndustriewerte illusorisch wird. Politisch aber aus dem Grunde nicht, weil der ungarische Bauernstand bei seiner konservativen, ja — wie Graf Albert Apponyi sagt— avistokratisckM Vevanlagmrg, einmal in Besitz gesetzt, für ^^^ die demokmtischen Ideen noch lange nicht voll und ganz zu haben sein wird. Gelingt die Bodenreform, so wird der besitzende Bauer ein Feind des Sozialismus, weil er kon­servativ veranlagt ist; mißlingt die Reform, so ist er oo ipso ein Gegner der Umwälzung. Aus dem Gesagten geht deutUch hervor, daß eine Verständigung zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft auf der ganzen Linie im Interesse des Landes liegt. Diese Verständigung muß durch eine ehrliche Aussprache aller berufenen Faktoren gesucht werden. Ein AnLauern der Atmosphäre des Mißtrauens beeinflußt in unoünstigster Wxise nicht nux die innerpositische Situation, sosi die außenpolitische Lage und damit die Aussi. Friedensschlusses, beeinträchttgt aber auch die Wieo. aufnahme her wirtschaftlichen Arbeit. Die Verständigung ließe sich konkret in der Weise denken, daß die berufenen Faktoren sich auf einen politischen und sozialen Waffen­stillstand, auf ein fest umrissenes ArSeitsprogramm eini, gen und fich dessen Einhäng gegenseitig nach Tunlichkeft garantieren.^ Dieses Programm soll umfassen eine Ver­ständigung über die Kräfteverteilung, um eine Aufwüh. tung des Landes womöglich zu vermeiden, ferner eine offene und aufrichtige Aussprache über die sozialen Auf­­! gaben und damit im Zusmnmenhang über die wirtschaft­lichen und finanziellen Probleme der nächsten Zukunft, ferner über die Frage der militärischen Sicherung des Landes, die Regelung der staatsfinanziellen und ein­­schlägigen Valutaftagen und dementsprechend eine Ver­ständigung über eine Steuerpolittk, die eine gerechte Ni­vellierung der Vermögen ins Auge faßt bis zu jener Grenze, welche die ProduMonskraft des Kapitals unbe­­rübrt läßt, weiter die Frage der Bekämpfung der Ar­beitslosigkeit und Arbeitsunlust als sozialer Welterschei­nung, endlich die Festlegung eines Programms über die öffentlichen Arbeiten. Die Erhaltung der Produktions­kraft des Kapitals, die organische, ohne Erschütterung zu bewerkstelligende EinMung der vorhandenen Wirt­schaftswerte in das demokratische Regime, das ist das große Problem, das der Lösung harrt. Der Kapitalismus ist ein großor öffentlicher Frucht-. garten, der Tausenden NahrMg und Schatten spendet, wenn Mich eine geringere Anzahl von Reichen ständig dari» wohnt. Wem ftomrnt es, wenn man die Bäume entwUD-' zelt, die Anlagen vernicklet, den blülnnden Garten in eine' Wüstenei verwandelt? Mtt den Reichen werden auch die Armen bettoffen. Erst wenn das ganze Land in eineu Fmchtgarten umMwandeÜ ist, wird das Ideal der Sozia­lisierung verwirklicht werden können. Nach alledem inögen die Vorteile erwogen werden» die eine rückhaltlose Verständigung zwischen Bürgertum und den Vsrttetern des produktiven Kapitals auf einer Seite und der Sozialdemokraten auf der anderen ftw die Wohlfahrt des Landes, ja sogar M die Erhaltung urch institutive Sicherung der wirklich demokmttschen Werte bedeutet. Man vergegenwärttge sich, wie hoch ein Schutz­­und Trutzbündnis aller ehrlich demokrattsch gesinnten j Kräfte des Landes — und dazu möchte ich in erster Reihe ! nach dem Gesagten das Kapital rechnen — fttr eine ge­sunde Weiterentwicklung einzuschätzen ist. Dor Friedens­schluß steht vor der Tür. Der beste Trumpf,den Ungarn am Ariedenstisch auszuspielen vermag, ist die irmere Einigkeit, das Sichfinden der Kräfte. Das wäre ein Ev- i folg der Revolution, dem auch unsere Feinde die Aner­­! keMung nicht versagen könnten. Luve»»» ! r Llooiin»,, s. Lekrtem, s»«n L Lrv»», kLidZ. 46 W» MS » » W WW g «8 S KkZ W KA 88 8» UW W» Kuäoik »osss, renrsr, »«g/f, ÄT8.FVMA AW «AM AN» WW 88 io-. Lodv^Lpr. KsavrLlvertrvtaox âq» r W XriMWU, ND ^^8 Ä»» MAN kür O«Lt«i'rv!ok avä â«» 4^ kLr«»«!, rr Lrv»», WjU »N 088 W» MW «sW kI.lluIle8kjLüftsoIgvr.^-6., rvovAMeü 7.80 Lrovsn. .<dsvâd!»tt r MI Ms » â ''MI M UW MA 8 1^9 8» WS W« W» MW ^isv, WollLvils 9. - erUs iMâvron 6»«»sLdrie 4V Lrorwo, Lrldi. S) WU W D» M> MM NU» M MM WÄ DM W WM MM MM MM WN rvsomnUorrva Inssrr»1endureLvs ü, Oestsr­vIsrlÄj. ív LrvQvv, 8.N> WWW MvsA . LM rólad vis iw âoslLvâv üdvinskinvo áL-i^ ír» <u» .«p»»»« Lu«»>-vvz â« HWW' MWWW W»«! WWW» lWW RW IWWW »MW»»» MWM LLo«ixvv«M, Ntr <i-v pm«» »«d NrvvIvL «ivâ viirtÄ­­...... kLr vaá»p.»l tir v» r, kür «»s Sdrio« N,«»«, 34 L. V â. w, .t.» â.».».»»â. â - VLML.«-r!>»S.-!«»v°s^I>to.r«r»svIv »s-iM:» .rerâM vu-Ii du! sÄvvio»,» ,u»- .è - p . »«Mm -urllâss-teUt. — llvkrsv­ t»v41»vl>sv eartäinksrn svr^exevxvvvmm«». " »isrta Kriek« ..erüsn viedr »«.^evoiviv«». .1 -----................................................................_ -------- -------------------------------66. Jahrgang. Kndapest, Kamslag, 1. MSrz 1919

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