Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. július (66. évfolyam, 151-176. szám)

1919-07-01 / 151. szám

DieoslL^, 1. ^ull 1919 lpLSrHL I>I.O^ die Verhältnifse sowohl hinsichtlich des Viehbestmides als auc der Produkte günstig gestalten würden, so daß die bloße Er nähriing gesichert ist, sobald wir eine ordentliche Ber walt UN,7, sowohl eine politische als auch eine wirtschaft kiche Verwaltung, zu organisieren vermögen. Man dürs ferner nicht außer acht lassen, daß der Boden Ungarns jetz nur die .Hälfte oder eiir Drittel deffen produziert, tvas hie prodtiziert werden inüßte, ivenn die ctitsprechende Vcrwal stung vorhanden iväre. j . ! Ungariis Wirtschaftsleben inuß so eingerichtet werden, das wir in ö g l i ch st alles äuf unserem eigenen Ge biete produzieren. Las ist nur ntöglich, w>cml wii den Boden ausnützen. Eiir Beispiel bildet der Wettrenn -Platz, der vor dcnt fünstcii April eiiie Wüste geiveseii war damals ivnrde er geackert uns ist heute eine blül>ende Au läge. Uiii Budapest könnte in eineni Rayvlt voir 30 bis bt .Kiloineterit die intensivste Gartenwirtschaft betriebeir wer­den, so daß „lan für die .Hinkunst die Verso rgunc Nudapesks, abgesehen vom Get reihe, vor der Bauernschaft unabhängig wacher könnte. ANit .Hilfe des überflüssigen Pserdebestandeé der Aruiee, der moderneir Nèilchwirtschasl, der .Ka­ninchen- und Geslügelzucht kann maii in einem Ialzre ein großartiges Resultat erzielen, so daß ivir i m n ä ch­­!si e it Ja l) r e zu dieser Zeit bloß in Kartoffeln und in Brotgei reide auf die Provinz angewie­­s e n sei» werden. Das Beispiel von Dänemark und .Hollaiid kaiiil uns hiebei vor Augeii sckMebeis, nur dürfeii wir nicht Induslrieziveige forcieren, die zivei bis drei Jahre in Uiigaril keiueii Bódéit lzaben iverdeu,' dann sii,d wir imstairde, die Auf­gabe zu lösen. Wähl ist es eineni moderneir Staat schlver, unter einer wirtschaftlichen Blockade zu leben, wohl köiineit wir für Geld im Ausland kaiiNl einkaitfen, sondern nur sür Waren, doch hat auch sas verstümmelte Ungarn ausgezeichnete Export­artikel, und gelingt es uns, das Wirtschaftslebeir Zi! organisie­ren, so könneit wir aus Sem eugen Territorium unsere Eristenz ebenso sindeu, wie das kleine Dänemark oder.Holland ohne Bergwerke lUtd Wälder. Es ist nur davon die Rede, ob wir die neue A r b e i t-S s i s z i p l i n schaffen können, damit jedermann zuininSest so viel produziere ivie vor Sein Kriege, in erster Reil)e in der BolkSivirtschaft. Diesbezüglich sind jene Aiibeiter, die bereits länger eiiier entjprecheirden sozialen Er­ziehung teilhaftig geivorden, wirksa-nier tätig alS jene neuen .Schichten, in dereit Krciâ die soziale Agitation bisher erschwert oder Uiimöglich war. Jedenfalls muß maii die Arbeiterschaft kehren, die Dinge 'fetzt anders zu betrachteir als in kapitalistischeir Staaten, nmn iniiß die Bersäiimiiiffe imchholen, dann wird man aiif diesem eiigen Gebiet schön lebeit können. Gewisse Entbehrmigen an Bekleidungsartikeln imd eineiir gewissen Komfort lvird es Wohl geben; trerdeii ivir aber eine entsprechende Berwaltlmg haben, ivird es eiuei, entsprecheitdeit Ackerbau geben, an LebenSmiitelmangel werden wir nicht leiden und nvrden ebenso wie andere kleine Siaateit eine hohe Kultur und Wohl­­-fahrt erlnugeu. Alles hängt von der Arbeitsleistung unserer .Örgvnisakioii ab. sLebhafte Eljenruse und Applai^s.j Nach einer eingehenden Tebatie ergriff abermal-S Volkèbeauslragicr Béla Kun lba-S Wer! und führie folgendes aus: Unter den Rednern (Ztib e-S keine Meiuungsverschiedeiiheit darüber, daß das Vorgehen Lcr iyäieregieruiig nonveudig und richlig geiveseii sei. Not­wendig und richtig deshalb, weil vom Gesichtspunkte der inter­­i'.ationalen Proleiarierrevoliiiion der Bestand der Ungari­schen Räierepublik am tvichügsleu ist. Ebenso wie während de-Z Krieges einzelne Handlungen, die sich gcgeii den .Krieg l'nd gegen den Imperialismu-S richtelen und von -den To­­ziatchouriniiieu auaegriffen lourdeu, die Internativnalilät der Arbei'erbeweaung zum Ausdruck brachten, auch ivenii sie keinen Widerhall saiiden, ebenso liegt jede Kundgebung der Uuaarläusischen Räterepublik, jede ihrer Haiidlungen, die deii Bestand der Uugarländischen Räierepublik bez»veckt und lräf­­tigi, i !n In ! eresfe der i » i e r n a i > o >i a l e ir Pro- I e l a r i e i r e v o I u I > o n. Es bildet nun die Aufgabe der Ungarischc-i Räterepublik, diese Atempause so weit als IN ö g l i ch auszudehuen und so kraslvol l a ! â m ö g l i ch z u g e st a l l e u und diese Zeit dafür zii ver­wenden, > die Arbeit der Organisation kraft­­voll zu beeUSe u, iinmer ireue Mafseii des Proleiariai-S in den Oienst des Schutzes der Tiktatur zci stellen und die Schichieil auszudehnen, -die au der Verwaltung der Diktatitr, ciii der Verwaliung der Arbeit iluter der Tiktatur teilnehmen sollen. Erreickieii wir daS, so iverdeii wir sowohl ni i t der i n I e r I! a I i o u a l e n >o i e mit der i n n e r e ii Ge­st e n r e v o l u l i o u bald fertig io e r d e n. Die Wcli­­revoluliou ist unser Verbündeter und sie wird kvinnieii, mag­­inau es nockf so sehr bekräsiigen, daß die Proletarierrevokutiou j sich nur auf die l^esiegteu Länder beschränkt. In dem Be­­ivußlseiii, d-.'i; es sicl) hier uui eine vollstäiwig einmütige S t e l l II u g n oh Ui e des Proletariats handle, empfiehlt Redner Sen Beschlußamrag der Räieregienmg zur Annahme. fLeöhafle tHjeuruse und Applaus.) P räsideut sprich: als Beschluß aus, daß der leitende Zentralausschuß dem Vorschlag Ser Räteregieruug, die Trup - Pen nach den von der Entente s e stge se tz t e ir Grenzen z u r ü ck z u z i e h e u, e i n st i in m i g bei­­pflichtet. Es svlgie i'.uii die Verhandlung der A u i r ä g e. Teil ersten Antrag stellte Béla K li u. Nach dieseni Be­­schluß — sagte er — isr es unsere erste Pflicht, die produkitve > Arbeit und den Ausbau der Garantien der T i k- jktatvr in ,Angriff M nehmen. Die erste Dervrdnimg des km - teichen ZentralanKsGrffes muß eiri Arlchirb gegen die Ent - artung der Bnreaukratie sein. Diese Verordnung w*ilf der . Mißbräuchen bei der Ernährung ein Ende berci. : ten, denn was in der Ernährungsfrage gese^h, ist nicht nni t eiir organischer, fon-dertt aitch eiir moralischer Fehler. Solcht : organische Fehler waren unvermeidlich, so lange kein großan­­. gelegter Ernährungsapparat geschaffeir ist. Jetzt müssen Ga­remtien geschcèn werden, daß in der Zukurfft kein solcher , Mißbrauch verübt, daß von einzelnen mit dem GemeinWt , des Proletariats nicht Mifchrauch getrieben werde. Es ist ge­­rade das Kriterium der Bureaukratie, daß sie Privile­­. gien einräumt. Es ist daher Aufgabe dieser Verordnung, auf dem Gebiete der Ernährung jedes Privi­­, leg unmöglichzu machen. En: empfichlt den folgenden ^s-Ennvurf der Verordnung zur Annahme: i ' Verordnung des Leitenden Acntralmksschufses Itr. 1. 8k- Moral des Kommunismus erfordert die Hintansetzung des persönlichen Interesses bis zur Selbst­­aufopserimg im Dienste des proletarischen Allgemein­­! iuteresses von jenen, denen das Vertrauen der Arbeiter­­s schäft die Ausübung der Rätegewalt übertragen hat. Aus diesem Grimde trifft der Proletarierfiaat mit der vollen , Strenge seiner strafenden Getvalt diejenigen, die die öffentliche Gewalt aus kleinlichen persönlichen Interessen mißbrauchen. § 2. Ein Verbrechen bâ^geht jenes Mitglied oder . jener Angestellte der zeirtralen oder lokalen Berwaltungs­! organe fArbeiterräte, leitende Ausschüsse, Volkskommis-i sariate), das die ihm übertragene öffentliche Gewalt oder i seinen amtlichen Einfluß benützend — unmittelbar oder mittelbar — hinsichtlich der Ernährung, Bekleidung, ' Wohnung oder der Befriedigung welchen sonstigen Be­, darfes immer sich oder einem anderen einen ! das regelmäßige Maß der öfsentlichen ! Versorgung übersteigenden irgend­! welchen Vorteil verschafft, einen solchen an n imm t, fernerwcgcn Beschaff» ngcines solchen Vorteils i n t e r v e n i e r i; 1 jedermann, der einen solchen Vorteil an­nimmt, obwohl er weiß, daß er aus einem im 1. Punkte bcstiinmten Verbrechen herrtchrt. § 3. lieber die Schuldigen urteilt der Revolu­tionäre Gerichtshof. Der Revolutionäre Gerichtshof kann den Verurteil­ten über den ausgesprochenen Freiheitsverlust, Geldstrafe oder Zwangsarbeit hinaus ans dem öffentlichen Dienste ohne jede Entschädigung ent­lassen und den Betreffenden nach den Umständen des Falles für eine bestimmte Dauer oder endgültig als zur Bekleidung eines öffentlichen Amtes welcher Arck immer ungeeignet erklären. 8 1. Jevernmiin, der .Kenntnis von einer gegen bic vorliegende Verordnung verstoßenden strafbaren .Hand­­liing erlangt, is, verpflichtet, sie anzuzeigen. f Die Anzeige ist an den Revolutionären Gerichtshof oder s an die Kontrollkommission des Leitenden Zentralaus­l schlOjes zu riclsten. Tie Verordnung wurde tu>m leitenden Ausschuß mit s großem Beifall e i n st i ni in i g zur K e u n t ii i s ge­>iomme n. 'Johann Gyura unterbreitet eineir Antrag in Angele­genheit der Lebensmittelzufuhr aus der Pro­vinz. Der Antrag wurde dem Volk-kkommissariat für öffent­liche Berforguug überwiesen. Sodauir unlerbreitete Albert Király ini Vereine niit fünf Genosseii deii dritten Antrag, laut dessen „die Nevo­­l u l i o n ä r e Ai ä t e r e g! e r u n g i n den schicksals­entscheidenden Frageir des Proletariats! ohne Zustimnliing des H u n d e r t f n n fz i g e r lei­­lenden Ausschusses nicht entscheiden kan n". Nachdem der Vorsitzende darauf yingewiesen l-atte, daß j dieses Prinzip in der Verfassung enthalten ist. - zog Albert Király seinen Antrag zunick. i Auf Antrag von Bëla .K u n und Béla Vágö wird be- i schlossen, keine Stellvertreter für die Voiksl-eauftragten zu! wählen, sondern d<rß der leitende Z e :i t r a l a u s - schuß a >l der Arbeit des V o l k s b e a u f t r a g t e n , derart tei > nehmen wird, daß er znden Volks- j k o m m i s s a r l a t e n Ausschüsse enlsendet, die dann gemeinsam mit den Volksbeauftracften die Ge­­sck'äste des Volkskominissanats führeii iverdeu. Präsident des AnsschnsfeS ist der Volksbeauslragte, der Vizepräsident des ! Ausschusses isi der Stellvertreter des Volksbe-ruftragteu. Der Ailsschnß sür Inneres wnrde auch gewählt. Präsident wurl-c Eiigeii L a ii d l c r, Vizepräsident Zoltán R öna y, Mitglieder Tteian Fark a s, Johan,r GYe > va y, Béla j .K a tz, L ltv .K o r v i ii, Fosef Rabinovils. Árpád - S za ka s i c è und Eugen W e r ne r. f Die übrigen Ausschüsse n^erden in der näckyieu Sitzung! konstilAieiw. Schließlich verdolinerschle Stefan Dobor den Gruß des Arbeiter- und Sokdatenraies und des Franeukomiiees von Diinapataj, die in der Niederwerfung der Gegen­­revolntioir eine hervorragende Rolle gespielt habéit. Die Fraueit — iagte er — Ipbel, allem tveißeil Terror zuin Trotz an der Prolelarierüiktatur festgehalten, ftè'ljeinuiie.j . Scktirü nm 9 Ilhr. , Dio^ Wedermerfmrg der (i^egenrrvolution. Begrüßungsdcpeschen. Aicwüder Gcrrbai, der Präsident der Revolutionären Räiercqierunsi, l)at aus Anlaß der Niedertverfung der (Äesten­­râlirtion folgende Begrüßungstelegramme erhalten: Vom, Direktorium von Leninvâros, vom Arbeiter-, Soldateir­­nnd Bauernrat inGyöngyös, vom Direktorimn inSâr kereßtur, von der soAialistisch-kommunistischen Arbeiter­partei in Hatvan und vom Direktorium in Tass. TaZ^ Proletariat von Keeskemöt sandte folgendes Telegramm^ „Das arbeitende Volk in Keeskeinet nimmt mit Ent-, rüstung die Nachricht von: meuchlerischen AnMff der Bour.^ geoisie zur Kenntnis, die die bezahlte .Horde der Reaktion gegen die Herrschaft der arbeitenden Millionen gerichtet hat. Dieser Angriff beweist, daß die Unterdriicker dieses tausend», jährigen Staates sich nicht mit der Diktatur der arbeitendeir^ ! kämpfenden und leidenden Millionen abfiiwen können. Wenn ivir Jahrzehnte hindnrä) fähig ivarén, ohne Waffen deq ! .Klassenkmnpf anszukämpfen, ist eS unml'glich, daß wir jetzt f mit der Waffe iir der Hand unterliegen. Im Bewußtsein dech t fièl)eren Siegds begrüßt -das arbeitende Volk von Keeskemch - die Revolutionäre Räteregierung." , , Der Gi)örcr Arbeiter- und Coldatenrat betont in, ! seiner Begrüßungsdepesche, daß die Arbeiterschaft jederzeit ' hinter der Räteregierung steht und daß insbesonvee die Györer Arbeiterschaft, die zur Sicherung der Proletarrierdik­­tatur notivendigen Maßregeln in Transdanubien getrof­fen habe. In Sátoraljaújhely hielt das dortige Proleta­­viat am 29. d. eine Vvlksversamml-nng ab, in der es das Budapester Proletariat seiner Liebe und unverbrüchlichen Unterstützung versichert. Ebenso sand Sonntag nachmittag in Rimaßombai eine imposante Volksversammlung statt, in der einstimmig ber schlossen wurde, die Budapester Genossens aufs wärmste zu be» grüßen niw an der Räteregiening und der Proletarierdiktatmt sestzuhalteu. Der Z a l a e g e r ß e gc r Grenzschutzbezirk hat an der Volksbeaustragten Haubrich folgende Begriißnngs­­depefelse gerichtet: Inl Namen her für die heilige Sache des Proletariotk und deren Sicherheit als Grenzschutz stehenden Roten Sol< datenbrüder begrüße ich den Genossen .Haubrich anläßli^ der Niederringung der Budapester Gegenrevolution, eir nmhnendes Beispiel für jene Kreaturen, die geschlossener Auges einherschreiten und nicht selten wollen, daß ihr» Existenz nicht berechtigt ist, zugleich aber auch eine Lehr» für das Proletariat zukünfliWN streng folgerichtigem Ver halten. Mit Stolz begrüßen wir unsere braven Proletarier brüder zu der getmren Arbeit. Es lebe die lll. Internationale 1 , Mit Gcnossengruß Franz Horváth, politischer Beauftragter des Zala« : egerßeger GrenzschutzbezirkeL. -Ter Arbeiter, und Soldatenrat in Györ hat an in« revolutionäre Arbeiterschaft in Budapest die folgende Depesch« gerichtet: Wir begrüßen Euch mit stolzem imd selbstbewußtem Her­­zen anläßlich der Niederringung der Gegenrevolution. Wir sind in Gedanken im Kampfe neben Euch und beobachten mit Gewehr bei Fuß alles, damit diejenigen, die sich gegen uns verbündet haben, nicht die .Hand erheben können. Unsere sieg­reiche rote Fahne möge die gesamte Arbeiterschaft auch weiter­hin führen und unser einmütiges Auftreten, unsere Solida­rität möge der sicherste Betveis der Kräftigung der Diktatur des Proletariats und der Derlvirklichung des Sozialismus und des Kommunismus sein. Dir Ungarischr Wte­­rrpiMIK. Die Rote Armee. Befehl. Die bei den jetzigen Musterungen und Offiziersmelduu-« gen für tauglich befundenen und während des Weltkrieges Lei Sanitätstruppen und Anstalten gedienten Personeit seh e in a­­lige Reserv e° S a n i t ä t s t r u p p e n o f f i z i e re u n d M a nnschas t) l)aben sich zwecks Evidentführuitg b i n it e ii 18 Slutiden bei dent Konlmando der Bttdapester Roten Sanitäts-Ersatzabteilnng, bei Ignaz Näi! y sehemaligen Oberstleutitant), Budapest, 'l't., .Htingäria-nt 127, itit getve-­­jenen Gornisvnsspital R. XVl, zn melden. Budape st, 29. Juni 1919. Volksko IN IN issariat f ü r Heerwcse n. s Allsjerkraftsetzuiig der (siithebungcn im Falle des Per-! lassens des Arbeitsortes. Delt Betriebleitern alter Betriebe, Anstalten, Aeinter itsw. wird strengstens zur Pflicht getnacht, jene in den ihrer Lei­­luitg unterstehenden Betrielien, Aenttern usw. angestelltcii Ge. nassen, die von der militärischen Dienstleistting enthoben rvur­­den, stretigstens zu kontrollieren, daß sie ihreit Arbeitsort nicht eigenmächtig verlassen, deittr schon ini Falle der ersten von zn­­sländiger -Seite gemachten Attzeige ivird die Anßerkrafrsetzung der Enthebung verfügt. Tie Betriesräte, Leiter von Aemterit nsio. habeir iil allen Fällen ihre Berichte über die Anßerkrasl­­setzttng der Enthebnng von ihrem Arbeitsorte eigenntächlig ver­­iassendeit Enthobeiten der Zeittral-Enthebnngsabteilnng des Volkskonimissarials für Heerivesen nnoerzüglich zn nnter­­öreiien. Die Enlhebungslegitimationen der zum Verlassen ihres t'srbeii-rorles gezwunqeneti oder ihren Arbeitsort aitS freienl beillett ändernden en'hobenen Genossen sind durch den Be­

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