Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. augusztus (66. évfolyam, 179-180. szám)

1919-08-02 / 179. szám

rrsrL» r.i.o^ — — - __t_________________ - — ----- 'M'.^'! »>e' Lre Hetrefferidèy Arbeittträte fotzetrd^ MlM ,g ramm'gerichtet: ' ,' Die Räterveglerun'g HÄt alv Fokge der m i t d e r EnLenikegep f o - ' -g en e n Ä e r h « ndlungen aögeK» a-n^ t. D i e RegierunK s'g e walt haben die altem- erprobten Führer der Ar­beit er g e Werks ch aft'en über n ommen. Jeder Ärbeikerrat verbleibt auf s e-i Gt"è l r ei'M der's e lsstdew u stte ^Ärheiter und Bürger wache über die öffentliche Ordnung und we Erhalâmg^ der öffentlichen SlcherhH "Im Wege der Entente sind die Lchritte.^zum AbsÄLu^se des Kaf^'­­senstilâwdes èDrstternpuMetG 7 war dLM Mle Kufümmenst ö ß L!s i n , strengsteE zu vermeiden. Mr er-, suchest èle gesamte Bevöh^rung dH^ Landes, durch Maßchert AnL. Geduld dit RrgierWg m ihrem .mf die Mrâerhrltung der Ord­nung abzielenLen Werke zu -rnterstützest: Die Rekonstruierung deè aus tausend Wunden blutenden Landes, dir...tzLrstellMg ? . des Friedens, die SicheruH 'dZL Mrsorgustg der Bevölkerung sind Aufgaben, die die Re^^e­­rung nur im Mhmen -i Nm-eL ètt'd^ E'' dens, deL OrdstumZ üstch d'e'^^^RnHc:' erfolgreich zu lösen vermag. Die Regierung reihd die Lösuch dieser Aufgaben unter ihre ersten Md allerwichtigsten Agenden mü» bittet die gesamte Bevölkerimg des Landes iifftärrdig. die Ruhe zu bewahren, Vertrauen zu hegen und die weiteren Verfügungen der Regierung abzu­warten. ' Julius Peidk, Ministerpräsident, KLrlPeY e r, Minister des Innern, Josef Haubrich, Kriegsminister, P e -t e r Ágoston. Minister des. Aus­wärtigen, r: Ulexastder GarLal,. llmerrrchts-Mnister, Ernst Garami, JustizMuistex, - BosefT a k â c s, Äckervawninister, ' Franz Miakit s- Kinanzminister. ALton Dovcâäk, Minister für Indu­strie und Handel. ^Emerich Ezadö, Minister für Ar­­steiiswesen und Volkswohlfahrt. .Knitt e l h o f f'e r, ErnShrungsrninfftcr, Viktor Anal le r, Mtionâäten-Minister. Ter Krregsmin^ster an die Truppen. Kriegsminister Josef Haubrich^hat folgende '' ^Proklamatron- -7,n sämtliche Mtglieder der b ewaffueteu Macht All die Mlle der bisherigen ist elNe Ueber­­gangsregierültg getreten, deren Ausgabe aus­­stchlietzltch die Herstellung und Auf­rechthaltung der Ordnung und des' inneren Friedens bildet. Kameraden! . . Jlt -erster Reihe kömrt Ihr dies gewAMsten. Dieses arme, schwer heimgesuchte Land wird dankbar sein, wenn Ihr jetzt die vollste Disziplin und Ordnung untereinander aufrecht hal.tet; dsmt dann! Wird di^ auch im Lande gesichert sein, ' Ich habe das stävffte Vertrauen M Euch. . Auf die aber, die.dieser Aufforderung nicht Folge Listen, werde ich im Jntereffe der Gesamtbevölkerung meine Faust mit der vollsteir 'L^trengL niedersausen lasiett. ' . 1 - . Haubrich m. x., AriegSmmist«. Die Sitzung des Zentral-ArbeiLerrates.­Der BudaPester ZentraA r b^e i terrat hielt heute nachmittag 3 Uhr im neuen Stadthause eine, Versammlung ab. . . ' . " .. Ten Bmsttz führte MM B.rermaun, her cur dte VerMuntlMg die Auffordermrg richtete,^ im vosteu âfühlc - der Asdeutung dieser SMstsr Stunden dis'cmS Eirde Besmr­­nenhelt und Ruhe zu bewahren. .Hierauf erläuterte Joltân Rönarin mehr als ernltundr»­­Pr Rede die Lage. Er führte aus, daß das ungärischè Pro­­letariat, als es sich iMf den Ttandpunkt der. Proletarier.-' diktatur stellte, auf drei ilmstände rechnete. Es glaubte an. ein rasches Umsichgreifen der -Weltrevolu­­tion, an das.jiegr eiche Vordringen der russr. scheu Roten Armee, an die revolutionäre^ Opferbereitschast des ungarischen Proleta-^ riatS. Diese Vorbedingungen hab en sich jedoch^ nicht in dem Matze erfüllt, indemaufsir ge­zählt worden war. Las Proletariat der West­­stagtgn stellte sich noch nicht mit entsprechendem Nachdrucks ävf.Lic Seite des PMetarmstLMipffs M . Rät^i^üblrkArH lkntzw der Äirkung der VevsMrecHeif^lLHlëuc'eaâH ztz-d^obilisieren, die^ilitäriMn JntervGtioSen zu-utzter^ lgsfen -uiM die»Teuerung zu siiitbeni, hg^. d^HenträlleituiM dèr - frânzösischeich Gewerkschaf§ß JeiM für; den7 21. Mli lmgekündigten MlUstäiEMUsstw.eiKeä aufgeschoben. Dis Borwärtsdringèn der Rufs e » p hat^ irffojgjs . dei:^. . Schwie­rigkeiten, die' sH veri' Mssifchest7 Hívé'7?entgegen­türmten, keinen Umfang angenomnien, der unsere Kämpfe hätre wesentlich fördern Lönnen. "Ui?ch warHrn'besteüteneZ' U N garissche « Plroleta v^aM « ich t H « â i K t,..: M » d ie Sache der'Räterèuol'uti'ow ^i ei größ 'O p f e-r^n b r' l n ge-n, vk s M a ffr N' i re bvn W-e st-­staaten. Angesichts dieser Umstände ist in dem gigantischen Kampf der Pigarischen ^ät^i^ublik gegen den mäßigen ^t«lteimpe,rlèsl^s hküiè m^Lage dm^ast vori^gehend dieMtèn^ gesiegkIlt- Sic hpt^zwar geDgh'^Wbc uns entscheidendLe'fchlaââ AU habe^. M W,gesiegt, wen die Fodtsètz'ünA Kampfes e^stw'eilen aussichtslos erscheim^t. In der kritischen Stpnde de^r Diktat^ur .deâ BroTe.tariatZ ist die Botsch'üfi der -EnteDL7^Hetr-)ffen,-si)e sei z« Kerhaudluck'g.en «it Un-Farn gene,tgt,-' allein bloß mit einem Ungarn, an dessen Spitze sich nicht eine auf dem Standpunkt per P'toletarierdiLta.t-Ur stebendeh^^'gie-^ yiung.öefinde't. Deu! Angebot der Entente gegenüber hätte hie Räte­­repi-7Ung eine abweisende. -Haltung eintzesPM können. Di^ WPL jedoch keine währe rèdlAutiöniirL Haltung, schwân lPi AMeüdung der Mdchode der PuksDsâst geiößsen. Revätim ist Kampf, die Revolution ist mit Risiko verbunden, doch es gibt eine Aussicht auf deir Weg. Pei äem Putsch-ist .hie Hoffnung auf Siyg Mna'^ nichtig und 'das 'Mstko riËti groß. Wenn wir die AnMegenhctt 'der imgaris^, Revolirtion sich soweit entwickelns lreßön, wie die! der Pariser .Kommune, w a-n n - w i r . z u l.i c ß e. n, ! d-a ß ch j e. -U .e b-e.? m a-ch t^.-- h i.e^^ 7-ch n g a­­rische R.e v 0 l u .t, i o.n i n e. i. ii L.P1 ..B st .t' bad ersticke, würde^n , wir damri7 iö.ede'r^ der Sache der WeltrevolNtion, uoch der de-c'^ ün- j garischen Revolution-nützcn7 Die erfolglosen, die i in Blut erstickten Aktionen reizen Ms nicht Mr Sèachlchnmug. ! Deshalb ha t sich. die' Rätcr c,g i c iju n g u uL. hi c Pa rtsileitung nach langem Erwchgcn aus den Standpunkt geftelht, -daß die Regre­­rung ih'ren Plätz zü've'rlassen hat, da Urigarn untc'r den'heuti'gen Um-stan-den feinen iso-! lierten Kampf der Entente gegenüber «ich-k lange fortsctzen kann, Ungarn, Has ungarische Prole­tariat .hat den Frieden nötig. Hspte, da man Ms noch nicht zerschmettert hat, gibt es viel mch'r W-chrschemlichkeit dafür, daß wir unseren Kampf chrenvoll bäidigetl' können,' als wenn man Ms vollständig niedet:gâo>â - Mtte. W-jr fürchtLn Ms nicht,-für die Proleiariervittatur..zu kâuipfrn^ doch wir wollen unsere Massen nicht, in ein sinnloses Mut-' bad schicken. Wenn das ungarische ProlMxiat im gxèigMteu Augenblick sich nicht aus den Weg ser 'ärhändlühg mit der! Entente begibt, baM wiÄ es nicht verhindern Knnen, -daß nach seiner NiederwerfuNg die Gegenrevolution ihr Haupt erhebe. Deshalb hat die Räteregieruug ihren Platz einer Re­gierung übergeben, mü der dje Entente unterhandeln wird. Sie hat ihre Macht den Organisationen, über g eb en,.dü e heu te, izi Ungarn u nter sämt­lichen ges e ll schaftlichen Organi s a t i 0 nendie stärksten s i n d: s e n Gew.er ks ch a s terr. 'Hie Geiverk­­schaften bieten auch der Entente die. größte Gewähr. Hiemit i nehmen die Leiter der Gttverkschaste'n.E Führung der An- - .gelegenheiten in die Hand und eine provisorische Regierung­­bildet sich, an deren Spitze Getvevkschaftsleiter stehen., , ' Hierems legt ex dis Liste wer ne.ueg,Rggierungs-^ Mitglied e r vor. iiM verweist daraus, welches Opfer die - Männer zu bringen haben, die hèu^'diè Ve-rh'w-ndlnn­­gen mit der En tLn te z u fâhrsu aws sich nehIN en, denn hiedurch riskieren sie, daß., ihre politische Intaktheit in Zweifel gezogen wird-. Es sei ja vorauszusehen gewesen, daß jene, die zur rechten Zd'rt ilNd am rechte« Ort sich feige drück­ten, nun die ersten sein würden, die von Perrat sprechen. Es seien schwere pfld trübe Zeiten, die wir er­leb c n. Wir müssen als selbstbewußte' Sozialisten den Eintritt der Ereignisse abwairteir Wir^ dürfen nicht zulafsen, daß ein,p Gegenrevolu­tion oder Panik ausbrcche, Nur dürfen nicht ge­statten, daß die ungarische Revolution in einem rühmlosen Blutbad,e r s'a u f e, eben da-cum müssen wir UNS diszipliniert,, in geschlosse­nen Reihen zu rückziehen. Und lastet ünL'daran, denken, was Friedrich Adler vor seinen Richtern si^ts: Den Geist könnt Ihr n,icht töten! Jene, die heute volst Schadmfrei^e den Sturz der' Diktatur Les Proletariats mitaiischen, mögen ziir Kenntnis nehmen, daß die große Z ei tder svji a l e n - Rev 0 -' lution noch herauf kommt. In dieser Hoffnung dürfen wir nicht alles aufs Spiel setzen und wir müssen im Interesse des Sozialismus und der sozialen Umwa-bz'nN.qt daS ungarische Proletariat errett e,». Nach der mit begeisterter Zustiuunung und mit Applaus, aufgenvmmeneu Rede Röuais betrat Wka Kün den Saal. Die Mitglieder des Arbeiterrates enipsingen ihn mit einem Sturui von ApPlans. unL ,E.l j e n r ufen. Bèla Kun begMn seine Rede äußersf befangen. Er führte ans, es wäre ihm lieber gewdsen,. wenn das Proletariat auf den Barik ikad en- gekämpft hätte. Doch tauche die Frage auf, 0 ste i n f 0,! che^ö O p fer. vom Standpunkte der'lNternationalrn-Pro­­letarierrevolution einen Sinn hätte. Daß er^ sich in Liese Aenderung geschich habe, .sei in erster Reihe darauf. zurückzufHren, daß er v 0 y d.e r A e n d e r » n g d ieMö g- ? chechl-l i ch. HT ' Rebt 'beschloß f^èla KII n folgendermaßen: ' ' „F ü r d i e s e U eb e r g a n g s^i i' t r e li:'n tv i r 'z ü t; --Ser-t-e. Weim möglich, halten-wir die-KlafsenÈheit-cnrfrecht, sollte dies jedoch nicht möglich sein, dann werden wir in an­­dtter ^eisp kämpfen, mit emeuter -Kraft, reichxr an Ersah­­ègekf uHr^realersch Uytstanden, mit eigem rcistren Prole- Mm èmM Hmchs M die A)iktatirr, dM'Proletariats beginSâ, HèginnHt eiste ntzuc AMsejchcr intèÄratÄitialen Prvle­­tshiierrÄMtioä" ' -Nach diesen Worten verli-ß Bèla Lun die Tribüne. Die Anw^enden erhoben sich von ihren Sitzen und brachten iihm è^a ufchèAdtz Lch chki onsm^M;. s., , "7 - --7 BMiMâer. Sâfan B ii-rManu bsanEagte südiMn­­ die Vorträge Zoltán Rönais und BGl Kuns ohne'De­batte zur Lenntniâ zu nchmem Dieser Antrag wurde ange­­. ..nogritzen/Wovau^ ,der Borsitzeirde an die Anwesenden in bc­­' ^eiste^rtenMortPt'st>âi Ä^pell richtete, daß jeder auch weiter­hin stintz Pficht èrMè,'die Arbeiterräte ihre Ta­táig k e i t ,f o rtse^ en und.jchcr mit ganzer Kraft dazu beitrage, idè wjr ip'dieser, Kchsrgpngszest imstande sein, die OrdnMg^fIshtWMrhaltcq mW verhindern, '--isi eine rveiße Revolution sich bilbè. Nach S'/« Uhr wirrde^di« Sitzung geschlossen. D.-e rüb apester EnrenLevertLLier-.all daK ^ungarische Volk. ' Das U. D..-K.-B. rncldet: Der Leiter der in Buda­pest weilenden italienischen Militärmisswir G. Roma» ne lEbHitt folgetwen Auftnf.herauSgegeberrr Ä'l 7 ' Als Llstziger hiesiger Vèrlâr der Entente, mit der die gegenwärtige lmgarische 'Regierung frieSli^ ' - Beziehungen unterhalten will, in ah.n è ichdt e B c­­'' wölkerung Budapests und deS ganzen -i^Lanöäs zur Ruhe und Ordnung und - fostbere'sie 'auf, alle Verfügungen der gegenwärtigen Regierung aufè st r e u gsteèin z u h aLte n. damit Ordnung, Per» " ' sonen-'Und Vermögenssicherheit voll aufrechrerhalten bleiben können. Jeder e-nthalre si ch allen Part e i ha s s Ls,' aller k o nfcs ft o nel'len Ü'nduldsamkeit'und-allen Haders, um nicht die Schwierigkeit der Lags der Männer zu sLei-­­' gern, deren Schultern im gegenwärtigen schweren ! '' - Augetiblick die Verantwortung des Regierens drüâ i - Soweit mir Mitt-el und Macht ge» - geben sind, werde ich bestrebt sein, zu '7bew krke n-d a ß d i e Eute nie d ie he ut rg e Lage Ungarns lNNerh.a!b kürzester: Frist durch die-teilweise oder voll» ständige Aushebung der Blockade und die Gewährung des notwemdigeu ' Friedens erleichtere, auf daß das u-n» â-gaxs^H^Pg^xxx2sj.^EinerJntelli-genz ' - iind-swinesFIelßes einer neucn-Blütst ' entgegengehen könne.-' G.Romanellr. Ei ne Erklärung d es Kri e'gsmiuisters Haubrich. Kriegsminjster H a.u brich äußerte sich M einem MrtaÄeiter unfer^ Blattá in fülgenbeul Sinne: — In der Hauptstadt herrscht vollständige Ruhe.- Die . , Truppen führen Meine Befchle in vollster Disziplin aus. Bei ihrer Verläßlichkeit mid ihrem Diensteifer biu ich in der-Lage, für die-Ausrechterhaltuug der Ordnung und der Pewsoneusicherheit.di'e volle' Garanji-« zullberuehmeu:. Demgegenüber fordere ich. jedermaml, insbesondere >diL Bourgeoisie, auf, sich jedes provoka., torischen Auftretens zu enthalten und in diese« ! schweren. Stunden sich der großen Worischen Mission ds- Proletariats würdig zu denchmen. . , ' u m z wdi u y r 'n achts erhân wir' VLM Kbiegsmmister die Mitteilung, daß in der ganzen Stadt, > vollständige Ruhe tmd Ordnung Herrschti . Die neuen Minister. ' Ministerpräsident Julins Peidl ist von Beruf Schrift­setzer. .Kurz'nach seinem Eintritt ins öffentliche Leben gAang es ihm,'m der Organlsaiion der Buchdrucker eine hervor­ragende Stellung einzunehmen. Er wurdei Redakteur des- Fgch­­orgaich Typstgraphia. und hierauf der Führer der Gewerkschaft der Buchdruchiri An. der BewegMg in seiner Organisation nahm Peidl immer hâörragend Anteil und m^e sich besonders inii die Schaffung der Kollektivverträge verdient. Im Kabinett .Károlyi, ^kleidete Peidl das Amt eines Mi» . uisters. für Vplkswichiflchrt. Nach dem 21. März war er I Beamter des Vereins der Buchdrucker. . , ^s Minister. des Innern Karl Peyer ist Eisenarbelter. -j Er war stets eines, der führenden Mitglieder dâ Gewerk- E schäft der Eisenaröeiter. Nachdem er jahrelang Kbiegsdienst tz Pi- oduktion, af-so die B orbed'in-. 7 g n e ß l»s se nck a m phe I, d eS P ro l'e tárra t s LeMW a r hne ö-Ke j e-tz i ge.- A,e n d e r ung hätte k gMèe n k S U män,'d a ßmanuU s all e M.â t èjl P r och «k t i om wggeschle p p h ä t t c. 7As^bchsteMzt ^stss-ichjem amf Une-u äußerst bittereII, stündIgeil râ'olu 1 i.gy 8 r e u > Z u sk n n d. Seiner Ansicht nach harre eiuv-harie .IlLÜeit jener, die «s auf sich genomme haben, den provisorischen Zustand - dürMu­­machen. Diese Männer seien blvtz -Mitt'ei e-lmer histv­­'rischeu Notweudigke i'-k.-- Ihr- Werk könne« sie bloß » A « Z. Msmstl 1818

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