Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. augusztus (66. évfolyam, 179-180. szám)

1919-08-02 / 179. szám

LsListLZ, 2. 1313 geleistet hatte, wurde er Sekretär der Getverkschast. Unt« dem Regime Károlyi ,vay Peyer Eegicr-ungskommissäk fü^ das Grubenwesëu, .in. -weiter Stelle er hLkvorragend Neuerungen sturâ^Hrte. 'Mit diesen: Reffort befaßte sich de neue Minister stcâ Innern mich während des soziallstffch koufln,unstischen Reginzes. k.... .. . ., -Kriègsmimster Joses Hau brich ist gieViHfalls Msè,: arbèiter. Nachden: er von: Felde heinrgekchrt war, nÄ),,: è: überaus rege,: Anteil ai: der Bewegung 8er Eisenarbelter Unter der Räteregierung war er vom März' bis zun 4. April Volksbstauslragter jur' Hatü>el., Aut' 8. April Mtdi Hauhrich Stellvertreter des Volksbeatrfiragtèn' sük .Heertvesei Und hierauf -Kommandant des vierich' -Korps- Gleichzeitic wurde er mit -deni -KvimnaNdo .der Bnichialgewalt von Budäpè^ d'etraut. ^- . . Der neue Dfinsster des Aèußcrir. Peter A g-.v s t o tk isi einer -der hervprragelidstel: T^orètikèr dxr Partei, der ^chor in dei: Ncunzigerjahreu..an der pädagogischen Arbeit dch Partei regen Anteil nahm. Er umr Profeffor an der juridi­schen .Hochschule und hatte zuletzt einen Lehrstuhl in Nagyvárad inne. Von diesem Posten wurde er. durch die Eriwnnung züm Äbergejpan und .Reg:erungskomm:ffär der Stadt Nagyvárad unst des Komitats Bihar durch die Regieitunß Károlyi ab­berufen. Im .Kabinett Berinkey wurde er dann Siaalssekrelär für JnnièreL und fungierte dann in der Räteregisrung zunächst als Berirster des Volksbsauftragten für Aeußeres, später als 'Aolksbeaüftragier für Aeußeres. Nach der groß-m Sitzung des iLandessowjets vertauschte er hiesen Posten mit dem .'ines Volksbènuftragten für Justizwcscn. .Güü:sin''o.ln mit Desidx-r Bokän^i'siHrtc er die Präsidentschaft de^ lestcr Ärbciler» und Sâtenrates. zulGl wurde 1^' -o« «erholt wah­rend der jüngsten Wiener Gefan l!-,;o>gNnt,sinder ihm eine besondere. Rolle zuleil,w Umerr.ichtsruiiristcr Alexande, ..uarbai wird zur jünzcrei: Generation der GewerkschafksleituM gezählt, oblvohl er seil'Jahrzehnscn eine führeniw Rolle in. der Arbeiter­­l>eweguug imlchat. Von Beruf Bauarbeiters errang er sich rasch eine. Position in dèr Gewerkschaft der Bcmsrbèiter und tvnrde schvi: vor etioa fün-^ehn Jahre,, Mitglielf -l^ Leitung der. süziäkdLÜwkratischen Partei. Im -Kabinett Lsârolyi ivar ihm die Leitungdes Wohnueigsamics «wertraul. amsM. März wurde er Präsident, der Äälereaicrung, welche.Stellung er bis gestèim innchatte. ' , . . 'Justizmnkister Ernst Garan)si.ist.-wn-Berpf.Wechatsi­­kèr. Dirrch »veste Reisen ins Äuslanb lM èr sich große Kennt» mffe der wirtschaftlichen Berhaltnissc der „leisten.europäischen -Staaten erworbcm Ex betätigte sich auch joirrualistisch und wurde schon als einunLzwanzigjähriger junger Mann im Jahre 1899 Redakteur des Blattes Rsvßavo- Gleiájzeitig wirrde er auch Mitgl^ dm.Leitung-l^-xx ungarischen sozial­­'aevwkratlschen Parte,-'"Äa^ezu zwÄnzi.g Jahre hindurch redigierte Lr Las Blark Rëvßava, lüs ar im Aabinctt Károlyi >>aâ.Handelspvrtefeuille übernahm.-In-die Räteregierung trat «r- rricht ein, um Zeit zb umfassenden Marrstudien zu haben. Jasef Takács, der neue Ackerbauminister, war zwar !»n Beruf Keldarbeitcr, d«h zeichnete er sich schon ld jungen Jahren â Mitarbeit-èr der Blätter Nèpßava, Fötdlnunkäsäukd öllägßaibadsäg durch hervorragende uovellistiso^ Skizzen a-us. Mch in der Parte: spielte er eins große Rolle, hstte stets eine führende Stellung-in der Gewerkschaft der Feldarbeiter, i,: iier er sich auch als S-ckretär betätigte. Sils im März d. I. die Zeitschrift Bttägßavcwsâg in ein Tagblatt „mgswasdeU wurde, -wurde Takäcs leitender Redakteur. : - ZiNanAurinister Franz Miâkits in seit evva zchn Zähren «ner der heworragenLstei: Führer oer Eisenarbeiter. Lor loenigen 'Tasei: erst war er gerneinsmn mit Jakob Weltner zur Leitung des -Zenlral-Arbciter» und Loldarenrates berufen wordem - ---- -- i Minister für Industrie Ul:d Hanvel Antm: T u o cs-wr ,vat -gleichfalls Effenarbeitcr. Viele Jahre hindurch war er Präsident des Eisenarbeiterv-rbandes. Im Kabinett Károlyi 'rekleidetc er nebel: Wilhelm Böhm , die Stelle eiiies Leiters oes KriegSministeriumS, wo er die' mächtige Arbeit der Lemobüisirrung durchfühne. In: Marz 191S wurde Tovcsäk zrmächst Volksbeauftragter für Sozialisierung, später aber, nach der Sowjettagung, stellvertretender Präsident der Räte» -:^:erung. Er leitete -zugleich auch die technische Havptsektion res Volksxytes für Wirtschastswesen.. Der -neue Minister für die ösfentliche Versorgung Franz KnitLei.hosfLr war Bauarbeiter. Er ist einer der weniger Lekamllen, aber gleichkalls alterprobt«r Vorkärnpfer der Ge­werkschaftsbewegung. Vis ^letzt leitete, er rdqn -Lerbaird der Bauarbsnsr. » . . Viktor Kt: allèr, der necke NationalitktMNinisterr er» lernte das Bäckergesverbe. Bon den neunziger Jahren an tvât :r einer der hervorragendsten deutschen Ltzitatoren der Partei. Minister Ky-kkr-Machte den. Weltkrieg bis zum Schlüsse als Kombaltarft mit, und als er von der Front heimkehrte, wurde er'deutscher Sekretär der Sozialistischen Partei. Dir Frirdensironferen). Der Friede mit Deutschland. Der Zeitpunkt dè's Aufhörens der Feindseligkeiteit. T't." A e r-m a i n, 1. August. Ter französische Minlsterrat M -gestern' einem Gesetzentwu zugestinimt, rvonaS) âls Zeitpunkt - für das A u.f l) ö r c n de r F - i- nds« UHk « i t s,: gesetzlich jener Tag geveckpiei werde,: soll, de,: der Friedcnsvertrag mit -Deutschland nach vollzogener Ratifizierung, im AuckSblatte veröffentlichen wird, ohne daß man aus deir Friedensschluß mit den übrigen Mächte;: n»axte. (N. T.-K.-P.) Anna hin e der Friedensvorlage im engli-j schen Osterhaüse. ' London. 81. Juli. (Reuter.) He,Ue abend ivurde im Oberhause die Zustimmung des Königs zur Vorlage über den) r ISngNsch - fra «HZ sc., ti; g. u«dl.zur Frie­­r 'densvertrâgsbr> r1 age vekannkgetzev^, wodurch beidi e 'Vorlagen Gesch Werden. lU. L..Ar.B.) Der Friede. Mit Deutschösterreich. BersaramLuwgrn gegeu den âwschluß von - We-stUngarir an Deutsch-österreich. > / L u d a p e st, 1, AuguchL Jil Westlingarn sanden in der vorigen Woche an folgen­­l den Ortdn NdlMerscuMnIungen statt: Nevfeld, Stinkenbrunn, ! Zillingtal, Mühsendors, Neferènt. .El ing er; Forsiensu, Nellsnft, Mesens.^«eferent^Lovnhklrd GatziygeMttekß- Lürf, Ä^trrKdv)^, DsâmAorf/Motrenl, Mattertzdots/Rest^ ' rettt .Andreas §eVmxt>ex; Eisensssdi, KleiN-Höflem, Äroß.Höflein, Refereuk-.Zcharpr Bivo. In'allen ^r­­' sammIuMn wurde nach Mführlichen Rcheraten, eine P e - solution gegen den Anschluß sn Leutschosierreich.an­­' gSMinmen. ' Dle BerhanLlun'gea Mit Bulgartest.' S t. « G s r vr a i», 1. August. . Journal Lemeâ. zur thrazischen Arüze, daß drei Borschtäge zu ihrer Lösung vorliegen: Griechenland verlangt ganz Thrazien, Ita­lien will Westthrazien Griechenland, Osd» thrqzien Bulgarien .znteilen und Amerika OlMH M emÄ'st e ükr'âÄ PltDfN st â at^fii -Dffr a­­z7ten zum Kchutze .stonstantiNspclâ. sUilLi . > Paris, ''s È' sFunkspruch.) Der Vorschlag, Thrazien zu.ch.e i te» und den we st l i che n T e i l den G r i e ch e n zuznweisen und den Bulgaz:en den Ausgang zum Aegäischcn M e zu bel as sdürste wahr^inlich a NH èno nrs-! m e tt' werde^' da ffich did^'a in errkancheu Del^wrieir dem i^schluß dex andren MÄiite, Mnigunß iintc^ ihnen, mzielt^strdc; nicht Kitlersetzen wertem -Mâ. Griechen habeik'''^sM '^i^'^ÄstfirrstStzung ''Englands -iund Frankreichs verfiMrt. und.-den ex stand Jtm- 6cns zu besänstigen gewuß'i.'Die serbischen Dechietsansprüch^.werden ans Kosten Bulgcâ ens befriedigt, die Dobruds ch a fällt an um n^i e n. (U. T.-K.-B.) .s^Mitrr.üaM^z. August..^ ..Älach /inem^ln AiglischM.Llattern verchfentlichten Tele-­­!MM'''deS RèuMBirrealts' hat mSn ist Km t l r che st b r i. ^UâLA.,Ll;;eistzu, veriMche iSerichle .auch S ophia erhaueit, ^ke èist's^'ch^stst'stè KB i sd ö'o'st d er in n e-r-ön Lage Bu! g istr^ich n s geben. sU. T.-K.-Bi) Vrncnerung des KillatrzLÜkolNMLNs der Ulltierten. s .r. / -- ^ Mrir, ;A. Juü. iFmAsprzph.) Titto'st.â s^ver^ndelts. -gestern mit Hoover ü^sik die 'E r n'e u e r u"n gd « s f i ir a n z iell e n und wirtschaftlichen A.b kom men.Z.unter Yen W Werren, wie es während des Krieges bestMö. sU. Tl-A.-B.) M ö I liH k e rt c.i n èZ iapan i j ch - a m er ikan schen Kriegen ' lTelegramm des Pestex Lloyd.) K-.,.'-- - -- .Kopeuhageu, 1. . Z)L.r,k.H.L,rL,!d schreibt, Mß in den Bereinigten Staaten wegen der Enthüllungen" übest den geplanten deutsch.japani.schcn Geheimvertrag un­­geheurc Erregung herrsche. Amerika sei entschlossen, nicht'zuzii'geben, daß Japan durch den Friedensvertrag üLerm ä ß.i ge Bereicherung erfahre. Da anzu­­nehine«. sei, daß -Japan -in der Scha mt n n g fr ag e nicht fteiwillig nachgeben werde, amissé mit der Mö gli chkeit eines japanisch-amerikanischen Krieges ge­rechnet werden. Wilson noch immer bettlägerig. ! sTeleLka«» deS Pester Lloyd.) Rotterdam. 1. August, Aus W a shington wird gemeldet: Prästdeirt Wilson ist noch immer genötigt, das Bett zu hüten. Sein Zirstand erregt keine Besorgnis, Loch habe er. starke SchrnerM. ' DieGeldnot Italiens. i ITrlegramm deâ Pester Lloyd.) Senf, 1. Auquch Sseolo konstatiert, daß Italien stit der Unter­­zeichllung des Waffenstillstandes bereits zehn Millr., den Lire ausgegeben ^t. Die lange Dauercher Friedensverhandlungen lege also Italien, La eS nicht abrüsten konnte, ungeheure Opfer auf; je länger nMn den endgültigen Friedensschluß verschieb, desto schwieriger werde die Erlemgung der schwebenden Fragen. Deutschland. '' - Di,e Entliül.lungc-n âber die-P^reitlsrng . b«r Friedemsüemühungen. .. kTelegramm des Pester Lloyd.) ' Zürich, 1. August Die-französischen Blätter stellen fest, daß man rn Paris und London nicht erst durch den von Erzbergep.enrhüllten Bericht.CzsrninH er­­fahren hat, wie es in izers Monarchie- aus­gesehen habe. Abgesehelt von den berufsmäßigen Lpionen^ hat hiebei ein Journalist, P., der zw ischen Ws en und Moskau, und später ztvischen Wien und Paris hin» imd herreiste, den Alliierten gute Dienste geleistet. P. habe im Äus-!wärtigM Amte in Wien aN BtttNMcnSman:: gegolten wM sei bei B e.r chtold c: n »tund ausgeggi: ge.n. Die bestepue 11 e für die Alliierten seiet: über d i e O'd st e r - rrrcher nutz Ungarn gewesen, die in die Schweiz kmâen. -t'­DieVorge lch i chtè d e s Wckffènsti ll st a n d.eis. . - - . 's er li »,' 31. Jüli. »Jln W e i ß b uch wird ausgesührt: . Nach eingchendeu Besprechungen uiiier den StaalLsekrc­­lärrn geht di-e Note mit dem Fri»d enii^angedot u n t e r d e m D r n ck d e r Heeres lei tu,: g in der Nacht vom 3. auf den 4. O kt o b er hina u s. In der Zeit diS zuck Eintreffen deè Äntwort erklär) der Reichtzkanrlet am 6. Oktober: '' „Ich habe gegen die Note gekäufpst, erstens weil ich den Moment für verfrüht hielt, Meitens/ lveil ich'dem Feinds im allgemeinen nichtH senden wd'llte. Jetzt müssen wir die .Konsequenzei: in Ruhe überlegen. Jetzt muß die Lag^e anderFronk sc st gestellt werden,'und zwar durch Mviegte Offiziere.' Armceführer müsse « Kehört werden." ' 7 > -7 >' '' Die Staatssekretäre äußern sich im gleichen Srime. General 2 udendorff sicht in der Befragung aârm' Generale ein Mißtrauen urid läßt in "diesem Falls' mit seinem A b s ch: e d reifen. - t -Es folK >:e Borgeschichte 'oes Waffenstillstondes. Sw. 18. v- ktober âortete Wilson. Am lS. Oktober fand ein« grund!:chc Vechckndlwg :mk Geneal L u V e n dorff statt, in der dieser eine,: kurzen Ryckblist über die gaiyze -Kriegsgeschichte gibt. Er vertrat nunmO-' de,i-'Stkckdpunkt, daß Deuffchlant­­"Jchl -4?ö.chaugen sei, al le Forderungen anzu­nehmen, inS b esondere c^ns etwaige F orde, rung ansiPr'eisgabe deutscher Bese st ig, ingen ckdge lehnt werden .kbn'iiè. Aber die 'Antwort ans die Frage, wie lartsge noch Widerstand geleistet werden kann, lautete wechselnd und unsicher. TiedeutscheErwiderungauf Wilsons Antwort ergeht noch invollemEinvernehmenmitderObcrstcL H e e r e S l e i t u n L. lA. T..K.L8.1 Die Republik Dmtschösterreich. Die.D c markationslinie in.TLkrtte «. Laibach, 21. tzwS. -Das Laibacher Äomsspondenzpur-cau - veröffentlicht fok­­gende amtliche Mitteilung aus .Klagenfurt.--Die Per- Handlungen, die auf Grund.,der Gntschlichultg des interallüer­­ten obersten Kriegsrates in ^ris im Moyat Juli'zwischen der interalliie^e,: Waffsnstiüstandskommission in Klagenfurt, und den militärischen VertreMrn. des Königreichs S. H. S» einerseits, zwischen Är ENtentrrommkffion und den militäri­schen VertreieM Dtutschöfterreschs. anderexseiE stattfande», firhrten-zur Festsetzung folgender Demarkationslinie zwischen den üputschösterreichische» Trup. Pen und den Truppend es A önigrcichs L H. S.: Mallchig (1817 Meter), Poljena (666 Meter), schließlich blS zur Drau gegenüber r>e,n Gottestag uiw Lis ein Kilometer östlich von Rosegg—7Wörthersee, fiidlich von Beiden — Mitte s^Ees —-^Glanfurk—Glan—Gurk bis etwa ein Kilometer südl^ von St. Johmul, dann die poltttsche Grenze der Be. zirkshauptnrannschaft Völkermarkt über den: Sperrkogel bis Kasperstein, sodann rwrdlich des Dorfes Hart, dann westlich der Bahnlinie bis östlich.von.Ptestätten und südlich von der Kirche St. MaKmlena bis zstm -Hühnerkogel. Auf Grund dieses Eit:dernehmcüs Werder: die Truppen des Königreiches S. H. S. im Wschnitte östlich vom Wörther­see auf die oben erwähnte Demarkationslinie-zurückgezogen, im Abschnitt südöstlich von diesem See.ader beziehen sie ihre neuen Stellungen. Die Bewegungen wechcn am 31. -Juli durohaefübrt sein.-(U. T..K:.B.) Grenzffchvtz dur.6) izal.ienrsche Truppe». Wien, 1. August. Die Blätter erfahr«: aus parlamentarischen Kreffen^ daß italienische Trmppen am der- deutsch, österreichisch.-ungarischen Grenze sichen.. I» Len Gegenden lättgâ der Leit^ wurden italienische Ber» saglieri als Postm aufgestellt. Die AivilbeMkermrg mußt« die Ortschaften der Gegend i:ciumen, da eine ganze italienische Division zur Bcrvachung der Grenze beordert tvurdc. Italic» Nische Posten besetzten die 'B rü ck c von W a! tersdoxf nach Armpassing. .(U. T..K.»B.) Südflawlsches. Terb,èngreuèl iu MontenegkL. (Telegramm des .Pester- Lloyd.) . Lugano, 1. Augnst. -Liö iStampa entwirft ein erschütterndes Bild von den Zuständen in Monteneg-ro, wo die Bsvölk.erun.g von den stammeâverwandten Serben in großen. Scha-ren massakrier^ die Frauen geschänd-et, und dtic Dörfer zer­­störpt werden. ^enn,.Wswe Pökkltern noch lebten, ex. klärte tstan ddm Bestrretzst ' der-i Stmstpa, so-'wstiimi sia die Tärkech utffere einstige,: Erbfeinde, lmrbeisehnen, gleichme unsere, Witwen und Töchter stch Mter dem.Terror der Serben nach den: g-eradezu m-iloen.Regime der Oesterreicher und Deutschen zur'ücksehnen. Montenegro ist pollstäadfg entkrä.fte t und seine nach Frankreich .geslbhenen Söhne Wersten als unwill­­komme,ie Gäste behandelt niü« ansgewiesen. Das von den Serben nnterlochre L.md wird stets einHcrd d<^r R e­­volution und einer furchtbaren Bendetty gegen den serbischen Brudermörder sein.

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