Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. augusztus (66. évfolyam, 179-182. szám)

1919-08-01 / 179. szám

iAèhliLUich wird eiu Antrag augenollWM, «ach ds« Artikel >76 eitle« Meiten Satz erhält, der lautet:­- -Hat der Reichstag entgegen dem Einspruch des Reichs» Dâs ein« einfache AenSeWng beschlossen, dmm darf der RcjÄ^. ^Präsident dieses Gesetz nicht verkürwen, weipr her Reichtzrat bin 'ney'KieiLr Wochen' die Volksentschèidüng verlangt. ' Hierauf wurde zum dritten Wschnitt der Grundrechte Mtzligndn und Religi 0 nsgen 0 sscnschaften) Ldergegangsn. Ker Zfbschnitt wurde im wesentlichen ulwer­­iöndert aNgtzsoMMLn. Ms Sitzung wird hierchif für Mei Stunden unterbrochen. jIn der-Naö^ittagsfihlkNZ ioird die Beratung mit Abschnitt L kB g lt n d S'cksiü l ch DortgeseN. M7 T:E-B.D' Wfâerei »tritt der Demokralen in -- ..LieRegiernnff.­Wieu. I August. . sPrivatmeldung des 1k. T.-A.-B.1 Die Nene Freie Presse.' -Lerichtet^ aus Berli n: Wie die Vossischs Zeitung betoM, sind­­-noch kein« offiziellen Verhandlungen mit ' den Demokrat«« über deren Wiedereintritt » H -indiè Regierung gepflogen worden, doch darf man den. âqjZièderointritt der Demokraten.in die Regierung als u« m i t. âelbär bevorstehend bezeichnen. Jm Kreise der '^^errtschdsmokratischen Partei besteht die NeigunA sich wieder fvn der Regierung zu beteiilgen und auch in Regierungskrejssn iWuNscht man-durch ein« Beteiligung der Demokraten chns stoeitere Regierungsbasis zu schaffen.­ Der Änschlnß .KsKrrrgA an Baiherw. Wiew 1. August. ftsirivatmeldung des U. T.-K.-B.f Die Neus Freie Press, ''?»eri«^et aus München: Nach einer ofstzieklen Berlautbarimg "haben, sämtliche Parteien des bayrischen iHälldtages sich init dem Anschlüsse Aoburgs trinoerstaNden erklärt: Es Hat nunmehr nur noch die '''Bolktzabstimmung in .Kârrg zu erfolgen! Koburg soll - für den Fall der endgültigen VereinioMg Mit Bayern Mei -U^ordnstettfitzè'im bayrischen Landtage enhalteu. DieS-capabuchtaffkre. Ät.-GsrMai», Lt. JuU. ! -tüch der Daily Ikail konnten NtMizchn der in Scapa Flow ^vsrsMikttn deutschen Schiffe gehoben wsrdskt. è iDie Enthüllungen über die Vereitlung der Frieden.s-enrühungen. Wien, 1. August. lPrwatMMdung dès U. T.-K.-B.) Die Neue Freie Presse Iberichtst aus Berlin: Die Badische Presse erfährt mtS ÍMünchön: Der frühere Staatssekretär des Auswärtigen KühkmaNu ist nrit der Abfassimg der Aufzeichn u u - 'gen über'seins Tätigksit alZ Diplomat uNd uÄuslandSntinistsr beschäftigt, die noch tn diesem Jahre ! in Druck erscheinen sollen. Die Darlegungen Erzbergerâ Mnd der mrderen Minister Wer die Vorgänge im Jahre 1917 'LezSlckmet Kühln'ân als mindestens ungenau. Ein estimmtes englifches und französisches An­­'gèböt habe niemals der Reichsregierung vor­­^gelsgen. Berlin. 31. Juli. In der B. Z, am Mittag erklärt General Ludendsrff !zu. der heute veröffentlichten Denkfchrlfi unter anderem: Jeder, der nur ein gerjnges militärischss Berständ» Nls besitzt stn Weimar scheint es daran zu 'mangeluh wird ertennen, daß unsere einfachen militärifchen >Fordenmgèn auj gefunden Militärischen Erwä­­fgungen basier j,.e n.^ Der BernichtungAwille unserer f Feinds ist der Faktor, «n^dem diè deutschen FriedensLsdingun­­, gen gescheitert -sind und der jeden Gedanken an einen Verstän­­, ditzungâfrieden nicht zur Wirklichkeit werden ließ. Mán sollte ! endlich einschen, daß ich als Soldat iind nur als Soldat, wie «L meine diènsiliche Stellung gebot, gehandelt hab'', sllng. i e B S1 g e s ch r ch t e b e s W 0 f f è n st i l l st â n ö - s. Wei mär, 31. Juli. - Das Weißbuch Über die Vorgeschichte des 'âaffenstrllftaüdes ist heute in Weimar durch die Re­gierung LUSgegehen tvvicden. Das Weißbuch ' enthält alle Aktem stücke aus der Aeit vom 11. Ätrgust bis -K ü M 1'1. R 0 beMber 1918, soweit sie sich auf das fFtièdsfitzânvebot vorn st. Oktober und das Wakl'e'Nstillstandsah kommen vom 11. Novem­scher beziehen. Däs Weißbuch gißt die BerätuMgen !nüd VerhâNdluir'geN wieder, die zwischen ber Rèichsrègierüna ütld' dér Voerstètt Heeres­­f!è 1 küch'F htÄtgèfuitden hüben. Der AusgN'Nâspunkt ber ganzen Friedensartion war die K 'niserfitzung in S p ü â 14. Aügufr 1918. Generäl LUdèNdorff hatte noch Mitts Juli Mik BéftMmkhéik erklärt, daß die ,jOffensivs den Feind, sudgüstig und entschsi­­chend besie g Stzn werde, jHt ahrv wnrds augenOMmen, daß esni cht m èhrmöglichsei, denKriegmilitärisch zu gewiuuLn und daß daher an eine Berstäud iguntz Mis dem Feinde, und Mar durch Nsu.trgIe Vsrmitt« ..chung, ^2^ .w:;rden müsse. Es wurde' aber nicht etwa dgr Auftrag gegeben, die Änknüpfung wfort vorznnehmeN, sün­­dern der Entschluß des Kaisers lautete, es müsse a u's einen geeigneten Zeitpunkt geachtet wer'­­d e n, wo MV uns mit dem Feüide zu verständigen hätten. Der Reichskanzler faßt dit Beratung, vmn 14. August dahin zusammen, diplomatisch müssen Fädsn in ch «treff einer Bèrskändtgung mit dem Feinde irr gee^grtetem Moment an gesponnen wer­­den. Ein solcher Moment böte sich nach dem itäch sten fErfölg im Westen und Gsnsralfeldutarschâll Hiti­­^denbüvg führte aus, d ä ß es gelingen werd«, auf ^fpänzösischem Boden stehen zu blèibe« und dadurch schließlich dem Feind ikk seren Wil­­" -1 ell aif'lM. zwiv g e r-. FermSr Hot Gra'- Hertli « g 'i«'einer Sitzung des preußischen StaatsministeriuMs vom 8, September ISIS ein fofwrtigeS Fri»H«»L«» augeSot abgelehnt und die weitergehenden österreichischen Wünsche eines direkten Appells an alle kpiegführcnden Lânda^t^^ wagten nicht gebilligt wp.rd.«n. 3^e deutsche Arp»' schatmng, iaß eine fnelltra!!^ Vermittlung 'vorzü. -ziehkn'und daß ftlr-^b'iese efti N'tnst!asr!'Zsitstmftt,èpam«itlich­­die Kousolidisrnng der dsntschsn Front abzuwartcn sei, wurde bis zum ILMeptenlber-'i >v z.aißl r e i ch e qs-V «^Handlun­gen den üQ-tsterrsichert gegènnber vertre­ten, â sie von ihrem allgemeinen Llppell zurückzuhalten. Am 10. Septembrr trat eine teilweise Acnderung ein. General- HWarschall''v. H'irib-enb ikr'g ssitU'H slH n'Sch^äl?" 'gegen ainen'ApPell an aHe-kriegfüh<enden. Länder aus, erklärte sich aber mik det^V'e''r­­knitt! UNg einer neu traten Macht zur He-rbei. -füchrung esngr A u ssprscheeinverstandsLr. Der Widerspruch Oesterreichs, dsS an seiner» Vorschläge feschielt und der nentralsn Brrnntürmg widersprach, führte M weiteren Ver handln wg en m i t O e sterreich. Als die Oesterreicher ader trotz des deutschen Widerspruches ihren Appell hinausgehen ließen, entschloß inan sich auch von deutscher Seite, die neutrale Vermâtp. lung nebenher zu suchen. DieVersnche führ­­tenabernichtzumZiesie. Inzwischen verschärfte Bul­garien- Zu samsielrbruch-Lts. Loge mMich. Am 2.1. Sept-e-mbertaucht dann in den-Ak-ken zum erstenMalederGedankeaus, zur.Linleitung von FriedenSverhandsnngèndirekckan Ame-! ri ka her.anzutretgn. i Dis Borbersitungerr werden gelrofsen. Am 29. und Lsi. SLptenlier ist StaatssekretÄ v. H intze wieder im Großen HgMt,guartier. DaS Ergebnis der BeratMMN zeigt sich in enreM Telegramra v, Hintzes an das Berlins r.­­Amt dom 29. September, 9 Uhr 40 Minuten nachmittags; s „Bitte auf Grund des BefelM Sr. Nrajestat und der Austim- i Mmrg des.Herrn Reichskanzlers in Wis » nnd.K 0 nstan - - tinopel vertraulich mrtzutèilen, daß ich vor­­schlag«, Präfldeut Wilson Frieden an zu­­bi sie« ans Gründ seiner vierzehn P unkte und ihn einzuladeu, die Friedenskonferenz noch Washington zu berufen, nach Aufforderung zum fofvrtigen Waffenstillstand. Wenn unsere BeröültLstea zustimmsn, dürste die in Bildung begriffene neue Reichsregierirng den Vorschlag aus geeignetem Wegs an Prâsi- . dènt Wilson gelangen loffen, so daß der Vorschlag erst von hier ansgehslt tvürde." Noch ande m s elben.A b end gehcu aus Ber- ! lindisTelegrammenachWienundPeraab. In diesen Tagen tritt die Aktion in einneues Stadium. Die ?)berste Heeresleitung bittet auch auf das dringendste, das Frisdensängebot gerade WS gen der akuten Gefähr­dung der militärifchen Lage sofort hinäüs­­gehen zu lassen. Am 1. Oktober nachmittag läßt Hinden 0 irrg dem VizekmtAer Payer Mitteilen: Wenn bis heutè abends k bis 8 IHr Sicherheit vorhanden war, da^ Prinz Max von Baden die Regicrung bildet, könnte bis zum Nächsten Morgen gewartet werden. Sollte dagegen die Bil­dung der Regieruvg zweifelhaft sein, so halte er die Aus­gabe der Erklärung heute nacht für geböte:'^ In einern An t rag, den der V » rtrè ter bèr Ob er­st t n H e e r e s l e i t u n g aur 2. Oktober Vvrlnittag vor deN Parteisöhrsrn des Reichstages stellte, kommt auch in dieser großen Krise die drängende Lage scharf zum Ausdruck. ! Prinz M a x von Baden sträubt sich aus das heftigste gegen i dis gswünschtè Frièdensâktion. Am 2. Oktober lotzi General Ludendorff selbst dèü Entwurf der Note tele«­­phsnièren, der im wesentlichen mit dem späteren Wortlaut übsrtinstimmt. Prinz Max von Baden hält seine Bedenken aü frecht. Noch <mi 3. Oktober stellt er schließlich die Frage: ..Ist di« Oberste Heeresleitung sich Letvußt, daß die Einleitung einer Friedenssktwn unter dem Druck einer militärischen Zwangslage zum Verlust deutscher Kolonieü ! !- nd deutschen G eb ie ts, vermutlich Elsaß­­! Lothringens und der rein polnischen Kreise er östlichen Provinzen führen kan N?" Nm i ÄichSN Tage üLe'rfândtè H i nd enb u rg, der in Berlin war. oM Reichskanzler nochMalsschkiftlich dis Erklä­rung, dir ß die Obtrst« tzesritSleitung aus 'ihrer Forderung der sofortigen Absendung hes FrièdèNsange Kotes be st« h e. (ll. T.'-K.-B.j -der ÄuS-wrrsungSverordnung Letroffen wer»! berL Unt« diesen besteht die Mehxh e t t 'auS Anoe-' hörigen des Mittelstandes, denen nach Kn^! g'arn7ssurEckz.ukehren fast unmölglich ist. Durch.' aiO Mit zuPedauernsind dagegen jene in großer Zahl hieher gefliichteten Elemente; die sckpn bos dem Umsturz in Bndüpest! nlL Lta mÄgäste der Nachtl o fa ke, als Spieler! undPrLsse r unangenehm bemerkt wurden. W sind Schie-! -er und .Kriegsveroiener, die das Ggld in un»! sinniger Weise hinauswerfen und.sich hier HSchft! mißliebig bemerkbar gemacht' habLn«-Liüse" Leute werden aber vonhierkaumwegzub ri n F èn ke i n.' da siè cS ver-! fteM^iMbl GG keine MMshiekl, sich' sHc""ffapfsre! zuverschaffen, daß man die V^rmdimng - nicht aus ' sie > wird anwenden können. Für die. ÄLrerte "Ser'Ungarn werden - durch die Wiener Gesandtschaft keine besvnderen DdtkehnkN-j gen getroffen; man irberlK es.Zedem, dafür zu sorgen, wie er? - heimkommts da jeder aisch-imKritfen'hergekoMuM ist. Wien/1. Augusk. sPrivarmsldcktg des lU T-.A.-B.) Die bevorstehende! Ausweisung der Ungarn ans Niederösterreich hatten die Wiener nngarischa EesanStschsst zu verschiedensn Maß-! nahmeu veranlaßt, dis hauptsächlich die glatte Heim»? Lefövdsru « g der Äusgewiesenen bezwecken. Es werden! sowohl in der Bankgüffe als auch im OstSchnhof neue^ Paßstellen errichtet, ferner hat dis Gesandstchast bei der' Direktion der ungarische« Staatsbahnen erwirkt, daß ftâ? ö. August durch mehrere Tags von Airâlyhida! mehrere Züge abgcheo. i Lie Ü..èösrgriffe der Arbeite^ nnd Sol. datönräte. sLelegrsmm des Pester Lloyb.j W i- ir, 81. guN. Nationalrat Dr. Schüeff und Genossen Härten grstrrni bekanntlich «inen DringIichk«itsant.rag in dsr A?!.? gèlegenheit der wiedsrholten Niibergriffe der? Arbeiter, und Soldatenrnte in WlSner»! Neustadt. Salzburg, .Baden und andererk? Orten einbringen sollen, der jedoch itnterblieb, weil in.! zwijicheir ein Kompromiß AustMbe gekommen war. D'r^ SozialdfiMokratett, denen es immer schs peinlich ist,! das heikle MrhBtniS zwischen ihrer Partei wch den Arbeiter­­raten in Verchandlung zu ziel)en, hatten den Christlich.! -sozialen den Vorschlag gerrwcht, die Sa<^ gütlich brizn-,! legen. Die Schäden, die durch das Vorgehen ^r Arbeiter.^ rate in Wiener-NeustM im den Redaktionen der, ! ch ri st lichsozialen undd er d e u tschnat i ona!eK? Zeitungen angerichtet worden seien, würden »ns! Kostender Sozialdemokraten wieder gut.! gemacht werden. Außerdnn wurde Doll e-Genug»! tuuttg zugestattdkn. Dieses Anerbieten der sozialdemokrati.! scheu Partei fand jedoch nicht die Zustimmung der Wiener-Neustädter ArbeiterrLte, die sich! energisch weigerten, irgendwelche GèNvg.' tuurtg zu geben oder gar Geld sirr die R epa7 türen herzugebèm Beschleultigte Heimdringnkg der Kriegsgefangenen ans Italien. Wien, 1. Nnurst. sPrivatmeldmig des, U. T.»K.»B.j Die Blätter berichtrnr Am Anschluß «m eine in der VolkshaLe Neuen Rat'-Mfts' vsrarrstaltete Versammlung von 'Angehörigen der in italienischer Kriegsgefangenschaft^ bâfindlichen Deutschs st erreichsr fand asstern! nachmittclg vor deul Hotel Atlantié,- wo die italienische-Mission arntiert, eine Demonstration statt. Mwa âO Personen waren über die Ningstraße gezogen und stellten sich in deh GAtovagasse auf, in die dis Fenster der SlmtsrÄime der! Mission münden, und sandtet!, eine Deputation zur! Mission. Während die Abgesaridten im .Hause weilten,' riefen die denwrrstrierenden Frauen: „Schickst uns bald »n-! fsre Mmmâr und Söhne zurück." Die Fichrer der italiet'isch-n Mission Haben der Deputation das Versprechen gegebon, ! nach Friedensschluß dis Heimsendung der Kriegsgefangenen' möglichst z». beschleunigen und auch jetzt schon dis Korrespondenz mit den Kriegsgefangenen zu fördern, Nachdem die Bersatrrmslten die Antwort vernommen batten,­­brachen sie in Hochrufe aus- lmd zerstreiten sich dmrn ruhig. Die Republik Deutschösterrerch. ! lSegrâßllUgSdepèschö des deutfchèk ^Außen Ministers ânden Staatskanzleb Dx. Renner. > SL.-Ge rmaiv, 31. Juli. ! RsichömMster des AâârttgèN Hermann MÜlker hat aus Weimar an StdstMnzlet Dr. Renn er folgende Depesche gerichtet: Herr Staatskanzler! Durch das Vertrauen der drutsch­­österreichischen Nationalversammlung wurden S;« in einer für die Nation so schweren Zeit mit der Leitung der auswärtigen Ängekegenheiüek 'Deutschösterreichs betkaut. Die langjährige Freundschaft, die uns s,^n seit der Zeit vor dem Kriege persönlich Verbindet, wird, so hoffe ich zuversichtlich, jetzt, wo das Schicksal gleichschwer mif den Völ­kern beider Staaten lastet, nur dienlich sein, wenn es gilt, dis innigen Beziehungen zwischen den beiden .- Staaten a-usr«chtzuerhalten. (U. T.-K..B.1 . D l ö A u è w e l s u n g d L r U n g L r n. (Telezram« des Pester Lloyd.j Witz», S1. Juli. Zu der NLuen Verordnung über die Ausweisung der Fremden schreibt die Z-it: In Wien dürften sich zurzeit nacb ur-ierrr I'4sii/.-,n7tiov gegen 2 0.9 ü 0 Liè- 3 6-9 ü 9 U n - j garn aufhalten, von bene« aber »urzweiDrittelvpn Frankreich. Dèr belgisch.franzöflsche KandÈls. vertrag. Lyon.,, 81. Inll. ÄuZ Brüsstl wird gsmelLet: Die Verhandlungen iibrr den belgisch . französischsn HäNdslsveptrng schrtziten güksiig vvtwärtS. Der fwnzvsischs Botschafter in! Brüssel hÄt bei d«t BsspreHungen Mt den belgisöM Fach-­­lân erwGnt, daß der HwtdÄsvsrtrüg die A 0 ll-sch 7 an - k S K, dis Mischen MSi so frsuttdschafÄich verbunbsnen s gerâidezu paradox seiM, nackt Möglichkeit aufheb Sn solle. sU. Die Streikbewegung. Mo«S, -l. Lâ Infolge des Mechauiker. und des Chauffeur.: streiks in Boringgé müssen 1Y.000 bis iS.'lOO! Bergleute feiern. sU. T.-K.-B.) ÄersattleS, 31. ÜuL Im Hafen von Le Hâvre ist ein D 0 ckarbeit» r. strrik Msgebrochen. Dir Arbâ im Hgfrn rrckt vsMiMa. j(N.T..K.-A ' DerKsnaltuunel. St.-G^rmai», 81. Luli. Der Aèinistèr für öffentliche Aroeiten ljat dem M-r-'-:-'.-.. ! rat Maßnahmen zur bes chle un igtc n L> L r chfü 7) ung des Künaltullnel Projekts vorgelsgt. fU.

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