Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. november (66. évfolyam, 211-236. szám)

1919-11-01 / 211. szám

k!oiULllâalltnI ^rupelor OeapLtis Rexsle Rooisue k!m vi LSu! I!u(iL!»e8tü. Loll8tLtL2c1uL6 LL ueHuiséeL provocLtL IL ültru»- ! virlls trsouts s kost provooLts io inoâ üitolltioiiLt 6o t LLUmitl 0LM8Li plAtititcari LU urmLrit svvpnri âo xvli- i tivL psrsvllLla, j OoiNLiläLiLeutuI rläikL roLti'IetinueL eo v puseso m kL06 envoscut, oa vlitor VL permito uuwLi aee'o iatnuiiri jielltru vLrs so va osro Lprobürea âm yrems, I xirsrentLllâ oâutL cii coreroa: а) kro^rLmnI iutruviroi, > Ir) ?ersoLUL>Is cars vor vorol (arLtäirä pe curt eo VL vordi LöLLro), c) luocul ^sülu), riuL sl oara mtrumroi. б) Osrereu SL Lo kLeuts eu opt rilo illuilito. e) I'orLoLusIc: ouro Luut icsiiuiirLtoLro, oL so vor »ospoota obliZLtiullUo äo insi sus, si cL uu so vL LtiiiAo Lub viel 0 korniL Zrepturilo ustümei öi LrmLtoi romLve. OowLüâLutul l'ruxelor â veupLÜe keZale komoue 6ill vr-rsul LuäLiiosiL. 6ell6rLl 68. Ä08oill. Bom 5t0ittmandanten der köninlich rumänischen Be­­setzUAgsrruppen in Budapest. Ta die Tatsache ftsiflestellt tvurde, daß die'anläßlich der letzthin lwgehaltenen Versamnilungen dorgekoinmenen Störungen mit Vorbedacht von solchen Lenien hervorge­rufen worden sind, die dafiir bezahlt wurden und Politische Anteresson persöMcher Zèauir anstrebten, niututt das Kom­mando von der bisher angewendeten Sttenge Abstand - iund bringt den Interessenten zur .Kenntnis, daß sie in Zu­­' t'unft nur diejenigen Zusammenkünfte gestatten wird, um ))ie durch rechtzeitig eingereichie Eingaben angesucht wird, denen gleichzeitig bcigcsügt sind: »' Tas Programm der Versammtmlg. d) Tie Liste derjentgen, di« Neben halten werden ^mit besonderer Inhaltsangabe jeder .Nede). ' v) Ort (Loktt^, Tag und Stunde der abzuhaltenden ZusaulmeMunft. â) Tas Gesuch ist acht Tage früher einzureicheti. o) Me Liste derjenigen, die. für die Einhaltung der üLenerwähnteri Verpflichtungen, sowie auch dafür verant­wortlich sind, daß die Rechte des rumänischen Volkes und tzeiner Armee in keiner Form tangiert werdet:. Der Korninandant der königlich runrä-^ Nischen Besetzungâiruppen in Budapest Mosoiu m. p., «hènsrül. Feuttletou. .osolt Leöthy über Stefau Lißa. ' Glicht würdiger konnte der Sterbetag des heut^ vorn ganzen ungarischen Volke tief betrauerteir Grafen Stefan 'Tißa bcgangcir werden als Lurch die Gedeirkrede, die Professor Zsolt Möihy heute im Kreise der verwaisten spolitischcir Gemeinde des Heimgegangenen gesprochen har. Air dieser Studie, die eilr tiefschürfender Denker gedacht, eilt .Historiker mit rücktvärrsschauendenr Prophetenblrck v>eschrleh!.n desi. m der Lerddgarm Stefair TißaL voir zarter ! Kindheit auf bis zur Stunde des tragischen Endes mir hinreißendern Schwung geschildert. Wir entnehmen der Monumentalen Gedenkrede im nachstehenden drei Frag­mente. die Zeugnis ablegen von dern große!: Wurf des Ganzen, der klassischen Vollendung, mit der dieser Meister des ungarischen Schrifitwns sich seiner Aufgabe ent­ledigt hat. Lehr- und Wariderjahrc. Die großen Gestalten der Vergangenheit leben kraf: zweierlei ReÄrcs im öffentlichen Bewußtsein: in der dankbareit.Erinnerung mtd in der rulMUmflossenen Vor­stellung der Nation. Tas Andenken der einen wird von ihren großen Schöpftingen beioahrr, die sich in den Orga­­nismus des nationalen Lebens festigend cinstigten: das Andenken Szèchenpis im ganzen Organismus des mo­dernen ll.nqarn. dasjenige 5bvssurhL ut seinmt demokratt­­sievenden Wirken und seiner revolutionären Krafrcrrtfal­­tung. dasjenige Teaks i,n Ausgleich, diesem Friedens­­iverke eines neuen Zeüribschnittes. Die aitdere Reihe lebt forr und bleibt ini .Herzen ihrer Nation unsterblich nrehr durch ihr Beispiel: durch die suLlichc ErhaLerchea, die sie mir ihrem Leben und Sterben besiegelt haben. Jene find die epischen .Helden der Geschichte der Nattâ. diese sind , die tragischen: die Zrinvi, dis Rákóczi, die Stefan Tißa. Jawohl, in dieser Reihe seljen wsr auch ihn, der wunder­­tbarerweise auch in seiner äußeren Erscheinung mt seine ' - .Htuts Vor einem Jahre. Tie Großmaâ Oesterreich- Ilugarn war an der Pmvsfront rettungslos nisdtTgAiro­­chen. Der Rückschlag dieser .Karasrropbs warf in Budapest die iLtzten tümmerlicherr :iiests der ftaarlickeu Ordnung ! uich des gesellschaftlichen Glsichgcwichtes über den .Haufen. Der junge Nlonarch au.S dein .Hause .Habsburg, den sein und seiner Völker Mißgeschick in dieser düsteren Krisen­zeit auf den Thron gerufen, kam — zu sparl — auf den östdarlièn, vor den in Wien bereits drohenden Verheerun­gen des revolutionären Erdbebens aus ungarischem Boden Zuflucht zu suchen; aber auch hier blieb er, was er jen­­scitö der Leitha gewesen, ein Mann von ratloser Unent­­' schlossLnheit, der angesichts der hereinbrechenLen Gefahr .Kopf und Herz verloren harre, weder ein klares Urreil über die eigene Lage zu gewinnen, noch nrir eiserner Willenskraft' sich Lern drohenden Verhängnis entgegen­­zurverfen vermochte. Endgültiger Zttsammenüruch des iZ-ronrheere.s, die ersten Erdstöße des vLlkgnischeir Bebens in Desrerreich. — dennoch härw es vielleicht eine Retmng gegeben, wemr in Ungarn eine kluge Harrd nrit festem Zugriff die auf der Erde geschleiften Zirge! an sich reißt. ' die zur ^Ltaatslrise sich verschärfende Regierungskrise rasch löst, alle Orditungspavreierr zur AUvendung der Gefahr zusammenschließt rrnd, sich den .Hoftäbalcn eurwirrüend, das Schicksal des .Königsthrons und die Zukunft Ungarns unter die Obhut des Parlaments stellt. Vielleicht ckväre das ein Weg Leweseü, Las Verderben noch in letzter Stunde airfzuhalten.''Vielleicht. Aber der Träger der Krone loar zaghaft und schwach, die erfahrenen und sturmerprobten Führer der Nation, deren Ratschlag noch Rettung bringen konnte. Ivarén Lurch ein persönliches Regiment kalrgestcllr, und m den Stunden, da auch in Len Straßen von Buda­pest die ersten Anzeichen der ihr Haupt erhebenden Um­­sturzbewegung in die Erscheinung traten, war keine Amo-Märthrervorfahren erinnerte: an die reckenhafte Schöicheit des .K'nruczenfiirsten und zugleich an die harte Energie der Züge des Dichters und Heerltihrers, mit dem düsteren Schatten des tragischen Geschicks im Blicke. Wie er sich unter diese Großen erhoben und wie ! seine von Gotj empfangenen Talente durch das Leben ausgelöst Mtd nusgestaltet wurden? Wenn wft die Ant­wort auf diese Fragen juchen, müssen wir an seine ftüye Jugend, gleichsam an seine Eindrücke aus der Kindcrzeit denken. Die sechziger und siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren schon bittere Erinnerungen, die Jahre fieberhafter Gärung, aufregender klmgefraliung. ! glühender Hoffnungen. Wir Alten können Zeugenschafr davon ckblegen, wie früh die Erregungen der Gärung die sungen Seelen zur Reise brachten, mir entscheidenden Ein­drücken heranbildetcn. Diese Eindrücke wiesen auch Stefan Tißa seine künftige Bahn. Der Geist, der im Geßier^ AamÄrenyaufe herrschte, legte in der Tiefe seiner Seele den Grund zu feiner Zu­kunft. Wir findeit dort die Spuren der alren, unverfälH- ten. starken rrngarischen Ueberlieferungen der siehenbür­­gischeit Aristokratie; wir finden dorr das Leben des Grund­herrn der ttngarts-chen Tiefebenc, welches dem Leben des Volkes viel näher steht, ungleich kräftigere Einflüsie seiner Bodeitständigkeit zeigt, als das Leben des Gruudherrn in Oberungarn oder jeits-efts der Donau. Tn finden wir auch die puritanische, selbstvertrauende, vom Geiste der Berant­­wortlichkeit durchwehte Strenge des Lebens der Kolvincr. Von alledem finden sich Spuren schon in der gruMegenden Schichte seiner Seele, itt welche dte Wurzelfaserit seines Charakters und durch seinen Charakter diefenigeit seines Schicksals hinabreichen. Diese Züge werdert genährt, in ihrer Eniivicklung cHlräftigt durch die Lelöeitsverhältnifse seiner Srudemenzeit. Er srudicut in Debrecen. i:n Schar­ten der Hauptkirchc, am Schauplatze der sekulärcn unga­­j rischen/Kämpft, in dem altehrwürdigen Kollegium, wo ! noch etwas von- Lsnt puriranlfchen Geiste lebt und wirkt, t^n BessenijLi in Sárospatak fand und der in ihm und in allen seinen Zöglingen die ungarische Seele zu einer ünbe­^Vl8. (lomLnärunentül Trupolvr romaue Läuo» la vuuostwta jropulatioi orasulm LuäapOLtL 02 su sosit äs oarsoá s 14 oistsras cu bollriuL gres si usosra, vistizbuirsL se f ksos prin LliaisteruI 6v k'illLvto angsr clireot ooosamLtorilor eu pi'etul äo 1.50 loi litru âs beurinL groa si 1.70 Isi lltru â« bsnrinL usoars. LomunllJmeniuI Irupelll!' k^omLns. ! Mitteilung. s Tas Kommando der rumänischen Truppen bringt der i Bevölkerung der .tzauvtsradt Budapest zur. Kenntnis, daß dieser Tage vierzehn Zistermcn schweren und leichten Ben^,ins eilt-getroffeu sind. Die Verteitm^g geschichr durch das ungari­sche Finanzministerium, direkt an das kaufende Publikum, zu folgeudeu Prprjeil:- scstveres Benzin 1.50 Lei Pro Liter, leichtes 1.70 Lei pro Liter. Tas Kowmando der rumänischen Truppen. Die Jahreswende der GktsderreVslntron. ü! ud a? e st, 31. Oktober. ritäk vorhanden, dft duncklen Triebe der gärenden Master, zu meistern. Da kam, was kominen mußte: der unheilvolle Umsturz. lieber Nacht ward der tausendjährige Bau des unga­rischen tLkaates zu ei-nent Trürmnerhaufert. Macht Md Änsehett der Krone, .Herrschaft von Recht und Gesetz, dft Disziplin iit .Heer und Verwaltung, die mit ihren ehentcit .Klaimnerit das wirtschaftliche und ethische Gerüst des Gesell sch aftsbaues zusammenlM, lagen unter dem Schutte begraben. Ohne königliche Autorität, ohne Parlament, ohne gesetzliche Regierung stand Ungam da, eine wehrlose Beute aller Machtgelüste. Fand sich ein .Haufe von nai^ven. Ideologen, loirrtöpfigen Ehrgeizlingen oder hcinniungs­­losen Abenreurern zusaurmen, um die Hand nach dem Besitz der '^öchsten Staatsgewalt auszustrecken, so gab es keinen Widerstand, sich ihrem Unterfangen entgcgepzu­­stennncn. In der Unglücksnacht des 31. -Oktober ward diese Gefahr zur Wirtlichkeir. Es war keine Volkserhebung, keine bewußt vorbereitete, auch keine spoirrmt hervor­brechende Revolte der Massen. Unter der bombastischen Benennung „Ikationalrat'' hatte sich schon einige Tage früher die .Keimzelle der sich vorbereitenden Umivülzung gebildet. Ursprünglich zählte diese Körperschaft kaum mehr als drei Dutzend Mitglieder. Ihnen gesellte sich in der Folge ohne Wahl jedcrinann, der, getrieben won den, Wunsche, mit dabei zu sein, oder von der Spekulatiow im wüsten Rummel sein Glück zu versuchen, zufällig den Raum beírat, in dem diese Kohorie ihr Zelt aufgeschlagen hatte. Keine Filtervorrichtung hinderte das Einströmen, des schmutzigen Straßenschlannnes in diese Kiörperschasl, die, gestern noch eine von aüm ernsten Leuten belächelt^ Gesellsckiafr grotesker Phrasendrescher, über Nacht alle öffentlichen Gcwalt-en m: sich r-ß, Staatsoberhaupt und Gesetzgebung wurde, die verblüfften Behörden unter ihre Botniähigkèir zwang, mit theatralischer Aufmachung Sol­daten und Bürgerm das Gelöbnis der Treue abnahm, eine neue Regierung einsetzte und eine Herrschaft der Kanaillo­­kratie errichtete. Man spr-acki, sich stolz in die Brust iver­­fend, von einer unblutigen Revolution. War es aber wirk­lich eine Revolution? Haire der Polkszonr den timsturz im Staate bewirkt? War es der Wille empörter Volks­massen, der sich in dieser Umivälzung auslebte.? Nichts von allédéul. Erschöpft.yom Blutverlust des verlorenen Krieges, aus lausend Minden blutend, entkräftet durch die §ahre der furchrbaven Heimsuchungen und unsäglicheli Anstrengungen, war kliMrn ohnmächtig zu Boden gesmr­­ken. Und diesen Ohimrachiszustand alrsnützend, fiel nun ein Klüngel voll Avergen über den bewußtlosen und widerstandsunfähigen Riesen her, die einen, um ihn, ehc er erivacht, in ihr Joch zu beugen, die anderen, um in seinen Taschen zu stöbern. Und während fft ihr wider­­ivärtiges Geschäft betrieben, verkündeten sie, daß lum die Tyrannei für immer niedergebrockien-, dem Volke die Frei­­iieir für iniiner errungen fei. So fah die Revolufton aus, die den Grafen Äcichael Károll)l auf ihren Schild erhol«. svechlichen festigte. Jahrhunderte währende Kämpfe hatten Debrecen zur polliisäieir Walstatt gestaltet, âr stets zur Walftarr dieses Geistes. Dieser Geist lebt und webt dort in Lehrern und Schülern, auch in dem sungen Geßter -Studenten, und erglüht --- wie es in der Bibel hei-ßt —. „zum Feuer, das âgeschlossen ist in sein Gebein". Sein loderndes ungarisches Empfinden ist nicht hier geboren lvorden — schon vor Jahrhunderten ward cs geboren! —. doch haben seine hiesigen Eindrücke sicherlich dazu üei^ getragen, daß dieses Gefühl zu jenenl kategorischen Jmpe. rativ feines Lebens -erstarkte, als dessm Vorbild wir ihn verkünden, als Hessen Held und Opfer ivir ihn betrauern. Von Debrecen scheidend, bezog Lr deutsche Univcrsi täten. Wenn wir dft Schülc seines rastlosen Arbeitseifers, seiner zwischen kleinen und großen Dingen keinen Unter­schied machenden Gewisienhaftigkeit, der unerbittlichen Strenge seines Pflichtgefühls snckien, müßen wir an sein: deutschen Studienjahre, an die Bänke der Berliner und Heidelberger Hochschulen denken. In der zweiten -Hälfte der siebziger Jahre lebte er in Deutschland» in den be­rauschenden Jahren des neum Kaiserreiches, der deutschen Einheit, Macht und Herrlichkeit, der deutschen Erfolge. ! Es war damals schon sicher, daß Deutschland mit feinc-i im Kriege siegreichen, im Frieden noch wachsenden Macht arv^die Spitze der Weltmächte emporsrieg. Auf der Baho nationaler Größe ward Deutschland durch Arbeit und allgemeine Kultur, durch Zlusdauer und Disziplin, durch Opferwilligkeft und nationale Treue vorwärts getragen. Der MitrelpMkt der nationalen Größe ist Bismarck. Siehe, der wahre Weg narionaler Größe, siehe, der wahre Führer! Mit welchem Gemür und mit welchen Gedanken mochte am Fuße des Denkmals svricdrichs des Großen und der .Heidelberger Schloßruine der junge ungarische Studem all Lies schauen, der gleichfalls aus denr hoâewegten Lireise neuen nationalen Lebens hieher celommen war, aber eines nationalen Lebens, das noch einigermaßen schwankend, und zerkahrcn, mit tausend Schwierigkeiten und mihsich selbst kämpfend, den Weg des Gedeihens sucht! An der Universität lernte er Politik, Geschichte und Volks­c ösnsunals AlonLvoi»», ^bovnvmsvt. iLSsratSLÄUUtLdrlls: I«r vaâ»n»«>: Illit «rliL- »»«lw^Ie«- . ... . . I» Sa>tv«t» ta «» «« LvsL^avk. Larner kör <k»» Inl»»6 vvL AsDWgWWtz, W» «WöM NNWWMDU DD8«gWN^ »MWM D^DWU WDW »WDWWM^ ksator llo^â nnâ ü» Äva ^nsvnevo-ND DWDW U V âVM 1üo«Llor«snb^L: Säo-iLLw!. LSa^ov^^^ KAL WA M 8W MS W r'e««r kür 0ârâd E'âLS dAldMrLkk N« ^rvQ«2, wvrislZ. LS LrvL-Q, WN^ PM I« ^8 W8 «I «88 SW -ssLwts^âvâr «.Vukss«sokkhlüei'A-8 cioirâd M «ro°sa. Mo.. W M « » W M^WM «WM «W MW MM Vi«i, âeUe S. - L^iek .Us S»vr1Ldr1^sdl6ÜLroQsv,tla1k^. riiSIkrovsa, L« W 8^ 8» WÄ WW W «8>„ I«! MU- W «M WN ös> WM WM rsLomMsrtzso lLssr»tsLdars«r. iQOsstsr-« < verteil. 42 Lrvvev, wvá IL Lrvâ WS « _ KM Ml WS ^SK «8^8 »W ^LU râ «^ls im âusrLQâ« advrvâ^LL I/Iir 6le s»p.r»ts 2v.«r.lvve 6«. ^dsnö- WWl kMSWW W^M^ WWUM MM«» 8M«W SW' 8W8WW WWSW» LWW>.V«W^- ^KLoâirmv«» Mr âsa D »»' ' Ä»tt«s 2»vd «ivr l^vivr .lock visi'rHl- ' -». L^ ' IStQ.rslLL.NLNL^r tür LnLLps»^,LvÄ ttr ZLKrU^d S Lrovkm «r vvtrievtsv. ' Äs L^rovins r vkorssudiLtt 8V ttsUor, »tr H^Len Lved övrsd «Sfm. Voiärvkmlltt. -. . m ' " LdsQckdlLtt so »oll«-. , L'Lr ÜL, 4»»!Lnâ iLit èLtsr LrsurdLo<j' LK V > - i kHA LlorLsvdlLttLllkLoLVâLLkeL8SSML«»sL,<L- '-' '^ k.vnckm»ss visttelMtu-Uvtr^ i-'Kr Novt«klL,<I 1s» H M »»! »V »». , I_ KoÄrLüo» LvüXäwLâlrAUoar s., LLrk» 88 L, kil^ »lls übrig.» LtsLtsn 90 lt. ^^don- / VLl6rk«-vt<»»hj^—>kLausiu4ptS Nr«'âsQtn »«ments vsrâen kmsk bei rLm1l!ob-n su'' - i " v ^«d»E k'»llv»LurÜickF«lâ. — vLkrsu- LnÄTobSN p-rt.Rmtsi'n oLtixervusvaommsv. ' ' ' ' Lisâ vnskd ^srâsu Qiedt snLVLvLmaa. » -A!>-. . . _.... _ W- «> > - ........ .â,,, .,.,1 e .. â , > . ______—«'U-'>«.-M». ,-M^ U' , «> .> >>> 66. IahrgaAg. Kitvaprft. Kamâg, 1. UsVeM^èV.-L9M" Ur. AU Ä

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