Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-14 / 12. szám

Muister.^>ks Aeußerrr Graf Iofef Hornfßch-tkver die mrgarischeit Krredens­­anssichten. Budapest. lÈ^. .Januar. d'iil NedaLrcur stks Pefter Lloyd hnttc bcuLe Gelegen­­ hcn. mit Lene L'èiiristec deo .Acnycrn Gnisen So ms sich llbci^ -íe Eindrücke zu syrechen, die Se. Ei­zellen,^ von deir ersten Nacknnchrcn ül'er die Ansiiavme der Mgnriseyen Friedeusdelegolion in stt'euilly cinvflingen lloi. Minister Gros Süinnich äustcrlc sich hierüber wie E^vlgt: . „Teul Alinisterinui dr>s yleilstcrne sind bischer ans Paris und Nemlly nur spärliche Meldungen znyegangen. Bei iyrer Türsngleilsioäre es wolsi laum^ongebrachl, uns ihnen Lchlüssc uns den wahrscheinllchen Inhalt chcs uns Zngedachien Fn^dcns zn ziehen. Tiese illachrichten be­schränken sich su vorwiegend aus die Behandlung, die der NriedeliSdelegakion Niigams bei ihrer Ankunft in Paris und ivährend ihres seitherigen Aufenrhalts in Neuilly zu­teil geworden ist. Inunerhin hat die ungarische Regierung 7uit aufrichtiger Genugturmg feststelleir dürfen, daß die iBertreter der französischen Regierungsbehörden der un- Mrischcn DelegiUion gegenüber vollendete Höflichkeir wal­ten ließen; vieUcickt darf n'aii sogar, zurückschauend auf die seinerzeitige Behandlung der deutschen Delegierten, in der mrseren Abgesandterr wenn auch iir bescheidenem Maße rmgerâuntrcn Betoegnngssreiheir ein Zeichen enrgegen­­toinmciidercr Aufineicksamteit erblicken, tstuch die Tatsache. da>ß in eincnr Teil der französischen Presse sicl> eine ge­wisse Leilnahine an unserem schweren Geschicke ossenbart. ihat MiS tvohltiwnd berührt. Auf derlei Aeußcrlichkèiteil freilich dürfen sich iwch keinerlei .Iofsimngcn stützen. Wir 'misien. das; ims SestivereS bevorsteht, doch wollen ivir bis MN lcsilen Augenblick unser PerlrlUicn sehen iir die Rii­­ckerlichkeit rmd' der; Gcrechtigkeitssimr der sranzösisck,en Nation und in die Politische .^ltugheit der ihre Geschicke sienkendelr Ttaaismänncr, denen es nicht entgehen kann, welche Bedeutung llrrgarn auch unter den gelvaiidelten Verhältnissen für den Frieden NlitteleuropaS und des 'Balka:rgeöietes öesiht. Tarilt lassen wir rms auch durch die Kritik ttichl be- Lrren, die in der sozialistischen Presse Frankreichs an der ikstlsmnmensehung der ungarischen FriedenSavordnung ge­­stbt.wird; es heißt ür diesen .Kritiken, llngarn. hal>e eine Grirppe reaktionärer Politiker niit sütner Verlreumg bei detr FriedcnSpcrltatrdlmtgcir betraut, lurd als BeiveiS für diese Bchauptung wird uaitieittlich auf den Grafen Albert Apponyi hingetviesen, dessen politische Gesinnung reak­tionär geartet sei. ES fällt unS ivahrlich nicht selsrvcr. diese Beschuldigung in einer Weise zit cittlräfteir. die auch rni Ilrreil der französischett Tozialistm als ditrchavs stichhal--, tig gelten lnuß. Es genügt dazu schon, ail die Tatsache zu arinnertt, daß die beglaubigtctr Lertreter der ttugarischett Sozialdentokraltschcn Pariéi itt den Verhandlungen SÍL George Clerks lÄer die Bildimg einer t'.cueit Rcgierj^ die das Ministerium Friedrich ablösen sollte, âl^Mtig ---------- »--MEr.i:nichL­für die Betrauung des Grafen llllbert Llpporryi rnit der Kabinettsbildung cingctreten sind. Das hätten die unga­rischen Sozialdenrvkraten, diL sa den Grafen Apponyi besser als ihre französischeir Gesiunungsgenosien kennen ntüssen, sicherlich nicht getan, sivcnn dieser Staatsmann auch in ihren Augen als ein Erzreaktionär geltet; würde. 7>eimcr kantr ich a>r die Tatsache crinneril, daß die Bern- , suitg des Errafen Albert Npponyi'an die Spitze der tmg-^ rischetr Fri.edensdclegattoir von der sozialdeutokratischM Presse Ungarns mit der gleichen, warnnett Imskimmut^ gutgcheißen'worden ist, -»it der die öffentliche Meinuilg aller^ bürgrrtickn'n Parteien diese Walsl als die derckbar beste, deir Jntcrcssett des Landes an; ivirlsatnsteir dienende bzgrüfzt hat. Ter Anivurf der sozialislischen Presse Frank reichs erscheint daher durch- die -Caltung der ungarischen Sozialdetnokratrn in dieser Frage i» der triftigsten Weise ividerlegt. Iih möchte Liese Gelegenheit benützen, um auch noch über eine andere Beschuldigung, der wir in der sSaitzösi­­schen Seffentlichkeit begegnen, ein Wort der Aufklärung zir sagen. Danach ivürde Ungarn zuin .Kriege gegen seine Nachbarn rüsten, und als Schuldbeweis lverdert Reden einzelner Politiker angeführt, aus dcneir angeblich ciit verdächtiges SchwertgeUirre heraustöitLN soll. Nuit lM ja der Pestei- Lloich erst kürzlich tnir vollem Recht betoitl, dös', für die tlluslandspolitik llngartts ledialich der Ministerpräsident :iird der Mitrifter des Acußern^verairt-­­lvvrtlich sind und keitterlec Attslegungskünstc den Aeuße­­rungen dieser beiden Bsiiuncr ritten aitdcren Willetl enk­­itelntten koimten als den. niit allen illachbarsändern 'nt anic mtd fr-eundnachbarliche Veziehuttgc.n zu t-reten, damit Ungartt ehestens alt die' ülrbcit der BiederattfrichttUtg ichreitcn und diese ungestört zu Ende firlzrett könne. Ich lttöchre Wert darauf legen, die öffentliche Meiiiuirg Frank­reichs daran zu erinnern, daß ivir in Uttgarlt derzeit mitten ill eivenr heftigen Wahlkanrpfe steheir und iur Wettbewerb -ler Kandidaten in unsereln Londe ebcnwwenig wie in: jedenr änderet; sedes Wort auf die Goldwage gelegt werden darf. Wenn hie und da eittn;al ii; einer Kandidatcnrede in; Uebereifer der WahlagiEon eiit schärferes Wort fällt, das sich wie Söbelgerasiel ausnehtnet; inag, so sollte tnaa iin Auslände - auch daraus achwn,- ob diese Äeusferungew vo!; einet- c:!eiie stanunen, die aus die auslarrdspolitischen Eutschließungci; des ungar-ischetr Staates irgendeinct; be­­stimmendri; Einfluß habet; ratn;. Itir übrigeit niöchtc ich sagen, das; je geräuichvolter kriegerische Absichtetl in die Welt ppsatmt werden, die Sicherheit, daß hiitter dieseik lärmenden Worten keit; ernster Wille stehen kann, desto größer ist. Wer eritstlich einei; .Krieg vorbereitet, wird in leinen; Falle so nait' sein, diese Absicht a;; die große Glocke .',tt hängen. .Kriege wei-dei; ttickit aikf die Art ge­macht. daß ritan den Länderil, die nnut altzusallell gedenü, schon lange vorher zurust: .Seid auf Vtcrer .Hut, wir schleisen ttriser Schivert, tlttd gegci; Euch wird sich unser Attgriff richten." Ich dei;ke. feder Einsichtige muß zu­geben, daß ein stlrawohn, der sich lediglich auf derlei Acußerungen stützt, dirrchaus irillbegründet ist. So daisi ich lvohl der .Hoffnung Ausdritck verleihen, daß in den schick-Weib zu orieniiercn. Die lllt'.tivoriet; ivill ich Ihnen nicht vorenrhalren: Der erste Meitsch ivar der erste Dichter. Seine Brust guoll, sein Herz floß über vm; Liebe. Ta huschte Phan­tasie h-wbei rntd der Meirsch schtts sich ein Weibchcr;. Seit­her siitd ihtn nichr nur dis Poete-.r aller Länder und Völker kritiklos gefolgt; auch die erirstcir Dkänner der ^aktei; Wisscttsihasr, Naturforsckter und Philosophet; tvarerr ftoh, für eilten duuklen, rntgeklär-ter; Begriff einet; Beguemlich­­keitsausdruck erhaltet; zu haben, urck sie alle sprachen von Biänitchei; und Weibchen, vor; Geschlechtsuttterschieden, lviewokil sie es s-ehr gut nurssien. daß die Natur selbst der­artige Untcrscktiede tticht kcnnr. Sic, die Natur, hat Zellci; geschaffen, die sich nicht durcl) bloße Teilutrg vermehren und sich selbst aus sich wieder erzeugen, wie es die ein­­zeüigctt Protisten tun, wttdertt sich berülsreu, vereiulgen, oerfchinelzen, ineinander ausgehei; und hiedurch imstande sind, einet; gailzelt, ahnlichsn Qrganistnus heworzu­­öringei;, wie es dersenige war. aus Lett; sie selbst einst hervorgegangen. Diese .Keinizelletr traget; ii; keiner Be­ziehung irgeltdciiten Steinpel auf sich, der uns berechligeir könnte, gerade die eine oder die andere als rt;äntilich oder weiblich zu bezeichnet;. Und. Loch tateir das die Dichter arid Gelehrten aller Zeiten; ihre Willkür, ihre Phantasie allein war -es, die die organische Welt mit „Minnchet; arid Weilnhet;-^ bevölk-erre. Wer abgr gab tl>t;et; das stecht striezu? Wer bevollmächtigte fsi-, den Saiiten­­odctt als Minnchen, das Ei hingegen als Weibchen ;u Iwzeichnen'^ Woher tvisien sic es denn, daß licht gerade das Umgekehâ das Richtige, das Nattrrliche ist'ö Ein paar Grade inehr oder weniger Wärme itt der Umgebmig des Embrljo entscheiden darüber, ob er in der Gestalt eitles „Männchens" oder in der eines ..Weibchens" ails dein Mutterleibs treten soll; in feinem innersten Weseai fedoch kann er durch dieseir geringen. Karmeunterschied sicherlich nicht verändert werden. Die MLerreduuA mit HerruKrâli, dem dijtlomatischenMMMer Itâirs. .Budapesté Io. Jaiiuor. Vertreter des PeiM^Noyd hat der Leiter des königlich iialienischcv poutischcn .Kommissariats ' Budapest, Herr E- err u i: i, über die gegcnwärtiget; vvo kütiikigen Beziebuilgen zwi­­chcn seinen; Larwe und llngarn iiuercssante Erössimngetr geniacht. Der üiplotnatische Vertreter Italiens itr Ungar!; tvcilt zivar erst seit einigen Monalell in ltlrsercr Mitte, doch ist er mit der; uirgarischcn Lerhnltnisien voir der Zeit: her vertraut, die er vor den; Kriege als Bmschottsrat bei der Wiener italieitifchcn Botschaft verbracht bar. Außer' dein war er während des Kominunisiuus als pvlitischer Vertreter Italiens !ir Budapest tnehr als einen Monat tätig. Schon in der kürzet; Zeit seines diesmaligen hiesiger Amtswirkeus hat Herr Cerruti sich mit Erfolg'bemichlz i!­­die Kentltitis der ueuen Derhäliirifse einzudringen, die durch Verlauf lcnd Ausgairg des Kru'ges und die seither! geil UntivälAUNgeil herbeigefiihrt worden sind, und inoi, darf fcststellen, daß sicki die Syinpathieik des herporrogev» den iralienischetl Diplornateil für Ungarn init der Erkcuni ' ins der über urls verhängte,l Hciinslrchungerc noch 'vertiesi haben. Diese Siiiupailsieil ofselibarjetl sich in den Aeußernü-­­gei; des Herrn Cerruti, denen wir folgendes cnk--, nehmen: — Zialien legt großes Gewicht danms, in > 1 Unga r r­­die u n IN i t te lba r sten und s re und ki ch st en B e« ziehllngen zn itMerhalten. Dies ging schon aus dem Acr. halten der italicnischen Militärkammissirm wäbrcud der Pro . ketarierdlktatur hervor. Wâhrstld die Missionell unserer Ver-­­dülldcien das Land verli-eßen, wurde von der ibrlienlschei? Regierung eine Militärmission nach Budapest gesendet, und die ungarische Oeffentlichkeit weiß ja, in tvis vielen Fälle,-! es ihrrnl beherzten Auftreten gelungen ist, der Schreckens. herrschaft'die Opfer, die sie sich a-usersehen hatte, zu entreiße!,-. Die Zni-ertzeniian des politischen Bertret-ers Italiens be! der- Räteregierung fand auch in der energischesten Weise stat>> um Vie Besckllaanabine des pritmten Bemuigens in den Banken zu verhindern, und diesem Schritte ist es zu verdau­­ken, daß die Proletar-ierdiktatur -in der Behattdlmrg dicfm Angelegenheit inrmerhin sich gewisse Beschränkungen aus­erlegen mußte. Auch seiiber hat It-alien sich nicht damit begnügt, seiner; ausrichtigcn Iremldschast für lliiganl in Wvrten Ausdruck zu vcrleiheil. Italien war das erste Land, daS seine Grenzen für dcir Warenverkehr cröfs­­nete, und zivar auch gegenüber Ungarn, ob», zwar dieses den Frieden bis heute noch nicht un ter ze i chne t ha t. In der Tat hat sich seither zu meiner llkaittr ist ileutral, der ihr voir uns utltergelegte Geschlechts-, unterschied ist ihr völlig sreind; was ivir geschlechtliche Liebe netlnen, ist ihr nichts als stärkere oder schwlichere Reizfähigkeit vo.l Apfelsäktre oder eineul ailderen chemi» scherc, itns in seinen Elemeiltei; unbekamlien siixtum eompoKitum. Vor ihr stehei; lvir iir unserer Nacktheit voll­­kotnnicn gleich da. Das nluß mnr ouck, die Grundlage unseres Denkens und Urteilens bilden, Nlenil es sich utn die Lösuilg feiler Rätsel haildelt, derei; inysttschc Fäder; sich dirrch das heikle Gespinst des Verhältnisses von; Mamt­­zum Weibe ltitlzichen. Gleich sind wir im lÄtipfangen und Geben; gleich itt; Deuker; und Fichlen; gleich in Rechtei; Md Pstlchtsil; gleich iin .Handeln und Genießen; gleich im Wesen, wen-,; auch i;icht in Gestalt; gleich im Tun rmd Lassen, wenil auch das Gesetz der Arbeitsteilung uns ver­schiedene Beruss- uird Wirkungskreise zieht." Ist dcilil die sügcnaniltc Supcriorilät des llstanlws nicht eine gewalrinme, ganz itW gar mlbercchtigte,. völlig grundlose Anmaßung, die auf Eitelkeit und Herrsch, juch; beruht? Ist den,; die Ailthcre mit ihren zahlloser, Staubkörncher; stärker, verirüirftiger, seelenvoller -als der Fruchtkrwten? Ist denir der Samenfaden rricht urn so Vieles kleiner als das Ei? Ja noch inehr. Ist je aus eiilein Samenfader; alleii; ein Organismus entstailden? Ver­­mag er es, sich selbst lrberlassen, wie das E» parthenogenetisch einen Orgäilisnius zu produzie'­­ren? Ii'ein, und lausenduwl neinl Wenir wir schon zuigebc!; wollieil, da-f; die sicatur ihre Gunst un­gleich z-wischcr; llstärmchen und Wcibche!; verteilte..' daru; sind.wir es, die sie bevorzugte; wir fsiild die Stär­keren ttlld nicht der Mann; wir sind die Arterhaltcr, die „Mütter", an deren Brüsten die llcakur sich verjüngt. Dei;i; in unserer; Schoß hat sie das höchste Gut ihre' Existenz, den Keirnling, gelegt. Urw hat sie mit der Girade au-gezeichnet, die Reizenden, die Anziehenden, hie Wählen­den und die Gewählten zu sein. SchmüÄ sich und ziert sich Fetlllletoin/^ s Mliunchen mAâieibchen. i Nün Dr. Dsâ^rnd Lchilker. Trr Wahltag pMlWonrmen. Irr elfter Stunde hatte Frau Pia AdäMM — der Name tirt^ übrigelts tuchrs Kir Sacht «oi^^e UHß.cor1)netenkandidatirr der- feminist-i­­scheir Partei im XT. hauptsrädltscheil Wahlbezirke, ihre sämtlichen Programm- und Agitationsredeir irr einer Broschüre * j'zusvuimeilgcfasst erscheinen lassen ttnd ait die Wählerschaft des Bezirkes gratis versendet. Dieses .Hestcheit» ilt- derít die Autorin ldie- ivrchtigsten Probleine der Frauenfrage, die Tuperioritnt des Dlaiureä über das Weib, dessen rechtliche Stellung, d-ic konventionelle Ar­­beitsreilLNg zwischerr dèit mättnlichcn und weiblichen Be­­rustm tlsw. nsw. lwliaitdclt, ist mir zur Besprechung zrge.-­­wsiseit worden. Ehrlich meines lritüchen Ain'rs walteitd, will ich nicht ill den ailgemeincir Fehler verfallen, eine Gitseitig siibieltiv gchaltètw Jnhaltsan.gabe tnitzitreilen, sonderst stelle hier in allerobjektivster Weise die tvichtigcrcn 'Stellen aus der Broschüre nebenciiwuder: „ ... llöennWt Sie es bizarr oder pedaitirsch, doch ich kann liichr anders. Iedesnra!, tvevn eitle schit'erioiegende Ftnge ait ivitch he^'v!v!^rktr, ziehe ich die NaMr zu Rate. macht cs iir dicsein Falle die cksirrur- llrach welcheit Gesetzen gehr sie vor'^ Und wie sie, die-Natur, nrir mrt­­wortsr, so richte ich mich ein. Elor viele solche Fragen hatte ich zlt fteUen, um niick) Wer die verschiedenen Beziehrmgen zivischeu Mann und *>Männcheu und Werdchen. PoliLisch-riaiuniiistenschaft­­kchc! Betrachtungen vpn Eva Adamovit §. Budapest, ItzLb. Im Erldsiverlage der Verjasserin. ' rktsei-ânEvâLm«­«LL-^Ldr^ SM LroüLL, d»rd^ IM Li-ovou, SW KN NM W M Z W> KM « WM MU MS »U- »uZskf «osss, ^ut. 7snrsi-, i-uü-vig ttsg^,-. «s LroLVn, wc»»«. 28 Lrousu. sM MW MÄ LM MS MD MU L^WM VW^ ZM, )o,. Zokvttt'r. (AvLsrLtVsrtrarvu^ ci'^g ^ko«HorxeadrLtr: 6Lk2jL)u7l. LLVLvonso, fMADU W^ AWWW^^ UUU WM S^W'^ ^DU?^WU'^> I^vsksr l^lo^â lür Oss^rrsied uLü L^s )D»1dMrje1^k^ ^osea, vierÄÜ^. 56 Lrvvev, «M M» W^'G» NWZ MW WWxXH^M' AM H:ssLwtsL.v»I»Lâ: kK.VukesUL0d.f<ijgsr/^.-8., ^norr»tkoü Ä> LiDvtzv. L!o»» LdevâdlLtt: ^^8 ÄÄ M « MM «M MW M UM W^^U.^>MM xZW MS s'« ^so, W^oilr^LLo 3. >—.4^Qod »Ilo Lv6«k'0!» .'8â0L2LLrUorLI6Ü Lraüe'»,b»roZ. 8VLr-vvsn, MW K W M WW M ^W MD M iMl ^/^M^ IM WU WM «M c-^^tzpyMmi-rrvo iassrLtsur.ai-ssrL-ra Os-t^r- 7^«rtze1^. Leonen, wovstt. 15 LrvQAi. WM WM ^M! DM 888 _UW^ WW^ «..^öl-âlW —/ ^88»^»^ üo ávslrur^^r ür-swâovn ^n- L« «»p.r»t« 2»--i>ârmr 'âs« ^den^- WKW mMis« DWWM WWS MWAN MMS WM WAMWl WBM« 'MHU" '' t^<Le----LM tiu- Ü-- lln)-â. »sLd Ser kroâr sivâ vlerrel- , " Nli^LoLLamWsr' kLe Lllüspee^. vvâ Li!,' ^LdiLsk 2 L^oen LL «DLriedLeLl, Ls/I^^nr r Alnr^vdlelt KI LeAcie, 'Lr VVlei» »vcL 6nreÄ r^rem. Kvlösvbw.M^ . ,- > « « — ,- ---. »M» /j/5'^'7"7'N ^dsL'^v1»r^ II ttsUsr. ''Sr âr» L-Lls-a NÜ1-<^^L»^Lâ-d22<r' iGls iH V 1V D ^orrsvd!^ULllkck22VLl.2d8rc!u80 LoUsl-. -rnSnLs vLeNs^iSür-U .b : ^ör vsntsâlLo^ ,A8 D .â ^âyi» mrâ LÄLlnü.rv»t!ou r H., »trr-j» 48 L, Me sNe vürigerr Ltsstsn L. HrsL- VsLeiiL.Ll«:^« 12.—7.LrMnv>y-rV'-e -iverLÄN'.-: oemen^L v^er-lsL «riâ d« sZnrLrân sur- ^^.sr» rÄ.^e -rarLei^LtsUr. — Vi^i^sn- Lickksolren postämls^n sntA^^sossnoVvie^. rierr^ Lritzfs 'ivs^âL2 L^d-d LLsensrimeL. tz^. Jahrgang. crz Hndapsst, Mittwoch» 14. Jomrar 1920 L) Nr 12 salsschweren Entscheidungen, vor die unser Lmtd derzcsi gestellt ist, aus solch unbegründetenr Verdachte kstnerlci Nack^il für die utrgarische Sache erwachsen wird."

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