Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-14 / 12. szám

<tzcnugtinnisi der Handelsverkehr zivischen den beiden Länderir 'N verheißungsvoller Weise entivickelt. Leider erreicht dieser 'lierkehr noch nicht den richtigen Umfang, was offenbar ledig­lich dem tuigitttstigen Stande der ungarischen Valuta und den schlechten Verkehrsl>erbindunZerl ,»zuschreiben ist. Sowie die oeziiglichen Verhältnisse sich nur Halbwegs bessern, tverden die Bortcile des WorenaustaufcheZ mit Italien immer stärker t-N die Erscheinung treten. Gegenwärtig werden die Geschäfte meistens gegen Bar­­z'ahlvng abgewickeli, da bei der schtvierigen Wirtschaftslage Ihres schwergeprüften Landes Kompensationsgeschäften, nur -ein sehr enger Raum gewährt ist. Italien würde in erster Reihe Getreide benötigen, doch siiw augenbtictlich Brotsrüchte in Ungarn in so geringer Menge voichanden, daß schon die Versorgung des eigenen Landes Ihrer Regierüng die schwer­sten Sorgen bereitet. Nach nieiner Ansicht dauert es wenig­­tstenS ztvei Jahre, ehe Ungarn zu oinem Ernteertrag gelangt, ^dcr für den Export einen Uebcrschuß zu ergeben vermöchte. Unter folchcn Umständen kann der Kompensationshandel nicht sehr groß sein. Ich darf wohl auch darauf Hinweisen, daß auch i-bisher italienisches .Kapital sich au mehreren ungarischen Un­­teruchmungen beteiligt hat. Was U n gar ns Rv I l e i n d c r Z uk nnst betrifft, so -oirs cs wohl, wie in dar VerKnrgerchcit, der Mittler zwischen Ost und West bleiben. Ucberdies besitzt das Land eineir starken Einfluß auf die Orientvöllcr. DaS weiß znaii in Italien, und darum legcir wir großes Getvicht auf 'Ungartt, !oas ja auch itz der Tatsache tueiucr Eittsendung schon U'ährntd der Rätcrcgierung, um über die dmnals so traltrigeil ltirgarischen Verhältnisse gcnmt ilzsormiert zu sein, und dann tnieder iin Monat Oktober, als in meiner Person der erste !.politische Vertreter der Ententeniächte hier cintraf, klar gemtg '..n die Erseh,'iiMng trat. Ich tnvchtc diese GeleiMchait ergreifen, um der unga­­''rischen Oeffeirtlichkeit Atisklärung über unscreAbsichten i n Fiutne zu erteilen. Italien ist bereit, d e m u uga­ri s ch e n .H a n d e l i n F i u m e d i e w e i t e st g c h e n d e n Rechte und Begünstigungen einzuräumen. Wir wissen ja genau, Ivie viel Ungarn für diesen .Hafen getan hat, und hoffen und glauben, daß Ungarn auch weiter Fiume als seinen natürlichetz Ausgangspunkt zur großen Welt be­trachten wird. Deshalb wünschen wir für Ungarn die Weg­freiheit nach Fiume, und wir tverden alleS tun, damit UngariZ im .Hafen Magazine und Elevatoren für jcinenBedarf zur Vcrfügu n g st ehen, so daß cs dort die Ein- und Ausfuhrivarcn frei manipulieren kann. Wir itwrden nicht in den Fehler der gewesenen Mon­­nrchic verfallen, die. seinerzeit Serbici: vorn. Bèecrc abge­­schnitten hat. Wir wissen sehr gut, tnclche Bedeutung für jeden Hafen sein Hinterland besitzt. DaS betveist ja auch der Fall des Hafens von Triest, der nicht ausschließlich den .Iwecken Oesterveiclis, sondern auch denen Süddeutschlands diente und der jetzt zuin ÄuSfaUStor Oeftcrrciâ>et, der tschechi­schen Republik und eines Teiles Polens bestimmt sein wird.­Was Ungarns Zukunft betrifft, so beurteile ich sie durchaus nicht so pessiuristisch, wie cs von mancher Seite 'geschicht. Tas ungarische Volk ist klug, arbeitsam und be^ scheiden, und das sind die Tuc^nder,, die man in den jetzigen 'chwierigcn Zeiten mn meisten braucht. Ich bin daher fest überzeugt, daß sich dieses Land kräftig ezttwickeln wird, und stosse, daß es durrl) seine künftige Politik das Vertrauen ZstalienS in votlstcin Maße erivcrbcn wird. Ungarn denke bloß an feine Ve'rgnngenhcil: seine glorreichsten Zeilen waren diejenigen, in denen cs am^ 'uc eisten vom italienischen Einfluß er fül l t war und cS jene liberale Richtung befolgt j)at, der Italien, unter scheinbar unüber­­nicht in der ganzen Tierlvelr das Männchen, um nnS zu gefallen? Sind nicht die Weibchen, ich betone es noch ein­­'.nal, die. Echrvählton, die zu entscheiden liaben, lvclches Zllännchctl ne mit ilirer Licl'e beschenken lvosten? Für tins ist das türbcnschtllernde, vozr dent größere .Künstler Zsatur 'gezelchtrete riird gewebte .Hochzeitskleid der mäirnlicheir Löget lind Schmetterlinge geschaffen lvorden; für uns sind die Rstimzche,^ ruft den Gabcir ttnd Zeichen der Arunur ttiid Starke, lnit deir verschiedeirsteir Zieraten auSgestattcr worden: nnseretwegerr geraten diese Mänitchen i>t brüttstige irkstase: ttnscretwcgen bekämpfeir sie sich voll Licbeswut und Liebesschauer. Wie könnte die Welt bestehen, wenn wir nicht lvären? Freudlos und öde wäre sie, ohne Glanz .lnd 'Schitmner; und schiene die Sonne noch so hell und iweh so Warrn: die Erde lväre doch kahl und kalt itnd zir Eis erstarrt, delltr ihr fehlte die Liebe, diese Soime irn Men­­jchenberwn. die millioitenmal starker strahlt tirrd wäriltk als die Sonncilglnt anr .Himmel." ........Tie weisen Ratschläge der großen Lehrindiste­­llin Dtt-iter Natur folleit mir als Richtsclmur und Leit­stern Licnett, wenn Sie inrch mit Jhrein Vertrauen be­ehren; itr ihrem Geiste will ich und werde ich unentlvegt Ämpfen. lvemi ich ini Parlament das Wort ergreife. Völ­lige Gl'Zchheit voir Mann und Frau, das wird nrein Schsachlruf sèrn und die eherne Basis bilden, aitf der ich felsenfest sle^'. Danti aber nrüsfen auch die Frauen sich an die Naturgesetze klantinern, denn wie sie sich halten, so luerdett sie auä) gehalletr lverdcn. Wollt Ihr deir Diännern gleich seit!, dann müßt Ihr auch arbeiten loie der Ncann, arbeilZt, Eurer ärrßern Est'stall und der hiedurch beding­ten Berufsfphäre entsprechend. .Hütet Euch, Eure Schwä­chen zu zeigen. Ihr dürst iricht die Lockenden und Rufen­den sein; Ihr braucht Euch nicht mit rauschgoldenem Sck>ein zu schmücken und zu zieren; in der Einfachheit und Bescheidenheit liegt Eure Stärte, Emer Reiz. Lauset tlicht dein Niännchen ilach; Ihr brauchr es iticht zu erobern; es tonimt von selbst und .Jchr habt nur die Wahl zu treffen. llnd ltun erlvavrer der Leser meine Rezension über diese Broschüre. Ich verspreche, in meinem llrteil streng, aber gerecht zu sein. Um das höchste Maß unvorein­­genominoiwr und völlig unparteiischer Objektivität anzu­wenden, lvill ich sogar, abweichend von der bisherigen üblichett Schablone, stalr ineiner die öffentliche Msinüng sprechen lassen: Der Wahl-ckt war vorüber. Eirrige Minuten nach sieben Uhr abends verkündete der Wahlipräsidsnt das Re­sultat der Abstiumrung. Frau Eva Adamvvits lvar, wie man zu sagen Pflegt, init Pauken und Troinpeten durch­gefallen; das Quadrat lieben ihrem Nainen war nur auf sehr lvenigeli Zetteln mit den zwei sich kreuzeliden Dia­gonalen durchgestrichen, weil — ich dürste mich wohl nicht täuschen, wenn ich armehme, daß man den Grund schon erraten lpit —, nun lveil kein einziZes Frauenzimmer für sie ihre Stimme abgegeben hatte. w! ndlichen Politijchen Schwicrigkci t e.n, doch seine bolle Unabhängigkeit und Einigkeit zu verdanken har.___________ Der MederrsverLrag mit UnKarn. Die Ileberprüstrng der Vollmachten. Paris, 13. Januar. lieber d ie ersolgl e UeberPrüfung derunga - r l s ch en Noll m a ch t e ii liegt folgender Ergänzungs­bericht vor: Während vormittags die ungarischen Voü­­machtM von einem Ausschuß unter dein Vorsitze Eam­­bons überprüft wurden, sind die Vollmachten der Entente ver tret er der ungarischen Dclegarion bis nun n icht überreicht wor­den. Es lvird dies erst in etwa drei Tagen er­folgen. ___________ Dlttttge Demottstratiszz-Ä Vsr dem denifcherr R^rchstagsgMittde m SerUtt. / Verhängung des A-«snahtnezustandes. s Budapest, 13. Januar. . Die u.'iveraniworttiM Hetzpropaganda, die die Un­­abhättgigeit Sozialdc^kraten in den letzten Tagen in Deutschland wieder^isaltet haben, mit dem deutlichen Ziele, der RcgieruM einen Fallstrick zn legen, haben heute lin Berlin znbb4ltigen Zwischenfällen geführt, Pei der W^atung des Gesetzes über die Be­­tXiebsräte .ârde die Rede des Vertreters der Uüshhättsisgen G el) e r. des Abgeordneten des be­kannt radikal sozialistischen Bezirkes Leipzig-Stadt, durch Masienkundgebungen auf der Straße ..unterstützt", wo dann die durch kommunistische Flugblätter aufgereiztc Menge i-n einem Sturm auf die Sicherheitstnache blutige Zufchnmcnstöße provozierte. Die Vorgänge, die sich heute in Berlin abgespielt haben, sind ein Teil in dem (Lrschei-­­imngskompler, der die Ergebnisse der „unabhängigen" Propaganda in den letzten Wochen kennzeichnete. Nach der Zuspitzung der Lage im Grubcngebiete und einer neuen Streiâvellc, die über das deutsche Eisenbchnloesen von den Unabhängigen heraufbeschworen wurde, haben die heuti­gen Vorfälle in Berlin gewifsermaßen eine Etappe abge­­schlosien. Sie zeigt wieder eimnal, wohin verantwortungs­lose .Hetzpolitik die Massen führen kann. In Berlin scheint die Ruhe wiederhergestellt zu sein. Ueber das Reichsgebiet wurde der Ausnahmezustand verhängt. Ueber die Vorgänge liegen folgende sirachrichten vor: Berlin. 13. Januar. Die Sitzung der N ü t i o na lv e r s a nrml NN g ivar fiir 3 Uhr nachmittags angesagt. Der ZugderAr­­beiter bewegte siel) schon früher, entsprechend der von den unabhängigen Sozialdenlokraten ausgcgebenen Pa­role, vor das Reichstagsgebäude. Die Zugänge zum Reichstagsgebäude sind durch einen KordonSicher heitswachc abgesperrt. Die Kontrolle der Eintritts­karten wird aufs strengste geübl. Auf der Rampe des Parlamentsgebäudcs find Maschinengewehre postiert. Um allcii Möglichkeiten vorzubeugen, istvolIe Bereitschaft der Polizei angeordnet. Ein viertel 3 Uhr: Tie Angestellten der L-traßenbahn haben die Arbeit nieder gelegt, so daß der Verkehr eingestellt w urde. Ei n. st arkes Aufg e b ot von Sicher­heitstruppen wird hcrângczogen. Vor Eintritt in die Tagesordnung erhebt Abgeord­neter Geher (unabhängiger Sozialdemokrat) Ein­sprache gegen die Besetzung des .Hauses und erklärt, es sei eilres Parlamentes unwürdig, unter solchen Maßnahmen zu tagen. Das bedeute die Wieder­aufrichtung der Mi li tärh e rrs ch ast. Präsident Fehrenbach erwiderte, er habe weder das Recht noch einen Anlaf;, die bon der Regierung str notwendig erachteten Sicherheitsmaßnahmen zu unter­binden. Silchet nicht jünger zu erscheinen, als Ihr in Wirklichkeit seid; denn wo die Beriifskreife nach der gesetzlichen Ord­nung der Arbeitsteilung aogegrcnzt sind, dort werden die Arbeitsfelder mit lllückficht auf Mann und Frau, auf alt und jung von selbst in geregelte Quadrate sich schneiden. Errragen und dulden müßt Ihr das Schicksal, das die äußere Forni Euch auferlegt. Und loenn Ihr auch nur unter Schnkerzen gebäret, so muß Cutch der tröstende, be­glückende (^danke erheben, daß Ihr die Grundpfeiler seid, auf denen der ganze Bau der Welt und das Leben ruht, daß Ihr die Art erhaltet. Don Rechten, die Euch die Gleichljei: gibt, stehen allerdings auch schwere Pflichten gegenüber. Diesen aber dürft Ihr Euch nicht entziehen, loenn Ihr die ersteren wollt. Denn Recht und Pflicht er­­gänzelt sich wie Tag und Atacht, und beide zusammen erst bildeir den lvirklichen ganzen Tag, wenn sig harmonisch insinandergreifen..." LjMvvovk, 14. 19â0 Das Haus gcht sodann zur Tagesordnung über, das ist: zweite Lesung des Betrieb srätegesetzes. Während Abgeordneter Schneider den Be­richt erstattet, drängt die ungeheure Men­schen lN enge, die sich rings uln das Reichstags­gebäude angesammelt hatte, iiisbesonderc aus dem .Königsplatz und vor dein Eingang in der Simson-­­straße irninernähcrandievonderSicher­­heitswehr ab gesperrten Eingänge zum Reichstagsgebäude heran. Alle Be­mühungen der Ordner, die Menge Zurückzudrängen, sind vergeblich. Nach etwa vierielstündigem vergeb­lichem Anstenimeil der Sicherhcitswehr gegen die andrängende Masse bricht dieMelige auf Leiden Seiten der Ausfahrt durch. Die dort postierten Sicherheitswehrleute wer­den eingekeilt und ihnen die W a f f e n e n t ri s s e n, die Gew eh re zerschlagen und diejeni­gen Wehrleute, die sich nicht freiwil­lig ergebLn, mißhandelt. Unter ungehenrem Lärm ergießt sich dis Menge auf die Freitreppe. Einezweitc Kette von S icherh eitsw ehrlcuten wird gleichfalls eingekeilt. Es wiederholt sich das gleiche Schauspiel wie früher. Die Mässe teilt sich nun. Während eili Teil in das Reichstagsgebäude durch das Hauptportal einzudriugen versucht, wirft sich der zweite Strom der in der Simson­­straße zur Unterstützung Herberge­­eilten Sicherheitsabterlung ent­gegen. In diesem kritischen Moment ertönen von der Simsonstraße einzel/re, dann zahlreiche Schüsse. Es setzt Mäschrnengewehrfeuer voln Hauptportal ein. In wilder Flucht stür­­z e n d i e M a s s e n da v o n. Auf dem Platz blei­ben zahlreiche Tote und Schwer ver­wundete, viele Leichtverletzte werden von den Flüchtenden mitgenommen. Der ganze Raum vor dem Reichs« tagsgebäude, insbesondere der Rasen­platz vordem Eingang inderSimson­­straße, ist mit zertrümmerten Waffen, roten Fahnen, Kle idungâ stücken ustv. b edeckt. Tie irn Reichstagsgebäude untergebrachte Abteilung des Roten Kreuzes eilt zu den Verwundeten, die bald von Ambulanzen abtrarlsportiert werden. Die Zahl der Toten und Verwundeten ist bisher unbekannt. Als im Saale die Detonation der Schösse von den vor dein Hause staitfindenden Lèämpfcn vernommen wurde, suchen die Unabhängigen, von den Tri­­bünenbesuchern unterstützt, durch zahlreiche Zurufe die Schließung derSitzung zu erreichen. Präsident Fehrenbach verläßt, als der Lärut die Fortsetzung der Sitzung unmöglich macht, 3 Uhr 50 Minuten denSaal. Zahlreiche Abgeordnete bleiben irn Hause zurück. Es entwickeln sich lebhafte Kontroversen. Unl 4 Uhr 10 Minuten eröffnet der Präs:., dent wieder die Sitzung und erklärt vorerst, er hüte sich, da ihm genügende Grundlagen nicht zur Ver­fügung stehen, über die ^schuld an den Vorfällen ein Ur-­­teil abzugcben, aber es werde dem allseitigen Empfinden entsprechen, wenn cm angesichts der Opfer die herzlich st e Teilnahme und das Bedauern des .Hauses ausspreche. Im übrigen sei er der Meinung, daß es jetzt dadauf ankonrme, sowohl ioegen des Eindruckes im Reiche wie inl Ausland Nulsi zu be­wahren. Den stärksten Eindruck aber würde es Hervorrufen, wenn das Haus in Ruhe seine Beratungen fortsetze. Er bitte daher, seiner Aufforderung, in der Verhandlung fortzufahren, Folge zu leisten. Ebenso bitte er diejèiiigen, die bei einer eventuellen Abstimmung iu der Minderheit bleiben, daraus die Kon­sequenzen zu ziehen und die Würde des Hauses nicht zubeeinträchtigen. Abgeordneter Henke (Unabhängiger) erklärt, es müsse die Sitzung unterbrochen werden. Präsident Fehrenbach erklärt, es gehöre zum Wesen der Demokratie, daß sich die Minderheit der Mehrheit füge und stellt die Unterstützungs­frage. Es ergibt sich, daß nur die Unabhängigen denVertagungsantragunLerstützen. (Laute Zurufe bei den Unabhängigen und auf der Tribüne: Me Unterstützung reicht nicht aus!) Der Präsident macht daraus aufmeüsam, daß er gegebenenfalls gegen die Nuheftörer die Polizei in Anspruch nehmen werde. Mit erhobener Stimme stagt er die Unabhängigen: Ist das eine Achtung vor den Toten? (Tosender Beifall bei der Mehrheit und auf den Tribünen. Ernmte «Ähluß- Rufe bei den Unabhängigen.) Mgeordneter Geyer (Unabhängiger) wird mehr­fach zur Ordnung gerufen. Der Präsident macht darauf aufmerksam, daß er auf Grund der Geschäftsordnung im Falle gröblicher Verletzung der Ordnung die Ruhe - stör^r aus dem Saale entfernen lassen wâ. (Rufe: Maschinengewehre!)

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