Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. február (67. évfolyam, 28-52. szám)

1920-02-01 / 28. szám

Jer Abfall der Siidslawe« vo« der , ÄsterreichUch-ungarische« Wooarchie. > Äon Geiierallchkkst Stefan Freiherr« v. SarkoticS. Wien, 28. Januar. 2er Lcitariikel der- Pèster Lloyd vom 9. Januar k. J., Ksiitelt: „W'ekerle und die Nationalversammlung", gibt Neußerungen des Herrn Dr. Alerandcr Wekerle wieder, die mich zu der nactifteyenden Eingeguung verarilasien, weil darin mein -Name zur Bcgriindiing einer illotilik yerangezpgen wird, die ich nicht aucheitzen tonme, sie vielmehr im Interesse der Großmachtüellung der Mom urchie und im Interesse Ungarns und .Kroatiens in Won und Schrift bekärnpfr habe. 2r. Wekcrle sagt: „Jtniner richtete ich mein Bestreben lwmuf, die antiungarischen Strömungen in Kroatien ein­­zudlimmen und zu paralysieren. Aks der Ärieg cine jch li m m e W endu n g n a h m, bemühte ich mich, die leitenden Politiker Äroariens zll getvinnen, damit die LosreiWNgLveriuchs schon iin Keime erstickt werden." lind ich sage:! .-Äl» der Krieg schlimme Wen­dung nahm, da roachder günstige Zeitpunkt für Berhand­­-'ungen schon verpaßt, die Losreißungsversuche standen in lwiler Blüre, konnten daher auch itichr tnehr im jlcitne er­stickt werden. "­Die anriungartscheu Strömungen in Kroatien konn­ten nur durch eine Zeitgerechte und glückliche Lösung der südslawischelt Frage-eingcdämrtit und paralysiert werden. Weil dies nicht geschah, erfolgte die Losreißuug. All Acahnungen zur beschleunigten Lösung har es nicht ge­fehlt. Tie Deklaration des südslawischen Klubs bon'. 30. Mai 1917 und di-e Agramer Deklaration voin März 191>). d'i e s ich schon außerhalb des Rahmens der M o n a r chie stell i e, waren Mahnungen, die von den Staatsmännern Oesterreich-Ungarns nicht durch einfache Ablehnung, sondern durch eine großzügige- poli­tisch e lÄ e g e n a kt r on beantivoriet^ tverden rlmßteu. Als ich i nt F e br uar 1 9 1 7 erfuhr, daß Tschechen und Sildslaweit gerneinsam entscheidende Enunziationerr planen, eilte ich nach Wien und empfahl dringend, diesen folgeitsckuveren Erklärungen durch erfolgverspreckende vülirische Gegenakrionell — im '^rüoeu ourch eine Löstrng der südslatvischen Kgge — zuvorzukornm e n, fand a^r nur b!;inl Kaiser und König das volle Verständnis ! für die kontmenhen Dinge, sonst stieß ick, auf eine rrickl zu srschütternde Ruhe und befremdend» lpleiâmülrigkeit, die mich schon dainals für die Zukunft der Monarchie besorgt machten. Zwar empfing, der.Monarch bis zum Früh­jahr 1918 fast '.alle führenden Poliliter des slawischen Südens, beriet sich rnit den becufeiterr StaaLsmänneru, aber zu ein e r e n t scheidende.n Tat —- und nur eine solche konnte e rl ö send wirken — tam es nicht. _______ Die Hoffnungen, daß endlich die Kron­­besprcchungin Badenain 3 0. Mail 918 die glückliche Lösung des südslawischen Problems, also die e r­­w'ünsch te Tast bringen würde, erfüllten sicki in keiner Weise. Banns Mihalovich stellte als die minimalste Forderung der Kroaten die sogenamtte krda tische Losung: „die Vereinigung von Bosnien, Herzegowina tmd Daluiatien mit Kroatien und Slawonien" und ließ durchblicken, daß.cr nicht sicher sei, ob auch diese Lösung genügen würde. 'Dcangegenüber venrat Dr. Wckerle seinen Plan) die sogeimnnte „ungarische Lös u n g". Er wollte den Kroaten nur Dalmatien konzedieren, Hinsicht­­lich Bosniens und der Herzegowina stellte er sich auf den Standpurckt des evrpus soxoratum, weil er die Hoffnung hegte, die. Muselmanen und die Serben fürv den aulonoinen Anschluß an Ungarn zu getvinnen. Diese Hoffnung war abernurim Fast leeines Sieges der Ze'ntralmüchte berechtigt. Auf diese Vorbedingung legte ich in meinen Mit­teilungen, auf die fich'Dr. Wekerle beruft, und, in den schristlicheu Erklärungen au das gemeinsame Finanz­ministerium da s g r ö ß t e G e w i ch t. Wie konnte dann Tr. Wekerle, in einein Zeitpirnkte, als der Krieg eine schlimme Wendung ilabni und der Sieg der Entente wiickte, an erfolgreiche Verhandlungen den­ken? Die serbisch-kroatische Aoalition war im Herbst 1918 schon längst für den Jall eines Sieges der Entenre dein Jugoskawismus außerhalb der Monarchie verschrieben: wenit sie verhandelte, so tat sie dies nur aus taktischen (^ründell, um deit Riß mit Ungarrr zu verhüllen lurd unr Zeit bis zur defimstiveit Entscheidung, die nicht staitge auf sich warreit lasseit toimte, zu gewiniten. Die Verkeniuing^ dieses ltinfraiides inußre sich rächen. - Die' „tt t! g a r i s ch'e Lösun g", wann i m in e r w ä h r end des Krieges d u r chgeführt, lchite in dem meisten südslawischen Ländern eine Stimmung er­zeugt, dje noch alle irredentiftischep Tirömungeii über­­trosfen,- die Reooluiiort beschleunigt und die sofortige Bildung der kroaiisch-slowenischen Legionen zur Folge gehabt hätte. Sie wäre übrigens, als eine dein Nationali­­lätenprinzip nicht entsprechende Lösung, nichts andews als Wasser auf die Mühle-der' Enieitte und dcu' serbischen Propaganda geivesen. . Jun Kriege war daher nur e ne „Troatk­­s ch-e Lösun g" -möglich. stÜL.„u.» garische" war eine Mack» tfrag e. und ich wiederhole, imr im Falle eine? Si.eges der.Ze.niralrnächte denkbar. Es handelte' sich also darum, auch für deir Fall eines Sieges der Em tente, und zwar so ftüh­­zeirig als möglich und derart vorzusorgen, daß die Jn­­tegrilät der Länder der ungarischen Krone gewahrt» und auch die Entente gegen den freien Willen der Völker nicht ineyr aufirereit koniüe. Welche Vorkehrungen wurden tn dieser Beziehung getroffen? Sovielstch weiß, garkeine. lutd doch hatte eine klare und rrchtige Emschatzung der imrcren umd äußeren Lage Ungarns dringeud> zur Lösung der t'roati'cherl Aitgelegenheiten, bczichurtgLweise der fiidslawischen Frage führen müssen. Die kroauschen AugelegLiiheiteit bloß als eine innere Verwaltungs­angelegenheit anzusehcn und zu-behandeln, mußte-Zii schivereit voliti'cheit Mißgriffeit sf'lliren. Sie waren schon eiig mit der „ftidslawifcheit Frage" verkiiüpst, die Fi'chrei' standéit anfangs auf dcni Boden der Monarchie, und es hätte verhütet wcrdeit uiüsseli, das; sie sich aitßethalb de-e- Rahmens derselben stellteii. Die ..kroatische Lösung" war daher irn itreigeisisten Interesse Ungariis sehr dringend. Sie war aber air eine sehr wichtige Vorbcditlgi'ng ge knüpft: aii einen reist kroatischen Kurs und die Ausschal­tung der ferbisch-kroatischeit Koalition iit Kroaiielt Slawonien, dies aber war mit politischen Friktionen per bűnben, die nur danit überivunden werdeit koiinteit, wenn die Kriegslage der Zentralmächte günstig stand. Lies wai­­zur Zeit der Kronbesprechung lInde Mai 1918 und in den beiden michsteit Dcoltaten noch der Fall. Aber gerade'dies­­gttitftige Kriegslage möchte Tr. Wekerle nicht aus,-ließ.sich vielmehr durch sie verleiten, iit der Kronberatung aus sei nein Ttandpunkle zu verharrcit 'und dadurch eine Lage z>k schaffen, die, als die schliunne Wendung eintrat, am allerwenigsten durch irg-eirdwelche Verhandlungen gebesserr werden konnte. Aus dem gleichen Grunde mutzte.die W- sicht des Königs scheitern, noch irn letzten Moinent ein aus den mdsla-wichen Ländern gebildetes Jttgoslawieir im Bunde mit Ungarir zu proklamie.ren. Es war z u. s p ä t­­! Zir spät für Verhandlungen und zu spät für die Prokla­­rnierung. ': -Was die Idee des S e p a ra i f r i c d c n s anlangr.. so ivar ich sters der Ansicht, daß diese Idee in die Rüst­­karnnter -ern-es -jeden lveirblickenden Staatsmannes gehörr, nickt um eine unwürdige, unkluge Tat zu begehen, micht ' rim einM treuen und. erprobten Verbündeten . iit den lltücken zu falletr. sondern als ulriirut rutiv, ivenn auf körne andere Weise die Rettung des eigenen Vaterlartdes möglich ist.. . ' „Die Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großftaa­­ieit ist eilte bedingte, sobald sie in de m K ainpfeu m s D äsestrt auf die Probe gestellt wird. 5l eine große ation wird je zri bewegen seiir. ihr Be » st e h Ln a u f, .. .d^ rq. A l tar der Vertragstreue Zu opfer il, wenn sie gezwuirgerk- ist, zwischen beiden zu ivähleiU Das ultrri possa n?mn oOlíZutur kann durck keine ' VertragsnWel airßer Kraft gesetzt werden." So schrieb Bisinarck. Urrd was der größte deutsche Sratismaml rrickt rrrw für zulässig, sonderrl irn „Kampfe ums Dasein" für notwendig hielt, das. durfte auch jeder leitende Staats-, riranit Oesterreich-Ungarns beherzigen. Als eifriger Verfechter der ungarisch-kroatischen Zu­­sanrnrengehörigkeit, als Mann, der die achthunderijährige iÄ^7t'ii7i,'basi' -rwilckerr Ilrlaarn und .Kroatien nicht lür Feiiillktolt. llngansche Erzähler. Bon Edmund Gerö. - Gelobt sei das Leien und gepriesen seien die guketr Bticher. Auch airf das Leien Paßr die Begrisisbosrimmung, daß es eine Tätigkeit, die zugleich Avwam>.ung,.und eine Ruhe, die zugleich tltcgung sei. Erzählende Bücher haben zunächst diesen Austrag zwischen Urchewegrheit und Reg­samkeit zu besorgen. Dieser Ausgleich zwischen llniätig keit und Handeln ist das Geheimnis des Lesens er^aalen- j der Bücher.-Unsere Erzähler rnüßten uns jetzt mir lolchen veräubeitden - Belebungen überfluten. Auch Julius ,K ril d t) s ilcues Buch^ ein Novellenband, versucht siw in dieser aufregenden Beraubung. Es ist ein Buch der Zeit, '.in beängstigendes Niessen des Wertes des Lehens, die Vorstellung oder Vorspiegelung seines Unwertes. Wahn­bilder fsir erschreckte Leichtgläubige, Blendwerke für Aber­gläubige. Tas Frohlocken eines lachenden Pessimisten, den es helusrigt.' den Lesern weiszumachen, dar; er mit der Welt zerfallen ist. betvâr álma," (Athenäum- Verlag) heißt der neueste Novellenband Jillius Krrrdhs; der Dichter gab ihm die Bestiminung, in der großen Wunde des Lebens zu ivühlen. In diesen Erzählungen Krudys wimmelt es von Schwestern itnd Brüdem Ealibans. als hätte Mutter Sycorax die Erde tnit ihren Kindern bevölkert. Auswürflinge, lheächiete. Unholde, Schmutzfinken, llttzückuige, Verbtchlte, hartgesottene Uebel­­tätec treiben sich mit einer erschütternden Selbsrverständ­­lichkeir zwischen Zerrbildern und Fratzengestalten uniher: der Auswurf dec Menschheit als' Welrextrakt. Die Zerr­bilder und Fratzen veranschaulichen die rechtschaffene Welt, sie machen nur Luftsprünge, alle anderen sind vom Bösen bestrickt. Nicht nachbildende, sondern eine vollftandig frei­­bildende Phantasie hat diese Gestalten, ihr Tun und Bandeln geschaffen. Tas ist die Welt, von der Schoven- i Hauer rueime, „sie könnte, wäre sie rroch ein wenig schlech­ter, schon nichr mehr bestehen". Sie besteht aber und ist sogar uin etwas besser. Wäre sie nur Las grausige Jam­mertal, so spräche aus Krudys Wahrnehmungen zumindest Weltschmerz, vielleicht eilt ethischer Pessimismus. Die Schwarzseherei und Schwarzmalerei Ärrldys lvirkt aber wie. die Uebertreibung eines Schabcrnacktreibeltden. Wie daS grinsende Ergötzen eines, der sich iiber uns lustig macht. Kein Wort der Verzweiflung, keine Spur einer Erbilterun-g, kein Airzeichen der Eirrpürung. Nirgend ein Tropfen Herzblut, überall eine unfragliche Selbstverständ­lichkeit.- llÜcht im Banne einer Lebensauffafjung, sonderi: in der Freiheit einer angenommenen, iiberlegenen Ur­­teilslpsigkeft gestaltete 5strudy seine Erzählungen. Er ist kein Ankläger und auch kein Selbstpeinigcr, sein Buch ist ein Nèeisterstück der künstlerischen Blague. Tas Bilo des Versiiüens, ein Gegenstück des Auser­­stehungsbildes, das der Bildhauer Rubeck im Ibsens „Wenlt wir Toten erwachen" forinté. Die Auferstehung wollte Rubeck in dein Bilde eines nackteil jung-elt Weibes verkörpern, das aus dem Schlummer des Todes erwacht; darm erweiterte er den Sockel, so daß er groß und geräu mig ward, „lind legte darauf ein Stück der gewölbten, berstenden- Erde. Und aus dell Furchen, da wimnieltts Dir. nun herauf voit Menschen init heimlichen Tiergesich­­tern — Äiännerm und Weibern —, wie sic das Leben drautzeit mich kennen gelehrt Harle." Auch auf dem erweiterten Sockel des Äcu.dl)schen Bildes wittunelt es voir Menschen mit heiinlichen Tier­gesichtern. Voll Männerit und Weibern, die nicht das Lebeil draußen ihn kennen lehrte, die er aus Freude, gegen Ekel abgehärtet- zu sein, über die Stränge hauen zu können, in einer Hyperirophie feines Äraftbewutzlseins^ schuft Putztelrrornantik lnir Satanisnurs, dörfliche illaivitäi mu. besessener Verzückullg, läirdliche Ergebeilheit niit brünstiger Fleischlichkeit vermeng!, geben da ein Helldunkel, in dein rnalt- dos Gruseln erlernen kann. Krúdy behandelt das -Helldunkel ini: imponierender Künsrlerschaft. Seine winlerkicklen Putzienbilder dringelt durch die Seele. Das ' sind Bilder, die dem Innersten eines Dichters entstammen. „Aus der eigenen Innerlichkeit des Ich", wie Hegel die^ -Ouelle der Phantasie beftiinmt. Gleich die erste Novelle des Bandes „Der Traunl des Betyärs" isr eine ZusamlnenseHung solcher innerlichen Bilder und Gestaltungen erkünstelter Grauenhaftigkeit. Schon in dieser erstclt Novelle zerfalleu die Schränken' zwischelt Romantik und Brünstigkeit und hebt das Unge­heuerliche an. Und der Fortlauf ist dem Beginne streu. Der Abschluß, die Erzählung „Der Hahn ..der Frau Kleophas", ist eine 'Samniellinse der gaírzen Beängftft guug, auf die das sonderbare Buch ausgehft Wunder­glaube, Völlerei, Masochismus, ein Wühlen in Unflat, Versoffenheit, ZuhAter.. Megären, männliche . und wèkb liche Tcheusält wirbâ in einem Hexcntang, .der uns Grauen einflötzen soll. Diese Maßlosigkeit entlarvt jedoch . d'Ul Dickster: die i'kberflutende Abscheulichkeit ist uür grau­­saiues Spiel. Betätigung eines KraftüberschusseS. wie- er bei starken Talenten und kleinen Kindern voickomlnt.. Nietzsche lrennt Zola in der Anführung seiner „Umnög lichen" die verkörperte „»Freude am Stinken", lncmchc Kiildcr crgkühcn vor Freude, wenn sie Schweincreren sageit können, — es ist, als wären die Ueberireibungcl' Krüdys - derariige Freudcnausbrüche. Das Können Kruchjs teilt ' sich vielleicht in keinem anderen seiner Werke so- aügen-i scheinlich und offenbar mit wie in diesen Erzählungen, die Kunsrwerte der Verzerrung sein wollen: au,-^ Miß­­gebilden Gebilde der Formjchönheit. Zivei Fraueubüchcr, ein Roman von Renc-e Erdős­­und Erzählungen der verstorbenen Margit Kaffka. Gegenpole ivèibli>cher Denkweise, iveiblicher Voraus­­'! setzungen und Begrisfsfolgcu. Rente Erdős''Buch ist .! Erleben ihres Jchs in der Welt, Margit Kaffkas Baud ist ' s Erleben der Welt in 'ihrciu Tel'ost. Jenes ist ein Bild, in den: man sich zu erkennen gib,, dieser ein Spiegel, in - dem man sich zu erkennen sucht. Reute Erdös' Ro'uau „Tr èlot Icirölvnöjo" (Pallas-Berlag') gehört zur Wahr - hkit- und 'Dichtungkategorie. Es ist -N-ekeuntniö- und. Erkenntnis, Treiben zwischen oplimisrischcr WiÜenlosig- ''S" V 5 b Lissi-Lrsiiruirnsnvi«: kL- V2âLpy»t<; r2>t râeU<Ä LV«iL»!!-«? ________l!» Nsckâpsit, i» Äar ^ämiQistrLLou üe» L«LÄ1»SL ^^'vsp VL<L >^WI WWW ÜW» Nss WsW«^ pHswr t^o^tl rmâ La üeir^^rmou.rLn­ <>««L»rf«rek Uor«y« LLrZ á.d^Ldr»tt, «Wk WM^W^ WI^ MM H8M»WWM^i^ L^arssos r Mavknvr, s. Lokcstsin, LyonL UHU/^»r»I/UH > I FUVGM««sL:^L-W Lr«>»»^ro«VS2d!H^r 0»L2 Ldrl. LÄ)Lr'cms2, MW «I kssLvr llvIÜ kLr Ossdervsisd oLch.<!LS ^L»ir»jLdr!e uo XrüQs:'., vrstttz!^. S6 Lkoasv, I^W ILW DM WW WjA 8A MLLDvs^vLlLvá: K.VulcvzHsoi'füloer'r^'-S.. ^rovEvp SV !rrovtz2. Mv,2 Xd«aLdI»tt, » M M WW M ^W M D^S WS DA 8»» AM VViev, V^vU7â S. - Look â »uire,-«» <!KvULLrU-'d1üH Lrc>L^q,d»1dj. ZchLn-L«-, AW A ^^D A ^A ^^8 ^D ^M M W> »A AD AD WW rârmmisrtQn lnrLsrLlvnkursLus in OvLtcr­-^ierwli. 42 SronsL, movLÄ. 1L Lrov«/« - ^AI ^^W ^MV »^^^A -^^^A IM^ rs:Lb vi«rQ LLs!Lnâa üdsr7>6dmcm^rt' ^.?L^ âiv sspLTLis Lussväorx ä« ^r»«:6. 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