Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. február (67. évfolyam, 28-51. szám)

1920-02-02 / 28. szám

------------7^'^'"'----------------------------------------------------.------------------ . -------------------------- '-----------------------------------------------------------------------------­ Psr Schutz dei^ Mmdertzeiten. ! Von M. Max Fenyő. ! 'Li u v a p«st, 2. Februar. dritte Tj»ik des Friedensvertragsmtwurfes von NeuillY btschöfl^'sich mii dem Schutze der Minderheiten. In den W verpflichtet sich Ungarn, „alle die Be­stimmungen','' die itn gegenwärtigen ?ibschnitie enthalteii sind, als Grundgesetze anztrerkennen, und es diirsen weder , Gesetze, noch Verordnungen und amtliche Handlungen ' .nit den Bestintmungen dieser Grundgesetze in Wider- ' spruch stehen. Ungarn verpflichtet sich, allen Einwohnern ' 'ingarns, ohne' Unterschied der Geburt, Nationalität, Sprache. Ra>se oder Kieligion, vollen und ganzen Schutz ' von Leben, und Freiheit zu gewähren. Alle Eintvohner ilttgarns hüben das Recht, öffentlich oder privat jede Art Glauben, Religion oder Bekennütis.frei zu üben, sofern ' neren Uebung nicht rnir der öffentlichen Ordnung oder j tnit den guten Sitten uitvereirchar ist. Alle imgarischen ! Staatsangehörigen, ohne llnrerschied der Rasse, der Sprache oder. Religion, sind, vor dem Gesetze gleich und genießen dieselben bürgerlichen und politischen Rechte. U.nterschiede in Iieligion, Glauben oder Bekenntnis sollen keinem ungarischen Staatsangehörigen beim Genuß der! liürgerlichen und Politischen Rechte nachteilig sein, wie namentlich bei Zulaffung zu ösfentlichen 'Stellungen, Aemtern und Würdeir, oder bei den verschiedenen Berufs­oder Erlverbstätigkeiten" ufw. Wie ersichtlich, beziehen sich diese und ähnliche Be­stimmungen, die die Minderheiten in vollem Maße tchüAn und deren Rechte in bezug auf Nationalität, Re­ligion und Rasse zur Geltung bringen, ausschließlich auf Ungarn, und stellen nurfüruns Verpflichtungen fest; bezüglich jener Minderheiten, die man nut den durch die Nachbarstaaten beanspruchten Gebieten uns zu entroißcn sich anschickt, enthält der FriedensverlragsenNvurf von tlleuilll) l e'i n e ähnlichen Bestimmungen. Dieser schwer­­ioiegendc Mangel kann auf zweierlei Weise erklärt werden: Die eine.Erklärung lautet folgendernraßen: Der ' ^Frieoensvertrag.von St.-Germain, der für Oesterreich die­selben Verpflichtungen feststcllr. die, wir soeiter oben ange- . führt haben, enthalt in den auf den tschecho-slowakifchen, den rumänischen und den, jugoslawischen Staat bezüg­lichen Teilen (Abschnitt II, III, IV) allerdings Verfügun­gen, die atlch diese.Staaten vei-pftichren, die lltechte der in thren neuerworbenen Gebieten wohnhaften Minderheiten zu respektieren. So heißt es namentlich im ß 60 bezüglich . Rumäniens: „Rurnänicn stimmt zu, daß in einem Ver- i .rag mit den alliierten und assoziierten Hauptinächten! Bestimmungen ausgenommen. werden, die diese Mächte! ;,unt Schutze der Interessen. der nationalen, sprachlichen und religiösen Miirüerheiten in Rumänien fiir rrotwendig erachten." Eine ähnliche Bestimmung ist auch bezüglich des tschecho-slöwakischen und des jugoslalviimen Staates aufgeiwiniNeil, so daß man annehmen darf, das; diese Ver­­fügungen aus, dem Friedensvertragsentwurs mit Ungarn . deshalb, weggeâlieben sind, weil ja der Schutz der Minder- ' Heiken durch: die angeführten Paragraphen des Friedens­­. Vertrages vvm St.-Gerinain gesichert ist. Diese Para­graphen regeln keineswegs die Bezieliungen zwischen Oesterreich einerseits und Rumänien, der tschechischen Re-' . publik und Jugoslawien andererseits, sondern stipulieren Vereinbarungen .gvismen den alliierten und assoziierten j Mächten einelflit . und Rumänien, der tschechischen Re- si publik und : J.zioslalvien andererseits, solche Verein- ' barungea, dn' th auf alle nationalen, sprachlichen oder religiösen M» t-n cheiten in den letztgenannten Staaten! beziehen, so daß die Auftrahme dieser Bestimmungen in > dc't Friedcavvertragsenlwurf von Neuilln zuinindest übe:nüssig gewesen wäre. So deichen jene, die bei den alliierten und assoziierten Mächten einen^ absolut guten Glauben und Wohlwollen vor i.:!Äsetze,n. Diejenigen aber, die diesen guten Glaân uno dieses Wohlwollen nicht voraussctzen — und es sind ihrer viele .und gar viele Argutnente unterstützen den Pweifel —iaachen folgendes geltend: Diese Ruf die Minderheiten bänglichen Beftiunnungeit sind aus dein Friedcnsveriragäcntwurf von Neuilln in betreff Ruinä­­nicns, der tchüIischen Republik und Jugoslawiens des­halb weggeblitöe.'., tveil Rumäitien bei den alliierten und' üsio.ziierten.EMäii/ien Verwahrung gegeit die Aufnahme solcher Bestim-roingen eingelegt hat uird weil die Entente infolge des r-'"7.nischcn Protestes.'diese Bestiinntungen sallcm ließ, int r sie sich sagte: wir haben ja den Völker­bund,' diesem „n .diese wichtige Aufgabe Vorbehalten bleiben. i Wir wis'chu nicht, welche voll dieseir beiden .Hhpo­­schesen die stichhairigere ist: wal)rscheinlich die erste, näm­lich die, daß die im Fricdensvern'ag von Tt.-Gerinaiic enchalienen analogen Bcstinttnungcn zugleich auch den ' Schuh der uns interessierenden Minderheiten entschieden Haben. Wie immer /wer auch diese Sache sich verhalte, so dürfen wir diesen Bestimmungen keine allzu große Be-^ deuning beimesfen. Mag.der Vertragsentwurf sie enthalten oder nicht,, mag die Sache die alliierten und assoziierten Mächte oder detl Völkerbmtd angehen: wir für unseren Teil wissen ja schon, inwieweit man rmfere eroberungs- -lustigen'Nachbarn, im besondereit aber Rumänien, mit solchen'Bestimlnungen binden kann. Wer da weiß, lvas Rumänieil rnir den auf die Juden bezüglichetr Bestimmun­gen des Berliner Vertrages angefangen hat: wer da weiß, was-Rumänien seit dem August 1919, nämlich seitdem die rumänischcit Truppen trotz des Protestes der alliierteit und assoziierten Mächte in Budapest einzogèn, mit jenen Birten, Vorstellungen, Befehlen, die es von feiten der alliierten und' assoziierten Mächre einpfing, nngefangen bat; wer da weiß, wie Rumänien alle diese Schritte und Maßnahmen beiseite schob und mit nichtssagenden, kin­dischen Vorwänden umging: der wird nur wenig .Hoff­nung hegen, daß es gelingen könne, unsere stcbenbürgischen Brüder dur chirgendwelche geschriebene Abmachungen zu schützen. (§ s wird jedenfalls gut fein, weun unsere Fri edensdelcgierten fordern, daß durch die Aufrrahme von Bestinr nl u n - g c n, wie s i e au ch i ni F r i e d e ns v c r t r a g von St.-Germain enthalten sind, der Schutz d e r un q a r i s ch e n M i n d erh e i t e u i n d e n u ns entrissenen Gebieten gesichert werde. Um so offenkundiger wird all die Unbill, all das Unrecht jein, das Runränien und die übrigen eroberungslustigen Nachbarn diesen Minderheiten gegenüber schon jetzt be­gehen und iroch begehen werden; doch müssen wir darüber UN klaren sein. Las; gleichviel, ob diese Bestimmungen in dem Vertrage enthalten s«n werden oder nicht, nur jene ungarischen Minderheiten, nur jene uns entrissenen un­garischen Stammesgenossen geschützt sein werden, .die wir selber zu schützen wißen. AUSMNNscha«. - Lud apest, 2. Februar. Der erste JnrerpellationsraK in der französischen K anlmcr ist für die Regierung'Millerand zu einem voblen Erfolg geworden, sllachdein die Rcginmng infolge der Reife des Käbinettschefs nach Belgien eine Frist von drei Tagen gewomrem harte, fanden die politischen Freunde Millcra:rds,Harunter an erster'Ltelle der noch amtierende Pmsidvnt Poincarë, Zeit, die opponierenden Abgeordneten -- die denwkraUsch-republikaiflsche Enrente zu einer versvhrUicheren Haltung 'zü Lesrimnren. Die bekannte Harr­­näckigkeit Millerands, die ihm iricht gestattete, aus dem letzten ungünstigen Votum der .Äamnwr bereits dainals die üblichen Konsequenzen zu ziehen, bewährte sich nun in volleur Maße. Alle Interpellationen ivurden zwar isichr abgehandelt, besonders der wichtigste, gegen die auswär­tige Polink der Negierung zu richtende Angriff gelangte iloâi nicht zur Durchsührung. Anr vorigen Freirag standen in der Kammer bloß die Interpellationen über die allge­meine Politik der Negierung und über den sehr empfind­lichen Punkt der Zusamnrcnsètzung des Kabinetts Mille­rand auf der Tagesordnung. Diese Angriffe hat aber Herr Millerand überlegen und siegreich al'gewehrt, indenr er darauf hinivies, daß er bei der Zusamiuensetzuug des Kabi­­ire'tts die Rücksichten auf die politischen Parteien Ivohl überlegt und absüchtlich außer acht ließ, .da er Männer unr sich versanrnw'ln »vollte, die ihn in der ungeinein schtve­­ren Arbeit der Wiederaufrichrung Frankreichs durch ^ihre Erfahrungen und ihre Tatkraft anr besten wrtcrstützen könnten. Der Erfolg der zwischen Dienstag und Freitag stait­­acsundcnen Verhandlungen zivischcn den Gruppen des nationalen Blocks sowie die viel festere Stellungnahrne Miüerands der Kamurer gegenüber liabeir nun die Krise vielleicht, nicht endgültig behöben, aber sedenfalls wesent­lich hinausocschoben. Milleraud erklärte, daß der Friedens­vertrag mit Deutschland rücksichtslos durchgefühlt werde, >vas schon durch die Art des Empfanges des dculschell Geschäftsträgers in Paris durch den Ministerpräsidenten in sprechender Weise zum Ausdruck kam. Die Kammer und das Land sind heute noch — wie es scheint.— einer poli­tisch vernünsiigelerr Orientierung nicht zugänglich. Die ner­vöse Besorgnis, eine Nachgiebigkeit Deutschland gegen­über wülde'die Eristenz Frankreichs gefährdeil, ä.ußert sich noch iinmer^in ser Reflexbewegung, die Elemenceau voe­­gezeichnct har: den Deutschen könne nwn nur unter Tik tar etwas aufertegen, eine noch so kleine Nachgiebigkeit würde das ganze'Werk gefährden. Es liegen da wie ge­lt öhnlich Fecher von beiden Seiten vor, die die Behebung dieser Mißtrallensatnwsphäre unmöglich machen, oder wenigsieils weientlich erschweren. Und doch, die Zukunft Europas hängt davml ab, ob und wann diese gewitter­schwüle' Arrn'vsphäre einer ernstlichen Entspannung weichen kann. Die Antwort des Ministerpräsident'eu wurde durch ein lnit 510 gegen 70 Stimmen der Sozialisten aiMnom­­ltlcnes Pertrauensvoilun gebilligt. Die starke (Ärtippe der u'nier Führun.; des Abgeordneten Arago stehenden republikânisch-denwkrLtischen Enrente ist also diesmal für die Regieruilg gewonnen, uird zwar ohne daß ihre Gra­­vamiilä — die'Außerachtlasiuitg des Stärkeverhältnisies der Partei bei der Zusarnmensetzung des Kabinetts — irzerrdwie berüchrchtigt worden wärerr. Die Frage ist also, ob'sich diese Gruppe auch in der Folge mit der pasiiveu Teilnahnre an den Staatsgeschästen begnügen werde. Der erste Strchtag, der für uns darüber Austlörungen wird geben können, ob eine Aenderung in der Politik der RepMik nröglich und zrr erwarten ist, bleibt nach wie voi: der 18. Februar, an denr der neue Präsideirt ins Ely'et« Palais eiilzieht und MiUerand ihnl fonnell die Demission seines .Kabinetts unterbreiten wird. Werrn inan historisckie Ereignisse von kaleirdarischen Daten an rechnen kann, sd kann inan lvohl behaupten, daß an diesein TâK das Schicksal Fraiikreichs und auch des 5lontincntL in gowsissciu Belange errtschieden werden wird. Die Nachrichten aus Irland kasselt erkerlueir, daß das Land sich' in vollem Aufruhr befindet und cs lamn gelingt, die äußere Ruhe mit Waffengewalt aufrechtzu-^ erhalten. Das erste Attentat auf Lord Frenckt, der damals dem Tod nur durch den llmstmrd entging, daß 'er in einein anderen Alltornobil saß, als die Attentäter vei­­nluteten, war nur der Auftakt zu einer ganzen Reihl! von Attentaten und Anschlägen, die seither verübt wurden. Beinahe täglich inclden d'w englischen Blätter von geheimnisvollen nächtlichen Angriffen auf Staats­gebäude, Amtspersonen und Wachposten. Auch auf Lörl' Freilch soll ein ileuerliches lllttentat verübt worden sein, doch dieser Vorfall ist so verfchwoinmen und ullklar. Las; man nicht zu sagen vermag, ob das Ganze nicht etwa eine Mystifikation war. Aber ernsthafte Angriffe von bewaffnetell Banden wurden am Abend des 25. Januar auf den Polizeiposten in Baltinglan in der Grafschaft Wichlor kmd in der gleichen Gèacht an mehrererr anderelr ^ten gemacht. Um die Polizei zu unterstützen, die sich seit Monatell vergeblich abmüht, die zahlreichen Atten­täter mlsfindig zu machen, hat Lord French eine Bc> lohnring von 10.000 Livres demjenigen ausgesetzt, der hinreichende Angaben zur Verhaftung der Schuldigeii. niachen werde. Aber allgemein ist lnan überzeugt^ daß sich niernand in der Bevölkerung finde, der die Sinn­feiner verraten würde. Jnzwischeri macht Lord Flieuch alle Anstreirgungcn. um durch Vmhaftltngen der .Häupter der Srnnf-oincr der Bewegung die Leiiung und Lebenskraft zlt nehnieli. Frei­tag ncicht wurde einer telegraphischen Meldung zufolge so­wohl in Dlibliil als Wich- in and«sn irrschM. Graffchaftim: eii'e ganze Unzahl von Lslsten verhaftet. In Dublin wur­­deir 20, in der Grafschaft Tipperarh 25 .Sinnfeiner ver­­.Hafter. Die VèHDètsir wurden mit der. Eisenbahn lrach Cork gebracht und dort ins Gefängilis geworfen. In dere .Hafen von Dublin sind in deir letzten Tagen eilglifche .Kriegsschiffe eingelaufen. Und die Regierung beabsichtigt die verhafteten Anführer der Siimfeiner nnttels. de" Kriegsschiffe nach auszerhalb Irlands gelegenen Städtoii^ ZU bringen. Uebcr das irländische Problem schreibt der Bericht­erstatter des Daily Erpreß, der air einer von dci' Labourparti) naä) Tubliir cncsendeteir Konrmissioir teilnahm, daß es für die Lösung der irischeii. .Krise nur zwei Möglichkeiten gebe: die gewaltsaiii-.^ Aufrechterhaltung der Einheit Irlands mit Engloni!, oder die Airerkennung einer irischen Republik. So­weit mair crkeiineii kann, sucht die engliRse Regierung die Politik von Zuckerbrot uird Peitsche, die sie Leit.Ko­lonien gegenüber niit so viel Erfolg anwairdte, auch Ir­land gegeiu'iber zu befolgen. Denn irr derselben Zeit, iii der sie die revolutionäre Beweguirg rnit aller Gewalt imtcr­­drückk, unterbreitet Lloyd George sein iieues .Homcrule- Prosekt den: Unterhaus. Den Erfolg dieser Politik ver­­inag niernand Vorauszusagen. Ebensowenig rvie die Enlwicklung, die die irische Bewegung nehmen ivird. Die Spezial irr i ssrorr Lord Grc l) s i ir d c :: Pere inig teil Staaterr har zu keinem positiven Ergebnis gerührt. Der berühmte britische Diplornat ist AUTÜckgekehrr, ohne auch nur eiirc eirrzige Unterredurrg inii dern Pfiisldenten Wirsoir gehabt zri haberr. Es harrdeit sich^ iim ein zlapitel der Geheimdrploinatie, unr desseir TeU' tung sich die anicrikanische rrnd englische Presse vcrgeblüv, bemühen. Erst hieß es, Lord Grey sei als Spezralgesairdter delegiert worden, danir rvieder hieß es, er sei als rreuer Botschafter ausersehcir gewesen. Tatsächlich hat aber Lord Elrey kerne (Aelegenheii gefunden, innerhalb der Frist, die die arnerikanische Verfafsun'g derrr Präsidenterr für solckre Fälle vorschreibr, seirr Beglarrbigurrgsschreiberr zu über­reichen. Ta der Zweck wichtiger Spezialmissiorrerr derr Staatsoberhäupterrr stets schon vorher mitgeteilt zu wei'­­den Pflegt, karín luan vrelleichi annehmen, daß der Präsi­dent einer Erörterung des Themas auszrrweichen bestreör Nrar. Daürrrch wird die Arrgelegerch-it noch inysteriöser. Wenrr es sich um eine Unterstützung Wrlsvrrs im Kampfe gegm die Scnatsopposilion gehandeli habeir sollte, wäre die .Haltung Wilsons unerklärlich; desgleichen, falls der Borschaster, wie verschiedemlich behauptet wurde, die Aus­gabe hatte, irr Arnerika eine Riesenanleihe voir dreizehrr Milliarden Dollar abzuschlreßen, die alle vorr den Enterrte­­staakerr während des Krieges 'anfgenomrnenen Nrileiben hätte vereinheitlichen sollen. Von den verschiede!mri.igeu Preßftimuren, . die. -sich nut der Ltbrerse Lord Greys beschäftigten, und die sich tsssnttsasvkvalimo» Vüâ»xo>U: mit ttzsAvL -.«â t» âer ^ámlLZkrtrsÜon «i»» LLutiisUrmK ksrrrer Ke âLS lnlLuü «»4 MW^DNU DDsöWI^M UMM^^W W^M> D^^MD W^MH WDI AWW^^^ ksstv »rwâ d» Äe» ^LLcmesrr ovst-rrsicU LlorxHQ- MAI ^dMüdiLtt r sTlHä^^N^W WWU» ^«â SM-V«r» r 1. vooknsk', s. 5o>c»t«j,^ Svck^ ' «.-u-iLwi. M0 LrppW, k-ad!. iso Lroi.---. W MW V H A M § M > M M W. W M W M °?.?, ° 7!'',!'7'L'"'!^^U^,!: ^EZ. 7S «.°°«-.--«á 28 «.E. W WW_ E'W WM W W WW^M^^MW L'-oesUcuM^^drzttr OÈiLLr'!. LS6Lro2S2, NSW8 xWS^ . DM «WM WM^M >W DM MD DM ^D k'sstv tür Osrtsn'ervd osä ü?: LLO L^ttE, vLerr^^. k»s rcrousv, DM, DM DM^ WW^MM WM WM WM - Ws Wl ^D ^W «s«»mt«^us1»aâr U.0ulevs»iL0kfot«sfA.>e r»0L.»üri:!l LV Lrouön. Liv»« ^desâdlLtt: DW WD M HW MW DDD W D^W MW WM D DW DM» '^MD WM ^M ^M Visu, VvUrtzils 8. - Lllvd sâ Lvâèrc r^Ln^iákrlieü 16V k^roiLSQ^KsIdl. 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