Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. május (67. évfolyam, 105-129. szám)

1920-05-01 / 105. szám

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Mat 19S0 Ur. 165 /Kudttpest» 30. ApmL. In Än MliLeilungen, die der Minister des Aenßern Graf PaL Teleki cinenl holländischen PnblizMn Zur Ver­­sÜWNg Mtellt hat, wird man vergebMäE E Hasses mid deänchsucht suchen. DieLW>ß^''^auer, die mahnende BetonuM unseres RechtA,M^Ms den Worten des Diini­­sters spWen, würdevoll wie.leidenschaftslos. MM wirv'MkMm, daß in den Darlegungen des neuen Leiters des ungarischen auslvärtigen Amtes die Berührung von Moutenten. die offene Wunden neu und stärker schmer­zen maÄèn und kaum ertragenes Leid auffrischen, nicht unabsichtlich vernneden lvird. Es tritt vielmehr aus den Bemerkungen des Ministers das zielstrebige Wollen hervor, die Lebensprobleme Ungarns möglichst auf dem wirtschaftlichen Gebiete zu behaitdellt. Folgerichtig zieht sich durch diese Darlegung unserer auslandspolitifchen Orien­tierung der HiMveis auf die nicht ganz hoffnungslose Ent­wicklung unserer Aussichten auf Wiedereinschaltung in den internationalen Güterverkchr. Dieser Gesichtspmrkt tritt !n den AuèMrungen hervor, die der 8)èinister der Schil­derung unseres Verhälmiffes zum ffüheren deutschen Ver­­kündeten widmet, kommt ebenso zur Geltung in dem Wilde, das er von den Relationen zu Len Sieger-staaten ientwirft. Wenn Gras Teleki hier in einzelnen Fallen von ^eundlich begrüßten Erneuerungen unserer wirtschaft­lichen Verbindungen mit einzelnen Siegerstraten spricht dnL diese Erneuerungen in einem Falle noch als ange­nehme Erwartungen kennzeichnet, so hat das Leben in­dischen Liese Hofftlung bestätigt. Nach der Anknüpffing finanzieller Verbindungen mit Italien wird heute eine Mche betreffend eine englische Finanzgruppe bekannt. Zur Stunde, obgleich der Friede nos) nicht geschlossen ist, spinnt Has Mrtschafksleben schon seine Fäden zum bunten und lebensvollen Geivebe konunender Friederiszeit. Das zeigt, Wie sehr gerechtfertigt das Vorgehen des Ministers des kleußern ist, La er die wirtschaftlichen Relationen, gewisser- Snaßen als Brückenteile des die Völker neu verbindenden jrvch aa^söhnerrdrn Friedens, wertet und verwertet. Es heutet auch darauf hin, das; der ungarffche Minister des ßleutzern die wirksamsten Mittel und Wege sucht, um Dörfer Land ehestens dem F-rieden und einem dauer- Kasten Frieden entgegenführen zu können. Dieses Wollen, das die susgleichenden und versöhnen­­iden Momente, die stärksten Faktoren der Schaffung und der Erhaltung des Friedens, durch die nachdrücklichste Be­itonung und Hervorhebung der wirtschaftlichen Argumente jin den Vordergrund der auslandspolitischen Betätigung KlnsereS Staates rückt, wird unterstützt von allen klar­blickenden Führenr unseres politischen Lebens. Doch es wäre verfehlt, anZMehmen, daß diese Richtung auf fertigen Wegen ohne weiteres fortzudringen vermocht hat. Gerade di« eben fetzt verrauschten Verhandlungen der Nationalver­­^mmlmrg, namentlich die Generaldebatte über das Budgetprovisorium haben deutlich gezeigt, wie stark die Wunde noch blutet, die in diesem Kriege unserem Volke geschlagen wurde, nne sehr durch den Entwurf des Frie- Lensvertrages in dies« Wunden Salz gestreut worden ist. Das völkische Empfinden, das nach gewaltigen Erschütterungen und schrnerzlichsten Enttäuschungen, leidvoll nachzitternd, der Leidenschaften noch voll ist, ist kühlen Erwägungen noch nicht ganz zugänglich. Die Richtung, die Graf Teleki seiner Auslands­politik, dieser aufrichtigen Friedellspolitik gegeben hat, inußte sich demnach durch nmtige Tat erst den Weg zur Erkenntnis der Volksmasfen bahnen, und sie wird in dieser Erkenntnis naturgemäß sich nur dann fest ver­ankern können, wenn lmscrem Lande nicht zu schwere Opfer. auferlegt lverden. In diesem Sinne ist die Friedenspolitik des Grafen Teleki nickst nur auf wirtschaftlichem, sondern auch auf politischem Gebiete angewiesen auf die Unter­stützung, die ihr die Siegerstaaten zuteil werden-lassen. Von ihnen hängt es somit zum großen Teil ab, von ihnen und auch von der Haltung der Nachbarstaaten, ob uiü> tvie­­weit diese wohlgesinnte Politik des Grafen Teleki das an­gestrebt« Ziel, den Versöhmmgsfrieden, wird erreichen und erhalten können. Das ist die auslmrdspolitischL Bedeutung der Kundgebung des Ministers des Aeußern. Doch Graf Paul Teleki hat auch wiederholt davon ge­­sprocherr, daß seine Auslandspolitik untrennbar ist von der Gestaltung unseres StaatÄebens im In­nern. Für das innere Geschehen ist in den Erklärungen des Ministers des Aerrßern nun ebenfalls die Richtlinie bezeichrret. Wenn mrser Vordringen zu friedlichen Zustän­den, zur Heilung unseres schwerkranken Gemeinwesens, vor allem auf die Belebung unserer wirtschasMchen Lebens­funktionen gegründet werden soll, so ist es unumgänglich, daß hierzulande die segensreichen Quellen geöffnet wer­­dm, ohne deren nährende Kraft wirtschaftliches Wachstwn undeEar ist. Dr. Johann v. Teleßky hat erst jüngst in eirrer tieffchürfenbeir Studie bewiesen, daß der wirtschaftliche Heilungspwzeß in allen seinen Phasm, Erscheinungen und Verzweigungen durchaus be­dingt ist von dein Neubeginrr einer ergiebigen Güterpro­­duktion. Wiederkehr zur Arbeit: das ist die Voraus­setzung unserer wirtschaftlichen GesundurV und damit der Weg zur Bezeugung unserer Respektabilität als Vertrags- Partei in den Friedcnsverhandlungen und in unserer zukünftigen internationalen Einrichtung. Die innere Politik, auf die allein sich di« vom Grafen Paul Teleki vorgesehene AuZlandspolitik stützen kann, ist demnach, wie diese selbst, in erster Reihe Wirtschaftspolitik. Di« Arbeit aber, und sie ist das wesentliche Fundanwnt dieser allein sanierenden irineren Richtung, ist nie und llirgend ein Weltanschauurigsproblem gewesen. Weltanschauungs­probleme haben den Produktionsprozeß nirgend geför­dert, überall nur gehemmt, ja vielfach zerrüttet. Das haben Männer, die so sehr von heißester nationaler Empfindung getragen waren wie Stefan Széchenyi, klar erkannt und ihr Programm dementsprecherch aufgestellt. Ist es einmal bewußt, daß der schwer getroffene unga­rische Staat nur durch die wirtschaftliche Erstarkung zur politischen Gesundung vorzudringen vermag, so muß die Welt der Schlagwörter und Phrasen zurücktreten vor den nüchternen Imperativen der allgemeinen Arbeitspflicht.! Hier M es, einer Tradition wieder zum Rechte zu ver­helfen, die sich eingebürgert hat in einer Zeit, die an! / Ftmileton. Mmganz mit MkNschekl im StraßeKbahnmügen. / — Ein Kapitel nachgelassenen r ^DB^ten. — ! ...SicherM-^M^Dir, wevtesker Lasor, schon wahr­­itzsnommsn^ksfmanche Menschen im Straßenbahnwagm M) urâ^Mimffch fühlen, sozusagen niemals ihrm Platz MEN können, während andere selbstsicher auftreten und sich sofort häuslich niedorlassen. Deshalb scheint es iinr vmmöten, Lern Umgang uiit Menschen im Stvaßeâhn­­wagen, ^insbesondere dem elektrischen Straßenbahn­waggon, «in kurzes Kapitel zu widmen. Dieses Kapitel izersällr naturgemäß in drei Unterabteilungen, und zwar: v) das Einsteigon, d) im Waggon und a) das Aussteigen. Dieses Kapitel samt seinen drei UntWabteilungen und dM sich daraus ergebenden Maximen betvcist die Nichtigkeit 'des alten Verses: Des Lebens mrgemischte Fwsude ward seinem Irdischen zuteil! Es ist ungemeiit schwer, in den Straßenbahnwagen zu gelangen. Wenn Du, wertester Leser, an einer Halte­stelle der Elektrischen Zeit und Lust hättest, die Warten­den zu beobachten, würdest Du wahrniehmen, daß mancher Mensch stundenlang harren muß, ehe «r einstoigen kann, wollend ein anderer, kaum Mgekommen, auch schon auf­gesprungen und abgefahren ist. Der eine hat eben in der Kriegszeit, allerdings hinter der Front, sich in der Kurfft MlSgebildet, Positionen zu erstürmen, der andere hin­gegen wetzte sich im Kampf ums Dasein die Rockärmel LMrt ab, daß ihm der Mut fehlt, die Elleirbogen rwch weiter Hn gebrauchen. Und doch mirßt Du Hände und Arme, Mße und Beine in Betvegung setzen, wenn Du Leben und im Straßenbahnwagen vorwärtskommen iwillst. Merke Dir erstens: Jeder Erfolg auf der Straßen­bahn beginnt mit eineul Faustschlag oder einem Fußtritt. Freilich nur bei Männern. Frauear lväre zu einpsehlen, die Nägel und tvomöglich die Zähne zu gebrauchen oder, tnsofem sie zarter veranlagt sind, mit Kreischen oder Ohn­­machtsanfällm ihr Glück zu versuchen. Da wir bekMntlich in einen: Zeitalter leben, in dem Gewalt häufig vor Recht geht, fährt das schwache Geschlecht recht schlecht, insofern es überhaupt miffahren kann. Die Männer sitzen, stehen und Hänger: in und an dm Straßenbahnwagen, und je voller ein Waggon, desto leiden­schaftlicher ist ihr Wunsch, sich noch einzudrängen. Wer«: drei Wagen ir: der gleichen Richtung rollen, der erste über­­firllt und die folgenden leer sind, wird der erprobte Straßen­bahnfahrer stets nur in den überfülltm streben. Er ist nicht menschenscheu. Wo die Tauben sind, fliegen die Tauben zu. Und taub scheinen diese Sturm- und Drangmänner zu sein, denn trotz aller Warnm:gen treten sie auf fremde Füße, müssen aber auch dulden, das; ihnen die Tränen in die Hichneraugen treten, respektive getreten werdm. Merke Dir zweitens: Du glaubst zu treten, doch Du wirst getreteru Kennzeichnend ist hiebei der Magnetismus, den die Elek­trische auslöst.-Hat jemand Hühneraugen und sein Nachbar eisenbeschlagene Schuhe, so zieht dieses Auge jenes Eisen unbedingt M. Das geschieht mit einer Pünktlichkeit, die, wie MM zu sagen Pflegt, zum Schrerm ist. Wmn Mch die meisten Passagiere mit Vorliebe Mf dm: Trittbrett stchm oder die Plattform bewohnm, tnsofem sie nicht vor der Tür das Ein- und ArSgehen unmöglich machm, kommt nnm doch allgemach vorwärts, dmn cs gibt noch immer Wunder. Obwohl der Ruf erschallt: Bitte, vorgehm! scheint sich die Menschen­­mmge nicht vom Flvk zu rühren. Aber sie bewegt sich doch, denn hin uÄ> wieder erblickt MM einm älterm HeM, der noch vor wmigm Minstm hintm am Puffer hing, nebm einer jungm FrM, die vom nebm dem elektrischm Wagenlefter steht. Das nermt man in der Theorie Korllcckt, beziehungstveffe Konduktor, in der Praxis kann allerdings ausrurhinsweise der Kontakt auch durch den Konduktmr herbeigeführt werdm. Wie dem arnh sei, im Straßenbahntvagm gilt die Regel den Aus:whmen —: die Fraum nicht zu bemeÄkm und keine zärtlichen BekMntschaften anzuümpfen. Merke Mr drittercs: Lieber noch vorgehen als nachsteigerr. Jawohl, die Frauen soll man nicht beme^cken, obKvar sie sich bemerkbar machen. Steht eine Dame, jung ober alt, eingepfercht im MittügMg. wird sie allen sitzendm Mân­­nem freundliche uitd bald hernach unfreundliche Blicke zu­werfen. Denn die Männer sind unglaublich schüchtem ge» worden; sie schlagen die Blicke nieder, wenn sie eine FrM sehen. Diese faffche SckMN ist jedoch nicht berechtigt. Der Passagier Lars nach dm Schlachtm, die er schlug, ehe er in den Straßenbcchnwagm gelangte, rmt Fug und Recht ausnchen. Merke Dir viertens: Wenn Dir eine Frau in der Elektrischen zMchelt, lächle wieder, ctber bleibe sitzm. Nach dem ftanzöjffchen esprit cks conâuits bedeutet ihr Lächeln: Ots-toi yus ss mstto, und Dem Lächeln dagegm: suis, rests. , Iüemand soll cs Dir verübeln, falls Du nach den heißen Kämpfen um Minm Pla^ hMgrig geworden bist' und Deinen Magen beruhigm willst. Vielfach werbm Butterbrote — offtnbar ihres Nährwertes wegen — in' der Straßenbahn bevorzugt, was jedoch niG innner empfehlenswert erscheint. Immerhin merke Dir fünftens:^ Fette Speisen sollst Du nur in dm seltenstm Fällm im Straßenbcchnwagm essen. Hiezu sei aber gleich sechsbenS bemeât: Vergiß nicht, daß di« weistm Mmschen ungehal» ten sind, wmn MM sich die Finger an ihren Kleidern ab» wischt. Noch eine Beobachtung sei angefügt, zumal sie gewrssermaßen mit dem Essen zusammenhMgt. Es gibt Lettie, die in der Elektrischm fortwährend im Mund herumgrabbâ; glücklicherweise bloß im eigenen. Ob sie gegessm haben oder nicht; vor Md noch d.'!» düsterem, katastrophalem Elend der heutigen nicht ganz ungleich gewesen ist, und die, gestützt auf diests Prinzip, einzumünden vermochte in eine Epoche, d^' die Glanz-, zeit Ungarns wirride. Uom Tage. Budapest, 20. April. Mnisterrat. Das Ung. Tel.-Korr.-Bur. meldet: Die Mitglieder der Regierung traten heute vormittag unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Dr. Alexander Simonhi- Semadam zu einem Ministerrat, zusammen. Um 2 Uhr nachmittags wurde der Ministerrat unterbrochen und die Minister waren zuin Mittagessen Gäste des Mi­­nisterpräsidenteil. Die Beratung wurde darui um 9 Uhr fortgesetzt. Der Ministerrat beschäftigte sich eingehend mit den Wahlen auf dem Gebiete jenseits der Theiß ^d dauerte bis abends 8 Uhr. Ner «irgarrfche FriedettsverLrag. Friedenszustlmd zwischen Amerika und Und««. Haag. so. April. sTMgrEm der Budapester KorresponLenz.) Der Parka­­meniskorrespvndeni der New Jark Sun mât aus Wa­­fhlngton, daß der Eintritt des Friedenszu standeS zwischen Aurerika und Ungarn bevorsteh«. Eine diesbezügliche AnreMng habe di« Mehrheit im Senat. Das Frredettswâ Die Konferenz in Spa. Gans. so. April. sPrivatmeldmlg des Ung. Tel.-Korr..Bureaus.) Der erste Bericht über das Programm der Alliierten konferenz in Spa, zu der auch Deutschland eingelad« wmde, ist Donnerstag cmSgeaeben woiLe». Danach wird a die Tagesordnung drs Herstellung der finanziell, Sicherungen für die Zahlungen Deuts lands an die Entente und die Frage der deutsch Wehrmacht gesètzt. ' «-»do», so. «pr«. Lloyd George erUärte im Unterhaus, daß der. deutschen Regierung die Vermehrung der Truppen»; bestünde im Ruhrgebiet sowie Ke Ausdehnung der Besetzung gestattet worden sei. Wenn sich Rutsch­­land an die genehmigte Truppenzcchl Halle, werde Frankreich Frankfurt räumen. Die Konferenz hocke unmittel­bare Verhandlungen mit den deutschen Mi­­nistern beschlossen, tverl bei den bisherigen Verhandlungen durch KonMissionen wirkliche autorttaüve Peffönlichkeiten. gefehlt HWen. Die Verbündeten und die Deutschen müssen > «inaârâ Angesicht zu Angesicht gegmiLerstehm, damit K« Lage geUärt würde. sUng. Tel..Korr.-Bur.) / MSerand gegen die Annexionspolitik. Zürichs so. April. áielegramor der BudaPesteLärvespondsnz.) Die Cr­­kläHngen Mill«ranKammer wurden.mÜ g r r i f a^l-is-Ms^ommen. ES UMß hervo«,chaben

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