Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. szeptember (67. évfolyam, 207-231. szám)

1920-09-16 / 219. szám

»lol I» <>«»> »»â kir â», »-»«»> 1. SIsvIu,«^, s. cokrtoln. ^dmxidi»«! KU WD »M «»N,»l!».,ü»».l.»apoi>!,»«t.»Isrsl I ILN^IL dktt» vo-k a» â<l vi-rt-l- WM >W >W Vi«i, VoUüâ s. - â »oâ«M jwrUod S L-«,«»-» M M M» ^W M M t-, «««»r ockor owk »vk «r« â«» ps«r«k llo^â. le«» v>» »«L «lâ »knn. vâK»«!«. . ? â>» â Lrv»«, ros Lnm--, »r »». .ä-IZ L« LF KZ .».«t â I. .L. Wr»vsn««,>»»nr»VLr»rl»L.LdE«mM<, . WWrâvQ »uod dÄ â^iokiö« ««»ISâodSll — vuü»». ?0HlLmr»n» «vteesMevvoQwHa. « HLorts Vrlok« ,^«râyQ vr«iu »0L«»omm«r. 67. Irchrgang. W KEpest.-Lo^nerslag 16. September 19AO so Ur. 219 Nâttâersammltttttz. Budapest» W. Sept«mL«. Me Wstuimrrurg, die gleich rwch l^^öffEng der Heu- Kgm Sitzung Äer die Hrage st-Lttfiqöen sollte, ob noch LmSpielkarten iM Sinne des Msetzmtwurfes eine gestaffelte Steuer von 10/und 20 Eronen nder Mch dem vom Abgeordnetem LadiMüs Budaväry eingebrachtm Antrag ine aleine Steuer von 25 Kronen eingshobe^w«Ä)m soll, schien den >BeweiS dafür zu erbringen, tâ die NatiEiversamm­­lung in ihrer überwiegmd«r?Mehrheit deni Prodlmr keiar 'Interesse entgegenbringe, dmn es rvaren kaum zwei 'Dützènd Abgeordnete im Sa^e aimesend. Meser Umstand ^veran^aßte den PräsidmtekVStefmr v. Rskovi'zky, die Auszählung des Hauses -tornehmen zu Assen, die unter solchen Umständen nati^ich die BoschlWunfähigkeit er­gab. Die Sitzung wurd^sür eine ViertelMrnde suspMdiert. Mach ihrer Wiedereröfsnung verdoppel» sich die Zahl der Abgeordneten, worauf die Spezialdebâe über den Gefetz­­jentwurf betreffeltd die Erhöhung eilnger Gebikhren, d^ Börsenümsatzsteuer und des Spielkartenstempels auch in den Details zu Ende geführt wurde. Sodann schritt das Haus zur Fortsetzung der seit anderthalb Wochen unterbrochenen Generaldebatte über den Ge setzentwurfbetreffend den dlumo­­rus 0ILU8U8. Ms erster Redner ergriff Abgeordneter Karl Schänd! das Wort, der erklärte, daß in dieser Hrage jede Uebertreibung und Subjektivi - ftät vermieden werden müsse. Die Frage rnüsse strmg obsektiv geprüft werden. Unsere alte Schulpolitik sei sie Ursache gewesen, daß die destruktiven Tenden­zen in die Gemütswelt eines großen Teiles der .Bevölkerung so leicht Eingang fanden. Unsere Pro­­sesioren haben zum Unterschiede der Profesioren der 'deutschen Universitäten es unterlassen, einen nälferen Kontakt, mit ihren Hörern zu unterhalten. So seien sdenn eingowanderte Elemente aus dem Ősben, die von den Hier an^sassigen Juden toohl zu unterscheiden seien, durch !die Retorte der Universität gegangen und Faktoren des Zersetzuingsprozesses geworden, der schme vor mchrerDn Jahren in Ungarn begonnen habe. Di eie Elcnrenbe haben 'sich dcrim zu' Führern dek bolsckwwisrffän Böweg-m^ lsmporga'chwungern Anteil ai^^dieDt;.—èrsetzungsar-beit nhabe auch die ausgiLbige .Hilfe eines großen Deilds dea­­luugarischen s^imnurerkogen gelhibt. D r e s e r -T e i l Lar Fveirnaurerlogen.habe die absolvierten Umversitäbshörer, -die ihm nahestanden, iw. üffmtlichen Leben unter­­s gebracht. Er erinnere sich aus seiner Studenkeirzeit an sehr eßbare, tüchtige jüdische KoinmilitonLir, die ihm !offm erklärten, sie seien gezwungLN, dein GalileikluL beizutreten,^ we-.l sie von dort aus leichter ihr Fortkoinmen ffm Leben Verden finden können. Er empfehle dem Pro­­ffesiorenkolleglunl, im Wege vo r Seminarien den unter­­jbroci^nen Kontakt mir ßer Jugend wiederaufzunehmen und zu Pflegeiu Der Redner führte sodann aus, daß, als die volkswirtschaftlichen Institute bereits überfüllt ge­wesen seien, der Teil der absolviertm Universitätshörer, den nirgerrd habe unterkommen körmén, sich mit Feuereifer auf die schon danmls sich vorbereiterrde revolutionäre Be­wegung geworfen habe. Der in Verhandlurrg stehende Ge­setzentwurf müße diesen Prozeß hemmen urrd in seiner Weiterentwicklurrg unmöglich machen. Er persönlich be­geistere sich nicht sehr für den Kumerua elnu8us. Hier un­terbrach ihn eine Stirnme: „Niemand begeistert sich dafür!" Der Redner bemerkte, daß die Selektion, die hier durch dem k^umsrus olsusus bewinkt werden solle, in der Praxis durch das Lân selbst weit beffer vorgenommen werden würde. Die Frage müsse aufderGrundlage der vollständigen Rechtsgleichheit gelöst wer­den. Eben darum sei er Anhänger des vom Abgeordneten Ferdinand Bernolâk einzubringenden Antrages und be­geistere sich mcht für die Anwendung bolschewisti­scher Waffen, selbst dann nicht, wenn diese gegen die Inden gerichtet werden sollen. Wenn wir sehen, fuhr der Redner fort, daß im Frie­densvertrag die Aufmerksamkei-t der Siegerstaatènsichauchdarauferstreckthat, daß die Rechte der nationalen Minder­heiten überall gesichert werden sollen, so dürfen wir uns! diesem bedeutsamen Gesichtspunkte nicht verschließen. Wmn wir den dlumtzi-us <;Iausu8 im Äernoläkschen Sinne nicht gesetzlich inartikulievM, so könnte eine Minderheit, die hiedurch von der Universität ausgeschloffen werden wirrde, sich mit vollem Recht mit einer Beschwerde an die Entente wenden. Der Redner erklärte, er arache diese Aeußerung rein aus Liberalismus und nicht mit Rücksicht auf eventuelle Retor­sionen d«c Enterrte, zu denen diese selbst ihr-ön Verbündeten gegenüber nicht fähig sei. DieIud en­­frage könne nicht durch Gewaltmittel g e­­l ö st werden. Es werde aber auch für die Judenschast von Vorteil sein, wenn von ihr durch die Wirffkngen des dium6ru8 olausn!- die zersetzenden Elemente abgestoßen Wörden. Die ansüindigc Judenschaft rnüsse sich dessen nur freuen. Die Frage müsse mit offenen Augen betrachtet wer­den. In der Judenschaft l>errsche ein großer Zusammen­­' Hulk. Dutch^^npendten und allerlei andere Mgünstigun­­gen habe sie ihren Angehörigen chen Besuch der Univeffität örmöglichi. Leider köMrre dies bezüglich der Christenheit nicht behauptet werden, die auf diesem Gebiete devLrtige Ünterlaffungen begangen haben, daß man füglich sagen könne, der Gesetzentwurf sei nicht durch -den Andrang der Judensi^st zu den llniv^täten, sondern vielinehr durch das F^Nbleiben eines großen TeTes der christlichen Jugend von den Hochschülen veranlaßt worden. Der Redner bitte den .Kultusminister, durch Errichtung von i Kollegien und Jnternatsn fofchen Konsequenzen in Zu­kunft vorzubeugen. Der Redner kanr nun auf ein die Zeitsragen zusam­­menfaffendes Werk ungarisch-jüdischer führender Elemente, das ân AbgeordnieteR zugegangen ist, zu sprechen, und bemerkte, daß dieses Werk wohl sehr geschickt zusammen­gestellt sei u.ch viel Richtiges enthalte, doch seien darin auch Behauptungen aufgestelli die einer näheren Prüfung nicht standhalten. Wenn diese Schutzschrift behauptet, daß die Juden sich deshalb an den Hochschulm inskribiert haben, weil sonst allzu viele Platze leer geblieben und dieses Feld brachgelegen wäre, so sei dem entgegenzu­­halten, daß die jüdischen Universitätshörer, wenn sie als Aerzte oder Advokaten ins Leben getreten seien, sich nicht in der Provinz in kleineren Städten oder Ortsc^ften, wo das Feld tatsächlich brachliege, niedergelassen, sondem samt und sonders die Hauptstadt besetzt haben. Szenen, wie sie in den letzten beiden Semestern an den Hochschulen sich abgespielt haben, seien geeignet, das Autoritätsprinzip zu untergraben. Die Folge davon fei gewesen, daß ein gro­ßer Teil der ungarisch-jüdischen Studentenschaft in 'das Ausland gegangen und nur die christliche studierende Ju­gend im Lande verblieben sei. Diesem Umstande habe der Gesetzentwurf nicht in genügendem Maße Rechnung ge­tragen. Eben darum sei es notwendig, den Antrag Ber­­nolâk anzunehmen, allerdings in der Form, daß man sich nicht strikt an die Verhältnisziffern halte, sondern überall "eine kleine Latitude zulaffe. Ohne diese Feststellung können die Ordnung und Ruhe an den Hochschulen auch in der Zukunft nicht gesichert werden. Der Teil der Judenschaft, der besserer Einsicht sei, müffe auch zugeben, daß es von seinem Standpunkt beffer sei, sicher damit rei^ nen zu können, daß die jüdischen Studenten in einer be­stimmten Zahl zu den Universitäten unbedingt Zutritt erhalten. Es müsse auch der Frage ins Auge geblickt werden, was mit jenem Teil der Juden geschehen wird, der von dem Besuche der Universität ausge­schlossen sein werde. Mnen großen Teil drefer Schicht werde die jetzt in Gründrmg begriffene volkswirt­schaftliche Universtcht aussaugen. Hiedurch und auch da­durch, daß die Provinzuniversttäten Las Prinzip des Liumsrus ollrusuL nicht ganz erschöpfen werden, könne füglich echofst werden, daß zahlreiche Lücken entstehen, die daml von der früher ausgeschlossenen Ärgend ausgeficllt werdm kömren. Redner kam damr auf die Fvagc zu sprechen, ob Äi,« Juden eine Nationa­lität oder eine Konfeififion LilLen. Er fühle sich nicht beKWif diese Fvage hier zur Entsi^idung zu bvintzLN und^ beschränke sich nur davauf, einelt Teil der Eingabe zu verlesen, die die ungarischen Zio­nisten im Jahre 1919 an die ungmifche Rätervgievnng gerichtet haben, in der sie ihrm Anschluß an das Râtt­­systâ Mitteilen, die Errichtung eines Judenstaates in Palästina urMevsn und mit Berufung Mf einen BeiWtch der Internationale, durch den die Judenschaft als eine 9^tr-oWlitLt mit Selbstbestiurmungsrecht anerkannt wird, die Ernfetzumg âes jüdischen Bolkskommiffärs für ihre Angelegenheiten foâern. Der Volksbeauftragte Fäber habe hierauf in seiner Erwiderung dieses Verlangen als unffatt- Feuilleton. England nnd die Auslieferung Äffuths an OMerreich. / — Nach ungeoruckten Quellen. — Von Hofrat Professor Eduard v. Wertheimer. Lord Palmerston Mhm als MiAster des Acußern 'jip dein Streit um die Auslieferung Fes nach der Türkei 'geflüchteten Koffuth an i^'esterreich^oinen wahrhaft var­­!nehmen> mmschlichon Stai^pâK-ein. Die Haltung Eng­ilands in der damals viel ÄaM aufwirbelnden Frage ver­dient hier näher beleuckftet zu werden. Sie l»esitzt rvelt­­igsschichtlichm Charakter. In ihr offenbart sich der volle Gegensatz der Westmächte zu den beiden um diese Zeit ver­­-büâeten Großstaaten Oesterreich urid Rußland. > Bersits in der ersten Hälfte des Monats Januar 1849 hatte Fürst WindisckMa'etz, der Oberkommandierende ^der öfterveichtschen Arinee in Ungarn, die verirauliche, vor­läufig aber noch ganz unbegründete Mchvicht erhalten, Kossuth beabsichtige, von Debrecen aus über türkisches Gebiet nach einem Seehafen zu flüchten, um sich in Eng­land oder Amerika in Sicherheit zu bringen. Sofort !wandte sich der österreichische Oberbefehlshaber cur den ^Grafen Stürmer, den k. k. Jntermnrtius (so wurde der' kaiferljche âsandte bei der Pforte genannt), damit er zur iEvgreifung -dès ungarischen Flüchtlings die nötigen Vor­kehrungen treffe, â machte den Vertreter ^des. Wiener Hofes bei der .Hohen Pforte aufmerksam, daß Koffuth bei seiner „bekannten Schlaeuhcit" jedenfalls über mehrere, verschiedene Pässe verfügen werde, daß er ein gebrochenes Deutsch spreche und durch einen geringen Haarwuchs gekennzeichnet sei. Als auf ein wichtiges Hilfsmittel Zur 'Erkennung glaubte Fürst Windifchgraetz noch darauf ver­wegen AU sollen, daß Kossmh als „zärtlicher Famili-en­­dater" entweder in Begleitung von Frau und drei KindsM MisM oder von diesen bereits am Orte seiner Flucht èr­­iwartet werde. Bei der „hohen Jmportmz" von Koffuths Kabhaftmachung war Wi-ndtschMaetz dciM,. demjMige-n^ dem sie gellinM, wie er sich ausdrückt, ,Fme naml-afte, ja ein Kccpttal umfaffende âldsumme -als Belohnung in Aussicht zu stellen". Der Jnternuntius seinerseits wachte kein Hehl daraus, daß bei der 1lnvollkomm-en-heit der türkischen Polizei, falls mcur ^es schon riskierte, sie -sinzu­­woi'hen, ein Erfolg äußerst zweifelhaft euRieinen müsse. Nichtsdestoweniger übermittelte Stürmer Aali Pasck-a, dem türkischen Minister des Aeußern, die ihm zugekommene Liste der ungarischen FlüchÜiiM. Sofott sagte Aali Pascha dem Jnternuntius, es würde für die Pforte eine Unmöglichkeit sein, die Genannten, wenn sie türkisches Gebiet betreten sollten, auszuliesern. Dies verböten ihr nicht nur der Mangel eines Kartells zwischen Oesterreich und der Türkei über die Behandlung politi­scher Verbrecher, sondern auch Pflichten der Menschlich­keit. Trotz differ Erklärung zweifelte Graf Sttirmer nicht an dem Enderfolg seiner Mission. Ihn dünkte noch immer eine Aussicht auf Gelingen zu wircken. Seiner Meimmg nach müßten er oder die österreichischen Konsâ ermächtigt werdeic, auf eigene Faust die flüch­tigen Rebellen ausfindig zu mackien und zu deren ^fangenrrahme sich in unauffälliger Weise der ti'rrkischen Lokalbchörden zu l^dienen. Umsomehr währUe er sich zur Anempfchlung dieses Mittels berechtigt, als ihm Aali Pasck-a selbst Hoffnung gemacht hatte, stillschweigend eine solche Selbsthilfe zu dulden. In Wien Ivar man jedoch keineswegs mit der „Theorie" der Pforte über politische Flüchflinge einver­standen. Fürst Schwarzenberg, der leitende Minister der österreichischen Politik, und Bach, der Minister des In­nern, wollten durchaus vor allem Koffuth und dcffen vor­nehmste Mitarbeiter in ihre Gewalt bekommen. Sie waren nur in Verlegenheit darüber, wie sie ihr Verlangen in Konstantinopel durchsetzen sollten. Inzwischen war auch Stürmer von seinen fttiheren Vorschlägen abgekommen unL hatte sich nach eingehender Prüfung der zwischm Oester­reich und der Türkei bestehenden Verträge überzeugt, daß in diesen nirgend von der Auslieferung politischer Flüchtlinge die Rede sei. Sie enthielten nur die ausdrück­liche BâMng Wer perdiente« BestraftkW durch den Souverän, auf deffen Gebiet die Gefangen­­nehmung erfolgte. Aus diesem Grunde schlug der Inter­nuntius seinem Chef vor, von der Pforte nur zu verlan­gen, daß sie die auf türkisches Gebiet geflohenen gefähr­lichsten Rebellen in einer von der österreichischen Grenze möglichst entferntm Festung interniere und auf ihre eigene Verantwortung dort strengstens überwack)e. Diese Darlegung des Grafen Stürmer fand den Beifall d^ Fürsten Schwarzenberg. Im Ministerrat äußerte er sich ganz und gar im Sinne des Jnternuntius, daß nach ge­nauer Durchsicht der Verträge die Herausgabe der Flücht­linge von der Türkei nicht gefordert werden könne. Plötz­lich erfolgte jedoch ein Umschlag in der Denkungsart des Fürsten Schwarzenberg. Hatte er vorher die Abmachun­gen mit der Türkei respektiert, so setzte er sich jetzt rück­­sichtslos über dreselberr hinweg. Vielleicht hat die­sen Gesinnungswechsel Kaiser Nikolaus I. von Ruß­land herbeigeführt, der fâersetts, wie Oesterreich, von d^ Pforte die Herausgabe der rm ungarischen Heere ge­dienten und nach dsr Türkei geflüchteten russischen Polen heischte. Doch ebemfowoniig wte dem Wtener Kabtneth gab auch Rußland der Frisdensschluß von KütscW­­Kcftncwdschi (1774) kein Recht zu einem derartigen Ge­­waltschvitt. Gleichwohl suchten die Höfe von Petersburg und Wien durch gemeinsamen Druck mif den Sultan, diesen zur Erfüllung ihrer Mmsche zu nötigen. Auf Be­fehl seiner Regierung überreichte am 29. August 1849 der östervstchische Gesandte dem Mkischen Minister des Aeußern eine Note, in dsr er, nach seiner eigenen An­gabe, „mit größtem Ernst und Nachdruck" auf der Duvl^ füh-vung seines Anliegens bslMvte. Versinkt mit dem rus­sischen Gesandten Titow drängte er energisch auf eine be­stimmte Antwort. Zur Unterstützung der beiden Diplo­maten hatte dsr Zar den Generallsutnant Fürsten Radzi­­will als Spezialgesandten mit einem Brief an den Sultan beordert, um diesen zur Nachgiebigkeit zu be­­ivegön. Unverrichteter Dinge mußte jedoch Mrst Radzi­­will abrersen, ohne vom Sultan Abschied genommen zu hcrbön. Nach dsr msistsrhafben Art dsr türki schon Di-plo- MÄsm klmDich dSe Dünge himtuszugishsn, wann sie koin«

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