Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. május (68. évfolyam, 94-114. szám)

1921-05-01 / 94. szám

30. April. Vom Bosporâs bis hinauf zur Th^e schwebt hellte auf allen Lippen hie Frage: Was .âd diesmal der erste Mai der euiHpäischen MenschOit bescheren? Nie- Mals wohl hatten die Völker dji^ Erdteils berechtigtere Ursache, dem Anhruch-dieseL»^inst der FrühlingsfrouLe geweihten Tages iir baMer Erwartung entgegeirzu­­blicken. Die EittsâidMM, die der Oberste Rat in seiner gegenwärtigeir ^a^M^u treffen haben wird, können die heißersehnte Ent^pannurrg der internationalen Lage bringen, sie können aber auch dem Ungemach, das deni Boden des von Grund auf verfehlteir Friedeirswerkes anÄaucrrid schon so reichlich enrkcirnr, noch nmnches neue, düstere Unheil beifügen. Wer kann heute ohne weh­mütige Ironie der Zusage Wilsons gedenken,, die den , Dölkerm der Welt die Götzendätmnerung der geheimen . Diplomatie verhieß? Wenige Stuirden nur trennen uns , von dem Mirfelfall in London, der die politischen und wirtschaftlichen Schicksale aller europäisÜM Nationen bestimmend beeinflussen wird, und lioch irnmer breitet sich der ultdurchdringliche Schleier des siebenfach versiLgelten Kabinettsgeheirnnissts tzber die Vorsätze, nrit deneir die' Hauptmächte des Siegerkonzernâ in die Verhandlung der dmtschen Reparationsfrage, eilrtretcn. Die Regierung der Ver­einigten Staaten wahrt ein eisiges Schweigen; der eng­lische Premiermiinster ferrigt im Uirterhause die lästigen Fragesteller mit geflissentlich unklar gehaltenen Andeutun­gen ab; die- iralienische Regierung hat alle .Hände voll zu tun mit chrem Wahlfeldzuge und findet keine Muße, sich ü^ ihre Absichten betreffend dieses Zmtralproblem der europäischen Politik auch nur halbatnrlich.zu äußerm Deutschland ist der eiirzigc Faktor, der rnit offenen Karten spielt. Das .Kabinett von Berlin hat seine neueir Vorschläge, sobald sie itvMashingron eingetroffen waren, in die Oef­fentlichkeit gelwaäst und sie der Kritik nicht, bloß des eigenen Voltes, soitdertr auch der gesamten Weliptests twr­­behaltlos unterworfen. Das ist jedenfalls ein Beweis des guten Glaubens, von den: die verantwortlichen Lëâr der deutschen Reichspolitik sich leiten lassen. Sie haben nichts zu verhehlen und nichts zu beinänteln. Sie 'verschmäl)en jedes Versteckenspiel und bekennen sich ffeinnitig zu dem, . was sie als Wahrheit, 0d?r 'Mch als ihre Wahrheit betrachten. Niemand, der ohne Voiein­­gerwmmenheit die neuen deutschen Vorschläge. prüft, wird behaupten können, daß darin mit Hinter­­gedanken gearbeitet wird. Man kanic iir Paris sagen, daß die Berliner Vorschläge den französischen Erwartungen rncht entsprethen, aber nicht einmal in Paris hat man zu bchaupten geivagt, daß sie nicht ehrlich gemeint feien. Dex deutsche Vorschlag bietet dem Obersten Rate an, was nach den Berechnungen der geg^wartigen Reichsregierüng dem deutschen Volke als .Höch^raß der erschwingllcheil. Last aufgebürdst werden kann. Es mag sein, daß die dabei an­gewandte Bsrechnungsweise zu engherzig, vielleicht auch zu ängstlich war und daß in Deutschland sich Männer finden würden, die bereit wären, in neuen Vorschlägen über das Maß des bisher Zugestandenen hinäuszugehm. Der Reichskanzler Fehrenbach und der Außenminister Simons habm es dem eigenen Volke leicht gemacht, fein Glück mit einer anderen Regienrng zu versuchen. Sie sind ontschlpsien, die Macht aus der Hand zu geben, wenn Reichstag und öffentliche Meinung der Ansicht sind, daß der drohende Einmarsch der Franzosen in das Ruhrgcchiet eine Kchtastrophe bedeuten »vürdc, zu deren Ablvendung sich das Reich auch noch zu weitergehenden Opfern ver­stehen soll. Die Verantwortung dafür, daß die Witt­­schaftskraft des deutschen Volkes unter diesen höheren Opfem nicht zusammenbrechen wird, würde freilich-diese neue Regiercmg zu tragen haben. . Auch der französischen Politik nruß eingerämnt wer-, den, daß sie sich in diesen Tagen nicht ganz an das Rezept - der alten Geheimdiplomatie gehalren hat. Herr Briand thät es wahrlich an Redseligkeit nicht fehlen kaffen. .Hatte er schon auf der Tribüne der Kamnier aus seinein Her­zen keine Mördergrube gemacht, so ließ er sich vollends in den jüngstve^floffenen Tagen in seinen Aeußerungen für-die-Presse m so zivanglöscr Weise gehen, daß man sich bisweilen fragen mußte, ob in seinen Worten sich der wirkliche Wesenskcrn seiner Politik offenbarte oder ob die drastische Klarheit seiner Drohungen nicht etwa bloß ein verhandlungstechnischer Behelf, gleichsam ein taktisches Manöver zur weiteren Zermürbung des deutschen Wider­standes sein wollte. Bestnders bedenklich klang nament­lich seine Unterscheidung zwischen dein Wiedergut­­machungsproblenr, das mit den übrigen Verbündeten zu behandeln sei, und „der persönlichen Sicherheit Frank­reichs", die den Einmarsch in das Ruhrgebiet er­­fordere und in der das , Pariser Kabinett ganz unabhängig die Entscheidung zu treffen und vorzu­­gchen habe. Tas eben ist der Pmckt, an deig man sich so gern einem optimistischen Zweifst hingeben und annchmen möchte, daß Herr Briand hier nicht das eigentliche Ziel seiner Politik enthüllt,-sondern bloß beabsichrigt habe, den Druck auf die deutsche Regierung zu erhöhen. Denn noch , immer ffträubt stch das menschliche Gewissen gegen den Gedanken, daß diese Drohung vielleicht schon morgen ver­wirklicht werden könnte. Namenrlich in den besiegten Län­dern will man gern hoffen, daß Reser äußerste Schritt, obN'ohl er zur Stund-c militäri'ch völlig vorbereitet er­scheint, im letzten Augenblick noch rückgängig gemacht wird. Wenn das der Geist ist, in dern die Friedensver­­träge durchgefichrt werden sollen, dann bleibt sa in der Tat den bcsregten Völkern kaum ein anderer Weg als der, arff den sie durch die Verzweiflung gelenkt würden. Niemand in der Welt hat zu behaupten gewagt, daß in den neuen Vorschlägen Deutschlands nicht ein weit­gehendes Entgegenkommen, nicht der Wille einer äußersten Krastentfoltung zur ErfMung der Wiedergutmachungs­pflicht znm Ausdruck gelangte. In Englarch und Amerika hat der übenlviegeilde Teil der öffentlichen MeinMg nach sorgfältiger Prüfung dieser Vorschläge festgestellt. Laß sie beträchtliche Zugeständnisse enthalten und weit über das in London Gebotene hinQUsgeh en. Daß dies der Fall sei, hat auch die französische Presse nicht geleugnet; sie hat bloß gefunden, daß die Verliner Vorschläge noch immer nicht hinreichend seien, um Frankreich zum Verzicht auf tveitere Zwangsmaßnahmen zu bestimmen. Das klang wie eine Einladung an Derüschland, sich weitere Opfer abzuringen und Propositionen zu unterbreiten, die man auf ihre Annehmbarkeit prüfen würde. In der Tat ver­lautet in telegraphischen Meldungen aus Amerika, das^ Kabinett'von Washington habe in Berlin die Zweckmäßig­keit, ein weitexgehendes Angebot zu stellen, angedcutet, und vielleicht. sitid. die Gerüchte über die Demisisions­­absichten der gegenwärtigen deutschen Reichsregierung darauf zurückzuführÄr, daß die Herren Fehrenbach und Simons mit ihrer bisherigen Politik zu sichen und zu â' fallen, die Verantwortung für ein größeres Dtaß von Opferlr nicht mehr auf sich zu ladeü wünschen. Hier wirst I sich nun die Frage auf, ob in Deutschland sich eine Regie- I vung auftreiben läßt, die sich zu solchem LKrsuch hergibt, ? i und ob die Mehrl^eit des Reichstages sich hinter eine der- / /) I artige Regierung zu stellen gewillt wäre. Jedenfalls hat , es den Atischein, als ob inan in Paris bereit wäre, denl deutschen Volke dazu eine, werm auch sehr kurze Gnadenfrist einzuräumen. Ursprünglich hat es geheißen, daß die französischen Truppen unter allm Uiliständen am ersten Mritage den Einniarsch in das Richrgebidt vollziehen würden. Diese Absicht scheint iit Paris, offenbar unter arnerikanischer und engl^cher Einwirkung, ausgegeben zu ssim Das Damoklesschwert des Eimnärsches tvird vielleicht noch einige Tage an dem düimen Haarfaden der Hoffnung au>f eine. friedliche Lösung über dein Haupte Deutschlands hängeir. Als aus­gemacht kamt leider auch das noch nicht gelten, aber Be­richte sonst gutunterrichteter Organe der englischeir Presie lasten diese Stundung erhoffen, und tver die Zuversicht, daß es doch einmal in der Welt zit einer Völkerversöhnung koinmen kann, noch nicht ganz verloren hat, mutz den innigen WunWchkWi, daßchie Nachricht voir dem Auf-, schub sich bewahr^iten und die so gewonnene Zeit zur Er­zielung eines gütlichen Einvernehmens zwischeit Paris und Berlin ansgenützt werden wird. Quälend und gefahrcnfchwanger sind die Stundm dieser Ungewißheit, »die wie ein stickiger Nebel M über ganz Europa legt. Wie furchtbar ist es, daß immer neue BerwEcklungen das.Miederaußebeit der stiedlichen Arbeit in Europa andauernd beeinträchtigen, daß der Geist der Gehässigkeit! noch iininer die BeziehUngm zwischen den ehe­­nmiigen Kriegsgegnern vergiftet und die Regierungen noch Briefen uitd Mitteilungen eirtnchmc ich mit Verblüffung, daß auch solche FederhÄden das Sündengeld ^der Sowjet­regierung eiNsackten, die Franz Herczeg der'zeit nahe, sehr nahe sogar stehen. Daraus schließe icl) jedoch keineswegs wie er, daß der Appetit dieser Leute eher zu- als abgenom­men hat, und daß sie ökreit ivärm, auch Lei und Sokol einzustreif'M. Ich meine vielmelsr, daß sie Lesser sind als der Ruf, den sie — anderen maihen ivollen, die äbenso aus der bolschewistischen Kaste Hungcrlöhne in Empfang nah­men, wie die große' Schar der Beamten, Sie sollten denr­­nach anderen rricht als Verbrechen anrechnen, ivas sie selbst taten rrnd sich selbst großinütig verzeihen. „In den Brun­nen, aus dein man getrunken hat, soll man keinen Stern werfen," sagt ein weises Wort. Allerdings stammt es aus dem Talmud, rrnd wird vielleicht da und dort als gar zu alttestamentarisch abgelehnt werden. Aber auch das 9!eue Tsstam-ent warnt: „Wer frei von jeder Schuld, werfe den ersten Stein!" ... Ueberhaupt soll inan nicht Steine schleu­dern, schon deshalb nichß weil man nienrals genam wissen kaitn, wer- getroffen wird oder stcki getroffen fühlen müßte. Ich bin kein Freund voit Jch-Ronranen mrd ant allerivsnigsten von JäsiFeuilletons. Wer, wie Du, meiir lieber Chefredâur, iireine bescheidene schriWellerische Tätigkeit verfolgt, aswisferrnaßen von Amts wegen verfolgen muß, der weiß, daß ich meine Leser nrit persönlicheil Schnrerzeir und privaten Sym­pathien oder Antipathien nicht gerir belästige, mich überhaupt rricht iir den Vordergrunb stelle. Dies war auch der Gmiid, ivarlrm ich einige Tjatsacherr in meinem Offenen Brief an Frairz Herczeg unerwähnt ließ. Nmr aber, da er mich direkt fragt, waruiir ich iiber. die jämmerliche Journalistengarde Kärolyis und Küiis kein vernichteirdes llrteil fällte, darf ich wohl fiir einige Minuten ans meiner Reserve treten. Ich wollte nicht erzählen, daß einige dieser dunklen Ehrenmänner mir eine infame Provisionsgeschicksie andichteten, weil sie mfch^ durch ihre Lügen niedrigster Art vor der Oeffentlichkeit zu kompromittieren beabsickitigten. Ich wollte aber auch nicht feststellen, daß der ruchlose mrd mit Recht berüchtigte Josef Pogány seine Matrosen mit Handgranaten in die RÄ>aktion des Pester Lloyd sairdte, uni Dir. lieber Freund Vètzi, klarzumachen, daß Du andere Saiten Feuilleton. -----­ TheatraUsche WappenMe. — Ei n Brief au dey-r C 'he dakreur. — Du bist der Ansicht, rnestt,l««f^er. guter Freund, daß ich die Anlivort Franz Herc,zcgè auf meinen vor zwei WockM an ihn g-erichteten Offenen Brief Nicht ohne Er­widerung lasfeir soll. Schon deshalb, damit die alle-Liebe nicht roste. Ilndere Sti'lmnen aus dem Lefepcchlikum ver­­larkgen, und oft recht ungestüin. eine Entgegimirg, denn aus ^n zahlreichen Briefen uird Dtittstlungcn, die ich erhi-elf, geht leider hervor, daß Franz Herczeg- icr seiner Antwort sich manche Blöße gab und daß dieser begabte un!d liebenswürdige Sehr ifi steiler viele Feinde hat. Daß diese, wie ich sehe, oft recht ergmnnsten Meiffchen ein Hühnchen mit ihln zu pflücken halben und ivünschen, daß ich ihre Arbeit übernehrae, kann nüch nicht bewegen, den Boden der strengften Sachlichkeit zu verlaßen, wenngleich -Herczeg selbft recht heftig und, ivte ich glarrbe, ungerecht ivar. Ich begreife allerdings den neuen, bei ihrn (deni diskreten Schriftsteller) ungewohnt fck)arfen Ton. Er antwortete in einem jungen. Publikum fuchen'den Blatte, das laut sein muß. um die Aufinerksam­­keit auf 'sich zu lenken. Ilnd mit den - Wölfen — das sei ohne jode Anspielung gesagt — muß man heulen. Als Mitarbeiter des Pester Lloyd lmt Franz .Herczeg Lt>edem nienrals so grelle Fnrben aufgetragcn, denn er wußte, daß er nicht nur Zu zahl­reichen intelligenren Lesern Ungarns, sondern auch zu vielen maßgebenden Persöistichkeiten des Iluslmchs spricht. Er vermied sèincin Wesen rrnd seiner Individualität ge­mäß denn auch alles, ivas dein guten Geschrnäck nur ir­gendwie peinlicl) sein konnte. Wenn er jetzt ein wenig über die Schnur haut, ist das. wie gesagt, immerhin be­greiflich. Der berühmte Pariser Schauspieler Max, einer der vornehmsten Mimen Frankreick)s, der d!« groben Effekte haßt, klagte einst, daß er, um bei seinen Gastspielen in der Provinz'Erfölge zu erzielen, seine - künstlerische Eigenart geradezu verleugnen müsse. Nur die lärmende Ailfmachung findet in der Provinz Beifall. Eine Liebes­ertlärung muß gebrüllt werden. Kurz: je tleiMr das . Theater, desto mehr soll der Protagonist fchreiem Neben­bei beinerkt, Monsiettr Nèar kanr in Arad zur Welt und er­hielt schon bei seiner Gebtirt einen Derrkzettel, nämlich keinen Taufschein, sondern bloß eineir Geburtsschein. Trotzdem ivurde er in Paris eiti Brmtmrell der Bühne. Die Daltdys ahmten seine Art, zu gehen rurd zu sprechen, nach, und was seine Toiletten betrifft, war er bald der Mode­­! könig der Welt. Seltsam, daß der Wiener Schatkspieler Soir­­itenthal einst Schireider in Temesvgr gewesen ist und eben­falls eilt berühinter .Künstler, ja sogar das Vorbild der Eleganz für die österreichische Aristokratie wurde, obgleich schott sein illaitte besagte, welchen Stammes er ivar. Er, der itt seinen Anfästgen' in Toilettenangelegenheiten bloß ritaßnehmend sein durfte, wurde schließlich inaßgebend. Diese beidetl Kütlstser: Mar mrd Sonnenchal, hätten eiiièn schwereit Stand, rvetrn sie heute in Budapest lebett wrrr­­den. Denn es gäbe Leute, die.in ihneit Untsturzmännrr wenn auch nicht erblicken, so doch denunzieren könnten.. Warum denn nicht? Wer gute alte Moden umnöglich 'nracht mrd durch neue ersetzt, wirkt gleichsant destruktiv, selbst dann, wenn diese neuen Moden von der Aristokratie — man verzeihe das Wort — rezipiert vverden. Doch Scherz beiseite und zurück zum Thema, zu Franz Herczegs Antwort nämlich. Da sei vor allein be­tont, daß ebènw wie die Fornl, auch der Jichalt ungc­­wöhn'lich äst. ' Franz -Herczeg entgegnet'nicht wie ein Schriftsteller, sondern tvie ein Politiker, tvie ein Advokat. Während ich über „BlaufuäH. Wolf und anderes Theater­getier" meine Meinuirg äußerte, um seine Ansichten zu erfahren, und nur in Parenthese von jenen bedauerns­­wcrren Journalisten sprach, die von der ungarischen Räte­regierung ein Monatsgehalr annahmen, um den Hunger ihrer Frauen und Kinder zu stillen, 'beschäftigt er sich, genau genommen, bloß mir diesen armen Gesellen, urrd tritt sie smnt und sonders in den Staub. Während ich ei-n wenig Mitleid für diese Entgleisten aufbrachte, ruft er ihnen frei'nach dem alten Grenadier des —.ach, vielleicht ebenfalls destruktiven — Heine zu: „Laß sie betteln gehn, wenn sie'hungrig sind!" Franz Herczeg nnnmt mir-mem weiches Herz übel; ich bedaure hinwieder, daß sein Herz ' nicht noch weicher ist. Denn aus den mir zugekommcnen , ' 't­­''' ' ' Z Lwck kor Äs» m»â ü» âvn «sâ.LdsLüdlLtt r ^WWM W^W^W L. Mvv^nsr, SLIrvf, üvnkü -» SVO^ronsa, dLldi. 4-S Lrousv, MM MM I. klau, S. Lokrtsr», Kzsori è ULM, 200 Lrovvo, raooâ 7V Lrovsv. M M MM M ^M ^M ^^M ^M vannöt Xatyn»erei,â La, Norssâtt âra r SrwrZ. 4«) ^M ^M^ S ^M^ ^M MSöV »«L-, á lonrs»-, Zvirv Lrov«»,L»1d^.S2YLroQe«>j«rteI^.U0Lro- ^MM ^^M ^M^^^ ^M DW ^M ^M MM ^M ^0L. Svkwr, v«, MvuEvIr 40 «roaoa. Laek »nk Ss» - ^M ^M ^M â«o kert-r lür â^«MâdI«U»jlsruIiLaaav4«r<iovxl«iek«v W >. Vuk»s >L0kfosLS»' ^-8-, adovLjsrt n^vrâsv. M. M ^M M AM ^M M MlM «M ^M^ VvUrsU« 16. — ^«vd »u« k'Sr äZs sspLrâis LosooâvL- ckes .Ldsnâ- '^^M^ ^^M^^M ^MM^ ^MH ^^M^^M ^MM^M »»od âsr r'rovjLL «stnâ MW^M i^MM^M »slod Ml« b» âvslLvâa »darvoümM âu­jLdrvvL L Lrons» «utrroLt«». 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