Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. szeptember (68. évfolyam, 193-217. szám)

1921-09-01 / 193. szám

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Es gehört keine beson­dere Komblnaticmsgabe dazu, um Vorhersagen zu können, was die verschiân-en Reden der österreichischen Minister !und PolitÄer enHâen und welche Beschlüsic bei diesen 'Anlässen gefaßt werden Lullten. In den letzten Tagen hat sowohl die österreichische Rogierunz wie die öster­­'reichische VolksvertretrMK? ihren Standpmâ wiederholt PräzisiNt» und wir haben es bis zmn Ueberdruß vernom­men, daß man m Oesterreich WestuncMn annektieren und die berechtigten politischen. tvirtschasUichen und finanziel­le Forderüngsn Ungarns nicht erfiillen will. Es wäre nichts anderes als zweckloser OMmrsmus, sich der Hof^ng hmzugcben, daß nunmehr nach den Er­­:eÍMssen in Westungarn die österreichische Regierung ihre 'Haltung plötzlich ändern würde. Verkündet sie Loch ziem­­ifich laut, daß sie entschrossen fei, mit Hilfe ihrer Armee, die sich allerdings auf die recht fragwürdige Reichswehr .reduziert, Westungarn zu erobern. Freilich versucht man lin Oester'reich -urch, dmch falsche und tendenziöse Noch­­,richten die große Md die kleine Entente mit ins Spiel zu ziehen, und weM nicht alle Anzeichen täuschen» möchten 'die Wiener Machthaber lieber mit fremden, als mit eige­­men Truppen in Westungarn operieren. Doch es wüâ zu >weit fGren, urid es ist auch vielleicht ganz überflüssig, auf iQll die GeÄchte, Kombinationen. Rekriminationen mrd WrchMgen, die man Ms aus Oesterreich täglich mrd sstündlich üibelMitâ zu vsagreren. M<m sieht in Wren nlletdii^ bereits em. daß die österreMche RegierMg ,imter dem Druck der verschiedenen Partes die samt Md isonderâ das westungcvnfche Problem benutzen wân. um ^populär M werden uM in die Höhe zu ikamMLN, Bogen vrÄ zu 'hcct, und daß für sie jetzt das Wort des deutschen StaM- smMnes gilt: „Weim eine RegieNMg zu weit gegar^^ ckamr sic nm vorwärts komnmr, indem sie zurüâEcht. 'Der Moment für die iu^ Oesterreich längst hiftorrfch ge­­iwordene gtückwärtskochieirtrierung ist in der TM gek^ mem Möglicherweise hat die heute gemekdetc, KvrsthMdM ehemalioerr Mgari scheu Minister des Aenßern und des ungarischen Gesandten Masrrevrch mit Lenr Mrndeskanzler Schober stattgesMdE Begegnung sowie die Konferenz zwischen dem Mnist^pra­­,slLènten Bethlen Md dem österreichischen Gesandt Bâ CnMloch eine Annäherung gebracht. Zu wimschm wa« !es, daß ein voic österreichischer Seite unberechfi^r- E leichtfertigerweise provozi^er Gegensatz rmen belve Tene ilinuhigenden Auscsteich fände. . Bei einigem guten Willen iväve es auch kaum schwer» 'die Basis eims Kmnpromifses zu siiideu, denn nmn iMtz imr bedenken, daß die österreichische RGieinng und wsterrcichischc> PaMiwnL in den NovenibtttagM des 'Jahres 1918 bereits Bcfchlüsie faßten und ,ewrlrch^r- ÄäMNgen abArben, die, falls Oesterrerch sich zu ihnen Hckenni, in llrigarn mit lebhafter .Befriedigung auMnom­­ân werden wüiLen. Wir weisen nochma-ls auf dwse vim uirs im Dtorgeâtt Md im Abendblatt vom gestn^c Lage reproduzierte Enunziânen hin, d« darin gcpsâ, Äaß Oester-reich keine Mnexion der üvestungarrMw^^ Mitatü anstrâ. sondern wünscht, daß bei AMcchwMl­­âng -der ^fwvndfchaffsichcn Bezi chungen Ms^ bek^r Staaten die Deutschen Wcstungarns auf des ^SeMbestimlnungMchres entscheiden sollen, ob sie UiHmn bleiben oder Oesterveicher werden wollen. Wenn dre os^ ueichische lsiegicruM Md das österrerchrfch- Pvâme^ sich zu jenen Mmzipicn bekenmn, denen sie in 'i^n «tMnten .Beschlüssen feierlich Ausdruck gaben, wenn sie nicht r^r­­ileuansn wollen, was sie vor nicht allzu langer Zeit ails bre 'inoralischL Md rechtliche GrMdlage ihrer westMgarlschen .Politik bezeichneten. dsM ist trotz oll der bctânden peinlichen Zwif-Hsvfälle der letzten Zeit noch die Moglrch­­ikeil einer VerständigMg gegeben. ' Obwohl wir. wie wir bereits betonten, uns keinerlei optimistist^n Illusionen hingeben möchten, wollen wir 'in Ruhe die Ergebncsse der politischen Verhandlungen ^zwischen der österreichischen Regierung und den oster­­iieichisc^n Parteien einerseits und der offenbar hinter den !offiziellen .Kulissen stattsinLenden Verhandlungen zwischen !der österreichischen und der ungarischen Regierung ande­­perseitL abwarten. Daß man in Ungarn sehnlich wünscht, idie Kricgsart zu begraben, braucht nicht wiederholt zu werden. Üngam ist bisher schon bis an die äußerste Grenze des Entgegenkommens gegangen und nur Oesterreich -trägt Schuld daran, daß sich die Beziehun^n beiden iStaaten zueinMder zu einem peinlichen Konflitt ent­­iwickelten. Kann sich Oesterreich aber dazu entschlreßen, dce berechtigren Forderungen Ungarns zu respekrieren, will 'er -ey hon ihm schon einmal eingenommenen Standpunn in der westungarischen Frage neuerdings honorieren, dann wird sich das Kompromiß von selbst ergeben. Will also die österreichische Regierung ein friedliches, freundnach­barliches Verl^ltnis zu Ungam, dam wird sie es haben. Beratungen Dr. Gvstat» Gratz^ mit Bundeskanzler Schober. Wien, 1. September. (Pridatmeldung des Urrg. Tel.-Korr.-BuMaus.) Die Blätter melden, dcch der ftü^e Minister des Aeutzern Dr. Gustcrv Gratz heute dem Bundeskmrzler Dr. Schober erneu Besuch abgestattst hat, um sich mit ihm über das westungarische Problemen besprechcn. DL Gratz hat vorläufig noch keine offi­zielle Mission. Ob eine weitere Begegnung der beidm Stacrismänner folgen wird, . steht noch nicht fest. Die meisten Blatter kmchfen an die BegeWUNg einen hoffnungsvollen Kommentar. Der österreichische Gesandte beim Ministerpräsidenten Grcrfen Bohlen. Münchea» 1. September. (Tetegramm der Budapester Korrespondenz.) Die Deutsche TeleMapheninformation mskdet aus diplomati­schen Kreisen, daß der österreichische Gesandte in Buda­pest Baron Cno bloch dieser Tage deim ungari­schen Ministerpräsidenten vorsprach, um über die Situation in Westungarn Vor­stellungen zu machen. Ministerpräsident Graf Bethlen erklärte sich be­reit, alles zu unternehmen, damit die Ord­nung in Westungarn und dasguteVer­­hâltnis zwischen Oester-re ich und Ungar« wie-erhergefteHt werde«. Mr Mga­­rische MinisterPmstdent richtete an d«r öjterreichrschcn Gchimdten di« Aufforderung, dieser Mst möge jene W^c^ in korckreter Form bezeichne«, die hiezu geÈet wäre«. Der Regierungschef cmklärte, daß er diese Wünsche, soschm sie sich im Rcchmm deS Rechtes und Gesetzes be­wegen, restlos erfüllen wird. Baron Cnoblsch war jedoch «kcht brr Lage, solche koukrete Wünsche vorzubriMen. J« diplomcrtifci^ Kreffen gibt dieses Vechalien des öfter­­rsichische« . Gs^dtè« ' M verschiedenen Kommentaren Anlaß. _ ! AngrSÜche S-^äge d« Mgachche« lTelearam« beS Wester Lloyd.) Wie«, r. September. Der ungaiMs GchaBte Masrrevrch ist heute bestn BundeskkDer Schaber erschienen und hat chm, wie verlautet, esinenPorschlagderungarischen Regrerungj üb^bracht» der dahin geht, Sopron Umgebung der Stadt zu räumen Md elncgemeiNsameösterrei chisch­­ungarische Verwaltung einzusetzen. Das Detachement OstenSurg würde zur Aufrechter­haltung der Ordnung in Sopron verblei­be», sich jedoch an der Entwaffnung der Banden im strittigen Gebiet beteiligen. Die Ssterrekchische Note an die Botschaftrrkonserenz. Wien, 1. Septemiber. MlvaünâNg des Uug. Tâ-KE.-Birrecms.) Die Rem Freie Presse sch^t: Wie wir echchvm, ist die Note Oesterreichs an die Botschofte-rkonserenz über di« westungarisch« AngeLegcnyeit mmmehr überreicht worden. Nach dm hier vorliegenden Infor­­mativnen ist di« Entscheidung der Boischafter­­kon-e-kenz ist Bälde zu erwarten. Die Rolle der kkeiaen Entente. ' Wie u. 1. Ssptember. lPrwatmelQUpg des Ung. Tel.-Avrr.-B!irsaus.s Das Neue Wiener Tccgblatt erfährt von besonderer Seite, daß alle .Ä o m­­binationen, wonach dieser oder jener der kleinen Entente angehörenden Macht ein Mandat erteilt worden sei, gegen Ungarn militärische Maßnahmen zu ergreifen, zu­mindest als verfrüht erscheinen. Dic: Loge in den strittigen Grenzgebieten. W ien, 1. Septeurbcr. (Privatmâng des U. T.-K.-B.) Die Neue Freie Preise meldet acS Wiener-Neustadt: Die Nacht ist im allge­­meinen ruhig verlausen, Zusammenstöße haben nicht statt­­gesuiiden. Die Lage ist im großen und ganzen mcverändert. Eine größere Anzahl von Enten tev ffizieren ist im west ungarischen lAebiete eingetroffen. Die alte österreichische Grenze ist von Abteilungen des Bun­­deshceres stark besetzt. Entlang der niederösterreichischen Grenzlinie Eben f'n r t—W iener - N e ii st a d t— Nspang stehen vier Bataillone mit zugeteilien Aèaschiice­gewchrâUungen unÄ Artillerie. Mit jedem emtrvffeNdeu, Zuge werden Spione und unveMßliche Ekenmste abgefcmgeN' -und nach Wiener-Nsustadt abgeliefert. ' K-ekegram« des Pester Llotzb.) Wiener-Neustadt, 1. S-ptesS«,. Gestern träten zahlreiche Flüchtkinge aus dem der Zml« X gegeniiberliegerÄen und von den Ungarn besetzt . gehaldmen r Gebiete ein. Es sind größtenteils Männer im Alter von 18 Äs 50 Jahren» die vor der M-ngsweisen Aushebung geflüch­tet sind. In der Nacht tum Mittwoch ans Donnerstag hat sich kein bemerkenswertes Er^g^üs abgespielt. In der Gegend' von Hartiberg -ist zeitweilig <Newehrfeuer zu hören. gestrigen Tage schoffen ungarische Wteilmrgen über die' Grenze bei Alhau. Die anschlußfreundliche B-erwlkerung bsieb > mit ihrem ..sieh auf österreichischem Boden. In St..Marga­­reten tvurde die schrecklich versiünrmelte Leiche des Sonntag erschossenen Gendarmen Tratlner aus St.-Pölten borgen. Die Bevölkerung hatte einen Sarg beigestellt, dev mit Blumen reich geschmückt war. Der Pfarrer von Agendorf» der Mgeblich für die Ermordung dieses Gendarmen 50.000 Kw­­nen ausgesetzt hatte, wurde verhaftet Md nach Wiener..^ NenstM gebracht. W s en^ t. September. lTelegramnr der Bâpester Kvrreftwn-enz.) Bisher haben di« Flüchklirrge in Mener-S^tädt keine grotzm Schwierig-' ketten vernrscccht, weil sie größtenteils bei Verwandten und' Bekannten Quarti-er bekommen haben. Der Minister jur! Volksernáhr-llm, hat Liber WeisuW des Bundeskanzlers eine^ große Monge Lebensmittel dorthin abgeschiK. Diese Sendun-' gen sind bereits angekoMmon und werden heute unter rüe ^ Flüchtlinge verteilt. In der Nacht von Mittwoch auff^ Dem-! nerstag haben sich keine bosandoren Eveigniiff« abgsspiÄt. i Die WiMer-NeustMter Meldrmgen i^bsa sich in den sttztm TagM als twllstcindig -ersundsn srtviesen, denn cills anZ Wienèr-Neustadt als toi gemol^M Leute sind wohlbehaltsn wieder anfgetaucht. In Wiener-N-sustadt, das beksimtlich vie^ Bokschavistewzentrole O-eftsrroichs ist, scheinen Wohl Mcht­­ling« angcknrmen zu sein» doch diofe find zweifellos jene kcmr­­umwiftischen Elemente, die vim der aufMvegten B-e^Kemnz vsvjayt worden sâ Auf die fvcche Lüge über die ungMäscher­­seits twrgerl0lmnoli«n ZwcmgSaushebnngen wurde sc^ i -derhM hingewieseir. Wioner-Sreustabt, 31. AlMst. JerMersdovsi My«nafalva) wurde von der öster-j vsichischen Gendarmerie aufg^eben. Die Bahnverbindung ztmschen Jenne-rsdorf uiuL Fehriwg ist unterbrochM,! da die Schienen van rmgarischen Banden aufgerissen wurden. Im R-awne vo« Kismarton wurden E^entmargA banya, Bulkapordäny -uKd CÄrsaltxt von cPervercWcher Gen­darmerie b^t. sill. ' Vormarsch der österreichischen Gendarmerie. lTelegramm des Pester Lloyd.) W lener.Reustadtz I. September Gendarmerie mttev der Führung des OberinspeÜors Berger machte einen Do-rstoß nach St. Margareten und Siegendorf. Beide Orte vmrden stark besetzt. En­tenteoffiziere gingen als Zuschauer mit. In Sopran ist das Bataillvu Ostcnburg durch Horthymilrtäi: ersetzt worden. Die Schanzgirbeijen vi»v de'r^ Stadt werden fortgesetzt!, i» SzirmSathely, 31. August BasväruicKic schreibt: Dienstag abend war das Szombat­­helyer Theater "der Schauplatz einer imposanten De­monstration. Es fand die Erstaufführung des historischen -Schauspiels „iböter ârulâsL" („Der Verrat des Burgvogtes Peter") von d«n Szombathelyer Schriftsteller' Kolmnan Vándor statt. Das Stück verhmwlicht die Treue der Soproner zu Ungarn zur Zeit, ald Ottokcrr III, König von- Böhmen, Sopron erobern wollte, aber durch die Bewohner der Stadt vertrieben wurde. Zur Vorstellung lvar eine Ab­ordnung der Stadt Sopron erschienen, die dem Autor vor der Ausführung den Tank dafür aussprach» daß er die Treue der Soproner zu Ungarn zum Vorwurf seines Stücke? gemacht hat. (Ung. Tel.-Korr.-Bur) '» Die Oberstadchauptmannschaft erhielt -gestern abend amr. der Provinz die telephonische Mitteilung, daß auf einer Eisen­bahnstation eine aus 70 Mitgliedern, zmneist aus Studenten, bestehende Gruppe jMger Leute angehal­­ten wurde, die nach We st Ungarn reisen Ivollte. Alle wur­den mit dem nächsteir Zuge nach Budapest gebracht und bei der Polizei einem Verhör unterzogen. Tie jungen Leute sagten einmütig aus, daß sie ohne besondere Absicht, lediglich nur aus patriotischer Begeisterung, nach Westungarn reisen wollten. Nach beendetem Verhör wurden alle siebzig f r c i gelassen.­

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