Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. október (68. évfolyam, 218-243. szám)

1921-10-01 / 218. szám

K«-apest» 30. September. Sellsamlich inutet hierzulande das Verhalten an. silit denl die össtnrliche Meinung und die Regierungen im Auslände auf die erbitterten Worte und oft allerdings recht leidenschoftlichcn Gebärden reagieren, in denen sich die ungarische Volksstimmung ob der uns in der west­ungarischen Frage widerfahrenden BehanLlungsweise ab und ZU osknbari. lleberrascht sind sie alle; bei den einen kommt, damr noch verärgertes Befrsrnden, bei den anderen laute EnLüstung hinzu. ^2>r"äller Demut möchten wir uns geftâttm, LieiKS^'Empfindungen die Berechti­gung abzuspreche««'"!^» ist die Sachlage? Das Ungarn von heule ist der bluiende Torso eines Volkskörpers. Als es nach denr militärischen Zusammenbruche im Weltkriege und dem Blutverluste. Len es in diesem Ringen erlitten, ohnmächtig daniederlag, fielen die Nachbarn in Nord, Süd und Ost über es her Md amputierten ihm dis Körperteile, nach denen es sie schon iln:ner gelüster hatte. Diese Verstümmelungen waren bereits vollzogen, als Ungarn aus seiner Ohnmacht erwachte. Da ließ sich also nichts mehr machen. Im Westen allein war unser Land unversehrt geblieben. Und jetzt präsentiert man ihm den Schein von Trianon, aus Grund besten nun auch Oester­reich mit einem Stück aus dein westlichen Teil Ungarns bedacht werde;: soll. Man präsentiert den Schein, und die Klinge ist schon gezückt, die auch diese letzte Amputation noch vollziehen tvill. Solange tvir ohnmächtig danieder­lagen, war ein Zustand natürlicher Anästhesie gegeben: lautlos und ohne Zucken ließ der Bewußtlose die furcht­bare Operatioi: über sich ergehen. Jetzt aber ist die Ohn­­tnacht schon gewichen, der Patient ist toieder bn Sinnen, Und wer darf sich dariwer wundern, daß er beim Anblick! -des Böessers laut aufjchreik und mit der ganzen Krafft, die seinem arinen, verkrüppelten Leibe verblieben, sich der neuen Verstünrmelung zp erwehren sucht? Während der Monate, die der Werdeprozeß des nach­maligen Vertrages von Trianon in Anspmch nahm, saß und tvirkte d:e ungarische Friederisdelegation in Neuillh. In unmittelbaren Verkehr mit den Schiedsrichtern der war ihr verwehrt. Sie konnte bloß Noten ' ^renz richten. Das hat sie auch weidlich !-ton. E' - be Bücherei rnachen die Eirrgaben aus, die G ' -'rt Apponyi im isiamen Ungarns an den hohen Rat ge.ia-ut hat. Uird in keiner seiner Noten ver­absäumte ' es, die Hauptmächte der Entente aus die nicht für Ungarn allein, sondern auch für ganz Europa und für den Frieden der Welt düsteren Folgen aufmerksam zu machen, die sich einstellen würden, wenn der mrs aufzu­erlegende Gewaltftiede derart airsfiele, wie, nach allen Anzeichen zu schließen, schon damals zu erwarten war. Mit prophetischem Blick sagte er voraus, daß die Ver­stümmelung unseres Landes im Herzen Mitteleuropas ein neues Makedonien schaffen muß. einen Brandherd, aus dem unablässig gefährliche Funkengarben emporspriihen Würden. Die ungarischen Noten ließen es nicht an ein­dringlichen und einleuchtenden Warnungen schien. Sie warnten — der seither zmn fliegenden Wort gewordene Ausdruck hat hier seinen Ursprung — vor einer „Bal­kanisierung" Europas, und sie wiesen auf das Uichellvolle eines Begimrens hin, das den Balkan vom Rande Asiens bis an den oberen Donaulaus verschieben würde. Woche um Wocke erhoben die ungarischen Noten diese Vorstel­lungen. Das ihnen beschiedme Schicksal war, daß sie, viel­leicht ungelesen, in das Dosiier „Ungarn" geschoben wur­den, sedensalls aber unbeachtet blieben. Europa war von ungirrischer Seite beizeiten gewarnt. Billig darf man also fragen: Hat das Ausland heute das Recht, über das Ein­treffen von Tatsachen überrascht zu sein, die von ungari­scher Seite mit so plastischer Deutlichkeit vorhergesagt wordeil sind? Die Friedenskonsevenz ließ sich duirch die ungarischen Vorstellungen nicht beirren, der Vertrag von Trianon bekam den satcflcn Inhalt, der ihm von den Hauptmächten der Entente von vornherein zugedacht war. Was konnte in seiner Zwangilagc Ungarn tun, als die Aufforderung an es erging, dik"m Vertrag unverweilt zu unterfertigen? Im Zustande unserer Ohnmacht war eine Widersetzlichkeit gegen diesen Befehl die bare Unnröglichkeit. Die ungarische i^tionakversammlung genehniigte also den Vertrag und entsandte -die amtlichen Vertreter, die mit der peinlichen Mission der Unterzeichmkng beauftragt waren. Aber zwischen dem Tag der Unterzeichnung mrd dem Zeitpunkt des im Vertrage vorgesehenen Austausches der Ratifizie­­rungsurkunden verstrichen dann viel Monate. Diese ganze Zwisck)enzeit ivürde von der ungarischen Oesfentlichkeit ausgenützt, um das Werk der Ungarischen Friedensdele­gation sortzusetzen. Unsere Publizistik war rastlos be­müht, die öffentliche Meinu-ng der europäischen Völker über den durch den Vertrag von Triaiwn i^gangenen Fehler und über die Gefahren, die sich aus einer im Geist der Unversöhnlichkeit beivi.rkten DurchfülMng der Be­stimmungen dieses Instruments ergeben würden, im ein­zelnen aufzuklären. In Tausenden und aber Taufenden von Artikeln wurde diese Aufklärungsarbeit vei-richtet, inimer isi der Hoffnung. Laß aris den: Kultur- und Rechtsgewissen der ziVilisiertcn Nationen heraus eine Strömung entstehen würde, die den Sinn der vernntwortlichen Staatsleirker noch beizeiten wandelt Und Mvirkt, daß wenigstens in der Vollstreckemg des über uns gefällter llrteils ein Geist klug vorausblickender Milde walten wird. Auch dâeseirn Trachten war der Ersolg versagt. Ztvar ivä« es daMos, zu verkeimm, Laß sich fast in fedem Lande Europas edel­­nlütige Menschen und scharfblickende Politiker fanden, die sich unserer Sache annahmen. Aber die Strömung war nicht stark genug, um die Häng der Ententeregierungen bestimmend zu beeinslusien. Europa war also gewarnt von der ungarischen Frie­densdelegation und unterrichtet von der unqariMen Presie. Darf es überrascht tun, wenn fetzt die Ereignisie den Laus nehmen, der zwar den Staatskanzleien der Hauptmächte unbequem, fa peinlich sein mag, aus den aber nach dem Vorangcgangenen alle Welt vorbereitet sein mußte? Der Aufschrei der ungarischen Voltsseele ist denen, die für den Vertrag von Trianon verantwortlich' sind, freilich keine angenehme Musik. Aber dürfen fetzt die entrüstet sein, die, nachdem sie unserem Lande beide Beine und einen Arnr bereits abgeschnitten, sich nun anschicken, ihm auch noch den einzigen Arm, der ihm iibrig blieb, zu amputieren? Liegt das Recht auf leidenschaftliche Ent­rüstung, die ihren schmerzlichen Zornrus weit in die Welt hinaus ertönen läßt, nicht einzig auf Ungarns Seite? Wer ittworeingeiwmmen urteilen will, inuß die er-' regte Stimiuung, die in unserem Lande sich auch Les aiir ruhigsten Denkenden bemächtigt, für die natürlichste Er­scheinung von der Welt betrachten. Längst überwunden schien die rohe Zeit, in der die Strafgcwâ des Staates das Recht für sich in Anspruch nehmen durste, vom lebendi­gen Leibe Les Verurteilten ciiizelne Stücke Lurch Las Hen­kerschwert abtrennen zu lassen. Der Vertrag von Trianon hat im F-alle Ungarns Liesen Brauch wieder zu neuem Leben geiveckt. Und zwar mit der Verschärfung, Laß dem barbarischen Urteil gar kein Prozeßverfahren' voranging, daß dem Angeklagten sogar das Recht der Verteidigung vorenthalten war. Hier hat nackte Gewalt gewaltet, ohne daß man sich die Mrche gab, auch nur den leisesten Anschein eines rechtimißigeri Vorgehens zu wahrem UnL sjetzt schreit der Verurteilte, jetzt sträubt er sich: das ist sein gutes Recht, die natürlichste Osfenbarung seines Selbsterhaltungstriebes. Die Noten der ungarischerr Friedenâdelegation konnte inan ignorieren, über die Auft klärungen der ungarischen Publizistik konnte man sich Hinwegsetzen. Der Aufschrei Ungams aber, der jetzt er­schallt, dringt bis in die entlegensten Weltteile und wird noch nach Jahrhunderten den Enkeln derer, die uns heute vergewaltigen, iir den Ohren gellen, sie ansporn-end, im Geiste der Gerechtigkeit ein Unrecht gntzumachen, das ihre Väter begangen... Allerdings hat die Sache auch eine innerpolitische Kehrseite. Bei aller Selbstverständlichkeit der auffchäu­­menden Volksleidenschaft und bei aller Berechtigung der Bitterkeit, die sich in stürmischert Ausbrüchen Luft macht, hat man sich doch vor Augen zu halten, daß eben iir solch kritischen Augenblicken den Männern, auf denen die Bürde der schweren Verantwortung für die künftigen Schicksale der Nation ruht, aus dem eigenen Volke heraus keine Schwierigkeiten bereitet werden sollen. Das Mindeste, worauf sie Anspmch erheben dürfen, ist, daß ihre Bewe­gungsfreiheit nicht von unten eingeengl wird. Nameirtlich sollten dies die Werkmeister der heutigen Ordnung der Dinge lnUngarn beherzigen, die Las jetzt'geltendeWah'lrecht auf eigene Veraâortung schufen und auf Grund dieses Wahlrechts diese Nationalversammlung ins Leben riesen, die also Geist von ihrem Geiste ist. Sie verleugnen ihr eigen Werk, indem sie einer Regierung, die sich auf das Vertrauen der Mehrheit dieser Nationalversammlung stützt, die Aufgabe erschweren, das Land aus den kritischen Gefahren, die ihm gegenwärtig drohen, zu befreien. ..............! Feiiillkton. Die zersplitterte Welt. Von Ludwig Ullmau« (Wren). Es ist ein Irrtum und ein ökousch der Zeit. Vielleicht begann's, als James Watt dasaß und auf das Summen seines Kochtopfs lauerte. Denn unweiger­lich ist die Maschine die Jmveratrix inr Neiche der Teile. Oder als Sem, Lhanf uild J-Phet sich gen Osten, Westen und Süden voneinLtz^ ktmnten. ' Jedenfalls: des Lebens Fluch ist serire Vielfalt ge­­wordem Die Revolution seiner Gliedcherr. Die Souverä­nität seines provinziellsten Bezirks, lind die Sucht, allein ein Ganzes zu sein. Statt pars jgra toto hieß es schon an der Pforte dieses Jahrhunderts: l?Lls in totum... Symptome: Es ist das nämliche in allen Restorts des heutigen Lebens ... In einem Vorzimmer der Wiener ungarischen Gesandtschaft hängt das traurige Plakat än der Wand: die zerristene ungarische Landkarte, an vier Rumpsstellen in Bränden lodernd... Zu nreinem Freund, einem Arzt, der die Leitung eines Sanatoriums zwischen Präriegras und Pazisikbahn übernehmen soll, sagte der höfliche Beamte des Reisebureaus: „Sehr wohl, also Sie brauchen da ein deutsches, ein französisches, ein amerika­nisches Visum." (Ach, dachte ich. wie gut für meinen Freund, daß Foch seine Rheinbundpläne nicht verwirk­­lick^n konnte.)... Zur Beurteilung jeder Halbwegs ernst zu nehmenden Krankheit müssen die besagten Angehörigen mindestens drei (heterogene) Spezialisten kommen lasftn . . . Und wie sollte der Waldhornbläscr in puncto der Schönheit einer Biolinpastage kompetent sein? Erinnert man sich, daß Mester Lionardo da Vinci...? Jawohl, eine Ausnahme. Jawohl, eine von Genienmaß. Und um ihn eine Zeit der Ausnahmen. Aber dennoch: das Phänomen ist des Jahrhundertgeistes Spiegel. Universelles Denken zeugt universelle Tat. Ein Geschlecht der Pygmäen aber gerät logisch ins Ameisen­hafte. In die Präzision des Zellenstaates. In die Tüftelei der Kompetenzen und Autonomien. Und schließlich so weit, daß zur Anfertigung eines Paares Schuhe ein halbes Dutzend gesonderter Fachleute nötig sein wird. » Im Prinzip geht es natürlich um tiefste menschliche Auseinandersetzung. Hie Selbstwille, hie Demut. Hie Nomantik^ des SOveisens, hie Gesetz organischen Wachs­tums. Es war eine geistig schönere Zeit, da die Politiker ihr Metier philosophisch und nicht dogmatisch betrieben. Strindberg läßt seinen Oxenstierna einmal ungefähr sagen, es sei nicht inLerestant, ein Reich zu regieren, ein tüchtiger Hausvater sei dafür am geeignetsten. Je nun, unsere Zeit ist sehr interessante nichts als interestant, und will auch nichts anderes sein. Man hat auch die gute, ge­sunde, fruchtbare, Kulturen und Epochen zusammenkit­tende Langweile verbannen wollen. Eine zersplitterte Welt wird immer interessant sein. Sie hat das funkelnde Farbenspiel der Verwesung, die Abenteuerlichkeit des Chaos, den jähen, lockenden, frechen Rhythmus des Tanzes auf abschüssigem Boden... Weiter: Jft Freiheit das Gegenteil von Bindung? Revolution wirklich die höhere Stufe, die schnellere Werdesorm, die begnadetere Erfüllung der Solution? Nein, würde stolz gesagt haben, wer immer in die weiße Toga- des Jtalikers gehüllt am Tajo oder in der Syrischcir Wüste, an Britanniens Kreideküste oder in den Oasen von Barka sprechen konnte: Llvis romanus «um! Ungenaue Geschichtsbeobachter wundern sich, daß das demokratische England seit Jahr um Jahr bereits i-n Ost und West alte Formen und alte Gesetze zu stützen und manche „Erneuerung" zu hindrm suche. Als ein ftcm­­zösischer General siegreich über die Belgrader Donaubrricke rftt, begann ein Werk, desten konsequenter Ausbau implicite den Zerfall des britischen Weltreiches bringen müßte. Logik, aber enge Logik des Augerrblicks auch hier: eine Politik setzte Len Balkan nach Norden fort, für die ein balkanisiertes Ungarn (dies noch aktuelle Beispiel nur IN Parenthese!) nichts anderes als die Voraussetzung eines Kleinstaatgehäuses Europa wäre. Bezeichnend genug für Len völl'g objektiven Beobachter, daß gänzlich ent­gegengesetzte Denkart aus dem Koloß des ehemaligen Zarenreiches Stück um Stück im Namen einer Justament- Selbstbestimmung abspaltete. Offene Militärpolitik und fanafischeste Revolution aller Revolutionen führtm zum gleichen Ziel: Zersplitlerunq. Beide freilich, die ftanzö­­sischen Generale und die russischen Katheder-Bolsih^wiken hatten das Glück, einer Nation anzugehören, deren stâatenbildenLe Kraft numerisch gesichert schien. (Aller­dings ist die nunmehr hundertjähriqe Geburtenabnahme Frankreichs der letzte Grund des „Fochismus".) Also: der Effekt da wie dort ist Zeitsymptom. Die Engländer aber sind Realisten auch in ihren romantischesten Spielereien. Sie haben gar nichts dagegen, ihr Weltreich zur ADwechslung einen Bund der „Domi­nions" zu nennen. Sicher der Assimilierungskrafr ihres nüchtern gerechten, lästig energischen Staats- und Betriebs­lebens, der im britenfeindlichsten Südaftika spielend ge­­lMg, was preußisch gestraffte Verwaltungsenergie in der Lorraine vergeblich im Schweiße ihres martialischen An­gesichts versuchte, bewilligen sie zwar kaunr einen Dmt, aber gern jedes Jota. Und so wisten sie auch, daß Ordnung mit Nichten bloß ein Spießbürgerideal. » Don den lkngsândern spreche icb nicht nur in Paranthese. Denn ihr Typus, der des angelsächsischen Gentleman-Herrenmenschen ragt wie immer i-n solchem Fall aus der Vergangenheit herüber. Immer nämlich ist der herrschende Typus zugleich schon der überlebte. Die ZukMft gehöü immer dem Unfertigen, dem Wartenden, â»2r 0^7. 1- . UI» w» »»»->, / I, l» a«r -VâmiiU-trstiu HOVliroiil-«, d-llb!. 40« Ar«»«, WM ZM M M WWI I WL! rtr», 4. 8I»>I, s. v/ori L »i«r,«>I. soo Ar«»«», wo»»tl. 70 Ar«»«o. W W M M W â AM L vo., vornÄ t.sop«>â, «o-ei, iUS» â» Il«rx«»dl»tt »Ileln: 440 WM ^M WM 8«4oU Io»,«, 4u>. Ismer, lullui »ro»««, dLldj.SiSAro»«»,Viertels. 110 Arv- MWM M> MM >WI I.>,4«g «sgil, 4»». Sv»«!»-!, Slkr»^. üs­^SL, wouLUiâ 4<4 AroQv». L»ed »o4 4» W8 MW »ors4vvrirvlllos l^ekLsr air Lde-äkIalt-IIeiii lito-e-terilei rlelcl»«» WM WW M »» — ^M ^M W M^W WW ^M <1»e«rr^-I>: 14. vuic,, Isekfoizsr »»««»dxlinikiiiizsn »d»»»l»rt »eni,». WM ^M M M HW ^M M ^M ^W ^M M >M M ^M WM MW WM His», WvUivlls IS. - Lll« enServ» Aür Sâv sspLrat« LnsvoSn«» Svs >W> ^MI R«« MM rmlommivrty« lossrursvdvr«»«, ill Osöler­ dl»«-, âsr krori»» »ii«i rl«4«>- «MW MM^M »^^W ^MU ^M^^ ^^M> MWVMM rsieli «is >»> .S«sI»«Ss «dsriislimvo 41»­jLSrUod 5 Aron« r» «virledleo. IcüoSiAunNSL kür ü« IsstLr 1.1«»ü. «-Sr HI»« »»«I> <lor«Il «»r». S-UHv»«!,». N>»«!l»»«>r>sr kü» n«â Mr Ukr S»» 4«sl»«4 mir Ärskr« LrvW»d»«â- -mM» 'M* » UNI U« kroriv« , LlB»xe«dI«tt L 44roQ6«, »«ü««e ri-rtelMrII-Ii - kSr 0»»»»rr«le«» W» â H I-? 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