Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. január (69. évfolyam, 1-25. szám)

1922-01-02 / 1. szám

Feierliche Uebergsbe Vo« Soproa a« Hipgar«. Budapest. 2. Januar. Begeisterte Depeschen aus Sopron berichten über die 'feierliche Uebcrgabe von Sopron und Umgebung an Um sHarn. Der Jubel der treuen rvestungarischen Bevölkemnz Zweckt im Herzen sedes Patrioten im ganzen Lande Wider­­lhall. und diese f^eude wird durch die Zuversicht erhöht, daß nunmehr Recht und Gerechtigkeit itiren Weg nach vor­­!rvärtè und aufwärts beginnen. Ungarns berechtigten und begründeteil Erwartungen muß Erfüllung werden, sobald i Haß und Habsucht in der europäischen Politik Lurch Ein­sicht und Klugheit IN den Hintergrund gedrängt werden und ein ethisch wirksamer Bölkerbund alle Gewalttätig­keiten wieder gutzumachen sich lxstreben wird. Daß die düsterste Periode überwunden zit sein scheint, lassen die Ereigniffe in Sopron erhofferl. Vor allem beweist die mannhafte Haltung und edle Ausdauer der Bevölkemng, daß überall, wo Ungarn leben — und mögen sie rmler welche neue „Herrschaft" irmner gelan­gen — die Liebe zum Vaterland unverändert bleibt, daß sie mit gleicher Wärme und Innigkeit ebenso weiter waltet in traurigen Lagen wie einst in jenen schönen Zeiten, da Las Stèfansreich nicht gedemütigt und zerstückt war. Aber auch die Worte, die die Vertreter der Entente­staaten gestern in Sopron sprachen, deuten einen Fort­schritt an; sie lassen erkennen, daß sich eine humanere Auffassung geltend macht, und den Intrigen und Verdäch­­'Pgungen gegen Ungarm nicht niehr kritiklos Gehör ge­­'fchenkr loird. Das Hauptverdierlst für diese Wandlung ge­- bichrt Italien, dem unser Volk zu unauslöschlichem Darrt verpflichtet bleibt. Die ritterliche und dabei staatsmännisch ! weise Art, wie die italicnifchen Staatsmänner nicht nur 'die' westungarifche Frage behandelten, sondern a^) - alle mitielcuropäischen Probleme durch friedliche Vevstän­­digunH M lösen sich ibmMhen, verheißt für die Zänft 'Gutes. Tas neue Jchr beginnt also für Uirgarn aü-'fti­­ger und erfteulicher als die letzterr Morrare gr sen 4e­­»->->> «rè èu.7<. L^usirugT^-iPdrÄrLNt dpr-c^ aus einem langeir Weg. aber buvcb ernste Art sinniges Wirken und loyale Politik wird Ilngarn auch Endziel zu erreichen vermögen. An dem Tage, an dem Soprmr und die Nach > gclneinden wieder in den SiaarsverbanL des taui lährigen ungarischen Vaterlandes zurückgekehrt sind bührt der patriotischen Bevölkerung, die in so unersch-«;, . sicher Treue den: ungarischen Staatâgedanken er ,eLÈn blieb, der Ausdruck der tiefsten Dankbarkeit der eanzö-n Nation. Das Bekenntnis zum Ungar-tum, das am gest r gen Tage von den Lippen des wackeren Bürgcrtt'«'''«^'­­Thurner erklang, bleibt ein geschichtlich denk Dokument, das auch nachfolgenden Geschlechtern wird die unentwegte Vaterlandsliebe einer Bevc. . . ,urg, die ihre Ailhänglichkeit an die ererbte deutsche ( mit opferfreudiger .Hingabe an die ungarische N- r vereinigen gewußt hat. Nie wird das Ungartum kxi der Volksabstimmung so glänzend bewährte Ges'uumgs­­tüchtlgkeit dieser Bevölkerung vergeßen, und ihre -valtr-'ng .wird der Natioir als Unterpfand einer bchsereir -si-'sil".'­­dienen, in der Ungarns jetzt verblaßter Litern i^r Glanze wieder aufleuchten wird. Ueber den Festtag von Sopron, der ein Tag patrchoti. scher Freude für das Mnze Land war. berichten wch i-m folgeiäen: Anr Nerchlhrstage erfolgte tzie W iedereinve rl ei bung der StadsiSopron und des ganzen 'Aest­­ungarischen Abstimmungsgebiets in d s Mutterland. Die Stâ hatte Flaggengala angel«-u . die Fenster der .coäuser waren mit Fichlenzweigen und' --- o 'ualsarbmen Papierstreifen geschmückt, auf welchen Z ungarische und deutsche Auffchrisien zu lesen waren: Xs-Mneb bÜa! blag^-arole maracktuale! RsaâAstleaüI! Treu geb >eben. In (Ävlgkeit Amen! An den Mauern waren Afsichen in französischer, de ,tsS)er . und ungarischer Sprache angebracht, das ALschiedsm a n r­­fest der Ententegenerale, das folgenden M- laM hat: „Au die Bevölkerung der Stadt Sopron! T . Gutl)eißmig des Volksabstimmungsergebnisses durch de-­­Botsc^fterrat sowie die Ratifizierung des Vemkigest Abkoimrâs wn feiten Oesterreichs haben das Friedenè . werk in Sopron vollendet. Die interalliierten Genera' hoffen, daß dieser Zust-and auch ein ständiger sein ti .0. Jetzt, da die interalliierten Generale die Stadt So! ror verlassen, in der sie seit 3. Oktober iui Namen der ' - bündeten Großmächte die Oberhoheit ausübten, sc-.>n wir den Bürgern der Stadt für ihre uns gegeniiber , wiesene Gastfreundschaft und ihre einwandfreie Halt-iUp mrsereir Donk. Die interalliierten Generale geben il)rer Ueb zeuZung Ausdruck, daß in der Bevölkerung, Pie sie ken­nen und schätzen gelernt h.'ben, das Zusalnuienireffeu i--: beiden Nationen keine Quelle des Haßes und l : Gegnerschaft sein, sondern im Gegenteil dieser Umstand dazu dienen wird, daß die beiden benachbarten Völ ker­mit. Leu euchren Banden sich aneinander knüpfen imd daß zlvischen den beiden Nasionen das beste Vechältnis und eine segensreiche Freundschcrst sich entwickeln werde. Sopron, 31. Dezember 1921. Die interalliierte Generaksmiffion: Ferraris m. p., PräsideM. Hamelin w. p. Gorton m. p." Die Tcrgesblärter gaben Festnunrrnern heraus uck» «in deutsches Blatt erschien in trikolorem Rcchnren. Um 8 Uhr morgens erschallen die Glocken sämtlick-er Kirchen der Stadt, um die Bevölkerung zum Dankgottesdienst zu rufen. Im Sa-nktuariunl der uralten Sankt-Akichaelkirchc waren die Spitzen der Behörden, vevsarmnelt, sämtliche in un­garischer Gala, Mr Bürgerinaister Dr. Michael Thurne c war in einfacher schwarzen Kleidung erschienen. Es waren Mlßer dem Obergafvan Stefcnr Zsembery der größere Teil der städtischen und KomitatAbeamten, der güvesene Reichsiagsabgeordn-ete Abel B « ree. z, der Präsident der Wcstungäri-schen Liga -Dr. Gustav Thi e r ri n g, der Ver­treter des Naiionastn Verbandes Dr. Josef Aürössy und noch viele andere anweseird. In der evangelischen Kirche, wo vorerst ^eine deutsche, sodarm eine imgarische patr'iotisc^. Predigt gÄMtien wurde, Nxrren der Oberregieruugskommißär für Westmrgwrrr General Ärpäd Guillecrume cvls pleirrpotentiärkw Bevollmäch­tigter der ungarischen Regierung, der Bischof des trans­­danublschen e^-ngel-isrheu .Kircheiidistrikts Béla .Kapi, pen­sionierter Bürgernieister uwd gewesener Reichstagâbgeard­­neter Dr. Kolonum Töplcr usw. erjchienicll. In alleir zum Erdrücken vollen Kirchen Mtrde uach Lern Gvltesdiènste der Hynrnus gesmrgen. Um 11 Uhr erfolgte cmf Sem Schloßanund und dein Szëchenyi-ter der Aufmarsch der Truppen. Vorerst der Auf­marsch des für die Dauer des Plebiszits nach Sopro-n komnmn­­dierten italienischen Milrtärs, hierauf folgten französische Alpenjäger.^ sodann englisches Fußvolk. Unter donnernden .Heilrufen und bei leA-astem Tü^rfchwenken der vieltausendköpsigen Menge marschierten schließlich vier au diesem Tage in Sopron eingetroffene Kompagnien Aer ungarischen nationalen Armee vorüber: Vor dem „Hotel- Paiuwnia" hcÄten die Ententegenerale und die Spitzen der ungari­schen Militär- 'kT'd Z ' Mloebörden A-^fstellMg gk'n,"-—7 : -i- - der ver­"sic-vsini ll /urft-a: 7iD»WD «7 escc-n <-Ui cem SKèchenyi-tër f-aHte das Ententcmilitär^^^^» ciräsliiid Szècheuyischen PataiS Postv; die ungarKiheü^^^^W hmen der .Hauptpost und dem evctnyeliisthèn -er Außstelluiitz. General v. -Guilleaume und^^^^W sie der Alliierten fchntten hierauf die -Front Ä, am lMM akklamiert. Besondere Ovatio^^^^^M !-)eneral Ferrari 0, der sich während der rines Soproner Aufenthaltes durch korrektes^ -Haltung die wärmsten S.:)N!!pathien zu erwerben Nach der Parade zogen die Trnj:cheu rrach nen ab, die Generale ober begaben sich nach töchterinftitut in der H.-Râföezi-Fevenc-utca, - wo Lmtsräumlichkeiten befinden. Kurz vor 12 Uhr -mittlD^W schien der plenipotentiäre Bevollmächtigte der ungarischen giermig General Ärpäd v. Guilleaume in Begleitung vM Attaches aus denc Ministerium des Aeußern Dr. Ä-nton Ullein. Die Torwache, von den Italienern beigestellt, trat ins Gewehr. Im Vorgemach wurden die ungarischen Regie­­rungsbeaustrcrgten von dem Adjutanten des Generals Fer­­rario, -Oberleutnant Manufardi, in Paradeadjitstiermig enrpscrngen und ins Ziimn-er des Generalstabes der alliierten Generalskommiß'ion geleitet, wo Generalstabschef Oberst C 0 ppi sie begrüßte und ersuchie, in dcrs innere Zimmer zu treten, wo die Generale warteten. Diese Stube ist ein höchst einfach eingerichtetes Gonrach. In der Mitte -wn «inerr. großen Tisch Stühle. In demselben Zimmer und owfdcm-­­selbenTische wurde anr 3. Oktc^r 1921 das Protokoll unterzeichnet, mittels dessen die ungarische Regierung in Gemäßheit des Friedensver­trages von Trianon den siegreichenEntente­­mächten Westungarn übergab. Nach gegenseitiger Begrüßmrg nohmeu um den Tisch die Generale Fcrrari 0 sJlalienl, G 0 rt 0 n sGroßbritanmech, Hamelin sFrankreich) und Guilleaume sUngarn) so­wie Oberst Coppi und Attache Ul lein Platz. General Hame l i n verlas das Nebergabepr 0 t 0 k 0 ll, das fol­gendermaßen lautet: „Die alliierten Generale, von feiten der in der Botschafterkonferenz vertretenen verbündeten Großmächte ge­­lwrig bevollmächtigt, erklären, daß, nachdem s i e 'anl 3. -Oktober 1921 seu« Gebiete des König­­- eichs Ungarn, die jenseits der in Abschnitt XI, § 1, Punkt 27 Les Trianouer Friedensvcrirages festgesetzten Grenzen liegen, von der königlich ungarischen " Regierung übern 0 mnien h.iben; und daß, uachoem sie diese Gebiete, mit Aus!ml)ine de.s Soproner Volksabstimniimgsgebietes, am 3. Dezencber 19'21 laut des beigeschlossenen Protokolls im Sinne des ß 2 des am 13. No­­nbcr 1921 zu Venedig geschlossenen Vertrages der Bundes­> --publik Oesterreich übergeben haben; und daß, i nachdem sic am 24. Tczeruber 1921 benachrichtigt worden 'Uv, daß das Ergebnis des Pl'ebiszits, in dessen -1- ge das Abstimmungsgebiet in den Besit; Ungarns gelaugt, ^ cr h die B 0 t s cha f ter k 0 u fer e n z bestätigt tvvr­­jx:: sei: . das erwähnte Gebiet Ungarn übergeben. Sopron, 1. Januaic 1922." 'ieral .Hamelin legte gleichzeisig jenes Protokoll vor, - - . ! --en Oesterreichern ani 15. T^zcmber v. I. aufgcnom­.! em-' In diesem bestätigen die Oestcrreicher die Uebcr­­lu d,, bnLn zukommendsn Teiles WestunMrns. Nach Verlesung des Protokolls fragte General .Hamc» l i n den Bevollmächtigten Ungarns, ob er etwas zu bernerken habe. -Da keine Einwendung erfolgte, konstatierte Präsident Ferrari 0, daß das Protokoll sirr richtig befunden wurde; er forderte^aher die amvssendeu Generale zur Fertigung -des Protokoll^U-f. Ms erster unterschrieb das Prowtoll General GuillM^Hn-e als plcnipoteiitiärer Bevollmächtigter M- garns, unterschrieben es der britische Bevollmächtigte R. S. «^W^arton, der französische I. Hamelin und endlich d^^Mienische Carla Fer rar io. Nach Fertigung des Pratoco^ erhob sich General Ferraris und erklärte in einer in französischer ^rcrche gehaltenen Rede, die ver­bündeten Generale denken bewegt au jenen Tag zurück, au dem der ungarische Geneml mit Tränen in den Aug-en den end« gültigen Ber.zicht Ungarns auf -das Gebiet mit deutscher Mehrheit insicrfertigtè. Infolge der völkischen Ausammerr-! sctzung der Einwohnerschaft von.Sopron und Umgebung hät­ten an der Grenze der beiden Länder.schwere KonsliNe eut­­stehen können. Aus diesem Grunde haben die beiden inter­essierten ükegierungen i» dem Venediger Uebereinkommen be­schlossen, der drohenden Gefahr zu begegnen. General Fer-­­rario schloß seine Rede damit, daß die Generale, die int Namen der Großmächte dieses Gebiet bisher venwÄtst haben, jetzt, da die LolksabstiuMrun-g -derl Willen der Stadt Saproir­­und ihrer Uni-gBung zum Ausdruck gebracht l^abe, dieses Ge-­­biet Ungarn übergeben. Meichzeitig -erklärte er, daß inskünftig jede Frage, die zwischen den beiden Nationen noch auftcmchen^ lollte, in konziliantester Werse ihre Erledigung finden weche. Im Nauieu der ungarischen Regierung sagte General Ärpäd Guilleaume in französischer Sprachen „Dieser feierliche Augenblick, in dem ich im Ätameu meiner Regierung dieses Protokoll unterzeichne, das Ungarn die tausendjähriA!. Stadt Sopron und ihre Umgebung zurückgibt, ist das erfreu-­­kichste Ereignis meines Lebens. Das Ergebnis der Abstim­mung, das den Erwartungen der königlichen Regierung nvÄ -er Nation vollkommen entspricht, e-cmllt jeden Ungarn mft­­dem Gefühle der T-ankbarkeit für die verbüiweten Großmächte, die es ermöglichten, daß dieser abgstreMte Teil Un-garns sich der Selbstbestimmung bedienen- konnte. Bei dieser Gelegen­heit erfülle ich auch eine angenehme Pflicht, weM ich den Herren verbündeten Generalen meinen besonderen Dank.aus­­spreche für jenes loyale und ritterliche Verhalten und die voll­kommene Unparteilichkeit, die sie vor und tvährond der Volks­abstimmung bekundeten. Ich wünsche noch zu betonen, daß Ungarn im Jntereße seiner friedlichen Entwicklung mit allm Nationen im besten Verhältnis leben will, anch im .Hinb^ Unsere Feinde -behauchen, verraten, weil wir iin-iercm u u g die Treue gehalten laben, tigkeit durch unsere -MitwirkMg herbe^^^^^^^^^^^M den siebzig Millionen Deutschen -aber, wird es niemand cinsallen, uns zu s e reUl a ng est am m. l e n Vater la den -der Not und der Gefahr - i e ten haben. Niemand verlangt es Deutschen, niemand von den Deutschen Vaterland im Stiche laßen. Die Deutschen, reichen Mächten vom Deutschen Reiche abgetrenn^^^^^^M verkürwen aller Welt, daß sie die deutsche sehnen. Kein anstä-ndi-ger Deutscher darf es uns wir f e st halten- an unsereni ungarische lande, da § uns taufend Iahrehindur Liebe augedeihen ließ, und u n S R e ch t^^W währte, wie sie sremsprachigeu Völkerse^^» ten in keine-NI zweiten Lande auf Gottes b 0 den gewährt wurden. Wir können stolz auf das ^M geonis unserer Volksabstimmung blicken, denn wir haben a» handelt, wie e-Z sich für ehrlich: Leute ziemt. A l l e VorH würfe, die uns die unterlegenen Feinde machen, weise» !o ir z u r -ück, in der sicheren .Hoffnung, daß ihr Haß bald^ aushöreii wird, sobald die -Gerechtigkeit durchoringt itiid -das Volk der Arbeit zur -Geltung kommt. Ebeieso werden die siebzig Millionm Deutschen stolz Hinweisen auf die Deutschc-n Iden­burgs und seiner Uuigebung, und werden sagen: Äese waren Deutsche Iliid keine Schurken, Tenksche, die ihr Vârl-rnd nicht verraten haL-ui. sStármischer Beifall.) Unsere Freude kann heute nicht so groß sein, wie es di« Bedeutung des Tages niit sich brächte. In unsere Freude mischt sich der Schmerz, daß viele Hiiudcrltauscnde unserer- Stammesbrüder von uns losgcrrs- Erfolg Sprache fort -und sacaa ' !iLSsrLrsi»g.u1aLlr:n?: ______________________________________________________________________________ <45>- »-«.»«t. t-s« Lsmiâr.â â« 2llE«L m>ck »l«»«- WUWU^ M»>WI WWU>» UWWMI WSWS^ s>» ä»» IW«, I-s-t» Uo^â M» ü, â<m ^iur»il««ll­s'.„^»i,'i an» -SM-^» ^M' SIUAUI»! SwkknSf, Sâr. e«°IiL t, E W W M M » « » WS » W »> >s> M M W>. _W» M 1^»»«. L m-u. s. kcüAs!». s>L,i L «â W WW WIMM s8 " W W W! Mii!'?-...M M «8 »0°., carn^, l.g°p°», «nion t»r L«. «ar,«»dt»t» »llâ, s,^ «« ^»»» ^»^ WM «I» »W SM ^WVU^-^ M« pâf «a«>s, Ill'.-s-nroi-, Eu« I-Äpolä. I^<>»»o,dLN»^'.L4VLro»»r,'vi^!^.L70Lr^ kRS »W ^âig »SMi. ^a». Soklâr, Likcr»^. 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