Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. november (69. évfolyam, 249-273. szám)

1922-11-02 / 249. szám

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Namentlich gilt dies von zwei Aeußerungen Aèussolinis, dent dia hinsichtlch Italiens plötzlich schr newos gewor­dene foanzösische Presse — wie man zugeben muß: niebt mit Unrecht — den mit unumschränkter Ge-valt aus­­-gestatteten Diktator seines Vaterlandes nennt. Eue dieser Aeußerungen beunruhigt die Geister im jugo­slawischen Reiche. Sie betrW den Rapallo­vertrag, der von Muffolini als nM u-nd nichtig erklärt wovdeir ist. Vecharrt Mussolini auch als Ministerpräsi­dent bei seiner These, so würde das zunächst zur Folg­haben, daß die Räumung der dritten Zone in Dalmatien, die eben jetzt fällig werden sollte, unterbleibt mrd auch Sus-a-k nicht an JugoslMvien abgetreten wird. Wenn Mussolini nicht unter dem Drucke des Vercmklvortlichkeits­­göfühls recht viel Wasser in den Wein gießt, den er als im-­­verantivorllicher Agitator der natroualistischen Sti'nrmung kredenzt hat, so müßten sich daraus bedenkliche Weiterungen ergeben, die die Wicderaufrollung jenes ganzen Rattenkönigs von italienisch-jugosiawi-schen Streitfragen zur Folge haben lvüvden, die eben im Vertrag von Rapallo eine fri-sdkiche Schlichnlibg erfahrul haben. Die Weite beunruhigende Aeußerung Mussolinis bezieht sich auf Tunis. Es füllt in Frankreich in un­liebsamster Weise auf, daß Dèussolini schon nach seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten mit einer Redewen­dung, die ziemlich eindeutig klang, die Stellungnahme der italienischen Politik zur deutschen Reparationsfrage „v o u der Regelung des P r oblems Tunis" abhän­gig gemacht hat. Daß man darüber in Frankreich nichts weniger als erbaut ist, läßt sich keichl denken. Ein Prâelu Tustis gibt es eben nach französischer Auffassung nicht. Die Zeit, in der Italien Ansprüche auf Tunis erhob, liegt recht weit zurück, und das offizielle Italien schien in der Tat seit Jahrzehnten sich mit der französischen Machtstel­lung im Tunesischen als mit einer vollzogenen und still­schweigend auch von itakiemscher 'Leite anerkannten Tat­saig abgefundcn zu haben. Extrenre tllationalisten in Nakien w.ühkten War ab und Ztl irr der altera Wunde noch heruNt. aber ernste Kreise im Patla.nreni und in -der Presse hielten sich solcher Agitation ferrr. Und nun kormni eine italienische Regicrun-g. die sich nicht scheut, aus di-ese längst für erledigt gewähnte F-Tage zurückzugveiferr und sie aus der Rmnpelkammer der Vergangercheit irr den Vordergrund der politischen -Aktualitärerr zu rücken! Das Mißbchagen, das hicrob in französischen Kreisen .M regt, findet einen interessanten Äusd-ruck in dem telegrapihischen Situationsbericht unse­res Pariser Korrespondenten, den wir nach­stehend veröffentlichen: Die -Gefühle der hiefigcir pâischcm Kreise -bezüglich der italieirischsir Krise sind be^rscht dirrch die Unsicher­­h-e<dt nnd die Besorgnisse, die der Ernporstieg der natimratistlschen Elemente Aaliens zur Macht hier ausgelöst hat. Alvar versichenr saszistrsche Persönlichkeiten irr Paris, daß Mrrssâl ein Freimd Frairkrei-chs sei und seirr Pragr-arv-rn ciric kräf-lige Abwehrstellrrug gegen Deutschland und dcrr Bolsche­­roisrrruZ in sich begreife. Auch will nran. hier gern gla-rrben, daß die Faszisten in der Tat bervit sind, -dem Deutschen Reich gegenüber Energie zri bekuirden. Allein in einem herite ver­­öffentlichierr Jnterviäi des Ma-tin erklärt Mussaliiri, feine erste Sorge hinfichUick) FrMkreich-s werde die Regelung der tunesischen Frage seirc, rm-d erst naMer werde „ein anderes Problem" arr die Reihe kom-uron. Web cheS dieses andere Problem sei, hat Mrrssâi nbrigerrâ nicht präzis angsgeberr. Jedenfalls ift man hier verflicht, zir Mden, daß dcrarlige Freundschaftsbezeigrmgen eher beunruhi­gend sind; auch glaubt -rnan, .daß der Rücktvllt des italieni­schen Borsc^fters in Paris Grafen Sforza durch den Wunsch ciirgegabeli tvar, der französischen Negie - rung nicht Revindikat ionon übcrmittelrr zrr müssen, die mit -der Wahr-u-ng der frarrzösisch­­itali-enrschen Fre-undschaft unvereinbar wären. Auch die allfällige .Haltimg des neuen Di'kiaiors bezüg­lich des Adriaproblems erweckt hier Bcdenkerr und läßt schwere Riickivirkungen auf jugoslawischer Seite be­­fürchten. ,Alles in allein, »rair schwankt hier zwischen einer gew-isscir Geililgtuung darüber, daß Italien eine Regierung der Ord­nung bekonnnen hat, undderFurchtvorirrternatio­­nalen Schwierigkeiten für derr Fall, daß Mussolini sein auslandspolitisches Pro­gramm zu verwirk li chcn 1 r a chten soll te. Immer­hin hofft mau jedoch, der Kontakt -mit Scii Wirklichkeiten des Machtbesitzes werde die exzeflwen Momente dieses Programms -mikdern. Eine weitere Fesfftell-ung, die man ou-s den i-talrenischen Ereignisien zieht, i-st die Erkenntnis, daß gewisie außerftaat. liche Machtorganifationen, sei es durch die Schtväche der Rcgie­­rmig, sei es durch die -stillschtvofqende Zustimmung der gesetz­lichen Autoritäten, sich in bedeirklichem Maße enttvickeln und die ganze Lage im Staate von: gouvernementalen Standpunkte umkippen können. Nach der Meinung des Journal des Debats lliegt darin ein Fingerzeig -für die Mliierteu, den gleichen Organis-atiouerr in -Deutschland zu mißtrauen, die unter dem 'Deckmantel einer offiziell durchgeführten Entwaffnung sich der Kontrolle der internationalen Missionen entziehen und gegebenenfalls auch in Deutschlaüd sich in gleicher Weise wie der Flsizismus in Jtok-ien betätigen könnten. Das Fragezeichen von Lausanne. Die beiden Orientkonserenzeu, denen die Lösung oder zumindest Regelung der Probleme des lltahen Osteus zur Aufgabe gemacht wurde, erscheinen durch die Vorgänge in Italien bis auf weiteres in Frage gestellt, i Schon die ersten Nachrichten über das Gelingen des Faszistenaufstandcs und die Betrauung Mussolinis mit der Kabinettsbildurrg enthielten .Hindcutungen auf die Wahrscheiirlichkeit, daß die faszistische Negierung an die Alliierten mit dem Verlangen herantreten dürfte, die für den 13. November anberaumte erste Orientkonferenz zu! verta^n, die mit der Frage des Friedens zwischen der! Türkei, Griechenland und den Alliierten sich zu befassen haben wird. Das in llkeapel verkündete außenpolitische Programm Musiolinis. der bekanntlich im neuen ita­lienischen Kabinett auch das Portefeuille für Aeußer^es innchat, enthält unter andereln eine Forderung, die sich unmittelbar gegen England richtet, die Forderung einer Annexion des Dodekanos nämlich. Die Dodekanosftage hält die italienische öffentliche Meinung schon seit Wochen in Aufregung, die sich zur Gereizlhejt steigerte, als der Inhalt der englischen Note über den Dodekanos bekamst wurde. Die italienische Presie protestierte gegen die Ein­mischung des Foreign Office in eine Angsiegenheit, die der italienischen Auffasiung nach lediglich eine italienisch­griechische ist. Durch das Scheitern des Scvres-Dertrageè sei-— meinte man — auch das Dodekanos-Abkommen ungültig geworden, so daß Italien, wie z. B. die Idea Nazionale auLführtc, das Versäumte nachholen und cfn- ! fach die Annexion des Todekanos proklamieren könnte. Seit der Abschickung der llèote, deren scharfer Ton auch i die leittirdcn Italienischen Kreise, nicht bloß die von den fa­­szistischcn und nationalistischen Agitationen beeinflußte ila­­lienischc öffentliche Meinung in Errcgwrg versetzt halte, ist auch das englische .Kabinett, das sie verfaßte, von der Bild­fläche verschwunden, rrotzdem kann die scharfe Sprache der -englischen Zcituitgen über den Regierungswechsel in Italien auch als Folge des einmütigen Angriffes der ita­lienischen Presse gegen die englische Politik betrachtet wer­den. Noch ist nicht bekannt, ob die neue englische Regie­­! rung, der, wie man weiß, auch der Außemninister des Llöyd-Gcorge-Kabinctts ängebört, an ihrer Stellung­­na-hmc in der Todekanosfragc festzuhatnm wünscht, da je­doch auch bereits das Factakabinetr erklärte, daß cs seinen Standpuirkt in der Dodekanosfrage nicht ändern wolle, Mussolini aber ansdrücklich die Annexion fordert, ..ist cs nicht ioahrscheiistich, daß die Friedenskonferenz ist Lau­sanne, gleich iul Anfang mit einem direkten englifch-üta­­lienischen Zwist bcschiverl. zustande kommen dürfte. Eitlen Tag vor dem Umsturz in Italien ist die Frage der Ein­ladungen für die beiden .Konferenzen zwlschcn den alli­ierten Regierungen geregelt worden. Sie war nicht so ein­fach, Ivie man vielleicht mciict. England legte Wert darauf, daß es die Vereinigten Staaten von Amerik-a besonders einlade, und auch dle Forin der Einladuirg Rußlairds gab zu deisten. Endlich gelang es, über diese fornrelle Frage einig zu werden. Jede der drei Mächte Frarstrsich, Eng­land tlnd Italien soll, ttnd zwar jede für s i durch seiiren d-iplotnatischcir Vertreter bei den beteiligtetr Ltacsten die Regierungen zu den Orientkons-erenzen einla-den, und, da sie in Moskau keine offiziellen Vertreter haben, soll wieder jede für sich die Einladung zur zweiten, der soge­nannten Meerengenkonfcrenz, nach Moskau funken. Im Anfang hieß es, daß die Einladungeir nainens der Alli­ierten von der französischen Regierung r>ersen-dei werden, da jedoch, wie erwähnt, die englische Regierung darauf bestand, die Vereiistgten Staaten besonders cinzutaden, entschied man sich für die Form der dreifachen Ein­ladungen. Jeder Tag der Vorbereitungen der .Konferenzen, die jetzt allerdings fraglich geworden sind, läßt neue Pläne auftauchen. Einer dieser Pläne lanciert den Gc-danken eines internationalen Korridors in Thrazien. Der rumä­nische Minister des Aeußern Duca war es, der in einer Rede, die er im auswärtigen Ausschuß der Bukarester Kammer hielt, mit dieser Forderung auftrat. Es müsse, betonte er, eine gemeinsame türkisch-bulgarische Grenze verhindert werden. Diesem Zwecke hätte die Errichtung eines internationalen neutralen Korridors in Thrazien Ztr Lienen, der in ähnlicher Weise verwaltet würde wie die RieereltgM. Minister Duca behauptete, daß England, er meinte damit die englische Regierung von gestern, den Plan bereits günstig aufgenomriren, die französische Regie­rung sich aber noch tiiH geäußert habe. Die Politik der Korridore ist die unglückseligste Verlegenheitspolirik. Stets kommt sie dort zum Vorschein, wo Unvermögen oder Unrecht nach Geltung ringen. Wir entsinnen uns noch der Korridorplüne zur Zeit des Krieges und nachher und können auch die Ergebnisse der Korridortaktik in der westrufsischen, ostpreußifchen Grenze beobachten. Ein nationaler Korridor, der die Aufgabe hätte, die Schwie­rigkeiten, die das Dardanellenprobleur den Mächten be­reitet, mit neuen zu vermehren, wäre geradezu Aberwrtz, den sich Europa nach den traurigen Erfahrungeit mit Len Dardanellen kaum gestatten wird. Die VorMnge in Bayern. Wie Ne Bayrische Siaatszeirung mitteilt, kommt Üer für morgen einberusenen Sitzung des Landtages große Bödeutung zu. Wie das offiziöse Matt «ndeutet, ist. Minifterpräfidenr Gras Lerchenstld fest enrfch.losfen, seinen^ Rücktritt anzumÄden. Die Ursachen, die zu dieser Gestal-^ tung der innerpolitischcn Lage g-efüHrt haben, gehen auf die Agitation des rechrsradikalen Mügels der Bayrischen Votkspartei, die imt den gleichgesinnten Dcutschnationalen Ztffantmenarbcitet, zurück. TR Borwürfe, die ivegen der TeuerunoFdenkschrift an die Reichsrcgierung gegen dvr Ministerpräsidenten erhöben wurden, der beschMigt wird, den StaatssoziäliÄnus anzustreben, bilden, wie die ge­­nmßigte bayrische Presse schreibt, nur einen Vorwand. Tatsächtich hat die Leitung der DoMpartei dem Grafen Lerchenfeld Gelegercheit geboren, in einer Versammlung der Mittclsiandsgru-plpc der Partei die Anwürfe abzuweih­­r-en, was ihm mit Leichtigkeit gelang. Trotzdem tvill Äe Partei, um den inneren Frieden in der Koalition zu wahren, den MinIftelPräsidenten opfern, sie legi aber Wert darauf, daß sich sein Rücktritt „freiwillig" vollziehe. Die Rechtsradikalen, die den Ansturm gegen den Grafen Lcrckfensel'd in WirUiäÄâ üwgLN seines Abkominens mit dem Reich 'bezüglich des Gesetzes sirr den Schutz der Repu­blik inszeniert haben, tvollen wieder den bekannten ehe­­ma-ligcn Minister v. Kahr auf den Schild erheben, dessen TalWeit jedoch wahrscheinlich zu neuen Reibungen nrit. dÄn Reiche führeir dürfte. AussichGrcickM Kandidat soll, derzeit der Staaisrat im Justizministeriuln Mayer scur.^ s Die Orientkrise und der Balkan. j Die serbische Drohung, im Falle der Neuaufrollung der westthrazischen Fmge Saloniki zu besetzen, beleuckM neuerdings die Schwierigkeiten, des Orientproblems. Die Bulgaren, die nach dein Abschluß des Vertrages von llkeuilly völlig eingekrcist wareir, haben durch die Auf­­lfebmrg des Vertrages von Sèvres deir Rücken freibekom­­inen, und sic würdeir auch die linke Flarrke freibekoinmerr, ivenn in Westthrazieii eiire AenLerwrg des heutigen Po-' litischen Zustaiides geschaffen werden sollte. SerMn urch. Griecheir fürchteir aber, daß eine solche Machtverstärküng Builgariens auch die mazedonische Frage wieder aufrollen könnte, tlm eine solche Störung des Gleichgewichts zu^ verhiirdern, möchten die Serben Saloniki besetzen, um es iiicht in türkische Käiide fallen zu lassen. Zweifellos würde. Jtalieir cirre solckfe VeiPärkung Serbiens mit einer mrd-^ gülrigeii Besetzung der sogeiwnnteir dritterr dalmatinischen Zone beaiitworten. Das Salonikipwblem air und für sich! hat aber nicht nur Gegcnwarts-, sonderii auch Zukunfts-^ bedeutung. Es ist kauiir âzunehmen, daß sich die demo-; kratisch-râüikale .Koalition irr Belgrad auf die Dauer halten wird. Sollte Protics eines Tages ans Ruder kotn-i men, so tväre eine geänderte Sachlage gegeben, denn Stosan Protics erstrebt eine Versöhnung mit Bulgarien.^ Dieses soll Dedcagatsch, eventuell gairz Thrazien erhalten, Iugoslatoien aber Saloniki. Letzten Endes soll Bulgarien^ einer jugoslawisckfen Union ungegliedert werden. Dieser^ Starrdpunkt entspricht auch den Würrschen des kroatischen' Blocks, der bekanntlich Prvtics fteundlich gesinnt ist. Vor dem Balkankrieg vertmten -die serbischen Politiker, noch nrehr sedock die serbischen Militärs, die Ansicht, daß der-^ senige, der das Dèoxaivatal besitze, auch das Vardartal be­herrschen lnüsse. Dieses mündet aber, in den Hafen von Saloniki, den die Serben von der Höhe des Berges Nidje. in einer Entfernung von sechzig Kilonietern sehen kämmen. Die Zeitung Tavgowinsky Glasnik, das Organ der ser-^ bischen Industriellen, predigt seit zwei Jahren die serbisch-i bulgarische Versöhnung auf der Basis: Dedcagatsch und Kavalla den Bulgaren, — Saloniki den Serben. Die ägyptischen Nationalisten. Die geringen Sympathien, die das VersöhnungL-' kubin-ett -Älrrvât Pascha, das erste Ministerium des neuen- Königreichs Aegypten, Lei der Bevölkerung aufzuweisen^ hatte,' haben sich längst verflüchtigt. Der Premier sieht mit Bangen den Parlmnentswahlen entgegen. Der Einfluß^ des auf Gibraltar in der Verbannung weilenden Märty­rers Zaghlul Pascha ist überragmd. Um Sarwat zu unter-, stützen, haben die Briten wohl eine Reihe von Mitglie­dern des Wäfd, des nationalistischen Geh-eimkomitees, de-, portiert, aber dadurch das .GeLentsif der beabsichtigten Wir-

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