Pester Lloyd - esti kiadás, 1923. december (70. évfolyam, 273-295. szám)

1923-12-01 / 273. szám

kinrslnummsr sn Vo«k«nrssphrS^ßM<MHk«»Mn, IKevnsi, .â.d<>miewenr: InssrarsusritilLviLv: . ....... , „ la I-llâapsst, ü> âsr LâiamlLtr»L<« âs» ar LililTx«» r r c ksstvr lUoM vaâ vl ÜW Laooiio«!,­ LâUwiL aaâ 5°-- 0.- lâ,â MWMW WWW WM WWW I. alovkmr, veâö è,M MsW »MW «> » M WiÄ M M M W M câns-, l. eiau. ö. caks'tem, Vimr-l^LkiUvii 48.«>o KrouLL. nioOLtlird W> W ^8 WW DW aW Wl «--»sartsin LI^glsi'.eoraüI I.sop°I<I,»nion 1«.0<>u Lr. »'Lr .1» »Ilel»! >W„^» WL— DW WD ^^8 8» «orsl, »uäolf «osss, Ilillu» lonror, .luliu, NIMMSoVir-Dasa, kiir Ms» »llâ âurcd Vvlilscdmiil«. RZ LI FI â I. I. 'âsaa vsrâsll »u°k d°j »LmtlwHsv su-ILnüI,e!>en IS.- LlE°^p«« s°t!rs8«i>r«a<>wmov. _____ ______________________________________ k-ulsia Vâ -orll-Lxs-teUt. Jahrgang Kttdapest, Samstag. 1. Dezemder 1923 Ur. 27^3 Die A«s!ar;dK«leihe. Budapest, r. MAbiiLe r. Nach einer Lünüoaer Depescho des Unst. Tcl.-Korr.­­iBureaus hat Sir William (^^o o>de sich über die Ver­­lharrdlungeii der Fiilaiiztoiiuiiisiioir des Völkerttundes wie isolgt geäußert: â — Tas Elaburat der VötkcrduudkoiiMiijsion ist !tneincs Erachtens ein bedeutuilgsvoller Schritt auf dem ischwMir Wege der Beschaffung der für den Wiederaufdau ^Ungarns unerläßlichett t^ttlslandanleihe. Tie Sachver- Mndigeit des Bölterbundes haben einen günstigeic Ein­­idruck gewonnen nicht allein von dcic wcrtdollen Httfs­­qu-elleit Ungarlls, soudem auch von dem festcir und chisziplinierren Charakter des ungarischen Volkes. In iunZtvdifelhafter Weise ist dies erwiesen durch ihr Bcr­­strauen. daß sie die Attleihe — abweichend voir der öfter­­iDeichischcit — nicht von der Garantie fremder Regie­­^rultgcit abhä^'f ig itcachen. Es ist nicht ivahrscheinlich, daß lâ aus leitenden europäischecr Bankinännerit Msammen­­^MetzteS Flnairzkotltitee sich auf eineit solcheir -LtandpuE ifteUelt würde, wetm cs nicht vortveg voir der praktischen .Ürrterftâuug luenigstet'L ei nos Geldittarktes über­zeugt wäre. - — Nnverineidlich ist cs jedoch, daß in eitrer so ver­swickelten Frage, wie es der Betrag einer derartigen Air­­sleihe und die Dauer des Zeitabschnittes ist, irr dessen Ver­­jlauf der Staatshaushalt sich ins Gleichgewicht bringen jlâßt, sich keine Gegensätze zwischen der: Meinungen auch ider hervorragendsten Sachverständigen ergeben. D'.ejeni­­!gen, die den Betrag von 2ö0 Millionen Goldkronen für izu gering ansehen, tnögen tiicht vergesien, daß dieser !Betrag nach dern Plane ohne jeglichen A b­­z u g in je iner Gänzesür den Wiederaufbau v e r w e n d e t w e r d e n k a n n. Je kleiner die Anleihe, desto geringer auch die Belastung des ungarischen Steuer- ÄägerS uitd uut so leichter die Utiterbringung der Au­sleihe auf deil verschiedenen Geldmärkten der Welt. . — Ungarn tvird wahrscheinlich tricht irr der Lage lsein, das Gleichgewicht seines Budgets tatsächlich inner­­ihalb so kurzer Zeit — zweieinhalb Jahre — herzustellen. jAllein die Tatsache, daß leitende finanzielle Persönlich­­tikeiten anderer Länder air diese Möglichkeit glauben, ist !an sich eine große Arrerkennung für die Begabung und Fähigkeit des ungarischen Volkes und der ungarischen ! Regierung, gleichzeitig aber auch eilt Zeichen des inter­­inationaleil Vertrauens. Vertrauen zeugt jedoch Der­­! trauen und kavar im Jahre 1926 das möglich rnachen, was !heute noch unwahrscheinlich erscheint. Auch darf man nicht i vergessen, daß je kürzer der Zeitraum, innerhalb dessen Idas Gleichgewicht im Staatshaushalt hergestellt werden muß, uin io kürzer auch die Periode der finanziellen 5lon­­trolle sich gestaltet. — Große Prüfungen für Ungarn ivird wahrscheinlich chre nahe Zukunft bringen, in der das Land, uni das sfinanzielle Vertrauen der Welt zu getvimren, die Kraft­­ientfaltungeu des Anfangs zu rnachen und vorhergängige lOpfer zu bringen iialwn wird in einer ilebergangszeit, in Aer das finanzielle Ergebnis sich noch nichr zur unbe­dingten Gewißheit verdichrer hat. Ter schönste Beweis! twirklicher palriotischcr Gesinnung ist aber die Bereit­­tvilligkeir eines Voltes, Risten im Interesse deS Vater­landes zu übernehmen, liebrigcns ü>n ich überzeugt, daß, wenn der Völkerbundrat und die ReparationÄommisfion 'dm gegemvärtigen Plan genehnligen, das Risiko geriir-g, ija völlig verschwindend sein wird gegenüber den Vorteilen, idle sich iut Wege der Anleihe erzielen lassen. — Sicher ist. daß der Sache Ungarns rrichr iitU i größeretn Verständnis gedient iverden konnte, als die! Herren Kállal), Walkö, Barmi Korányi, Teleßky, Popo­vics, Schandl und Graf Khuen-Hëdervâry dies getan hân. Während ihres Altfenrhaltes in London haben die ^Abgesandten Ungarns der ungarischen >Lache Hoch. Schätzung nndâ Ehrung in den einilußreicksiten Kreisen âropas errungen. __________ Uationawersammlurrg. .Beute endlich hat die Nationalversauunlung in der Affäre Ulain ihre Entscheidung getroffen. Die Mehrheit hes Hauses erkannte, daß das Jinnlllnitätsrecht nicht ver­letzt worden ist, das; die Verhaftung, des Ubgeordneteit Ulaitt zu Recht erfolgt tmd seine Veichafrung begründet iwar, und daß schließlich der Slbgeordnere Ulain dein Ge­richt auszulicfern ist. Die Beschlußfasslmg giitg nicht ohne Emotionen vor sich. Rian war eigenrlicl) bezüglich des Wesens der Frage, abgeschen von einer kleiiten Minder­heit, eines Sinnes, irnd die Mstiimilung hätte glatt ver­­ilaufen köniten. Tie Mehrheit hatte wirklich diesntal keinen Anlaß, der Opposition Illoyalität vorzuwerfen, aber eilt Antrag des Zlbgeordneten Rubinek von der Mchrheits­­parteiFiat eine peinliche Wendung hevbeigeführt. Die Opi vosition flchlre sich geprellt uttd für ihre ObjeLtivität und LotMtät bestraft. Das führte zu weiteren Vevlvicklungen: die Vertreter der Opposition im JmmunitätsMsschusse hoben ihre Mtgliedschaft in diesem Ausschüsse nieder­gelegt. Die Sitzung, in 'der errdlich auch die BoLenreifornt­­novclle in Verhaitdlung gczogelt lverden konnte, nahin folgeniden Verlcmf: llkach Verlesung des Jnt':rPcüationsbuäsiÄ, aus dcnl hevvorgeht, das; heute bloß sechs Interpellationen vor­gemerkt sind, darunter eine LeS Abgeordneten Fábián über gervisse Uebelftände iir der inncreil Verivaltüng, konstatierte der Vorsitzende, Vizepräsident Pesthy, daß zitm Falle Ulain nieinond mehr znut Worte vor­gemerkt sei. Er schloß daher die Debatte und erteilte dein Acinisterpräsidentcn Grafen Bethlen dns^ Wort. — Ich wünsche nicht, sagte der Minifterprâsident, ntich mit den Fragm zu beschäftigen, die iur Laufe der Debatte aufgetaucht sind. Namentlich wmrsche ich tnich nicht auf politische Moncento einzulassen, da ich hiezu anläßlich der T-ebarte über das Budgetprovisorium ohltedies t^elegenheit haben tverde. Ich will nur Stellung nehmen zu dem Antrags des Aügeordnten Baron Kaas, der vorgeschlagcn haUc, im Anträge des Jtrmtunitäts­­ausfchusses solgenLe Worte zu streichen: „Gleichzeitig beschließt die Nationaivers-cmrmlung, daß wenn sich ein ähnlicher Fall unter gleichen Umjständen zu einer Zeit ereignen sollte, in der die lltationalversaMmlung nicht tagt, die hiezu bcrufeneir Organe verpflichtet sind, die sofortige Einberuifuirg der NationalversaMmlung zu ver­­anlasseri." Ich stirnme diesem Anträge des Abgeordneten Baron Kaas zu. Ich tue dies um so cher, weil ich über­zeugt Sin, daß Len -Organen, um die es sich handelt, eine solche Weisuirg nicht erteilt werden kann. Es ist nüinlich möglich, daß'die Nationalversammlung mittels eines hohen Handschreibens des Reichsvevwesers vertagt ist, und weim in einem solchen Falle eine solche Weisung orginge, so chürde dies die âchtltcftWU^, deS Reichsvettychew einschränken. Ich kann mich deshalb/nicht auf Lon Stäno­­pmilkt des JmmunitätsauZschusses stellen und etnpfchle die Unnahnie des von dem Abgeordneten Baron Kaas gestellten Antrages. Die Rechte stimmte den Ausführungen des Minister­präsidenten lebhaft zu. Danir nahm Minister des Innern Rakovßky Las Wort, um seine jüngsten Ausführungen, die sich auf die Charakteristemng des Ertappens auf frischer Tat bezogen, zu präzisieren. Ich habe in diesem Belange, sagte der Mi­nister, in meiner jüngsten Rede bloß^ meiner Meinung Ausdruck gegeben, daß es nicht nötig ist, die Tatsache der Verhaftung, dem Betroffenen unter gewissen Formali­täten mitzuteilen. Um jeder Mißdeutung aus dem Wege zu gehen, erachte ich es als nötig, zu erklären, daß der Betroffene cs aus den Umständen und aus der in seinem - Beisein erteilten Weisung an behördliche Organe wissen muß, daß er verhaftet ist. T'er Berichterstatter deS Jmmunitätsausschusses Slü­­geordneier Attkovinyi warf nun in feinem Schlußwort einen kurzen Rückblick auf die verflossene Debatte. Er stellte aris dem Tatbestände fest, daß Abgeordneter Ulain tatsächlich aus frischer Tat ertappt rrnd sofort verhaftet lvorden sei. Es sei nicht nötig getvesen, die Tatsache der Verhaftung Ulain mirzuteilen', da ein Aiaiin von feiner Intelligenz, ein Jurist, wissen inußte, was ihm widerfahren war. A'lS Verrrerâ des Vcinderheitsvotun'S präzffierte nun­­niehr Ubgeordnerer Eckhardt noch einmal den Standpunkt der VtinLerheit des Ausschusses. Er 'benützte die Gelegen­heit, UIN die Gruppe der Rassenjchützler gegen die t'lngriffe zu verleidiacn, denen sie iin Laufe der Debatie ausgesetzt i war. So erklärte er u. a., daß er gegen ein Abendblatt, j das behauptet hübe, die 'Fäden der Bombenattentate ! führten zur Gruppe der Raffenlchützler, die Strafanzeige ! erstattet habe. Dann veravahrte er sich gegen die Ausfälle ! Ruperts, der auseinandergesetzt -lMte, auch er, Eckhardt, bärre verhaflet werden müssen, La er ebenfalls Vorberei­tungen zu einer Reise nach BcünäM getroffen hwöe. I a - wohl, sagte AbgeorLneter Eckhardt. Ich habe in aller Offenhcit diese Vorberci­­rungen getroffen, und ich werde nach München'rei sen, wie ich auch sonst überall h i n r e i s en w e r d c, w o i ch V e rb indu ng e nmit den dowtigen nationalistischen Kreisen unterhalte n k a n n. Ich gehe aber noch weiter und erkläre: ich h a b e solche Verbindungen und ich werde iolchc auch in der Zukunfl'yaben. Ich.bin der Ansicht, daß viele Mißstände hällcn iverinieden werden können, selbst iln Kriege, -wenn die Ncationalisten aller Länder noch vor dem Kriege innige Beziehungen zueinander gehabt Härten. Mit Nationalisten fremder Länder in Verbindung zu treten, i ft ja kein V e r - drechen. Daß man mit Kommunisten fveurdcr Län­der in Verbindung trirt. -ist nach unserem Straf­gesetzbuch strafbar. (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten.) Der Herr Minister Les Innern hat ebeirfalls behmiptet, wir synipathiisiertKr mit Leu Bombenwerfern. Ich muß Len Herrn Minister bitten, foine dies-s fällige Behauptung zu präzisieren und': die Saiten nicht allzu straff zu spannen.­­(Stürmische Entvüstungsvufe auf der rechten Saite.) I ch' muß den Herrn Minister bitten, uns nicht zu zwi n g c n , Liesc Frage gegen unsere n '­­Willen aufzurollen. Der Herr Minister lveiß: nur zu, genau, daß wir uns init Len Dummheiten, zu denen sich naive Leute, die keine böse Absicht haben, hin-' reißen lasten, oder mit Verbrechen, die Verbrecherrwtu-' ren begehen, nicht i-dentisi-zieren, da diese uns selbst zum größten Nachteil gereichen. Sie sind es, die die Befcre­­bu-ngen der rastenschützlerischen Gruppe kompromittieren.^ Es kostet uns jedesmal große Mühe, den schlechten Ein-! 'druck. Leír solche Dummheiten oder Verbrechen hervor-^ rufeir, zu verivifchen. Ministerpräsident Graf Bethlen: Sie verteidlgen' doch diese Dinge. AbgeorLneter Eckhocht (sich mit fauerrotem Gesicht an dm Ministcrprä'sidcnten wendend): Wer verteidigt sic, wann verteidigten wir sic, Herr Ministerpräsident? Es­­ist nicht wahr. Laß wir cs tun, -im Gegenteil! Ich! muß d-ein Herrn -Miuisterprä-fldcnten ünL dem Minister^ Les Innern die schweysten -Vorlv-ürfe dafür machen, daß­­sie dies-s Verbrechen nicht schon früher ausgeforscht haben.^ Warum sausten sie mit ihrer Hand nicht -auf 'das .HaupD der Verbrecher nie-Ler? Warum gaben Sie wic-derholt den linksse-itiigen Umstürzlern Gelcgènheit, aus solchen Fällen gegen uns Kapital zu schlagen? Abgeordneter Berki: Und doch hat man aus Jihrew Kreisen verlangt, dckß solche Verbrecher auf freien Fuß! gestellt werden! Abgeordneter Eckhardt: Ich verwahre niich gegen die Einstellung, die uns beschuldigt, für Verbrecher' Sym­pathien übrig zu haben! Wir sind es, die mit dem größten Nachdruck verlangen, das; mit diesen Elemmten endlich, abgerechnet werde. (Große Heiterkeit rechts.) ZlüLr.ryeou wir dies fordern, jor-dem wir auf dtb aüvcren Seite,'Luß uns volle politische Freiheit gewährt werde, denn eben der Mangel an politisckM Freiheit ist cs, der solche Verbrechen hcranzüchtet. Wir hcwen keine Gelegen­heit, uns auf verfassungsmäßigem Wege gegen die An­würfe der Regierung zu verteidigen. Kaum waren wir. aus der Regierungspartei ausgetreten, so hat uns der Ministerpräsident naive Kinder und Gasthauspolitiker.­­g.enannt! Abgeordneter Berki: Mit vollem Rechte! Abgeordneter Eckhardt: Ich mache nicht der Re­gierungspartei dafür Vorwürfe. Abgeordneter Nänässh: Wir identifizieren uns aber mit der Regierung! Abgeordneter Eckhardt: Wir inachen die Regierung bloß dafür verantwortlich. Laß sic es zugelasten hat, daß man uns auf die unflätigste Weise beschimpst. Abgeordneter Erdélyi: Sie brauchen bloß A Nëp und Százat zu lesen! Abgeordneter Eckhardt: Um zu beweisen, wie man uns behandelt, will ich bloß erwcchnen, daß mein Tele­phon seit Monaren unter Zensur steht! (Große Heiterkeit links und äußerstlinks.) Abgeordneter Pakots: Man fängt Sie mit Ihren eigenen Waffen. Abgeordneter Eckhardt: Wenn ich irgendwohin reise, Í begleiten mich Detektive. Mn'.sterpräsidcut Graf Bethlen: Sie leiden: an­scheinend an Größenwahn! Abgeordneter Baticz: All das war freilich nur recht und billig, solange -Sie PU'cßchef waren! i' Abgeordneter Eckhardt: Zu unseren gesellschaftlichen Zusammenkünften erscheinen offizielle Organe in offi­­ziellent Auftrage. Abgeordnc-rer Pakots: Ein Schauspiel für Götter. Abgeordneter Eckhardt: ES steht mir -fern, deswegen die Verletzung meines Jmutunitätsrecht-es anzumelden. Ich will nicht, daß irgendein Organ der Polizoi, ein braver Ungar, von der Regierung als Sündcnbock ge­opfert werde. Aber sprechen muß ich darüber, um zu beweisen, daß Las herrschenLs System uns Nationalisten gegenüber diese Miticl anwendek, während zur selben Zeit die -Sozialisten unbeobachtet im ganzen Lande umherstreichen können. Abgeordneter Peid!: Auf meinem Wagen sitzt neben Lem Kutscher stets ein Detektiv. Uc-brigens Hai sich Las heutige Shsteni -als sehr gelohri-g erwiesen! Abgeordneter Eckhardt: Es ist unter solchen Um­ständen kein Wunder, wenn in erbitierten Seelen das Gefühl envacht, daß auf gesetzlichein Wege die Ziele Les Nationalismus nicht venvirklicht werden können. Mlttisterpräsiden: -Graf Bethlen: Diefü Empfindung erwacht als eine Folge der Verhetzung der rastenschützleri­schen Presse. Abgeordneter Eckhardt: Tas behauptet ein-: bestellte ZeugenaussaLc.

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