Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. július (71. évfolyam, 129-155. szám)

1924-07-01 / 129. szám

Die Schuldfeage. Budapest, 3O. Juni. Arn Einstanst bes Monats J-uli, der vor zehn Jahren Len Beginn des Weltkrieges bwchte, kommt aus Berlin die Meldung, daß die deutsche Regierung die Frage der Schuld am Weltkriege in amtlicher Form aufzurollen gedenkt. Der Reichsmimster hes Aeußern, Dr. Strcse­­mann, hat Lies in einer Versammlung des Arbei'tsaus­­ischussrs der Deutschen Verbände in aller Form erklärt, und diese Wsicht damit begründet, daß die Schuldanklagen den geschichtliclM Tatsachen tvidersprechen und das Schuldbekenntnis deni Reiche i»: einer wehrlosen Stunde unter Protest abgenotigt wordm sei. Diese Gründe wird hierzulaud: gewiß sederauann vorbehaltlos gelten lassen. Lb jedoch im gegebenm Zeitpunkte die Aufrollung der , .Schuldfrage die gewünschte Wirkung werde zeitigen kön­­.^uen, ist eine andere Frage. Wäre die Welt unter den Ein­­tgebuugen eines spontanen Gcrechtigkeitsdrattges wirklich schon so weit, um durch ihren moralischen Truck eine Re­vision des Schuldurteils zu erzwingen? Oder find etwa die S'iegerftaaten selbst schon so weit, auch ohne solchen moralischen Truck, aus freien Stücken einer sach-lick-ersn Prüfung der Schuldfrage nähertreten zu wollen? Wir fürchteit sehr, daß weder das eiiw noch das andere der Fall ist. Zwar däinmert im' Menschheiisgewisfen leise, ganz ,leise bereits ein heute noch meist undeutlicher Trieb, dieses iProblem seht, da die ersten Leidenschaften nunmehr ver­­iglüht sind, einer objektiveren üiachprüfung zu unterzichen. sÄber den Völkern, die nicht unmittelbar intercfsikrt sind, ist die Sache jo drutgend nicht. Die Welt ist heute von anderen, brenneirderen Sorgen Heimgelsucht, von gtlälen­­>!den Sorgen des Alltags, die eine dringliche Lösung hei­schen, weil jeder Staar fier sich und alle zusammen sich in ^Krisen winden, die an ihrenr Lebcusmarke zehren. Da handelt cs sich um einen scharfen Daseinskauips, durch deit die Gegenwart erleichtert und eine bcsscre Zukunft gesichert werden soll, und vor diesen Sorgen der Gegenwart und der Zukunft tritt die Gewisiensfrage nach der Schuld am Weltlr-cge, die sich auf die Vergangenheit beicht, vorerst zu den Hintergrund zurück. Die Sicgerstaaten vollends, in erster Reihe Frank­reich und Ettgland, können das Werk der Befriedung Ge­­iantleuropaS nicht gut mit der bkachprüfung der Schüld- MMMcaae beginnen. Rèag auch diüse Frage für die besiegten ^^Msi'lter rnehr als eine bloße Doktorfrage sein, weil die ^^M^riedcnsverträge allesamt die These von der alleinigcit ^^Wchulo der Mittelmächte zur inoralischeit Grundlage haben, in Frankreich und England kann der neue Regie­­rungsgeist in seinem Streben nach einer Verständigung mit Deutschland sich nur schritttveise seinem Ziele nähern, in erster Reihe bloßâ die schlimmsten Härten des gegen­wärtigen Zustandes zti mildern, die gröbsten Ungerech­tigkeiten gutzumack)en trachten, für das Reparations­problem und die Ruhrfrage eine auch für Deutschland an­nehmbare Lösung erstreben. Keinesfalls aber kann er damit anfangen, das den besiegten Völkern erpreßte Schuldbekenntnis als null und nichtig zu erklären, denn dadurch würde dem ganzen Syftem der Friedensverträge der ethische und juristische Boden unter den Füßen weg­gezogen sein und der gesamte Bau Gefahr laufen, wie ein Kartenhatls zusammenzufallen. Für die besiegteit Völker wäre das freilich ein Ziel, aufs innigste zu wün­schen, aber wer gerecht sein will, kann den verantwort­lichen Leitern der Siegerstaaten nur den gestaffelten Ab­bau der schlimmsten Ilngercchtigkeiten des Friedens­­diktuts zutrauen, und nicht von ihnen erwarten, daß sie an Stelle der auf noch so ungerechten Verträgen lw­­ruhendcn Ordnung ein Chaos entstehen lassen. Später eimnal kann und wird hoffentlich die Revision der Schlildfrags als Krönung der Neugestaltung der euro­päischen Verhältnisse erzielt werden können, aber schwer­lich werden Frankreich und England darauf eingehen, den Einzug des neuen Geistes der Versöhnlichkeit in die Gestaltung der europäischen Verhältn-isie mit der Revi­sion des Schuldurteils zu beginnen. Es fragt sich also, ob das Aufrollen dieser Frage im gegenwärtigen Zeit­punkt überhaupt zeitgemäss ist, ob die guten Absichten des treuen Kurses in Frankreich und England dadurch nicht eher eine Heinmurig als eine Förderung erfahren würden. Für. die ungarische Nation ift übrigens die Schuld­frage überharrpr keiire Frage inehr. Auch nach den zehn Jahren unsäglichster Leiden, die hinter uns liegen, gibt es keinen einzigen normal denkendeir Menschen iir diesein Lande, der unter den gleichen Verhältnissen, wie wir sie inr Juni 1914 erlebten, der Posttik seines Vgterlgndes eine andere Richtunq nl^ Lid damals befolgte zu geben wünschen, würde. Alle übrigen Nationen könnten in der gleicheir Lage eine schtvaniäe Haltring beobachteir, sich die Gewissensfrage vorlègem"^Ä>s cWr im Gcmüte und zweckdienlicher für ihren Bestand wäre: das Eingreifen, in den Krieg, oder das untätige Fernbleibeir von dem arr­­hcbendeir Völkerringen. Deutschland könnte nach dem be­kannten Bismarckwort sich fragen, ob ihin Serbicir nicht Hekuba sei, ob es Veranlassung habe, wegeir des ganzen „Sieh hinein," sprach ihr Mann, „was erblickst du?" „Ich sehe eine hübsche Frau, die mich anschaut, sic bewegt ihre Lippen, wie ivcnir sie spricht, und — sonder­bar — sie hat genau so ciir blaues Kleid air wie ich." „Nun, kleine Närrin, du siehst dein eigenes Gesicht," sagte ihr Gatte, stolz darauf, etwas zu wissen, das seine Frau nicht wußte. „Dies ru'nde Stück Metall heißt ein Spiegel, IN der Stadt hat jedermann einen solchen, nur haben wir bisher in unsrem Dorfe keinen gesehen." Die Frau freute sich sehr über ihr Geschenk und konnte während der folgendeit Tage nicht oft genug in den Spiegel sehen. Aber schließlich glaubte sie, das; solch kostbarer Gegenstand zu wertvoll sei, um ihn tagtäglich zu benützen, verschloß den Spiegel bald wieder in die Schachtel und legte ihn zu ihren übrigen Kostbarkeiten. Die Jahre giirgen dahiir und die Gatten lebten icoch immer glücklich miteinander. Sie erfreuten sich an ihrer kleinen Tochter, die als das wahre Ebenbild ihrer Mutter heranwuchs, und so brav und lieblich war, daß jeder sie gern sah. Tie Mutter hielt vor ihr den Spiegel sorgfältig verborgen, denn sie fürchtete, daß das kleine Mädchen citel werden könnte. tAuch der Vater dachte nicht inchr daran. Eines Tages wurde die Mutter krank, und obwohl ihre Tochter sie Tag und Nacht Pflegte, fühlte sie, daß sie sterben inüssc. Ta rief sie das Kind ztl sich ans Bett, zog die Schachtel mit dem Spiegel hervor und sprach:^ „Mein Liebling, jetzt muß ich dich und den Vater verlassen, und ich kamt nicht mehr um dich sein. In dieser Schachtel.aber findest du mein Antlitz. Oeffne sie jeden Morgen und jedeit Abend, und erkenne daran, daß ich noch über dich Balkans auch mur die Krwchen eines einzigen pommeri­schen Grenadiers zu opferir? Frankreich könnte zaudern, ob wirklich schon der Zeitpunkt gekommen sei, über Deutschland herzufallen, um ihrn Elsaß unb Lothringen zu entreißen? England könnte, kichl und nüchtern, wie.es immer ist, Berechnungen darüber anstellen,ob^ es sich nicht besser rentierte, Deutschland noch eine.Zeitlang.seine Seeinacht weiter ansbaueir und seine Eroberungen^ tin Welthandel sortsetzen zu lasten, als einzugreifen in einen Krieg, dessen Tatter unberechenbar, dessen Ausgang un­gewiß sein muß, und der bestenfalls nur mit aktrver Hilfe .Amerikas die Zertrümmerung Deutschlands ergeben kann, um einen Preis also,-der vom.Standpunkt ber vri-' tischen Weltmachtstellung sich anr Ende als viel zu hoch bezahlt erweifeit würde? 'Solche und ähnliche Gedanken könnten sich auch alle anderen Nationen machen, die sich in deir blutigen Wirbel des Weltkrieges haben einbeziehen 'lassèNt Ein einziges Land gibt es in der Welt, das auch heute nicht anders könnte, und dieses Land ist Ungarn. Denn hier in diesem Lande war es nicht erst seit, dem blutigen Tage von Sarajevo, sondern viel früher schon jedem politisch klar Denkenden eine düstere Gewiß­heit, daß die Nachbarstaaten aNd-auernd die Zertrümme­rung und Aufteilung unseres Staates im Sinne hatten. Man kannte hier die verhängnisvollen Fäden, die fich von Moskau, Prag, Bukarest und Belgrad nach Ungarn spannen, die Verbindungen, die die nationalen Minder­heiten unseres Landes mit ihren Stanunesgenossen im Auslande unterhielten, und die Wühlarbeit, die hier seit Jahrzehnten systematisch nmch Weisungen aus der Fremde und mit von dort empfangcneur Gelbe verrichtet wurde, um den ungarischen Staat zu unterminieren und ihn ün geeigneten Augenblick, gleichfalls curf Geheiß von außen, sn die Luft zu sprengm. Es bedarf keines spezifi­schen Bewei.smatcrials, um dies zu erhärten. Ter Vertrag von Trianon ist ein einziger, monumentaler Beweis. Nichts anderes ist dieser Vertrag, als die Verivirklichung der schon Jahrzehnte früher gegen Ungarn gehegten M- sichten. ciin^ Durchführung-Lessen, was gegen unser Land immer schon geplant gewesen. Noch war der Weltkrieg kaum entbranict, als hurtige Hände schon überall in Europa die Karte des neuen Ungarn- verbreiteten, die Karte, in der die Grenzen unseres Landes genau so ge­zogen waren, wie sie später der Vertrag von Trianon fest­setzen sollte. .Kriegszicle bestanden bloß gegen Ungarn, Ungarn selbst besaß solche überhaupt nicht. Ein ein.ziges Ziel kannte Ungarn: feinen tausendjährigen Besitzstand zu ivahrcn und sein bedrohtes staatliches und höchstes Glück. Viele Jahre lebte das Dkädchen so unter der Aufsicht der Mutier uird ward immer schöner und immer braver. Aber als sie großjährig geworden war, ver­mählte ihr Vater sie mit einern schönen Jüngling, und sie ward ihrem Gatten sehr lieb. Eines Tages, als ihr Acann heinckcmr, fand er sie vor dem Spiegel, als sie gerade mit dem Bildnis redete und weinte. Da fragte er sie liebreich, was ihr geschchcr». sei, und sie erzählte ihm, was die Murrer ihr aufgeiragen, und wie sie täglich mit ihrem Bilde geredet habe. ,Mber seit ich verheiratet bin," sprach sie, „vergesse ich oft, zu ihr zu sprechen, und siche, nun zürnt sie mir, beim sie weint." Da erstaunte ihr Mann über ihre Einfalt und ihre Treue und sprach : „Verschließe von nun an den Spiegel, denn du be­darfst seiner nicht mehr: Aber wenn einst der Zeitpunkt kommen sollte, tvo du auch ein Kind zurücklasten mußt, so wird er die Kraft haben, ihm dein Bild zu zeigen, wie er bis heute dir das deiner Mutter gezeigt hak." Da verschloß sie die Schachtel, und er küßte sie, und sie waren fröhlich miteinander. Femlieton. ' Lapanische Marcheu. Unter dem Titel „Am Ufcr deS SiloerstrolmS" täßt Dr. Hugo Kunike jetzt im Verlag von Franz Schneider, .Berlin, eine Sammlung eigenartiger japanischer Märchen cr'chcincn. Die naive Romantik dieser Dichtungen ist rührend und ergrei­fend. Wir entnehmen dem hübsch und ori­­ginell illustrierten Buch -die folgenden Proben, die die beste Empfehlung des Werkes sind. Der Spiegel. Ju einem stillen Dörfchen lebte einst ein Mann init seiner Frau und seinem Töchterchen. Niemals hatten jle das Torf verlassen und fick) nie getrennt. Aber eines Tages mußte der Manie doch seiner Geschäfte wegen Weir fort in die große Hauptstadt reisen, und so traurig die Frau auch loar, empfand sie doch Stolz darülier, daß ihr Mann der erste aus dem Dorfe war, der in die Stadt kommen sollte, wo der Kaiser uird seine Großen wohnten, und wo cs so viele merlwürdtgc Tinge zu sehen gab. „Ich bringe dir auch etwas sehr Schönes mir," sagte der Mann, als sie Abschied nahmen. Wie nun die Zeit herankam, daß er wiederkommen sollte, tat sie ein schönes blaues Kleid an, das ihr Mann gern hatte, und schmückte auch bas Kind aufs beste, und sie gingen ihm Lis vors Torf^ entgegen und grüßten ihn schon von fern. Da ivar große Freude, das Kind klatschte iir die Hände über die herrlichen Spielsachen, und sie lauschten beide de:r wunderbaren Dingen, die er be­richtete. Zuiii Schluß griff er iir seine Tasche und zog eine runde Schachtel hervor. „Dies habe ich dir mitgebracht," sprach er zu seiner Frau. Als sic deir Teckel abhob, sah sie eine runde Flache, glatt und klar wie stilles Wasser, glänzend wie Kristall. Die juirgc Frarr betrachtete sroh und erstaunt das Geschenk. wache." . Das Kind versprach es unter Tranen, und die Mut­ter starb ruhig und zuftiedeir bald danach. Jeden Morgen ttnd jeden Abend nahm nun die Tochter den Spiegel und sah lange und nachdenklich hinein. Da erblickte sie eitt liebliches Antlitz, jünger ucid schöner als die Mutter zuletzt gewesen war, nicht inehr bleich und kränklich, sondern reizend wie einst. Und wssrin sie dem schönen Bilde zulächelte, so lächelte das Bildnis wieder, llcachts, tvenn der Varcr schlief, sprach sie mit dem Bilde und erzählte ihm alles, was am Tage geschehen loar, und wenn sie zu ihm sagen durfte: „Mutter, heute habe ich alles getan, so wie du es gcrir hast," so war dies ihr Tie Affcnlcber. Die Gemahlin des Dracheukönigs lag in ihrem prunkvollen Bett inr Drachens-chloß urld war krank. Kein Arzt konnte ihr helfen, und das liebel verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Der König verschrieb ungeheuere Be­lohnungen demjenigen, der sie retten würde, und alles -war in Verzweiflung. Schließlich kam ein fremder Arzt ins Schloß und verschrieb der Königin -die Leber eines Affen. „Nur. eine Zbffenleber kanir dich retten," sprach er, „aber schnell muß es sein." Da war guter Rat teuer. Woher sollte man unten auf dem Meeresgründe einen Affen finden? Schließlich wurde die Schildkröte vusgesandt, weil sie sich auf -dem Lande bewegen konnte, und sich auch sonst als Botin für alle möglichen Besorgungen betvährt hatte. Die Schildkröte schwamnr alsbald ans Land und setzte sich gegen das Gebirge zu in Bewegung. Sie wmßte von früher her, daß da Affen iir Menge tvohnten. Als sie angelangt ivar, ließ sic sich unter einem Baum nieder, schloß die Augen und stellte sich, als ob sie schliefe. Es dauerre nicht lange, da kam ein Affe, kletterte zu ihr herunter und zog sie am SH-vanz, uni sie zu necken. ' / ' ' ' » V - /" > kinrsinummsr sn w«»chsmStzsrrL<S4VSS «ronsn. sn LâAirssckn »«A4kO<M«r«»nèn ^do»r»«i»enl. iLssratsUÄUtnrrlline; kül- II,<I.l>e,t - wir lLLllâ áS^Iár s-, 2°-tsUll°s °°» lllr 0°° Iâ°a »SWW°.LHMW /MWW MS WM N°°rs----°I. Mâ°.-, v°°k!>n, Lenkéé.' uiiâ ^dollâdl»«! WD »8 M WW W M» kWj â' ^8 ^KN- sâi-z», L Mau, s. L<>k3wm, li>üi'I L «Lg^, Vi-âMrli-k 192.ma!cr°â,m°llâ WWW « a W s W W W W W W W W W .'!-a-°°»t°!'lLVog>°.,c°,-nÄU^ «4.0M L. t'llr <I», »orzoâtt irllslu! W W? 88 ^L-.- W W WM Lro°°l!. L°o» »«t .1«» LdmLI-Iatt->Ue>» W W W WW W W W ko-d«r llo^â 8ll>,s°n«»aon.-li«°«p^. W MWU.ZsW WWW W-, W W W MW M W- 'W W vv-sll,>vâ°.IS18, wr vouts«k^^ r»!» LnksnânnF ^ss ^bönliblLtttzs NLSU - ÄW,<,^vE .kuüolf klosse, LsrUa. üsr l^r^ovlnL sü»a vlsrtvIZLbrHed 4800 WWI WSSAW KlMAS^ K»MSW»V WWW 'WW WWW»L» WsLS^W« DWM» L-^r>rrS^irr»i»,nsp Lür Luâ»p«st nna für- Lrovyu Lli «lltriovtsn. ' âisprovüiLr L1orsoQdIsttao^V«odont»x6L 8OOO L» »L' SoirptasdQ rrOOv L, t'ür ^Vlen Lued âared tterm. oalüsofimlät. L^)sn4dlLtt S^O.O.O Lronsn. tük li.!-Lâittl mii Lrâtsrlü^ilâuâ- M > > K 8 . 4 '!' ^S' rSr0°«tPrrv!eYi LorrsydlLtt ,Ma°ve vi<!r-°I!A>r>I°l,:I< iir vâikelcl, W». V I-V L» 4^ â 4. : >- è tssW S0t»tt,-M-LMv^sv 3S«V ö. L., nllâ i »,°n SSS.ttO« ic. kllr â iidilgsn - / „ . S0«« v.Lroâ. Stssttzn 354.000 l^roaoa. ^bonQsllienis ' r ; kvaáHoa uM^aiiOiOrttrsUyvr V», LlârjA wsrâenLttoU K6i32mtkiok6n suslLNllisotisn 1 .8 postLmtk NN.siirxsLsnLvnomrasQ. 71. Jahrgang Kndapest^ Dienstag, 1. InLi 1924 Ur< 129 Värla-vlcs IT.-» I^LnuZkriptsiov^srâsQia

Next