Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. augusztus (71. évfolyam, 157-180. szám)

1924-08-02 / 157. szám

kinrslnummsr sn klir ! Mit tLxU->! --«rsimsälzsr Llläaxest, In âsr ^iâmiâtistivii <!e« Ullck Ldoullbl-t., M rá»», i. s>»u. g. Lokáléin, ci»Lnl L Visrt-iäI»ArU°I> ISL.mo üronsn.mo»»«!-!, W« WA WÄ "E «â. >« > SW 8 WA 8« W» Ws MZ VM «»sssnâtsin L Vogisn, Somái I.soá0lá,ánlon «l.ovi l'ür Uáá Ilomool-I-tt olláIll: «M W» WA W8 NM 81 Wss KM MK WZ MM iüvroi, iiuiioif iliosss, iuiill» rsn-on, iullus Vi°rtsIM>>r1i°á120.«>air, in°n°.,li°l>40.«»i> gW Wz WM I.oopoiá,i.uá«!g»og>i, ioá.s°>>»»m, Silcmx. «ronen. ánci, »ot á»» á>>oi>,lbl,itt »iloi» KW «W IW üsnonálvortrotiliig, âos I-cstsr llo,â kann ontor >Ieu xiolciiou Noroxádoáin- »W S iM WÄ »z SM ki>r0«»tsir«!Lt>-. I». vuiiSS>isoi,foIgon-i.-IZ., xiuixo» ntiullulort ,sorâ«». t'iir als 50P». 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Vom Geheime» Rat Kart Greeöâk, ,, Minister a. D. " i- B u d aprst, 1. August. Die Sozialdernoktatische Partei wird die tllational­­versanrnrlung in den nächsten Tagen zu einer Erörterung der Avbeitslostgteit verairlassen. Schon einiga Male regten die Sozialdemokraten eine Einberufung der National­persammlung in der Ferienzeit an, aber es blieb bisher nur bei einer Besprechung Les Gedankens in der Presse und in den Gawerkschaften, denn stets gab das Argument Len Ausschlag, daß der praktische Wert sachlicher und weniger sachlicher Debatten im Parlament über die Frage der Arbeitslosigkeit überaus gering ist. Es sinid ^wahrhaftig der Reden bereits genug gewechselt urid es ^wäre hoch an der Zeit, endlich Taten zu sehen. Ob nun die bevorstehende Tagung der Nationalversammlung die Frage der Arbeitslosigkeit ihrer Lösung nähetbringen wird, ist zweifelhaft. Immerhin muß man wünschen, daß tvenigstens das diesbezügliche Wirken der Regieren­den einen neuen Ansporn erhalte und dadurch in ein rascheres Tempo gelange. Aber wenn schon die Arbeits­losigkeit Anlaß zu einer parlamentarischen Diskussion geben soll, kann und darf es kaum genügen, daß bloß 'die sozialdemokratischen Abgeotdneten an der Debatte teilnchmM und für die physischen Arbeiter einireten, sorkdern auch dm bürgerlichen Abgeordneten erwächst die Pflicht, auf die Not der geistigen Arbeiter hinWweisen und den nach wie vor leider nur allzu aktuellen Beamten­abbau in den Kreis der Erörtevl'.ng zu ziehm. Vorlvcg sei zugegeben, daß ein Beamtencköbau in Ungarn notwendig, ja unerläßlich ist. Der letzte Bericht Les Generalkommistärs hebt hervor, daß sechzig Prozent der Ausgaben des Landcs auf die Bezüge der Beamten­schaft entfallen. Ein Fachmann bat in den Spalten dieses Plattes sogar errechnet,^ daß mit allen Emolumenten gerädezu achtzig Prozent aller- Staatsausgabcn für die Entlohnung der Beamten in Anspruch genommrn Werden. Wenn man erwägt, Laß^ guten alten Zett, als Ungarn noch nicht zerstückelt und zertrümmert war, die Ausgabm für die Beamten kaum dreißig Prozent der Gesamtausgaben des Staatsbudgets erreichten, kann man wahrhastig'alle Ki^aaen und Anklagen, die der Negierung 'wegen des bereits vorgenommenen und noch geplanten Beamtenaboaues gemacht werden-, mit einem einfachen iHinweis auf die Ziffern u.aL Tatsachen abtun. Freilich bedeutet das noch lange nicht, daß man mit allen Ver­fügungen der Regierung, mit der Art und Weise, auf welche die betressende Sanierungsaktion in die Wege ge­leitet wurde und zurzeit weiter verfolgt wird, einiverstandcn sein raust. gibt manck^e Momente, die -eine Kritik ange­zeigt erscheinen lassen,und eine solche soll denn auch an dieser Stelle, wo Lte Frage der Arbeitslosigkeit wiÄerholt be­leuchtet wurde, neuerdings unternommen werden, zumal Eventualitäten in den Vordergrund zu rücken wären, die bisher keine Würdigung sanden) obgleich sie diese sicherlich verdienen. Tausende und aber Tausende von öffentlichen Beam-­­ten sind im Sinne des Sanierungsplanes bereits aus ihren Stellen entlasten worden, oder sollen in kürzester Zeit noch entlassen werden. Taufende von Existenzen wurden dadurch vernichtet. Hat man aber irgendwie mit den Gefahren einer solchen Doktor-EisenLart-Kur gerech­net? Ist von feiten der maßgebenden Faktoren etwas ge­schehen, oder doch in Vorbereitung, was darauf schließen ließe, daß man ehrlich und ernst bef^trebt ist, so wertvollen Mitgliedern des Mittelstandes, wie es die entlassenen öffentlichen Beamten zumeist sind, zu einer wirtschaft­lichen Situation zu verhelfen, in der sie nicht nur sich selbst wieder aufraffen, sondern auch dem Staate nütz­liche, vielleicht sogar hervorragende Dienste leisten könn­ten? Was darüber in die Oeffentlichkeit gelangte, ist blut­wenig und vielleicht in der einzigen auf dem Gesetze fu­ßenden Maßregel zufammenzufasten, daß den entlastenen Beamten eine nach Millionen zählende Summe zur Ver­fügung gestellt wurde und gestellt werden wird, die dazu dienen soll, daß die entlastenen Beamten sich eine neue Existenz gründem Wahrlich, das gleicht dem Almosen, das inan in der ersten Aufwallung des Wohltätigkeits­dranges dem Bettler auf der Straße zuwitft, in dem Glauben, damit Len Geboten der Nächstenliebe schon voll­auf entsprochen zu haben. Und doch besagt eine moderne Auffassung der Wohltätigkeit, daß man dem Bedrängten nicht dadurch hilft, nidem man ihm die Mittel zur Bannung der ersten und dringendsten Not zukommen läßt, sondern daß inan ihn lehrr und ihm dazu verhilft: sich selbst zu helseiu Es genügt nicht, die ent­lassenen Beamten mit einigen Millionen auf die Straße zu setzen, und darrn ruhig zuzusehen, wie diese Millionen in den heutigen schweren wirtschaftlichen Kämpfen ums nackte Dasein kaugsaur aus„ebz.sucht werden. Vorerst iväre ein wirtschaftliches Milieu zu schaffen, in dem diese ireuen Existenzen gedeihen können, und dann sollte man ihnen mit deii Llbfindunffssummen die nötigen Geldmittel zur Verfügung stellen, damit sie auf. der neuen wirtschaftlichen Bahn 'ihr Fortkommen finden können. Das wären Ver­­sügungen gewesen, die die Existenz der entlassenen öffent­lichen' Beamten wohl sichern und dem Wirtschaftsleben auch neue, tatkräftige Faktoren hätten zufühven können, die leickcn Endes auch dem Staate selbst von Nutzen sein müßten. Doch bisher ist keine Maßregel der, berufenen Ressortminister bekannt geworden, die ausgösprochener­­weise unmittelbar oder auch nur mittelbar in den Dienst eines solchen gesunden Strebens gestellt erschiene. Mir ist auch nichls vön Maßregeln bekannt, die darauf abzielen würden, die entlassenen öffentlichen Beamten im wirt­schaftlichen Betrieb aus solche Plätze zu stellen, wo sie mit dem Kapital der ihnen zuteil gewordenen Abfindungs­­suminen, und nicht zum kleinsten Teil mit dem geistigen Kapital, das sie aus ihrer bisherigen Beschäftigung in das neue Leben mitgebracht haben, eine Tätigkeit eritwickeln kömtten, die ihnen, ihren Familienmitgliedern und der gesamten ungarischen Wirtschaft neue Vermögenswerte zuzvführen imstande wäre. Und doch liegt die Möglichkeit der Schaffung einer solchen Lage sozusagen ans der Hand. Oüsterreich hat kein Boidenbcsitzregelungsgesetz, und dennoch plant man dort Siedlungen für Intellektuelle. Infolge der finan­ziellen Deroute in Oesterreich, die zu einem Zusammen­bruch vieler Banken geführt hat, sind auch dort Tausends vonBankbeamtsn unid Angestellten brotlos geworden. Unt nun dem droheniden Elend taufender der Intelligenz-, klasse angehörenden Personen und derm Familien' einigermaßen zu steuern, bereitet man eine großangelegte landwirtschaftliche Siodelungsaktion vor. Die Sisdelung­­soll stch in der Nähs Wiens befinden. Ein Teil d-er^ nötigen Summen zum Ankauf des Bodens soll aus deni Wfinidungâgelid-ern, die die entlassenen Beamten erhalten, der Rost aber aus Krediten und Subventionen des Bankbeamtenvareins und anderer Institutionen auf­­gsbvacht werden. Auf diese Weise soll zum ersten Male eine intellektuelle Bauernklasie in Oesterreich entstchen. Soweit dio Wiener Sèachricht. Und bei uns? Bei uns gab es Differenzen zwischen dem Finanzministsr und^ dem Ackevbamninister über die hochwichtige staa-tspoli­­tische Frage, ob die im Ablösungsverfahren an Len^ Staat gefallenen Ackergründe zu höheren oder niedrigeren Preism an die Kleinbauern und an die landwirtschaftlichen Arbeiter verteilt werden sollen, ob also bei dieser Trans-, aktion die Staatsfinanzen oder dis Volkstümlichkeits­bestrebungen des AckeLbaumlnisters Nutzen haben sollen. Ueber die wirklich ftaats- und sozialpolitische Frage aber,­­ob es nicht nur angezergt, sondern sogar notwendig wäre,-, an bissen dem Staatseigentum zugssallenen Bodenflächen auch die entlastenen öffentlichen Beamten im W-sgs einer großzügigen Aktion partizipieren zu lasten, und alles aufzinbiktbn, damit die Beamten auf^ diesem neuen Boden eine neue Existenz finden, darüber hat man sich bei uns die Köpfe fürwahr^ nicht zerbrochen. Ob über diese Frage auch nur ein Wort^ im Ministerrat fallen gelassen wurde, ob der Volkswohl­­fcchrtminister oder einer der anderen Minister anläßlich^ der Beratung über die Beilegung der zwischen -dem Finanz­­nrinister und dem Ackerbauminister aufgetauchten Diffe-^. renzen auch nur eine schamhafte An-beutung in betreff einer solchen Bodenpolitik machte, barüb-er ist keine Nachricht in die Oeffentlichkeit gedrungen. Eines allerdings wissen wir, daß nämlich bei der Verhandlung der Bodenreform-! mich dem König zu Füßen werfen, ihn anflehen, be­schwören. Pompadour: Das würde seine Begierde nur noch heftiger anfachen! Er ist wie ein verwöhntes Kind! Das neue Spielzeug reizt ihn! Beaumarchais (ernsthaft): Dann bleibt nichts anderes übrig, als ihn in den säuern Apfel beißen zu lassen. Madelaine (erschrocken): Gustav! Pompádon r: Beaumarchais! Beaumarchais (lächelnd): Kein Mitzvevständ-­­nis, meine Damen! Ich meine, wir mästen ihm den Apfel, in den er hineinbeißen will, so präsentieren, daß er ihm sauer erscheint! Madelaine (begreifend): Recht so! Ich werds unausstehlich sein! Pompadour: Das wird Jhrren, meine Lieber,, schwer gelingen! Beaumarchais: Verlassen wir uns auf Made­­laine! Madelaine: Ich kanü es kaum mehr erwarten.,^ ihm ein Haar in die Milch zu werfen! Beaumarchais: Ich bitte um etwas mehr Ernst­haftigkeit, Madelaine. Vergiß nicht, daß von diesem Härchen nicht nur unser Glück, sondern vielleicht auch das Schicksal Europas abhängt. Madelaine: Schon Wt! Auf frohes Wieder­sehen! (Beaumarchais und Pompadour ab durch die Ne­bentür. Madelaine durch die kleine Tür. Man hört durch dieselbe die Musik eines Menuetts. Einige Augenblicke später kommt Madelaine eiligst durch die Vorhang­öffnung. Ludwig XV. folgt ihr.) Ludwig XV.: Meine Gnädige, wie lange wollen Sie mich denn noch schmachten lassen? Madelaine (geziertH. O Majestät, ich hâ Feiliükton Die Gemacher der Chaiouronr. Bon.Heinrich Lenkei. Prächtig ciirgerichteics BiLliothekzimmer im Schlosse zu Versailles. Im Hintergründe ein Wooeiinvorhaiig, bei dessen Oöstnung der im Lichtmccre erstrahlende Spiegelsaal sicht-bar wird. Nachts nnd links Nebcniiiren. 11 Uhr nachts. Beaumarchais (achtundzwanzig Jahre alt) zu dem Dlarquis von Quatrefages (sechzigstihrig): Innig­sten Tank, Herr Marquis, sür Ihre Güte... aber Gott strafe mich, wenn ich Ihren Rat befolge. Nehmen Lic niirs nicht übel, ich bleibe auf meinem Posten. Ich niuß hier bleiben. Dieser -Hof ist meine Wurzel, mein Publi­kum. Die Bande meiner Jugend knüpften mich an diese Welt, zu der ich als Uhrmacherlchrjunge^ Eintritt fand. Endlich gelang es mir, eine Hofstclle zu kaufen. Ich bin hier eine Skull, doch ich Lin da. Man ist gezwungen, mir Zlede und Antwort zu stehen. Und das reizende Weib­chen. das ich jüngst zum Altar führte, verpflichtet cs mich nicht, vorwärtszustreben? Darf ich mich entwrnen von jenem Punkt, von dem aus ich meine Welt aus den An­geln heben kann? Bloß darum, weil der König auf meine Frau ein Auge geworfen? O nein, mein teurer Marquis! Eben die Gefahr reizt mich. Es macht mir Freude, just mit schlechten Karten zn spielen. Ich bleibe, und Sie werden sehen, ich werde aus diesem bösen Spiel eine solche Komödie ziehen, daß selbst Sie mir Beifall klatschen sollen.Quatrefages (gerührt): Nun wohl, ich ziehe meinen Antrag zurück und will mich auf dein Glück ver­lassen. (Händedruck. Ab.) . . (Beaumarcbais geht in großer Aufregung zur Neben­­itür. In dein AÜaenb'lick, !vo Madelaine, seine Frau, ein­tritt, scbläal die Kamiuuhr vierrel ^zwölf.) W-! a d e! a ! ne (iii höchster Angst): Ein Viertel auf Zwölf. Dti i u.i' crwir-et mich im Ballsaal. Entfliehen wir, ck- vi iioch Zeit! Beaumarchai s: Entfliehen? Diesen Rat erteilte mir soeben mein edler Gönner, der Marguis von Quatrcfages. Ihm gab ich die Antwort, die ich dir nun gebe. Nie und nimmer! Wir können unser Ziel nur mit Anspannung unseres Mutes und Geistes erreichen! Den Luxus, die gebratenen Tauben zu erwarten, dürfen wir uns nicht erlauben. Madelaine (neckisch): Und wenn ich mich in diesen König Schmerbauch verliebe oder aber plötzlich ! vom Ehrgeiz besessen werde, die Nachfolgerin der Pom­­s padour zu werden? Beaumarchais: Dann gibt es um einen Narren mehr an diesem Hofe, der mit vereitelten Hoffnungen gepflastert ist! Madelaine: Es ist bloß ein Scherz, mein s Gustav! Doch mußt du mir mindestens einen Wink geben, ! wie ich mich gegen die Angriffe dieses alten Don Juan erwehren soll! ! Beaumarchais: Ties ist der Zweck meines Hier­­seins und dazu habe ich auch die Marquise hieher ge-i l e:en ... (Pompadour erscheint in der Nebcntür in einem glänzenden Kostüm.) Da ist schon unsere Part­­nerin. Im von mir entivorfenen 5kostüm! Märchenhaft! - Unwiderstehlich! I Ponipadour (zu Madelaine): Also, Madame sehnen sich wirklich nicht nach meinem Platze? Madelaine: Gott bewahre. Meine einzige Sorge ist, dieser Ehre auszuweichen! Pompadour: Wie beneidenswert sind Sie, meine Teure! Madelaine: Sie lieben den König, Marquise? Pompadour: Ich möchte, daß,er der erste'Fürst der Welt wäre! Daß sein Glanz das Licht des Sonnen­königs überstrahlte. Ich weiß, daß sich dieser Wunsch nie erfüllen wird, und doch ist es mein größtes Glück, für dieses Ziel kämpfen zu können. Madelaine (bewegt): Wie fühle ich es Ihnen nach, Marquise! (Mit plötzlichem Einfalle): Ich wist-^ solche Angst! L u-d w i-g XV.: Warum denn? Es reut Sie Loch' nicht?, , , .

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