Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. szeptember (71. évfolyam, 181-204. szám)

1924-09-02 / 181. szám

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ --------------------------------------- ------ ----------- X. Die fünfte Nölkeebnttdingttug. Buda>pc st, 1. S«s>t«uiber. Heute vornüttab ist in Genf die diesjährige Tagung des Völkerbundes, die fünfte seit dessen Bestehen, durch ihren derzeitigen Präsrdcnten, den belgischen Außeninini­­-fter Hymans, feierlich eröffnet worden. Aus der Begrii­­ßungsansprache geht bereits hervor, welche Bedeutung der diesjährigen Session zuklmrint, eine Bedeutung, die, so wichtig für die Entwicklung des Bundes und die Bezie­hungen zwischen den in ihm vertretenen Völkern die bis­herigen Jahresversammlungen auch lvaren, beiweitem die der ersten vier überragt. Der Völkerbund hat seit seiner Gründung, trotz der vielen Zweifel und trotz der zahl­reichen Anfeindungen, denen er ausgesetzt war, fast un­merklich an spezifischem Gckwicht gewonnen; aber man täuscht sich darin wohl nicht, wenn nran fcststellt, daß diese Gewichtszunahme im letzten Jahr beiweitem stärker war als in Len bisherigen, ja Laß dieses Jahr ihm eine größere substantielle und potentielle Kraft zugeführt hat, als die vier anderen zusammengenommen. Dies ist sowohl das Verdienst des Bundes selbst, als ganz bestimmter, außer ihm liegender Faktoren, die jedoch durchaus in Wechsel­wirkung mit den Kräften stehen, die von dem Genfer Zen­trum ausstrahlen. Im aögelaufenen Jahr hat die erste vom Völkerbund vorgenommene Sanierung ihre Feuerprobe bestanden, sie hat sie sogar bestanden im Wirbel und Taumel einer schweren Finanz- und Wirtschaftskrise. Auf diese erste durch den Völkerbund iu die Wege geleitete und gelungene Wiederaufrichtung eines durch Krieg und Nachkrieg ver­stümmelten und verelendeten Staatswesens ist dann eine zweite derarftge Aktion in der allerjiingsten Zeit zugun­sten unseres eigenen Vaterlandes erfolgt, und die Hoff­nung ist gewiß berechtigt, daß sie zu einem durchaus gün­stigen Ergebnis fiihren wird. Es ist keine Frage, daß die Länièrung Oes^rcichS und. UugsptS Lmtch..des. Völker­bund diesem eiiwn großen Zuwacl)s an Prestige gesichert hat, und Laß viele seiner Gegner heute gezwuilgen sind, wenn Mch wideMillig, diese Leistungen und damit die Existenzberechtigung des Bundes zumindest im Sinne einer überstaatlichen wirtschaftlichen Ordnung und Hilfs­organisation anzuerkennen. Im Sinne der Idee seines Gründers und seiner Gründung beruht jedoch das Daseinsrecht des Bundes nicht allein und nicht einmal in erster Linie in dieser sozusagen rein inateriellen Ordnungs- und Hilfstätig­keit. Jederrnann weiß, daß vor allen: Präsident Wilson weit höhere, vor allem ideelle Ziele vor Augen hatte, ! als er seinen ar: sich ja nicht neuen, aber von ihm zun: ersten Male mit einer von außerordentlicher Machtfülle getragenen Atüorität i:: die Welt geworfenen Gedanken zu verwirklichen suchte und um dieser Verwirklichung willen paradoxer- und tragischerwoise sogar das Opfer seiner Autorität brachte. Jedermann weiß auch, daß der Völkerbund in dem Lustrum seines Bestehens bisher diesen ideellen Zielen kaum nähergekomnren, geschweige denn ihnen gerecht geworden ist, und daß dieser Umstalrd es war, der ihm — vor: den berufsmäßigen Skeptikern gar nicht zu reden —, die Gefühle und die Gedanken nicht der schlechtesten Zeitgenosse:: enttäuschend, gerade die ih::: zuerst am lautesten zujubelnde:: Kreise abspen­stig gemacht hat. ' Wenn einmal die Geschichte des Völkerbundes ge­­schriebe:: wird, so wird ma:: aber wohl einsehen, daß ihn: und seinen Mitglieder:: hiemit unrecht geta:: wurde. Denn es läßt sich bereits jetzt erke::nen, daß der Völker­bund bisher gar nicht in der Lage war, jene:: ideelle:: Zielen, die auf das eine, höchste Ziel des Mensche::­­geschlechts hinauslaufe::, den. Frieden auf Erden, ::Lherzu­­konimcn, oder gar sie völlig zu erreichen. Der Friede ist ja kein Ting, das ::ran schaffen kann wie eine Maschine; auch nicht etwas, das man durch de:: Willensakt eines Einzelnen Hervorrufen kann wie ein Buch. Der Friede ist nichts anderes als die Vcrhaltrnrgswcise einer Gesamt­heit, und er ist deshalb bedingt vo:: de:: sehr differenzier­ten Gcfühlsbewegurige:: zu:::indcst groszer Menschen­gruppen, sei es solcher,'die ein ganzes Volk konstituieren sei es solcher innerhalb eines Volkes selbst. Wer die Ge­schichte der äußerlich go wcchselvollen, aber innerlich doch in einer großen, deutlich verfolgbare:: Entwicklungslinie verlaufende:: Nachkriegsjahrc vor Auge:: hat, wird zu­geben, daß die jo gekennzeichnete:: Voraussetzungen für die Lösung der Aufgabe, die de::: Völkerbund a priori ge­stellt ist, nicht oder doch nur i:: einen: Maße gegebe:: waren, daß es schon viel genannt werde:: muß, wc::n es iruGcnf, und zumal a:rf Grund der lückenhaften und von so vielen Jnteresie:: durchkreuzten Satzunge:: des B::ndes geli::ge:: konnte, vorbereitende Schritte z:: tun. Unterdessen sind auch die große:: Probleme der inter­nationale:: Politik, die bisher dir Konzentratio:: der Großmächte auf die Lösung"des Fricdensproblems ver­­hi::dert hatten: die Reparationsfrage und das Orient­problem soweit geregelt worden, daß eine Atmosphäre gèschaffc:: scheint, in der die Problenre der Sicherung ei::cs dauernden Fricde::s nicht nur i:: der etwas blassen Allge:neinheit der ideellen Lösungsmöglichkeiten, sonder:: im scharfen Lichte konkret-juristischer und poli­tischer For:nulicrunge:: erörtert werden können. Mit be­zeichnende:: Worte:: hat der Vorsitzende der Konferenz, Hymans, i:: seiner heutige:: Eröffnungsrede hicser Aen­­derung Ausdruck gegeben. „Die Lo::doner Ko::fcre::z hat die Rcp.arationsftagc gelöst — sagte er —, aber ei:: a::dc­­res Problem besteht weiter und quält die Staaten, die arr: :neist::: rrnter^dcn: Krieg gclitte:: haben, und die sich i:n Falle eines künftige:: Krieges an: n:eistcn bedroht fühlen. Das ift das Sicherheitsproblem. Europa will nicht mehr in der Ungewißheit leben. Mar: muß dem Friede:: eine feste juristische und politische Struktur gebe::." Mit diese:r Worten hat der Vorsitzende die neuer: Arrsgaben der gegen­­wärtiger: Bundestagu::g, zugleich aber die eigentliche::^ , Aufgaben des Völkerbu::des gekennzeichrect. Denn wenn^ ! die wirtschaftliche und Hilfstätigkeit auch ir: ihren Wir-^ ftungskreis einbezogen wurde, so ist Loch der Bund seiner^ Idee nach eine Organisation zur Sicherung und Aufrecht-^ erl)altu:ig des Friedens. Zur Bewältigung des Friedensproblems wurden^ vo:n Völkerburrd in der: letzter: Jahren umfangreiche; Studier: vorgenominen, als deren Ergebnis seit einem Jahre der sogerrannte „Entwurf eines Garantie-^ -Paktes zur gegenseitigen Hilfeleistung" vorliegt, der vomVölkerbundsekretariat sämtlichen Staaten (auch denen, die nicht Mitglieder des Bundes sind) zur Stellungnahme überrnittelt wurde. Wie wir seinerzeit berichtet hân, er-i suhr dieser Entwurf — eine Arbeit von Lord^Robert^ I Cecil und vor: hervorragenden französischen Experter: —-i j von feiten der englischen Regierung die strikteste Ablch-i nung, während die französische Regierrrng ihn in ihrer soeben veröffentlichte:: Antwort mit einigen unwesent­lichen Veränderungen als Grundlage und Vorbedingung^ späterer Rüsturrgseinschränkungen ang'e::o::::::en hat. Der englisch-französische Gegensatz i:: der Frage des Garantie- i Pakts wird wohl i:n Mittelpunkt der Konferenzberatungen / > stehe::. Der Gegensatz der beiden Auffassungen könntsi s etwas zugespitzt dahin formuliert werde::, daß während; ! Frankreich allgemeine und spezielle Garantien seiner j Sicherheit v o r einer allgemeinen Rüstit::gseinschränkung ! erhalten haben will, England in sülchen Gara:rtien nur ! r:ach der allgemeinen Abriistung die Unterlage des dauern-; ! de:: Friedens erblickt. Der Entwurf läßt weiter sogenannte i Regionalvcvträge, wie z. B. militärische EinzelbÜ!Ndnisse^ irn Rahme:: des allgenreine:: Vertrages zu, und Frankreichs sieht in diesen die sichersten Unterpfänder des Weltfrie-i dens. Engla::d will solche Verträge nicht'nur nicht zü­­lassen, sondem glaubt, daß sw zur Wiedvrnufrrchtmrg der rnilitärischen Wettrüftungs- und Bündnispolitik der Vor­kriegszeit sühre» müßten. Die Ansichten werden also auf der bevorstehenden Tagung hart auf hart aufeinander­­ftoße::, und nur der unbedingte Friedenswille der beiden Premierminister, dürfte dennoch ein Konrpromitz herbei-; führen. Ein Kompromiß in der Garantiefrage ist aber um i so notwendiger, als des Bundes noch die Lösung einer i andeken, nicht minder wichtigen Frage harrt: wie näm- ! lich die Universalität des Bundes erreicht werden ! soll. Oh::c de:: Beitritt Deutschlands ist doch jeder Ga- f rantiepakt hi:ifäüig, desse;: sind sich ebe:: die Franzosen Le- ! mußt, inden: sie die Sicherheitsfrage als eine i:: erster i Reihe europäische Frage betrachte::. Deutschland aber, tvie . auch die Vereinigte:: Staate:: und lllußland stehe:: gegen- i wärtig noch außerhalb des Bundes, ja die beiden letzteren i lehne:: ih:: überhaupt ab. Deutschland hat sich in der i Fttlilleto::. ! Liu Vorwort zur Opernsaison. > Aon Tr° Gtza Wèvlnâr. i Keine fröhlichen Heilrufe durchschwirren zu Begi::n i der Saison den weiten Raum, der vom staatliche:: Theatervolk erfülltest. Das Ausmaß an materiellen Gütern, die Baron Wlassics fiir die kommende Spielzeit namentlich den Opernmilgliedern in Aussicht gestellt, ruft bei den Künstler:: kei:: besonderes Entzücke:: hervor. Eine schlvierige Lage. Ilm auf die Gesichter :lnserer tüchtige:: Sänger die glückliche Verklärung, die breite Helle'der Zufriedenheit zu zaubern, dazu fehlt momenta:: Las breitfließende Budget. Andererseits wieder soll die Energiemenge an Licht und Lust, die i::: Operne::se:nble vorhanden, nicht herabgesetzt :verden. Bei der Lösullg Lieser Frage darf :na:: nicht danebenhauen. Die Saiso:: soll bald ihren Anfang neh:nen; bei . solch vorgerückrer Stulrde harrt also unserer Oper::leitu::g noch eine ulüh­­same Arbeit. Wozu aber lud sich Baro:: Wlassics de:: Ballast des Stadttheaiers auf? Wo er doch der Sorge:: genug hat. j Die Phantasielosigkeit dieses Theaters bedeutet geradezu ei:: öffentliches Aerge:mis.Nachde:n man endlich eingesehen, daß für langweilige Singspiele und für Aufsichrungen, bei dene:: der fidele, der wirklich operettcnhafte Herzschlag jedesmal mir bewunderungswürdiger Präzisio:: aussetzr, staatliche und städtische Subventionc:: nicht länger ver- - wendet werde:: können, will man sich nun: mit dem Geld der braven Biirgcr auf die sogenannte „klassische" Operette stürzen. Ein Verlegenheitsschritt, der tviedcr einmal zu keinen: kräftige:: Marsch führen dürfte. Denn die alte Opcretre brarcchr dcnselbe:: Apparat, wie die moderne. Braucbt die magnetische Primadonna, de:: sonnigen Bon­viva:,t, den flaumleichte:: Ko::,iker, wozu ::och märchen­­baite Dekorationen, Kostüme und Showairls kommen: ! cine verjchwe::derijche Ausriistung, wie sie derzeit nur durch ! die Privalthcater mi: ihre:: halsbrecherische:: Budgsts bcigcstcllt werden kann. Der Staat mit seinem rigorosen ;;ostenüberschlag ist da nicht konkurrenzfähig. Daß in: Sladttheater der eine oder der andere Sänger mit ge­schulte::: Organ vor das Publikum tritt, entschädigt nicht fiir den Arlsfall an Glanz, a:: persönlichen: Reiz, an schau­spielerischem Fluidu:::, a:: hundertfältigen Pikanterien. Die sckxnlackhaften Appetitbröichen, die Kabarett- und Tingeltangelmätzchc:: der Privattheater ließe:: sich r:ur durch Schöpfungen starker und strahlender Singnaturen wett:nachcn, alléi:: eine „Fleder:naus"-Aufführul:g, wie sie jetzt i:: Wie:: vorbereitet wird, mit Vera Schwarz und Elisabeth §chu:::ann, :l:it Duha:: und Tauber, ka:::: das Stadttheater nicht produzieren. Oder will r::a:: a:: Stelle .gewichtiger Einzelleistungcn auf stilistische Lorbeeren a:!s­­gchen? Ja, aber woher soll dieser Stil komlncn? Was Stilkunst betrifft, hat sich im a:rdere:: Jnftitllt, i::: Opernhause, seit der Berrrfung des Herr:: Ladislaus Markus auf der Biihne manches gebessert. Doch die große Dcasse der Solisten lveist qualitativ empfi:rdliche Mängel auf. Es fehle:: für eine Reihe vo:: Aufgabe:: die an­ziehende:: Phlysognomien, die :::itreißc::de:: Naturen. Aber auch rei:: stofflich die schmeichlerische:: Orga:w. Die Mezzosoprane und Te::öre klinge:: i::::ncrhi:: besser als ei:: Teil der hohe:: Frauen- und tiefe:: Mä::nersti:n:ne::. Ebendeshalb muß die Opernleitung bei der Austvahl vo:: lltovitäte:: und Reprisen nicht alléi:: auf de:: Wert der Stücke bedacht sein; ma:: wird sich auch fragen miissen, ob fiir diese Werke unter de:: Dirigente:: und Sänger:: die richtige:: rassige:: Temperamente beismnmsn sind. „Boris Godunow" vo:: Mussorgski oder „Falstaff" von Verdi, gewiß sehr interessante Stücke, siege:: und fallen nlit den Darstellern. Die' Aufführung vo:: Masse::ets' „Thais" in der vorigen Saiso:: loar, auch vo:: diese::: Gesichtswinkel aus beurteilt, nichts tveniger als ei:: Glücksgriff, weil unsere:n Ensemble der schlnelzrcichc Lockbarito:: eben abgeht, Auch sonst sordcrt die Musterurrg von Werken, die i:: den Spiclplan aufgenomme:: werde:: sollen, höchste Vorsicht. We:::r :::an die lange Reihe titanenhaft austrc­­tendcr, augenblicklich blcnde::dcr Ikeuheiten Revue pasiie­­re:: läßt, ist cs nicht leicht, das wirklich Lebendige zu er­spüren. Haitc:: wir unter den deutschen Ko:::ponisten Um­schau, kom:ne:: vor Bittner, Braunsels, Reznicek, Schil­lings und Zemlinskt) jedenfalls Korngold („Die tote Stadt"), Pfitzner („Palcftri::a") und der eroserftillte Schreker (vielleicht:::it de::: „Schatzgräber") in Betracht. Der eine oder der andere aus diesen: Trio. Richard Strauß ist auf dem Repertoire zur Geniige vertreten; die „Frau ohne Schatten" und die „Josefslegende" brächten keine^ Steigerung in die Wertschätzung des Tondichters. Das Feinste der fra::zösischc:: Literatur scheint uns noch immer, „Pellcas und Mëlisande" vo:: Debussy. Die Italiener Alfano, Malipiero, Montemezzi, Pizetti u:rd Zandonai^ dürfte:: schwerlich zu Wort kommen, den:: bei::: Pucci::i-i hunger der Leute wird :::an des Meisters ::cue Oper „Tu­­randot", falls sie anderwärts nicht versagt, de:n Prchlikunr kau:n vorenthalte:: wollen. Aus de:::' slawische:: Dichter-^ kreis ragt Janacek mit seiner „Jenufa" hervor, einer Oper, die jetzt, ei:: Vierteljahrhundert nach ihrer Geburt, d::rch die Welt zieht. Der siebzigjährige Poet gilt als Vor-i läufcr der Letzt:nodcr::e::. Vo:: Tanzspiele:: wäre Igor; Stravinskys.Petruschka" gewiß jedem Liebhaber eigen­kräftiger Musik .willkommen. Das andere repräsentative Werk des Rrrssen,^ „Uo suero clu printomps", ::wchte:r nur eher vo:: den Philharmoniker:: in: Konzertsaal hören. Allerdings steht uns auf nrusikalisch-choreographischem^ Gebiet ei:: Stück Gon keinem Geringeren als Bèla Vartök i:: Aussicht. Auch eines aus der Feder des sehr begabten Georg Kösa. Aber, wie gesagt, selbst von den hier besonders hervorgehobenen Werre:: dürsen ::ur solche auf die Bühne gebracht werden, für die wir die mitschaffende:: Künstler haben. Besser auf eine a:: sich fesselnde Novität zu verzichten, als sie illusionsarm, weil vo:: der Melodik ihres geheilnen Webens und Raunens, l 2- ^I' X —— / . kür wlt tLLU-k -»siiiiLlIx« kp i» âor áSmiListiLtion So» LI! AN A A â°UI"NK NNoouL. kür a-s Slorx-LdlLttäl»; «W IW DU WM MW aerel kulioU «lossö, asr kroä- »liicl visrtsyLbrUcli L80v MIMI»»» »KWUM­­WSWWSL kLSsWWÄ Illnrolnniuilisr kllr «lla-nLst für icioaon rii slltrirdtsll. - âisproviL-: 8VVV L, Lll SvnáxW VOÜO L . Gien Lâ âllrcl, «SI-M. LolilsokmiüU -M,»»- r-» -â-r »V, .I^doâlLtt s 0 V» Urvllon. ' t'llr a», Lnz:Li«l Mit äu^sktsrUrsü-bLiiä- I ß A-k ' IW 8-?! :iir0««t°li-°ie:,: »IvislMbllltt Lll VVooksll­tMâiiiix viei-tsIjÄirli-Ii - kür 0«st«rreick V LF .».,1 â. uoâ 8viillt-i.!!i-ll ssvtt L. i:.. âllWâULtd llllâ I>ol«n SSS.Ott« L, kür siis üdrigsn 2SO« 8. 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