Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. október (71. évfolyam, 205-231. szám)

1924-10-01 / 205. szám

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Oktober 1924 Ur. 208 nnâ âdsnâ - MM MW WAH MM M SchörllrrttNtt und Meß. Von besonders gut unterrichteter Seite er­hielten wir die nachstehende interessante Dar­legung: Am 11. November 1916, ze!h'N Tage vor «dem Ableben Les 86jährigon Kaiser-Königs Franz Josef, hat sich im Schilosse SchonL>runnbei Wien ein Ereig­nis von We^ltgeschichtli cher BeLcutung vollzogen, das seither unbekannt blieb. Erst feilt wurde vom Tatzeugen Lieses Ereignisses, einer hochstehenLen sPersönlichkeit, die Erlaubnis erteilt, unter selbstvevständ­­lichm Einschränkungen Laritber zu berichten an Hand von Tagebuchaufzeichnunge n, bis unmittelbar nach !dm Ereignissen >des 11. November in Schönbrunn unL des 12. November in Ptk e ß, wo ftch damals Kaiser ^Wilhelm und ^das Große deutsche H a u p t­­^guartier Vefanden, nisdergeschrieben worden sind. i Franz Josef I. litt damals an schwerer Bronchien­­sentzünbunz; zeitweiss trat gefährliches Fieber hinzu, >das die Aerzte mit Sorge erfiillte und Anlaß gab, baß der iLeiövrzt Geheimrat Dr. Kerzl den Morgmspaziergang ! <um sechs Uhr früh) verbot. Es sollte einer leicht ntöglichcn sErkältung vorgebMgh 'dem greisen Herrscher das Treppen­­steigen erspart werden, das in -letzter Zeit stets Atemnot verursacht hatte. Im übrigen blieb es einstweilen bei der .altgewohnten LcbenÄveise. Am 10. November abends gab sehr heftiges Fieber - Anlaß, -daß Dr. Kerzl, dem der beigezogene Professor Hof­srat Dr. Lwtner zustimmte, anordnete, cs solle „für alle Fälle" der — Thronfol gersofort nach Wic- nberufenwerden, dieser scin^Erscheinen jedoch - zur Dermeidung jeder Aufregung beä^'alten Kaisers — mit eigenein „Unwohlsein" Legrünben. Ein anderes - Motiv zum Erscheinen in Schönbrunn selbst war dadurch gegeben, daß Franz Josef I. den Erzherzog-Thron­­folger Karl zum Generaloberstc-n ernannt hatte, die > Dankeserstattung also im mündlichen Wege erfcil-gen mußte. Ein besonderes „Maulkorbgesetz" besta-nd ohnehin i seit Monaten, das heißt es wurde jenen Personen, die der .Monarch empfangen wollte, in ernstlichster Weise nahe­gelegt, in Gespächen alles zu vermeiden, was den greisen Kranken irgendwie auftegen konnte. Verpönt waren ganz besonders Mitteilungen über die schlechten Ernährungs­verhaltnisse Oesterreichs, über die Hungersnot in den Alpenprovinzen usw. Solche Wiener „Mund-sperrw" wurde im Schlöffe Schönbrunn noch dadurch ver­schärft, daß die Adjutanten vom Dienst jede zur Audienz oder Meldung befohlene Persönlichkeit vor dem Empfang durch Seine Majestät nochmals auf den gefähr­lichen Zustand des Kranken aufin-erksam und firr die drohenden Folgen veranttvortlich machten. Wie streng diese „Mundfperre" gehandhabt wurde, beleuchtet -di-e Tatsache, daß sogar die Tochter des Herrschers, Erzherz-ogi-n Marie Valerie, es nicht wagte, unaufgefordert in Schönbrunn zu erscheinen, und sich daraus beschränkte, Erkundigungen in der Adjutan­­tur telephonisch einzuziehen. Am 11. November früh halb 4 Uhr stand Franz Josef I. vom Bette auf, badete warm, ließ sich trocken rei­ben und beim Ankleiden helfen. Um halb 5 Uhr saß er ftöstslnd am Arbeitstische im sogenannten „alten Schreibzimmer" (das „neue Schreibzimmer" befand sich nebenan, gewechselt lärde zeitweise behufs Lüftung), wo der Akteneinlauf des vorausgegangenen Abends gesichtet und bereitgelegt war. Um 5 Uhr brachte Lc-ibjä-g.er Pach­­mayr das gewohnte Frühstück an den Schreibtisch, das aus Tee, -wenig Butter, etwas kaltem Aufschnitt und Brot bestand. Etliche winzige Happen Fleisch wurden ge­nommen, ein Täßchen Tee darauf gesetzt, dann griff der alte Monarch trotz Bronchitis zur geliebten Zigarre. (Nikotinfreie Sorte: „Opcras", eigens für den hohen Herrn angefertigt.) Etliche Züge saugte Franz Josef an diestw Gltnttustengel, d>nn legt-e er hustend die Zigarre in den Ascherrbecher. Die Aktenerledigung er­folgte stets in der Weise, daß der Monarch kleinere Schriftstücke durchlas, bei größeren Akten das eigens an­gefertigte Inhaltsverzeichnis, den sogenannten „Sukkus" studierte; die Unterschrist wurde zumeist mit der „kleinen Signatur", das heißt mit den Anfangsbuchstaben „Fj" gegeben. Um siebcn Uhr erschien der Leibarzt Geheimrat Tn. Kerzl, der zu genauerer Unter'uchung keinen Anlaß gege­ben sand; das Fieber war geschivunden, der allerhöchste Herr verhältnismühi-g wohl. Deshalb entfernte sich Kerzl Vald und etwas b-eruhi gter -als sonst. Von acht Uhr ab hörte d-er Kaiser die Vorträge des OLersthofmeisters, des Chefs des Militär- und des Zi-Vrl­­kabinetts. i Ettva eine Stunde später nahm Franz Joses! Ui gewohnhertsgemäß ein Gla-s Sauermilch und aß eint, „Ktpfel" dazu. Dann wurde die Aktenarbeit fortgesetzt, j P-einisich gewiffenh-aft, wie immer, doch mit -wachsender Et>^ Müdun-g. Dazwischen hinein Empfang „präparierter" Persönlichkeiten, MeDungen von Offizieren HSHeretj. Ränge, die, aus dem Felde gc-kommen, zur Beri-chterftcch^i tung befohlen waren. Jeden Besucher empfing -der Kaiser stehend, militä»^ risch ftr-amm, insoweit Vei 86 Jahren von Strammheit noch gesprochen werdm konnte. Audi-enzdauer knapp bemesseu. Rücksicht auf den kranken Greis. Davon, daß die Tochter; Erzherzogin Ada rieVnlerie aus Wallfes nach Wiew gekommen war und telephonisch bei der Adjniantur ange» fragt hatte, wio das Befinden Papas sei, wußte Kaisey^ Franz Josef I. an j-enenr Vormittag nichts. ! Punkt zwölf Uhr wurde L-em Kaiser, wie seit Jähr-»-­­zehn-ten üblich, das Dèj-euner (Suppe, eine FleifchspLis-e:^ mit Brot, in einem Stei-nkriigel ein H-albliter Münchner; Spatenbräübier) auf den Schrciisiisch gestellt. Nur wenigs, Bissen nahm der hohe Herr, ein-sn Schluck Bier; keinei Rauchlust. Als die Mcki-dung erfolgt war, daß der hohe Be­sucher um ein Uhr -erschoinen werde, fragte der Kaiser, oV das „neue Schreibzimmer" genügend erwärmt sei. Dadoni üb erzeugte er srch a lsbald selbst und siodelt e in -den an-i stoßenden Raunr über, wohin sofort die Akten gebracht wurden. Dem „Mu!rdsperre"-Zwang w-urde auch -der h-ohch Besucher uutcr'wors-en. In dc-r Mjutantur bat man dringe lich, es wolle jedes Gespräch aufteg-ender Art vermieden,; jede Mitteilung über Schwierigkeiten Oesterreichs -in der . Kriegführung, besonders abe-r über die Hungersnot in den -Mpenländern unterlaffen werden. Es wisse Seine Maj-estâh darüber nichts, dürfe auch wegen „kat-astrophalcr Folgen^ davon nichts erfahren. Hastige Flüsterworte über Gebrech-­­lichkeit, Siecksium, Schonungsbe'dürfnis. Dann wurds der^ „präparierte" und gesiebte hohe Besucher dem greisen-' Kaiser geineldst, in das „neue" Schr-eibz-immer gelsitstt- Sein Adjutant Llieb im Dierfftr-aum bei dc-n kaiserlichen^ FemUeton. ! Die lirmsteu Reichsten. Wikber ans der ö st e r r c i ch i s ch e n Milliardä r w c l t. Wien, Ende September. Den Wiener Milliardären g-eht's recht schlicht, aber man würde mit der Wahrheit in Widerspruch geraten, wollte,man sagen, daß die große Menge deshalb verstimmt­sei. Jin Gegenteil. Ueber-all wird hier von d-ein aller­­ueu-est-cn Zusanimenbruch eines der kühnsten urrd ehedem auch gliicklichsten Unternchmer gesprochen, doch dlc Cchreckensna-chrichten über enorme Verluste, die Gerüchte tiber polizeiliche Untersuchungen, die Meldungen über be­hördlich aufgegebene Steckbriefe — das find bekanntlich ebenfalls Briefe, die sie nicht erreichen werde'n lächelnd in den Klubs, Cafes, Wirtshäusern und insbesondere iir den Bars erzählt und weit-crrrzählt. Wie ehcdenr dein Glück des Milliatdärs von der Fama ein Paar Nullen angehängt lvurden, wird jetzt sein Unglück -gleichsanr durch ein paar Nullen vergrößert. Lange genug hat man den märchenhaften Aufstieg der neuesten Reichsten voll Neid beobachtet, die Automob-ile und Frermdinnen angestaunt, ; die sie sich ausckMfften, und den Schmuck b-cwundert, -den die rnchr oder weniger legitimen Gernahtiirnen der Dèil­­liardäre zur Schau stellten, wodurch sreilich auch die Kreditfähigkeit des edlen Spenders nicht selten westlülich erhöht wurde. Nun verschwinden nicht nur die elega-nten Krafürxrgen urit -den weniger eleganten Damen, die Edelsteine und Kunstgegenstände, — auch die Milliardäre selbst sind nicht mehr da. Sie, die überall zrr sehen lvaren, die in den teuersten Logen saßen, an allen kostspieligen Vergnügungen teilnahmen, sind geradezu ver­schwunden. Nicht einmal die Polizei kann sie finden. All das erregt die große Masse, und cs sckMint ihr sogar ein wenig Spaß zu bereiten. Denn es macht den armen Leuten - immer Vergnügen, lvenn die-Reichen keines haben. Die armen Leute, Menschen, die ihre Sach' aus j nichts stellten, werden jetzt nicht tnüde, Schilderungen j uirserer Milliardäre zuin besten zu geben, die einige Jahre s hiirdurch in der österreichischen Hauptstadt florierten. Die Bliitezeit war b-al-d vorüber. Nun säuselt iir dürren Blät­tern der Wind. Erstaunlich war allerdings die Karriere der meisten neuen Finanzgcnerale. Aus der Ferme rückten sie au. Man wußte zmneist rricht einmal, woher sie kantcir, und ahnte bloß, dasz sie aus tiefster Arniut emporstrebten zuur Licht. Damr sah man, wie, aus einem Jüngling mit lädiert-cin Schuhwerk und raniponierten Kleidern ein Gent sich -enr!N->ickelte, wie aus der im Finsterir kriechendeir Raupe eilt Schinetterling entstand, der die hellsterr Flammen umkreiste, wie aus cinenr von alleir Zahlkellnerir der 5baffeehäuscr inr Umkreise -der Börse gefürchteteir Zaun­gast ein Kavalier lvurde, dess-eir Trinkgelder in allen Far­­beir der Edclvaluten spielten. Immer höher ging der Weg. Eines Tages war's erreicht. Der arme Teufel von gcsterir pr-äseirtierte sich heute als Großaktionär, General­direktor, Präsident. Er kaufte was gut und teuer war, oder eigentlich was :richt immer gut, aber iimner teuer war. Er ertvarb Getnäldegalerien, unterstützte politische Parteien, griitr-d-c-te Zeitungen, förderte alle Sorten voir Kunft und alle Sorten vo:r Küiistlerinncii, taufte alles, tvas käuflich ist: — rrnd da hatte er in Wien ein weites ! Feld. Am liebst-ur hätte er auch die kaiserliche Schatzkanimer ! und den -Stefansturnr eingesteckt, aber das ging doch über scine Kraft. Immerhin war sein Emporschnellen, scün Aufflaitern in der Börsenlufr verblüffend. Eine phantasti­sche, mä-rckhenhafte Laufbahn! Statt vieler Worte soll bloß bemerkt sein: Eine Karriere, die einfach schwindelhaft ist. Einige Bilder aus der Wiener Milliar-därwelt mögm nun folgen, damit man auch autzerhckib der österreichischen Metropole die sonderbarsten Fin-anzgrößen der jüngsten Vergan-genheit kennen lc-rnc. Da ranr ein junger Offizier aus dem äußersten Osten in zi-emlich re-duzisitem Zustand nach Wien. Seine eirgeren Landsleute wollten Über seinen sogenannten W-erd-egan-g keinen Aufschluß ! geben. Aus ihren Mienen konnte nmn indes lesen, daß dc-m^ ! tapferen Degen -der Boden der Heimat zu heiß ward. Ziasch fand srch -der Gast aus -der Fremde in Wien zurecht. ' Eridienerte Wr allen Börs-snleuterr, zuerst boridén kleineren. dann vor den -größeren, schnappte hier einen Tip auf unÄ; sackte dort eine Provision e-in, wagte sich an riskante Ge-! schäfte, warf mit der Tollkühnheit Les geborenen Hasar--^ deurs den ganzen Gewinn immer lvi-oder auf den SpiÄ-» tisch. Diesern Mid-as der Winkelbörse wurde jede Akti-e, die­­er berrchrte, zu e!-n-em Ha-ussepapicr, was zum Teil d-sr­­steig-errden Tcnd-cnz an der Börse, zum Teil, und Mari zum größeren Teil, seiner Findigkeit, seinem Eifer unÄ' seinenr Fleiß zuzus-chreiben lvar. Gewiß, er vergeudete viek- Gold, lebte in cL>aus und Braus, fcdo-ch nach seinen- Schimiusen und Festen studierte er Bilanzen, konferierte mit FaMeuten und ließ sich von diesen unterweisen,­­arbeitete unernrüd'lich, um Milliarde auf Millia-rde zü häufen, bis dann die grausame Börfenkrise allcS hinweg--­­fegte, lvas -er rnit Müh und Not errafft hatte. Hc-ute ist; der Offizier aus dem Osten arm wie eine Kirchenmaus,; und man kann ihn wieder in den Börsencafès erblicken,. wo er abernmls mit Kleinigkeiten sich -abgeben muß und! dann und wann -auch recht zuftieden ist, ivenn -c-r mit dem Zählkellner einen Schluß a.uf eiire kleine Melange MH; Schaum, zahlbar am Kafse!a-g, machen kann... Nicht tti-inder mühevoll 'wcvr der Aufstieg und Nie»-, dcrg-ang eines -anderen Niilliardärs, nur cnit dem Unter­­scknèd, daß dieser noch höhere Summen erklomm und bis-i her noch nicht in so l-eere Tiefen versank, wie der militä-; ! rische Empor- und Hcra-bkömmling. Dieser zweite Mil-; liard-är ist ein Wiener. Er hat in -stiner Jugend wenig. Zeit gehabt, zu lernen, denn stine arnren Eltern mußten! ihn zeitig auf die ei-genLn Füße stellen.-So wurde er Lehrbub und später Kommis in oinein Bcttdeckcng-efchäft. llnermüdlich arbeitete er, und als es ihm g-elang, ein klei-­­nes Kapital zu ersparen, kaufte -er -Waren, -die er — die; Preise stiegen damals von Tag zu Tag — mit Nutzen veräußerte', um dann alles Erdenkliche zusammenzukau-': fen, wie zuni Beispiel: Fabriken und Druckereien, Vergnü­­gungsetabliffernents und Banken. (Wohl überflüssig zu betonen, daß seine Banken längst kein-e Vergnügungs-; etablisstments sind.) Er war cin Krösus und ein Flottw-ell zugleich. Dtilli-arden versaheirkte er und rnamhen Armen. mâM-e er reich. In -dem Wahn, daß -seine Geldmittel un-^

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