Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. február (72. évfolyam, 26-48. szám)

1925-02-01 / 26. szám

Feuilleton. Greift frisch hinein! — Lelsiadon zmn SNchiiM der pratüschen FtnanMsssen,schäft. — Von Julian Weift. fZwci Schutkmneraden: Zoltán der Aeltcrc uiiv Zoltán der Jüngere begegnen einander aus dem Boulevard. Die Freude darüber ist auf beiden Seiten nicht bedeutend. Tcnnuch blei­ben sie stehen und es eMwiâelt sich ein Gespräch. Der Aeltere trägt eilten fadenscheinigen, aber an iiuiiuheu Stellen glän­zenden Winterrock: Sinnbild des glänzenden Beamtenelends. Der Jüngere steckt in einem neiren, allzu neuen Stadtpelz: Symbol des frischgebackenen Prostentnms. Der Aeltere, mager und verbittert, schaut mißmutig umher; der Jüngere, Ivvhlgenährt und wohlgelaunt, blickt keck in die Welt. Der Aeltere erinnert an die lZ-Liste; der Jüngere an die un­saldierte Schneiderrechmmg.) Der Aeltere (von oben herab): Siche da, Zoltäin! Und lvieder in einem neuen Pelz! Ich flirchtete schon, daß dir ein kleines Malheur zugcstoßen sei. Denn wenn ich mich recht erinndve, lvarst du, als wir uns zunt letztenmal sahen, Börseickomptoirinhaber. Eine halsbrecherische Be­schäftigung. Eine Art Seiltänzer oder dergleichen... Der Jüngere (nicht minder von oben herab): Mein Lieber, man muß mit seiner'Zeit gehen ... Wer wagt, gewinnt... Wäre ich wie Lu Staatsbeamter geblie­ben, ici) könnte heute troânes Brot essen... Der Aeltere (würdevoll); Trockenes, aber reines Brot... DerIüngere: Das hängt voin Mehl ab... Der Aeltere (scharf): Un» von den Händen. DerJüngere (lächelnd): Jawohl, von den Hän­den des Bäckers. Der Aeltere (schärfer): Wenn ich recht gehört habe, mußte dein Börsenkomptoir oder deine Wechselstube, oder wie das Ding benamset war, gesperrt werden. D e r I ü n g e r e: Du bist gut unterrichtet... DerAeltere: Ich weiß sogar, daß du seicher ein .Kabarett eröffnetest!, aber auch mit dieser künstlerischen Wechselstube kein Glück hattest, ja, daß du als Eintänzer auf einer Shinmrydiele Fuß zu fassen suchtest, jedoch — du ---------------------------------------------------------------------------------------------------­H'-' -'-I - ? - ........... lkInrsInummMSnVseßisnlMvpSTMTKTMicronvn.snLannlsgsnSMVMWOicron«» p«-«- u-v» -ma s«. «Ick Ld«llâdl»tè - Wk 8» MU Vi«teIZSdiU<!l> ISLOVV LrviiM, ««»»»lirli W8 MM M M M M W MW MN WM >- Sir«, S. kokrtsl», t »«o», »»sse,.­ ««tei-glslcd«« Ss-U«-I>»il>»,>m,°n ^W »M W W M » ^M ^W W ^W »^W MI »W ck«,i-s-tsrr.ivz-ck k. »danrisick »snlo». lAr L» 2,1- WW ^M ^M MU ^M» >. »«olie. »..S., vi-n. vvoUioo« r« «mLiuis üs» .L.d«ickdl»tt« »«eil ck«r W^^MU M^MM r^r OsvLgolilriick: iriuik»kf Müttv,üervii. »l-L 4800 Lrmi-ii »I^Uiiiu-iirirr «vr Luck»«!« «ick tv,, NOLVLALI.L.'kV « St»«>°>i S24.0VV Lrorsii. Lb-Iiii»»»««» »rckâtl,» llckck . » »L.I» Jahrgang Hudaprst, Sorrnlagj 1. Feltrnar 19A5 Uv. A6 /? Iit mvmorrsm. Bon Bernhard Alexande». Budapest, 31. Jonumc. Der 2. FeSbruar ist der Tâstoa des Barons Josts Eövvös, in diostnr Jahr der vierundfünsziMe, den die Lehrerschaft des Loâs feit vielen Jahren pietätvoll fcisrt. Mre größte >LtifturN, ans der sie ihre studierenden Kinder versorgt, heißt Eotvös-Fonds; diesem schenkte der große Sohn des großen Vaters das Eigentumsrecht der Werke des Vaters, wie er lübslHaupt alles, was mit den Ideen des Vaters und dessen Andeân zusammenhingi, nrit Liede und Sorgfalt betreute. Welch ein Sohn und welch ein Vater! Wie sie einander liâen und verstanden! Der Vater einer der Schöpfer des modernen UnWrn- an der Seite Szeci^rchis, Ki^ssuths, Deâks, aus einer konser­vativen. ja reaktionären Krmilic stammend, dem aber die Freiheit über alles ging, voll hiinmeffliegender GGarrken, und zarteste EmpsinduMeir in der t^ele hegend —> der Sohn der größte Naturforscher NngarnL, ein mache­­matisch orientierter Denksr allerersten NaiMs, ein tief­sinniger, kontemplliti'vöc Geist, ganz stlbständig, ganz ehr­lich, hingebungsvoll, in der Kulturpolitik^ iminer das Ganze überschauend und in die tiefften Tiefen dringend, Feind alles falschen Scheir^, der stummste Patriot, den wir je hatten, der stummste und der treueste. An solche Menschen zu denkm, ist schon erhebend; man ist Mcklich, gânnt zu haben von Angesicht M Angesicht, man hat etwas fürs ganze Leben und zum Schluß stiirbt man leichter. Gewiß, es sieht elend aus auf der âde. eSber auf derselben Erde lebte doch auch Josef Eötvös und sein Sohn Roland, und das ist immerhin etwas. Die haben große Werke -liinterlässen. Der eine nicht nur das neue Ungarn, dessen unerliört lätigec, begabter, geistvoller Mitschöpfer er war, dann das Ungarn des Aus­­glei<^, an dem er mit Andrässy, Deák, Csengery uiw. mitavbeitete, dann einige große Romane, die Grundsteine zur neuen Kultur Ungarns legteir, dann den ^hsrrlichen Back» „Gedanken", ein E^âuunMuch für Menschen, die zur Tiefe streben — der andere zählt in der irüer­­nationalen Wissenschaft als emchühner, streng logischer, exakter, evfinderischer .Kopf, der alles tat, nm dein Geist wahrer Wissenischajit Eingang in die ungarische .Kultur zu bahneir. Er zxündete das Eotvös-Kollegiuim, dsr Inten­tion nach eine Iwingburg fteien wi^sssnschaftlichen Geistes, ehrlichen ForschMs, gäirzlich unbeküm-merten VoSvärts­­dringens. Er benannte es nach seinem Vater, aber m dsr Anlage spiegelt es seinen eigenen herrlichen Gcist,^ dem alles Niedrige so höchst verwickelt und aÜss Große und Hohe so einfach urL natürlich war. Der 2. Februar soll uns in Zukunft immer an beide zugleich ei'imievn — »n den großen Vater und Lessen großen Schn. Wir bedirrsen Lieser Ernmerung, nicht nur wogen der Ideen, die sie kündeten, sondern noch mehr wegen des Geistes, der Lstse Ideen belebte und wirksam machte. Baron Josef Eötvös war einer der gedankenreichsten Menschen, die uns das Schicksal sandte, als es galt, das neue llngarn durch die Kraft des Gedankens zu schaffen. Man spÄcht heute so von ârcher vom Liberalismus, und es gibt welche, die sich erkiWrem derr Liberalismus Msèrer schöpferischen Periode Mingzuachten und ihn gar für alles Unglück, das uns betroffen, verantwortlich zu machen. Eötvös war der gewaltigste und herzensreinlste Führer dieses Liberalismus, dessen Ströme er Lurch den Augiasstall unseres verfallenen, versumpften öfseMichen LÄens durchleitetc. Man braucht nur seine zwei großen Dendenzrornane, den „Dorfiutär" und „Ungarn im Jahre 1514" zu lesen, imi die Wirksarnkeit Eötvös' in ilsrer ganzen Gewalt zu ermessen. Aus dem Ungarn, wie es irr diesen Romanen geschildert ist, sollte das Ungarn erstehen, desstn Somrenaufgang Eötvös noch erleben konnte. Eötvös war der tiefste Denker dieser ganzen -schöpferischen, Epoche. Er war Dichter, Philosoph und Staatsmann, eine individuelle Kombination, die ebenso exzeptionell wie vorfchungsgemäß war. Er dachte das neue Ungarn, er begeisterte sich firr es, er gestaltete es -dichterisch, er käm-pstc für es auf dem Felde der-Politik. Sßèchenpi war großartiger in -seinem praktischen Wi-rken, er hatte die Attribute -des Genies; .Kossuth war der Mäck)-­­tigere, der der Volksseele näher stand und.sie zu beherr­­s-chen verstand; Eötvös Ivar -der Umfasstüdste, der Gelehr­­tefk, der schriftstellerisch Begâcste, der im dialektijchen Grd-ankenkanipf am lföchske^i Stehende. Sie ergänzten sich wunderbar. Natürlich -war man ras-ch bei der H-urd, aM seinen Tugmden Fehler zu machen. Weil er «in fühlendes .Herz hatte und dichterische Gestaltungskraft, glawbten die Trockenen, di-e Prakti­schen, ihn einen ^^ivärmer nennen zu dürfen. Aber dsr St^riner, der Dichter, der Sentimentale schuf die Atmofphäve, in der alle Bestrebungen wie gute Samen­körner. rasch in di-e Halme schießen konnten. Man vergaß, daß dieser Schwärmer auch ein tieftr Denker war, der feinerr Ideen nicht irur dichterische Form, auch gsdank­­ii<^ Bestimmtheiit zu geben vermochte. Dias wm: das Wunderbm^e in stinem Wesen, daß seine Gedairken reibungslos zu Gestalten und sâe Gestalten zu Trägern (^dankens wurden, und das milde Feuer des GefüM sein ganzes Wesen so wunderbar erglühen machte. Wenn man müde wurde, ihßn seinen Seirtimen­­talismus vorzuwerfen, dann war man rasch bereit, ihn verzeihst wohl -das naheliegende Wort — wieder aus­­gegUtten bist. Der Jünger-e: Der eine fällt und bleibt liegm. Der andere'fällt'und erhebt sich wieder. Es gibt Falli­mente, die manchem sogar nützlich sind. Die Hauptsache blei^, daß man sich immer wieder auf die eigenen Beine stellen kann. (Anzüglich): Ich kenne übrigens Leute, die niemals fallen und dennoch vom Boden sich nicht erheben können-DcrAè -ltere (pikiert): Deine Anspielungen imd nicht am Platze. Ich gehe ehrlich meinen geraden Weg, und wenn ich auch nicht weit gekommen bin, darf ich doch sagen, daß man mir überall Achtung schenkt. DerIünger -e: Wenn man dir überall Geld bor­gen würde, — das wäre besser. D e r A ol ter e: HAssche P-rin.zipien! Feine Lebens­regeln! Du hast manches zug-elernt, seitdem wir die Schule verließen. Das -heißt: du hast niemals gelernt, bist ciber — obwohl, du auch noch jünger warst als ich — ilnmer besser gefahren. Du hast schon ini Ghnmasium ge­­schwindolt... DerJüngere:... und ich schwindle gewrssenhaft weiter.Der Aeltere: Was triebst du eigentlich? Was treibst du j-etzt? DerJüngere: Das ist nickst in wenigen Worten zu sagen. (Spötti'sch): Indes, um dir Vergnügen zu berei­ten, will ich dir einen kleinen Auszug aus rn-einer Bio­graphie widmen. Du wirst zugleich -eineir leichtfaßlic^n Leitfaden zum Studium der praktischen Budapester Fi­nanzwissenschaft elhalton. Also zur Sache: Du weißt, daß ich die Beamtenlaufbahn verließ, als die Wogen der In­flation über Ungarn brausten. Wer damals kräftige Arinc hatte, konnte hochkommen. Ich ließ mich von den Wellen tragen. Meine Börssnqeschäfte glückten-.; sie näl>rten den Mann und — du verzeihst wohl die Bemerkung — auch manche Frau. Bald war ich Bankier, hatte eine prächti.ge Wohnung, ein Auto und was drum und dran hängt, also vor allem eine Schar von Freunden, die ich mit allerlei guten Tips versorgte, was damals auch ohne sonderliche Kenntnis- der Fi-nan-zwissenschaft möglich war, weil alle Wtien stiegen, insbesondere die ganz wertlosen. Nach der Flut kommt i^kamlüich die l§bbe, nach der Hausse dem­­einen Doktrinär zu schimpfen. Was aber soll den Großen firhren und treiben? Das .Herz nicht; das ist gefährl-lch; man muß unempfänglich sein für dos Leid. Der Gedanke auch nicht, -das ist ebenfalls bedeMich, denn der Gedaickc eriveitert zu sehr den Gesichtskreis, der Gedankenmensch sicht zu viel und zu weit, ivährenL es doch gesmrder ist, sich auf den J-nstinkt, die alltägliche Erfahrung, den Mutterwitz zu verlassen, iveil die für den Moment sind, auf der L^erfläche bleiben, mit der augenblicklichen Stimmung rechnen und auch sichere Augenblickserfol-gc erzielen. Ein solcher Mensch -wäre aber nie auf die Idee ge­kommen, den Gedaicken des Parlamentarismus und än der MunizipalverfassMg bis zu den äußersten Eriden durchzudenken und die Vereinigung der ibeiden GedanLen sorgfältig zu cLwâgen uüd durchzujüHren. Die Gefäng­­nisièform wäre auch nicht Lessen erster Gedanke gewesen. Und gar die Emari^ipation der Juden. Aber 'Eötvös, der Doktrinär, nahm sich aller dieser Ideen an. Die Eman­zipation der Juden hat er durchge-setzt; er hat sie lite­­rarisck) und -wissenschaftlich vorbereitet und dann als Kul­tusminister durchgeführt. Dazu/ mußte man allcvdings Dichter, fühlender Mensch und Deickr sein. Und zwar alles in einem,^ -und dazu noch Individualist ini Frei­heitsgedanken unÄ Nationalist im Staatsgeist. Als der F-retheiMampf in grauser Niederlage endete, war -der Dichter in ihm gebroi^n, der Staatsmann auf den Strand gesetzt, âr der Philosoph zu vollern Leben er­wacht. Nun -schuf «r in fieberhaft rascher Arbeit sein großes staatsphilosophisches Werk, „Der Einfluß der -herrsckMden Ideen Les 19. Ja-hrhunderts auf Iden Staat in zwei Bänden", -das 1851 in deutscher, dann in unga­rischer Sprache erschien, große Aufmerksamkeit erregte und von heworragenden franMischen mid deutschen Den­kern dan-Sbare Anerkennung faâ Diese herrschenden Ideen find Freiheit, Gleichheit und Nationalismus, von denen keine einzige verleussnet, aber alle mit scharfem Denken in bezug auf deren.. Begrenzung Vereinigung., sorgfältig geprüft werden. MemaiÄ> wiw sagen dürfèck' daß solche Untersuchungen nur doktrinäres Interesse Habern Bloß die gair^ kleiaien Poliriker verachten den Gedärmen. Die grös^ren suchen ihn zu verstehen urrd so sich anzueignen. Die Grö^n sind schöpferisch, sie schafftn den Gäda-nken. indem sie ihn entdecken und zu gestalren­­der Macht cicheben. Eötvös bleibt ein Führer im Reiche des Denkens. Ms dann der Ausgleich zustande kam, wlirde Eötvös .Kultus- und Unterrichtsminister im neuen Kabinett, als durch fein Wesen, seine li-tèrarifche, dichterische, philoso­phische Arbeit dazu prädestiniert. Der „Unpraktische". zufolge die Baisse. Meine Milliarden verflüchtigten sich, uird mit ihn-en versck)üvanden Fr-eunLe und Freundinn-en — die letzteren früher —, und ebenso Wohnung und Auto. Ich kehrte der Börse rasch entschlossen deir Rücken. Andere klammerten sich zum Schluß noch an irgendeinen .Schluß" und -büßten dabei auch die letzten Knöpfe an den bereits verlorenen Hosen etir, während ich den plötz­lich zeitg-einäß gewordenen Rat des Dicht-ers beackstetc und befolgre: .....Ich sage dir: ein Kerl, der spekuliert, ist wie ein Tier auf dürrer Heide."... Mit den RestM meines Verrnögens grüirdete ich ein .Kabarett, denn für derartige Unterhaltüngslokale zeigten die guten Buda­pester Interesse. Und oin kluger Mensch muß stets mit dem Strom schwimmen. Allerdings wirkten die schlechten Zeiten alsbald lähmend auf meinen Betrieb. Dèei-ne Künstler hatten keinen Humor, meine Gäste kein Geld, und so schloß ich denn eünso energisch das Kabarett, wie man mir vorher das Börsenkomptoir verriegelt und ver­siegelt hatte. Glücklicherweise kamen aber in dieser knti­­schen Epoche die exotischen Tänze in Mode. Wer kräftige Beine und Arme besaß, kmrnte da mittanzen. Mit den kräftigen Annen drückt man die Tänzerin an sich, mit den kräftigen Beinen stößt man nach allen 'Liten aus. Da -die Jazzmusik niernals. Takt hält und die Bläser und Trommler sich ganz und gar nicht um einander scherm. denn jeder pfaucht und schlägt wohin er will, ist's auch ganz überflüssig, die neuen Tänze zu kermen, oder gar die neuen Schritte zu erlernen. Nur die Frauen, zumal die älterer Jahrgänge, glauben, daß sie einen Eintänzer brauchen, der ihnen die schelmischen Augenaufschläge sauit -der: zärtlichen Anschmiegungen beidringt urrd übcrdres die iriemals den Takt respektierenden, also taktlosen Tanz-! schritte. So wurde ich denn Eintänzer... Leider ist die - Tanzmode im Abflarrcn. Die wirtschaftliche Depression scheint selbst den Foxtrott zu bedrücken, und dann lvollen die Daruén den Einitärrzer auch hin mrd wieder wechseln. Jeder Eintänzer hat demzufolge rasch ausgetanzt. Eines Tages hatte ich kein Visavis mchr und stand also gleich­­sam vis-â-vrs âtz rien ... Der Aeltere (schadenfroh): Ich wußte, daßj dein Zusamlnenbruch früher oder später erfolgen muß. s Der Jüngere: Später, viel später als du Leckst,­­Mein Lieber, denn ich kann dir — hoffentlich zu deinex­

Next