Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. július (72. évfolyam, 144-170. szám)

1925-07-01 / 144. szám

Epilog. Bom Grafen Albert Apponyi. Karlsbad, 26. Jitni. Die Unerbittlichkeit der einmal festgestellten Karls­bader Ankunftsdaten zwang mich, Budapest vor Eintritt der Sommerferien zu verlassen, und so konnte ich an den abschließenden Verhandlungen der eben ablaufenden Par­­lament^ession nicht teilnehmen. Ich glaube aber damit nichts versäumt zu haben, denn meritorisch waren alle wichtigeren Fragen bereits entschieden, auch jene, in der ich gern noch einmal das Wort ergriffen hätte: die Frage der offenen oder geheimen Abstimmung. Allein das wäre doch nur um der Fahnenehre willen geschehen, ohne die geringste Aussicht auf Erfolg. Ich hätte den Argumenten, die ich im Laufe der Generaldebatte vorge­bracht habe, nichts beifügen, sondern höchstens konstatieren können, daß keines — aber nicht ein einziges — davon meritorisch widerlegt, oder die ernsthafte Widerlegung auch nur versucht worden wäre. Die tief bedauerliche Art, wie diese eigentlich so einfache Frage von der Nationalver­sammlung erledigt worden ist, entspricht eben einer Stim­mung, die zweifelsohne gerade in jenen Kreisen des Lan­des stark verbreitet ist, mit denen ich sonst die meiste Affinität führe. Die psychologischen Grundlagen dieser Stimmung lassen sich unschwer feststellen; sie sind von hartnäckiger, aber nicht fortdauernder Natur, und somit ist ein allmähliches SckMinden der Stimmung selbst zu er­hoffen. Dann aber wird das jetzt verabschiedete Wahlrechts­gesetz einer gründlichen Revision unterzogen werden. Die Frage ist nicht gelöst, sie ist nicht auf einen lange herhal­­tend'«: Nuhepunkt gebracht. Allzu tragisch muß man die gegenwärtige Episode daher nicht nehmen, und ich will mich auch in diesem Epilog zur abgelaufenen Parlaments­session nicht weiter mit ihr befassen. Was darüber noch gesagt werden muß, dafür wird die Herbstsession mit der Oberhausvorlage reicisiich Gelegenheit bieten. Weit erfreulicher gestaliet sich der Rückblick auf oas andere Hauptereignis der. abgelnufenen,.KMW: die Er­klärungen des Ministerpräsidenten über die Resultate seiner Genfer Mission und das darauf sich gründende Ex­post des Finanzministers. Hier ist jedenfalls ein wesent­licher Fortschritt auf dem Wege der Gesundung und Ne­­konstrukrion festzustellen, der jeden, der sein Vaterland liebt, was auch sonst seine Parteistellung fein möge, mit Genugtuung erfüllen muß. Zwar find wir noch weit vom Ziele, und, so sehr wir uns diesem Ziele auf finanziellem und wirtschaftlichem Gebiete nähern mögen, das historisch­politische Drama Ungarns ist damit nicht gelöst. Die „ungarische Frage" — aus die rnan gern vergessen möchte — bleibt offen und ftellt nach wie vor eine klaf­fende Wunde am Körper Mitteleuropas dar, bis die Zeit gekommen ist, in der man die Revision des Trianon- Vertrages auf die Tagesordnung setzen kann. Heute aber, wo die Dinge hiefür noch nickst reif find, haben wir natur­notwendig zwei unmittelbare Ziele vor Augen: erstens die loyale Ausfichrung wenigstens der Verträge, wie sie sind, besonders mit Bezug auf die allgemeine proportio­nale Abrüstung und auf die verbrieften Rechte der natio­nalen Minderheiten; zweitens die finanzielle, wirtschaft­liche und — nach Möglichkeit — politisckst Gesundung jenes Teiles unseres Vaterlandes, den wir auch heute noch „Ungarn" nennen dürfen. In dieser letzten Bezie­hung bedeuten die angeführten Ereignisse der verflossenen Session einen bemerkenswerten Schritt nach vorwärts. Es läßt süch über die Grundlage und auch über die Methode der Sanierungsaktion streiten. Sehr gewichtige oppositionelle Stimmen, darunter jene des Grafen An­­drâssy, bezeichneten seinerzeit die GruMage, die Völker­bundanleihe, mit allem tvvs drum und dran ist, als ver­fehlt. Ich schloß mich dieser Ansehauung nicht an, so sehr ich das ^wicht der Gegenargumente anerkennen mußte; sür mein zustimmendes Votum war hauptsächlich die M- wendung der Gefahr maßgebend, die uns von der .Repa­­rationskommission her bestä^ndiq drohte. Allein auch die­jenigen, die ursprünglich gegen die Sanierungsaktion, wie sie geplant wurde, Stellung genourmen hatten, geben zu, daß jetzt, wo diefer Weg einmal beschritten worden ist, aus demselben weitergegangerr werden muß; Gras Andrasst) hat das in seinem letzten Osner Rechensstzasts­­bericht ossen erklärt. Das ist also heute der gemeinsame Standpunkt, von denr aus die Finanzpolitik der Re­gierung beurteilt werden muß, und hievon ausgehend, stelle ich den ersreulichen Fortschritt sest, den die Sa­nierungsaktion auszuweistn hat. Ich mps; zwar selbst bei svlastr Vorauch'etzang den Voldclwlt uzochcn, daß der Knalleffekt (ich will das Wort nicht im Sinne der Herab­­setzurrg gebraucht haben) eines vor der sestgesetsten Frist und ohne Jnanjpruch-mhme der ganzen Änlerhesumme errcichwn budgetären Gleichgewichts wohl allzu teuer er­­kaust und mit allzu weitgehender Rülfiichtslosigkeit er­reicht worden ist: ein Sieg, dessen Weg über mehr Leichen ! führt, als unbedingt notwendig war. Aber das Resultat ist da und bei dessen Würdigung möchte ich folgende Be­­j gleiterscheinungen hervorheben, deren jede ich an den Gummistöcken, wenn Baden auch diesen noch helfen konnte, dann mußte ja mein kleines anfängerhaftes Lei­den hier schwinden wie Schnee im Föhn, dann mußte der Arzt in mir ein Prachtexemplar, ein höchst dankbares Phänomen, ein kleines Wunder an Heilbarkeit entdecken. Freundlich sah ich den anregenden Gestalten zu, voll Mitgefühl und Wohlwollen. Aus einer Konditorel kam jetzt eine alte Frau gequollen, die hatte es offenbar längst aufgegeben, ihr Gebrechen verheimlichen zu wollen, fie verkniff sich nicht die kleinste Reflexbewegung- sie nahm jede denkbare Erleichterung, jedes sich anbietende Spiel einer Hilfinuskulatur voll in Anspruch, und so turnte, so balan­cierte urlv schwam^in sie, breit sich idurchkämpfend, wie eine Scelöwin über die Gaffe, nur langsamer. Mein Herz hieß sie willkommen und jubelte ihr zu, ich pries die Seelöwin, ich pries Baden und mein gutes Geschick. Ich sah rnich rings von Mitstrebenden, von Konkurrenten umgeben, denen ich weit überlegen war. Wie gut, daß ich so rechtzeitig hieher gekoinmen war, noch im ersten Stadium einer leichter: Ischias, noch mit den erften schwachen Symptomen einer beginnenden Gicht! Begegnung mit dem Arzt. Nach kurzen Worten wurde ich hineingeführt, ein sehr schöner, geschmackvoll eingerichteter Raum gewann sogleich mein Vertrauen. Der Arzt, der erst noch in einem Nebenraume in der üblichen Weise mit Wasser geplätschert hatte, trat herein, ein intelligentes Gesicht versprach Verständnis, und wir begrüßten einander, wie cs gesitteten Boxern geziemt, vor dem Wettkampf mit herzlichen: .Händedruck. Vorsichtig begannen wir den Kampf, tasteten einander ab, probierten zögernd, die ersten Schläge. Noch waren wir auf neutralem Gebiet, unser Disput ging Um Stoffwechsel, Ernähru::g, Alter, frühere Krankheiten und troff von Harmlosigkeit, nur bei einzelnen Worte:: kreuzten sich unsere Blicke, klar zu:n Gefecht. Der Arzt hatte einige Ausdrücke aus der medizinischen Geheiinsprache auf seiner Palette, die ich nur annähcrüd entziffern konnte, die aber seinen Kund­gebungen ornärneniäl sehr zustatten, kamen und seine Positior: :nir gegenüber spürbar stärkten. Jmmcrhi:: war inir scho:: ::ach einiger: Minuten klar, daß bei dieser:: Arzte nicht jene grausame Enttäuschung zu fürchten war, die Menschen vor: meiner Art gerade bei Aerzten peinlich ist: daß man hinter einer gewinnenden Faffade von Fn­und für sich als ein Resultat betrachte, dvs festgelogt und festgehalten werden muß. Erstens geht aus den Regierungserklärungen hervor« daß die Regierung das Erreichte nicht tiberschät^t. Finanzq^ Minister Bud hat es offen anerkannt, daß sein jetziges Budget, trotz des Fortschrittes, den es den frirheren gegenüber bekundet, noch immer ein ungesundes, sage» wir: ein Rekonvalefzentenbudget ist, vornehmlich in zwei Richtungen: bei den Einnahmen zeigt sich ein antisoziakes Ueberwiegen der Verbrauchssteuern und bei den Aus» gaben ein durchaus ungenügendes Maß von Aufwendun-^ gen für Jnvestitionszwecke. Gewiß lassen sich diese Uebel­­stände nicht mit einem Schlage beseitigen, und bezüglich des zweitgenannten haben die Genfer Verhandl^ungen eine bedeutende Besierung zur Folge gehabt. Allein es ist jedenfalls ein beruhigendes Symptom, daß die Regierung trotz dieses nicht leicht errungenen Teilerfolges srch des fortdauernden Ernstes der Situation und der Größe des noch zu Erringenden klar bewußt ist. Zweitens sehen wir vor uns den ersten Schritt der Abkehr von einer rein siskalischen Finanzpolitik, den Willen, sich in Zukunft, mehr als es bisher der Fall war, von der Einsicht in den organischen Zusammenhang von Staats- und Volkswirtschaft, von bu^etärer und ökono­mischer Defizitfreiheit leiten zu lassen. Ja sogar die ersten Ansätze einer sozial angehauchten Steuerpolitik kaffen sich in einzelnen Teilen des Finanzexposes erkennen. Möge man auf diesem Wege mit der gebotenen Vorsicht, aber zielbcwußt wciterschreiten. Drittens muß das zunehmende Vertrauen der maß» gebenden fremden Faktoren in den Ernst der ungarischen Finanzpolitik, in die Opfevwilligkeit und Leistungsfähig­keit des ungarischen Volkes und damit in seine Kredit­würdigkeit den jüngsten Aktionen zugute gebucht wer­den. Es bleibt abzuwarten, ob und wann sich dieses Vertrauen in dem uns so notwendigen auswärtigen Kapitalzufluß praktisch äußern wird; es bestehen in die­ser Beziehung Schwierigkeiten weltwirtschaftlicher Natur, die eine allzu optimistische Prognose nicht gestatten. Es ist aber immerhin etwas, daß unser Entbehren im wesentlichen auf jene Weltschwierigkeiten, nicht aber auf spezielles Mißtrauen diesem Lande gegenüber zurück zuführen ist. Diese Besserung in unserer Kreditfähigkeit ist es, die uns hoffen läßt, daß ein Strom des allge­meinen Kredits, wenn er überhaupt flüssig wird, seinen Weg zu uns finden kann, wofern in diesir Richtung alle Faktoren zielbewußt und uneigennützig Mitwirken. Bis Feinlleton Ischias, Gicht u«d Zipperlein. — Aufzeichnungen einer Badener Kur. — Won Herman» -Hesse. Ter berühmte deutsche Rvmancier Her­­mann Hesse, der Verfasser des derzeit schau in der 110. Aivslage vorliegenden Meister­­:omans „Peter Camenzid", veröffentlicht jetzt im Verlag von S. Fischer in Berlin ein käst­­lil^s, die Badefaifon witzig einleitendes Buch unter dem Titel „Kurgast". An Jean Pauls .Humor erinnernd, dabei durch und durch mo­dern, wird dieses Werk Gesunden und Kranken nianche heitere Stunde bringen. Besseres kön­nen in diesen traurigen Zeiten die Leser, be­sonders die von Ischias und dergleichen bösen .Krankheiten Geplagten kaum sich wünschen. Wir heben aus dem Buch einige Stellen als Kostproben heraus und reproduzieren diese kleinen Bruchstücke als Empfehlung der origi­nellen Erzählung Hesses. Introduktion. Auch ich ging an einem Stock, einem zierlichen Malakkarohrstock, dessen Hilfe mir höchst willkommen war, allein zur Not konnte ich auch ohne Stock gehen, und niemand hatte mich jemals mit einem dieser trau­rigen Gummistöcke gesehen! Nein, es war klar und mußte jeder», in die Augeir fallen, wie rasch und schlank ich disic angelirhine Straße hinabschlenderte, wie wenig uiw spie­lerisch ich den Malakkastock, ein reines Schmuckstück, ein blofzes Ornarnent, benützte, wie äußerst leicht und harm­los bei inir das Kennzeichen der Jschiatiker, das ängstliche Anziehen der Oberschenkel, ausgebildet, vielmehr rrrir angedeutet, nur flüchtig skizziert war, überhaupt wie strchf urrd fwoper ich diesen Weg bal^erkam, loie jung und gesund ich war, verglichen mit all diesen älteren, ärmeren, kränkeren Brüderir und Schwestern, deren Ge- Lrec^rr sich so deutlich, so unverhüllbar, so unerbittlich dem Blicke darboten! Ich sog Anerkennung, schlürste Bejahung aus jedem Schritt, ich fühlte mich schon bei­nahe gesund, jedenfalls unendlich viel weniger krank als alle diese armen Menschen. Ja, wcmr diese HalblalMen uüd Hinker noch Heilung erhofften, diese Leute mit telliqenz und Schulung auf eine starke Dogmatik stößt, deren erster Satz postuliert, daß Anschauungsweise, Denk­art und Terminologie des Patienten rein subjektive Phänomene, die des Arztes hingegen streng objektive Werte seien. Spaziergang. Einige Figuren unseres mittäglichen Theaters er» freuen mich täglich durch die Entschiedenheit ihres Um­risses, durch die Bestimmtheit ihrer Nolle. Es ist eine Riesin aus Holland da, zwei Meter hoch oder mehr und reichlich schwer, eine majestätische Erscheinung^ würdig, unsere Kurfürstin darzustellen. Ihre Haltung ist Pracht­­voll, ihr Gang aber läßt zu wünschen übrig, und seltsam, kokett und gefährlich, fast beklemmend sieht es aus, wenn sie den Saal betritt, gestützt auf einen zierlich dünnen, spielerischen Stock, den man in jedem Augenblick er­wartet, brechen zu sehen. Aber vielleicht ist er von Eisen. Konzert mit U e b e rge râ u s che n. Ich sehe die Musiker arbeiten, sie spielen kourpli-. zierte Stücke meist unbekannter Meister, und es liegt nicht an der Qualität ihres Spiels, wenn ich diesem gan­zen Unternehmen keine Sympathie entgegenbringen kann. Die Musiker machen ihre Sache sogar sehr gut — und ebendarum wünsche ich, sie möchten richtige Musik spie­len statt all dieser Kunststücke, Bearbeitungen und Arrangements. Und doch wünsche ich auch dieses eigent­­lich nicht. Es wäre mir um nichts Wohler, wenn statt dieses unterchaltèvtden Auszuges aus „Carnien" bder aus der „Fledermaus" etwa ein Schuöertquartett oder ein Duo von Händel gespielt würde. Um Gottes willen, das wäre noch schlimmer. Ich habe das bei einem ähnlichen Anlasse einmal erleben müssen. Bei schlvach besuchtem Saal spielte dairials der erste Geiger einer Cafcmusik die Chaconne von Bach, und toährend er sie spielte, notierte meitr Ohr folgende gleichzeitige Eindrücke: zwei junge Herren bezahlten einer Kellnerin ihre Zeche und ließen sich kleine Münzen auf den Tisch zählen — eine energi­sche Dame reklamierte irr der Garderobe l-eftig ihren Regenschirm — ein etwa vierjähriger, entzückender klei­ner Junge unterhielt eine Tischrunde durch sein hellstim­­miges Gezwitscher, — außerdem waren Flaschen und Gläser, Tassen und Löffel in Tätigkeit, und eine alte Frau mit schwack)em Augenlicht stieß, zu ihrem eigenen t.!. > F' - kür «I, «r«ir>s> »»«r»»rrr-2 >»»» »«EI «»»MIMINN», r» I» â» s« VI-rtvvLdrUuI» 182«» Lr<»>»-, »W »W — MM UW Mü Wl WA «WM kW «!v!a » Vog>sr, èlüiuu xr-In. 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