Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. szeptember (72. évfolyam, 195-219. szám)

1925-09-01 / 195. szám

7^2. Jahrgang .................................................................................................................................................................................................................. ...................................--f_____________________________________________ kinrvlnumm« »niMMnrSssn sn Lvnnlsgsn ZKOOE»«'-.«-» âvoviismvut: rostzratorlsiitLsLuie! L «».IiooLkon. ro,. Iisz Ws IM N » UW W « WA kW MI Ws MI W» Ws WW Vi-rtoijwruod,2c>.«><> L, iovn»lu°d «oä Ws l!M WW WI M Wâ t» 8« MM M KW 0E> rsopo», â» 8 MM » M WWW WW koL IlMN uiN«^ ll»n glsâo vsrug»l>eilln,un,«n Ms I^W Ml W» AN 88 Sos p-stor Lloz^â t. Oo»!Minio>> sdoonlsi« »sn!»». r-ili- L« 2II. IM! M« 8 s8 Ms »M D MI M s^A 8 «W I. vili!»» »qâ -cvion, Vvllroilo IS N»°I> ck« I-n>. . 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Es liegt gewiß auch eine tiefe Wahrheit darin, wermgleich eine Wahr­heit, die, wie jede andere, nicht zu einseitig verfolgt und nicht übertrieben werben darf. Es iväre vielleicht richti­ger, wenn man sagen würde, die Politik sei die Kunst, im Wege von Kompromissen vernirnstige, große politische Ziele zu erreichen, die geeignet sind, den Staat vorlvärts­­zubringen. Denn die Kompromisse können immer nur zu der Methode gehören, mit der ein Ziel, das man sich steckt, erreicht werden kann. Die Ziele selöst durch faule Kompromisse zu verwässern oder gar das Nicht­vorhandensein fester Ziele durch das planlose, kompromiß­artige Zulammenfassen divergierender Bestrebungen zu ersetzen, gehört nicht zur politischen Kunst und kann viel­leicht überhaupt nicht als Politik bezeichnet werden. Denn die Politik erfordert eine wirkliche Leitung der staat­lichen Angelegenheiten und sie besteht nicht darin, sich selbst auf den Wogen der Ereignisse treiben zu lassen. Der Politiker muss wissen, wohin er sein Volk führen will und muß fest dahin steuern. Der Kompromisse bedarf er nur, um Klippen zu vermeiden, an denen sein Schiff zerschellen könnte, er darf aber nicht von övrn­­herein gleichgültig abwarten, ob das Schiff von zufälli­gen Stürmen nach Oft oder nach West gejagt wird. Die demokratischen VerfassuNgen lmben in allen Ländern Europas wesentlich dazu beigetragen, die Kompromisse an Stelle wirklicher politischer Ideale zu 'etzen. Das spricht an sich noch nicht gegen die Demo­kratie, die — wenn auch in verschiedenen Abstufungen — die moderne Lcbensform der Staaten ist, der sich nienmnd entziehen kann. Auch die Demokratien haben^ihre eigene Entwicklung durchzunmchen und sie befinden sich hmte in einem Anfangsstadiuni, in dem sich noch Ätängel und Schwächen zeigen, die inan später einmal vielleicht über­­toinden wind.' Im Grunde genommen ist die^deino­­kratlsche Verfassung doch nur die Form, in der sich das staatliche Leben äbspielt, ihren Inhalt erhält sic — ebenso wie die absolutistischen Systeme —nur vom Willen derjenigen, in deren Hände sie gelegt ist,^nämlich vom Dillen jedes einzelnen Volkes. Heute sind die breiten Schichten des Volkes, die in allen Lemokratischen Verfassmigen dm Ausschlag geben,^och nicht auf jener .Höhe der politifckM Bildung und Schulung angelangt, wo man von ihnen erwarten könnte, daß sie gewisse poli­tische Ziele anders als in sehr nebelhaften Umrissen er­kerrnen. Wie die primitive Kunst sich erst mit eimr plumpen und fehlerhaften Wiedergabe dessen, was sie dar­­stellcn toollte, beg-nügen mußte, ebenso hasim auch der noch immer recht primitiven demokratischen Politik Fehler cm, die man fühlt, ohne vorerst den Weg zu ken­nen, auf Lenl sie sich vermeiden lassen. Gleichwie aus den Unvollkommenheiten der primitiven Kunst nicht gefolgert werden dürfte, daß es überhaupt unmögltch sei, irgend­­tvelche künstlerische Ideale zu erreichen, ebenso darf man auch aus der Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Demo­­kmtien nicht folgern, daß die demokratischen Institu­tionen überhaupt nichts taugen, llöur darf man nicht glauben, irgend etwas Wertvolles erreicht zu haben, so­lange man nur die demokratischen Formen beherrscht. Der Wert oder Unwert des l^reichten wird inrmer von dem Jichalt crbhätMn, mit dem man diese Form aus­füllt, dieser Inhalt aber wird bei Völkern mit höherer politischer Bildung und Schulung cKgeklärter sein als Lei denen, deren politische Ideen noch verworren und nebelhaft sind. Dieser Mangel an Abgeklärtheit der politischen Auf­fassungen widerspiegelt sich in der Politik der europäi­schen Länder und führt oft zu verwaschenen Krompro­­missen, die scl)ädlich sind, weil sie keinem vernünftigen Ziel näher führen. Sieht das Volk selbst sein Ziel nickst, oder steht es wohl das Ziel, aber nicht den Weg, iwr dahiti führt, so wird es sich nicht willig auf jenen Wog leiten lassen, auf den mait es fiihren will. Wie >der Wan­derer in ihm unbânnten Bergen, wenn ihm Landkarten und Kontpaß fehlen, tvenn ihm vielleicht sogar ein Nebel den Ausblick versperrt, leicht in den Fehler verfällt, den bequemer sck-einenden Weg einzuschlagen, obgleich dieser in einen Abgrund führen kann, während der steilere Weg zuin Ziele führt, ebenso sind auch die Völker in ihrer Enüvicklung geneigt, stets jenen Weg einzuschlagen, der sic nwmentan pls der bequemere dünkt. Kompromisse tnit diesent Hang d:r Massen zu schließen, mag oft un­vermeidlich sein, ist aber nicht immer unbedenklich. Es ist schr leicht, einem Volke vor einer ganz klaren, ziel­­bewußren Politik Furcht einzujagen, denn es scheut die Schalteir einer solchen Politik. Am leichtesten findet es sich iinmcr mit Halbheiten ab, mit einer Politik, in der es scheinbar keinen Schatten, aber leider auch kein klares Licht gibt, mit einem Halbdunkel in der Politik, in dem jedermann dasjenige zu erkennen wähnt, was er darin gern vorfindcn nröchte. Es gibt vielleicht ein einziges Volk, dessen Politik diese Iteizung zu halben Entschlüssen und hcvkben Vor­sätzen in sich selbst mit Erfolg zu bekämpfen tveiß, und das ist das englisäw Volk. In der englischen Politik mit ihrem weiten Gesichtskreis hat man oft Situationen, die uns unentwirrbar erschienen wären, mit klarem Blick zu analysierM gewußt, um dann entschlossen und ohne gefunden zu höben scheinen. Jetzt sind wir krank an Leib und Seele und werden von Fieberträumen gepeinigt, die uns weit zurück in die Vergangenheit schleudern. Was konnte Vâire von unseren Sorgen und Qualen, unseren Problemen und Strebungen wissen? Ist er nicht ganz historisch geworden, ein Stück verflossener Zeiten, das nur die Chronisten der Zeit bekümmert? Welches seiner Werke ist derart, daß wir innerlich daran teilnchmen? Und wenn wir uns in ihn, seinen Geist, feine Zeit versenken, wo ist der Punkt zu finden, in den: wir uns mit ihm eins fühlen? Es ist ja möglich, daß er zu seiner Zeit und für seine Zeit Großes geleistet, vielleicht Allevgrößtes, was ihn vielleicht zu einer historischen Gestalt größten Formats macht, aber wir können dennoch mit ihm den unmittelbaren Kontakt verloren haben. Deir historisch Gebildeten wird er sicherlich zu jeder Zeit in höchstem Maße interessieren, und dieses Interesse wird lehrreich und zugleich sehr amüsant sein. Er spricht von Geist. Aber über unsere endgültige Einstel­lung zu ihm entsck)eidet das nicht. Zuerst müssen wir doch über seine historische Bedeu­tung uns klar werden, eine Frage, die Popper fast ganz ferne liegt, und die Brandes nicht mit Nachdruck hervor­hebt, vielleicht weil er sie als gelöst betrachtet. Auch wir halten sie nicht für problematisch, aber für so merkwür­dig, das; es sich ivohl verlohnt, über sie einiges zu sagen. Man behauptet, daß jede Zeit sich ihre großen Männer schafft, eine Redensart, die nicht viel besagt. Der müßte iic den Weltenplan èingeweiht sein, der sich darauf ver­lassen wollte. Aber sicher ist, daß oft in wunderbarer Weise die Zeit sich die Instrumente schmiedet, die sie zu ihrer Arbeit braucht. Das 17. Jahrhundert ist die schöp­ferischste Zeit des neuen Europa. Es ist die Zeit der großen Naturforscher, der großen Philosophen, der großen Dichter. Was Galilei und Newton auf dem Gebiete der llcaturerkenntnis schufen, findet nicht seinesgleichen in dec uns bekannten Geschichte; in gleichem Maße das Alte umftürzend, das Neue aufbauend. Solck)es Schöp­fertum war nie erhört worden. Und auch die Vorarbeiten, Zaudern die notwendigen pvaktischen Konsequenzen daraus abzuleiten. Das gilt nicht nur von der großen Weltpolitik Englands, die ein erstaunliches Geschick be­sitzt, brüchig gewordene Pfeiler von Weltbcherrschungs­­tendenzen ohne jeden Eigensinn und ohne Hevvorkchrung^ von eitlen Prestigerücksichten an der einen Stelle aufzu­lassen und durch neue Pfeiler auf einem anderen Orte ersetzen. Dieselbe Gewandtheit in der Ueberwindung von Vorurteilen, die im politischen Leben der Staaten ost euphemistisch als Traditionen bezeickMet zu werden pflegen, sieht man auch in der Behandlung der spezifisch englischen Probleme. Man denke nur an die Behandlung der irischen Frage, oder an die einzelnen Etappen der^ inneren verfassungsrechtlichen Entwicklung Englands bis^ zum allgemeinen Wahlrecht. Bei einzelnenStaats­männern, die eine große Fülle von Macht in ihrer Hand zu vereinigen wußten, bei einem Napoleon, einem' Bismarck, einenr Cavour ist die schöpferische Tätigkeit,^ von gegebenen Vorurteieln zu abstrahieren und ^^sjenige frei zu schaffen, was das Gebot der Zcrit erfordert, eben-' falls zu erkennen, — bei ganzen Völkern ist das! selten der Fall. In der Geschichte gibt es vielleicht nochi ein Beispiel dafür: in dem Ungarn der Seö^iger-^ jähre, wo unter der Leitung eiires Deák, Andrässy und; Eötvös alte Vorurteile abgestreift wurden und ein poli-j tisck-es Gebäude ewichtet wurde, das den damaligen Ver-^ hältnissen wunderbar angepaßt war. Nach dieser großen j Zeit der ungarisck)en Politik ist jedoch die Fähigkeit, dies gegebenen Einrichtungen den wandelnden Zeitbedürf-i Nissen entsprechend abzuändern, verloren gegangen. Hätte­­unsere Politik auch später derselbe Geist beseelt, den Politik des Triumvirats Tecik-Andrässy-Eötvös atmete,­­hätte sie die Anpassungsfähigkeit besessen, die die eng-^ lische Politik auszeichnet, dann hätte Ungarn sich nicht starr an jene Formen des einheitlichen noüonalen Lebens^ geklamncert. die im Jahre 1867 ein Jdealzustand ivaven. fünfzig Jahre nachher aber bereits überall Brüe^ und, Risse cmfwiesen. Hätte der politische Genius Ungarns. — der sich ja auch in dil-sen letzten Jahrzehnten Lehaup­­tete — dazu noch auch jene schöpferische Kraft behalten.^ die das Werk der großen Staatsmänner der Seidiger-,i jahre auszeichnet, so hätte sich manck-e Katastrophe, Lie i uns getroffen, vielleicht vermeiden lassen. Der starre! KonserDativismus. der die Regierungszeit Franz Josefs, kennzeichnet, hat den Bestand der 1867 geschaffenen, Form der Monarchie jedenfalls verlängert, aber er hat) die Lebensdauer der Monarchie selbst abgMrzt, weil ' man es veräbsäumte, ihre Lebensfähigkeit durch eines ztoeckdicrilichc Anpassung an geänderte Verhältnisst auf-' zufrischön. Ungarn befindet sich heute in einer neuen Entwick-»­­lungsperiode, in der sich einer schöpferischen Politik ein immens tveiter ^Lpielraum eröffnet. Zu einer solchen' deren jedes mue Große braucht, waren kaum hundert j Jahre alt. Anscheinend geringer an Gewicht war die Um-j Wälzung in der philosophischen Weltansck-auung, aber an , Wahrheit vielleicht noch weitreichender. Die Freiheit des^ philosophischen Denkens ist doch das HöckKe, ohne die j auch die Naturerkenntnis ohne eigentliches Fundament: ist. Diese Freiheit gaben ihm Descartes und SpiNoza,^ deren Bedeutung schon daraus erhellt, daß diese am hef-s tigsten angegriffen wurden. Und im selben Jcchrhundert > schufen Shakespeare und Molière ihre Werke. Dem 18. Jahrhundert fiel die Aufgabe zu, die! großen Schöpfungen des 17. zum Gemeingut der Men- s scheu, zu Knlturkräften zu machen, denn die außerordent-' lich Großen brauchen solche Vermittlung, ihre Werke müssen weitergesührt, verbreitet, verständlich gemacht, zU' Brot des Alltaglebens verarbeitet werden. In der Tat) nennt man das 18. Jahrhundert bis auf den heutigen' Tag das der Aufklärung. In der Studierstube der Großen' kommt der neue Gedanke nackt, aber von Urkraft erfüllt' zur Welt; er muß dann gekleidet, genährt, großgezogen s werden. Die Philister von heute meinen in gedairkenlosem' Optimismus, das mache sich von selbst. Umgekehrt. Alls' Welt steht gegen den neuen Gedanken auf. Die Welt-! gcschichte ist zum großen Teil nichts anderes als der blu­tige Kampf des Alten gegen das Neue. Die Inkarnation' des Aufklärungsgedankcns im 18. Jahrhundert heißt Voltaire. Wer hier im Vordergrund steht, ncuß ein Wort­gewaltiger sein. Das war Voltaire. Er ist der Schrift-! steller pur czxeizlieneo, der größte Schriftsteller, der je, gelebt, wenn man das Wort Schriftsteller in wahrenr: Sinne nimmt. Er ist unser aller Ahnherr. Er ist ein be-^ deutender Dichter, Historiker, Naturwissenschaftler, Dra-' matiker, aber er ist vor allem der Schriftsteller, dessen. Talent an das Genie grenzt. Er ist der klarste, der ge­wandteste, vielseitigste, geistvollste, ivitzigstc, amüsanteste. hat überhcmpt nicht seinesgleichen. So mußte er sein,' um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Er hat etwas /z chenilletotr. Lin Fürst der Literatur. — St ud i e i n zw e i Absä tze n. — Von Bernhard Alexander. ' Erster Absatz. Der Zufall des Buchhandels bringt uns zu gleicher Zeit zrvei Bück-er über Voltaire in die Studierstube. Das eine äußerst umfangreich (in ztvei starken Bänden) von dem Patriarchen der europäischen Literatur Georg Brandes (verlegt von Erich Reiß, Berlin), das andere, ältere, aber jetzt in dritter Auflage erschienene von Josef Popper-Lynkeus (R. Löwit, Wien und Leipzig). Die beiden Werke haben manches Gemeinsame in ihrer Etn­­stellung zu Voltaire, es ist niöglich, daß Popper Brandes angere'gt hat; aber da diese Einstellung nicht individuell ist,' soirdern die des europäischen Liberalismus, so mag Brandes, ohne Popper gekannt zu haben, auf seinen eigenen Weg geraten sein. Wir wollen die beidcir Werke iin folgeridèn'nicht miteinander vergleicl,en. wir wolleir voit Voltaire sprechen, und nur bemerken, daß Poppers Werk int ganzen eine Streitschrift ist für Voltaire, gegen dessen Widersacher, sehr frisch und anregsam gejchrlebeit, aber ohne eingehende Analtise der Werke Voltaires. Auch Brandes ist Apologet, aber auf Grund einer eingehenden Biographie und einer unisichtigen Schilderung der Zeit und Personen. Das wichtige Buch ist das von Brandes, es macht Voltaire geradezu aktuell. Es regt die große Frage an: Was hat Voltaire in der Welt ausgerichtet? Haberr wir ihn wirklich überwunden? Brauchen wir ihn nicht mehr? Jedenfalls haben wir uns weit voir ihm entfernt. Zwischen uns und rchn liegt die französische Revolution, liegt: Napoleon, liegen die Länderkämpfe des 19. Jahr­hunderts, die ihren vorlärffigm Abschluß im Weltkrieg

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