Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. október (72. évfolyam, 220-246. szám)

1925-10-01 / 220. szám

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Ldsnâdl.tt svvv «I-VIIW. iis, Autztanit »jt eiirsiclvr KrsnidiLä- Ossternrkok: A'orzr'endiLtt sar Vook«»­ssoâUQS viertel^rrkrUot» : flli' -- - _____ . . , SZOO 8. L., âdvnâdlLtt S,»»tsn SS4.0VV icroiiW. U-rL. " Lu D L U"-I V., »ârl, eostLmtoni -Iltx-xsiissiioiiuiisil. / Iielneir, I-»Us »nrLâxc-tât. 72. Iahrga«g Kudapeft» Donnerstag. 1. Oktober 1923 Ur. 220 vaâ k»osen SLÄ.ttVft L. kür att« VdftgA» HA HD â > L ÄLOV 8. LroQsn. Das Uorspiel Korarao. Budapest, 30. September. Die Konferenz von Locarno, wo, wie nun endgültig feftsteht, die verantwortlichen âaarsmämcer der West­mächte und Deulfchlands zur ersten meritorischen Bera­tung eines Ticherheitspaktes für den Westen des Kon­tinents zusammentreten werden, wurde durch ein Vor­spiel eingeleitet, das seinen Kommentar fordert. Mit Fug und Recht erwarten weite Kreise Europas von der Aus­sprache der Regicrungsvertreter iiber das Problem der Ächerheir Westeuropas eine allgemeine Beruhigung der Gemüter, wenigstens in den Rel^ationen der Grossmächte untereinander, deren Rivalität den Weltkrieg entfesselt hat. Mit den Grenzen, die einem solchen Umschwung ^r europäischen Lage heute noch gesteckt s^d, schien man nicht zu rechnen. Da erhielten die deutschen Botschafter in Paris und London dm Auftrag, gleichzeitig mit der Ueberreichung der Note, in der Deutschland die Ein­ladung zur Sicherheitskonferenz ohne Vorbehalte an­nahm, auch mündliche Erklärungen abzugeben, die sich auf den Smndpunkt der deuts^n Regierung zu zwei der Detailftagen des zu bereinigenden Problemkomplcxes bezogm. Es sind dies die Frage der Kriegsschuld und jene der Räumung Kölns. Die Sachlage ist allgemein be­kannt. Um dm grausamen Bestimmungen der Friedens­verträge einen Schein des Rechtes zu leihen, muhten die besiegten Staaten in einem Artikel dieser Verträge ihre Schuld am großen Völkermord änerkmnen. Es ist dies eine Verzerrung der historischm Wahrheit, über die spätere Generationen als über ein Kuriosum unserer Zeit wohl die Köpfe fckMtteln werden. Aber der Zrrstand, den die Willkiir der Sieger den Besiegten arrfzwang, war anders nicht zu rechtfertigen, und wie eine Verheißung besserer Zeitm muß es jedem ruhig Urteilmden erschei­nen, daß selbst die mächtigstm der Mächtigen, den Fuß auf dem ?iacken ihrer zu Boden geschmetterten Feinde, sich moralisch gezwungen sahm, in ihr Diktat eine Allu­sion auf dcks Recht aufzunehmen. Es mag paradox klingen, aber das Unrecht, das den Besiegten mit diesem erpreßten Schuldbekmntnis zugesugt wurde, ist in seinem Wesen der Friedensbote besserer Zeiten, in denen auch in den zwischenstaatlichen Beziehungen feste, auf Moral basierende Rechtsnormen regieren werden. Solcher Trost ist indesien nicht jedermanns Sache, und vor allem fällt er den steifnackigen Nationalisten im deutschen Lager ungemein sckMer, die dmn auch jede Ge­legenheit ausnützen, um ihre Ablehnung des Schulddik­tats ostentativ zu bekräftigen. Schon weil dies einer der wenigen Punkte ihres Glaubensbekenntnisses^ ist, in dem sie sich mit breiten Schichten des eigenen Volkes gleicher Meinung wißen. Und auf diese breiten Schichten des deutschen Volkes glaubte wohl auch die Reichsregierung vor dem Eintreten in die Sicherheitsverhandlungen Rücksicht nehmen zu müßen, indem sie Kvar cchne Mir­­behalt an den Konferenztisch zu schreiten, bei diesem An­laß jedoch auch ihren prinzipiell ablehnenden Stand­punkt in der Frage der Kriegsschuld darlegen zu müssen erklärte. Besonders bezog sich diese erneute Bekräftigung des deutschen Standpunktes auf die Bedingungen, unter denen T^utschland in den Völkerbund einzutreten ge­willt ist. Die Verknüpfung dieser beiden ^Fragen ist nichts Neues. Die Alliierten fordern den Beitritt des Reiches zum Bund als eine der Voraussetzungen Mr das Zu­­slcmdekomrnen des Sicherheitspaktes. Mit der Schuld­lüge beladen will Deutschland indeßen in den Völkerbund nicht eintreten, in dem es eine mit allen anderen Groß­mächten gleickcherechtigte Rolle zu spielen haben wird. Seine Verwahrung gegen dieses ihm aufgczwungene Urteil kündet es daher als loi>aler Partner bevor­stehenden Verhandlungen im vorhinein an, schon Werl es damit rechnen mutzte- daß die Verbündeten in diesem einen Punkte gewiß errtgegcngesetzter Meinung sein werden. Auch die Forderung nach Räumung der Kölner Zone ist kein Neuland der Ièachkriegspolitik. Jin Januar dieses Jahres war der für die Befteiung Kölns von der alliier­ten Besetzung im Friedensvertrag festgesetzte Termin ab­gelaufen, und daß er von den Verbündeten versäumt wurde, stellt für die öffentliche Meinung Deutschlands einen Bruch des Friedensvertrages dar, wie für uns etwa die Nichteinhaltung der Minderheitsverträge durch unsere Nachbarn. In beiden Punkten wurde die unhaltbare Lage, wie sie durch die Friedensverträge geschaffen worden, noch durch die Willkür ihrer praktischen Durchführung um ein bedelüendes Überboten. Im Falle der Kölner Zone nrußte der Enttvaffnungszustand des Reiches als Vor­wand herhalten. Die mffinnigen Bestimmungen von Ver­sailles, die ein Volk von seckWg Millionen selbst der elementarsten Mittel der Selbstverteidigung entblößten,um vor dem Rachegeist der solck-erart herausgeforderten Nation sicher zu sein, gerrügten nicht, um das Gefühl dieser Sicherheit vor der deutschen Revanche auch auf der Siegerseite auszulösen. Die letzte Drehbank der deutschen Metallindustrie drückt das Gemüt der Sieger wie ein Alp. Ueber all tws, was an Entwaffnungsschikanen ersonnen werden konnte, war man fortfahrend gezwungen, immer neue Rüstungseinschränkungen zu fordern, um den nieder­geworfenen ^ind ständig unterdrückt zu halten. Da solcherart Deuffchland stänchg mit der Abrüstung in Ver­zug gehalten war, konnte man überdies auch mit Be­­rufnng aus die nichterfWten Bedingungen des Friedens­vertrages weiter in Köln verbleiben.- Wie im Falle der Kriegsschuldlüge, handelt es sich auch in der Frage der Räumung Kölns um einen Stac^l, der das Selbstbewußt­sein jedes auftechten Deutschen verlvundet. Auch in diesem Punkte war die Reichsregierung daher gezwungen, prin­zipielle Erklärungen abzugeben, bevor sie sich an den Frie-! denstisch von Locarno begab, wenn sie nicht im nachhinein! vom Vorwuff der Unaufrichtigkeit getroffen werden wollte.' Trug sie solckierart der Meinung ihrer nationalistischm Gefolgschaft Rechnung, so versäumte sie indeßen auch in diesem Punkte,nicht, den denkbar vorsichtigsten Ausdruck für die Lage zu wählen, die entstehen würde,, wenn es nicht gelingen sollte, diesen 'Ltreitpunkt' vor dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund und vor dem Abschluß des Sicherheitspaktes aus dÄ Welt zu schaffen. Sie würde darin nur eine „Beeinträch-' tigung des angestrebten Zieles der'Verständigung und Versöhnung" sehen, heißt es in ihrer Verbalnote. Daß die deutsche Regierung mit diesen ihren beiden^ Erklärungen ins Schwarze traf, wird aus Len Antworten­ersichtlich, die ihre Botschafter aus Paris und London er-­­hielten. In ihrem Wesen entschieden gleichlautend, weichen diese Antworten vor allem in ihrem Ton stark voneinander ab. Die ftanzösische AAvei'ung der deutschen Bemerkun­gen ist durch einen auffallend harten Ton gekennzeichnet. Auch das hat seine Gründe. Einmal ist -sie ebenso, wie es­­die deutschen Erklärungen waren, von der Rücksichtnahme^ auf dte ei-gene öffentliche Meinung dikfiert. Me Links­regierung Painlevè, so sehr sie auf Völkerversöhnung ein-, geschworm ist und in dieser Richtung unternimmt, was ihr sieben Jahre nach Kriegsende möglich ist, sieht sich in' der prekären Lage, wenigstens für die Zeit des Marokko-­­feldzuges auf die Unterstützung der Nationalisten rechnen zu müßen, da ihre eigentliche Gefolgschaft diesem Unter­nehmen feindlich gegenübersteht. Vorläufig muß sie daher in ihrer Verständigungsbeveitschaft in so kardinalen Punkten der nationalistischen Airffassung wie der Schuld­frage und der Abrüstung Deutschlands auf den Geschmack der Kammerrechten Rücksicht nehmen. Das mag dazu ge­führt haben.daß dem politisch einflußreichsten Beamten am Quai d'Orsay, dem aus Poincarës Zeiten bekannten Herrn Berthelot, der von Herriot abgesägt, -von Painlevë indessen wieder in Amr und Würden eingesetzt worden war, in der Versassunq. der Antwort auf die deutschen Erklärungen ftfte Hand gelassen wurde. Und wenn es Herrn Briand mit di-eiem Zugeständnis gelungen sein sollte, auch die französischen Nationalisten dem Gedanken der Aussprack)« in Locarno geneigter zu stimnren, so mag dies den bevor­­steheirden Verhandlungen sogar zugute kommen. Tue gleiche Rücksichtnahme war aber auch England dem ehe­maligen Verbündeten schuldig, wenn cs durch eine zuvor­kommende Aufnahme der deutschen Bemerkungen nicht riskieren wollte, daß Frankreich im letzten Augenblick vor Locarno zurückicheut. Der Aufgeklärtheit der englischen öfftntlichen Meinung in Len beidm von Deutschland be­rührten Fragen verdankt es wohl die britische Antwort, daß sie höflicher klingt als die französische. FriMletou. Mit der Mode durch dick und dünn. Passionswege der eleganten Dame. Von Julian Weiß. Bei unseren lieben Frauen ist alles möglich: — sogar das Unmögliche. Wer möchte glauben, daß cs Damen gibt, die von der neuesten Mode nichts wissen wollen, und die kurzen, allzu kurzen Kleider geradezu verabscheuen? Es sind dies allerdings zrmreist Geschöpfe mit X- oder 0-Beinen. Aber es gibt auch Frauen, deren Wuchs keineswegs stilvoll an ihre Wohnungen, nämlich an die Mdbel aus gebogenem Holz erinnert und die dennoch die- launenhaften Variationen der Mode nicht mitmachen wollen. Solche konservativ denkende und. Mlende weibliche Wesen, begreiMcherweise zumeist aus älteren Jahrgängen, wollen den Trachten ihrer Jugend­zeit treu bleiben; aber so konsewativ oder so alt ist trotzdem keine Frau, daß sie mit zwei üppigen Schinken^ ärmeln und einem noch üppigeren 0u1 cko I'Ari8 Spazier­gänge durch die Straßen Budapests zu unternehmen bereit wäre. Allen Ausartungen, Absonderlichkeiten, Extravaganzen der Mode sind manche Frauen feind, indes muß man, der Wahrheit die Ehre gebend, hinzu­fügen, daß sie die Ausnahmen bedeuten, die auf die Regel schließen laßen. Dieser kleinen Minderheit steht eine große Mehrheit gegenüber, die mit der Mode durch dick und dünn geht oder eigentlich rennt, denn so rasch konnte noch keine Mode laufen. Laß sie die meisten Frauen nicht alsbald eingeholt hättem Tie Ehemänner gehen nicht so freudig und so schnell mit, aber sie müßen fast immer nachhinken. Ilmsonst protestiert-der Gatte gegen die enthüllten Knie und die nackten AM^'seines Mibchens, das liebe Wesen 'beweist tih»r kurz unMbündiA^ daß die Knie- und Armausstellung nicht für ihn eröffnet wurde, zumal ihm diese Exposition schon Unter legitrmen Gesichtspunkten vertraut sein sollte, llebetdies wird ihm klavgelegt, daß kurze Kleider selbstverstänArch billiger sind <Äs lange, wenngleich die Rochnungen noch immer lang genug ausfallen. Der gute Mann grollt und zahlt, denn wer schimpft, der kauft bekanntlich. Auch die neuesten Damenhüte finden weder bei den konsewativen und halb und halb konservierten Damen, am allerwenigsten jedoch bei dem starken, aber gewöhnlich zahlungsschwachen Ge­schlecht Beifall. In der Tat, es erscheint absurd, daß die eleganten Frauen im Somrner Filzhüte trugen — soll das ittl vorhinein künden, daß im Winter Strohhüte schick sein werden? —, Filzhüte in Helmform Lazu. Mit der Jungfrau von Orleans riefen fast alle Budapesterin­nen: „Mein ist der Helm und mir gehört er zu!" Die Männer verzichteten offenbar, um die sch»veren Hüte ihrer Gemahlinnen erschvinqen zu können, auf jede Kopfbe­deckung und gingen bar^uptig ihrer Wege. So glichen sich die Differenzen im Familienleben aus. Er widmete ihr siinen .Hut und sie schenkre ihm vom Bubikopf das Haar. Damit die Harmonie in der Ehe vollkommen hergestellt werde, krempte er' seine Hos^n auf und bot derart ein Gegenstück zu ihrem kurzen Mckchen. So lange die Mode nur die Kleider -und nicht die Körper, also das Aeußere- und nicht das Innere berührte, konnte die Männerwelt, »hennwuch das sorgenvolle Haupt schüttelnd, nachfolgen, doch als die Mode-forderte, daß jede elègante Dame schlank sein müsse, da verlor, mancher Ehe­mann nicht nur den, Hut, sondern auch den Kopf. Abge­sehen davon. Laß ihm die liebliche Fülle -bei seiner Frau sympathisch war — vielleicht auch bei anderen weiblichen Gestalten? —, mußte ër bald erfahren, - daß diese Mode die allerteuerste ist. Freilich halfen seine Klagen wenig, denn „die Gattin, ach, die teuere", erklärte unmutig: „Dich kostet meine Sckstankheit bloß Geld, mich kosteb^ sie aber Schweiß und Schmerz und schlaflose Nächte". D-a war nichts.zu machen, denn-Lie. sogenannte-Körperkultur.for-. derte ihre Rechte. Die Mondäne mußte ihre Ueppigkeft verlieren, wenngleich es manchem Gatten bald „zu dick" wurde, wie mager eigentlich er bei diesen Kuren wurde. Kein Wunder: wenn man Fettleibigen verordnet, daß sie reiten sollen, um ab-zunehmen, wird inrmer — das Pferd zuerst mager. Freilich später auch der Reiter oder die Reiterin. Eine elegante Modedame muß demzufolge manche Passionswege ausschreiten, ehe sie zu ihrem dürftigen, armseligen, mageren Ziel gelangen kann. Vor­erst muß der Arzt zu Rate gezogen werden. Er kennt seine Patientinnen und er kuriert sie daher nach ihrer Art. Wollen sie schlank werden.— er kann ihnen mit allen Re­zepten aufwarten, die von Hippokrates bis Noorden gegen die Fettsucht verschrieben wurden. Auch mit lchrreichrn Geschichten kamr er dienen, wie sie in manchen Broschüren jetzt verzapft werden, um für die „n-eue Linie", die weib­liche -Schlankheit, Stimmung zu machen. Da wird ein Niesenkind geschildert, das mit neun Monaten schon einen^ Zentner und sieben Pfund -wog. Das liebe Baby wurde bereits auf einem Flugblatt voin Jahre 1646 abgebildet.^ Ferner wird von einem Schlächtermeister erzählt, der vor^ hundert Jahren lebte und zur Mittagsmahlzeit ohne^ weitere Bsschwerden folgende Kleinigkeiten sich zu Gemüt führte: eine ganze gekochte Kalbskeule und dazu eine^ ganze gebratene S-chöpsenkeule, zehn Pfund Wurst und einen bescheidenen Rinderbraien im Gewicht von sechs Pfund. Daß der brave Mann so fett wurde, daß er in seinem Bett, ja, in seinem Zimmer keinen Platz mehr fand,^ versteht sich -von selbst. Logischerweise ergibt -sich aus diesen^ histortich beglaubigten -Beispielen, daß eine elegante Dame nicht fett werden darf, 'was denn auch der Arz-t ihren- Wünschen gemäß wissenschaftlich feststellt. Nebenbei HAt er der Patientin cnnige Vorträge über Kalorien. Vor- Kalorien sei gewarnt! Fort mit S-peck (5M Kalorien bei, 100 Gramm), denn er macht solchen; fort mit Lebevwurst;­­(364 Kalorien), d-erm sie produziert eine ähnliche Gestalt.­­Dagegen wäre zu empfehlen: Bouillon (bloß 8 Kalorien), Aust-ern,,(öO Kalorien),. Auflauf,(150, Kalorien),-.denn

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