Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. június (74. évfolyam, 123-145. szám)

1927-06-01 / 123. szám

kinrslnummsr si» Voclisntsssn MO KsIIsr, »n Lonnlsssi» SS »IsIIse âdovavrnsol: Vlvi'tsI^Ldrlled lö k, monaMoli 6.4V kür 4ss Slargvndikit Lttsrn viertslzLdrUvd III», mouLtljek 41*. Auoti suf ÜLS ^dönü­­dlatt Lllvin kann unter üen gislvkvn Ksrugs­­bsckngungsn sdonnlsrt «errisn. k'Lr âio vspLrL^ LvssnâuQL áss LbsnâdlLttss -u vntrlodtLQ. Ul' Msn Lued ávrod ttsrm. üolöSLkmkül. kUr áss ^uSlanlj mit áirsLtsr Krsurdavá Lsaávnk? vivrteijüki'Uok: flir Ossisrrsiok vná poton 80 l>6OxS, tűr Jugoslawien 84 I'ovFÜ, lür aUo Ldk'igvn Ltsatoa 30 I^snxS. ^dovvomsots weráeil »uak dsL sLmtltoksn ausMnülsoken Postämtern entsesvvssnommeo. leispkronnummvrn üvr keáattwn: 7»rár: 237-55, 295-77. 214-79. US--«. VolkswirtrvkaN: 7srLr 25S-N.?r8irk I.I.0V0 LlOkc^L^iLL^rr r»s«r»te»s«1»»dinv; ka duckspsat, La ásr áLmiaistratioa áss I^sster uaá la ása áiuioaeen­ varsaaa: .1. Sloolcnvr, öokor u. ösnkö» 1. LlLU,Vvöri L IIsg7, ttasssnrtsln L Vogler, t.llüwlg ttog^l, 5!mon Xlsln, Vornet Leopolö, luNu» t-eopolá, Hsg^ar kirüotü-lroiia, ^nton Nsrsi, kllllolf Mosso, los. Soliwarr, 8llcra^, lulius lenrer. S-nsrarve, trsturvA áes rssler^ tűr vsstsrroiod r lg. Vulcos Ilaolif. A.-V.,^ V7isa, 'tVolIrsile 16. áls I*ravia2 r LkorxoadiLtt aa ^VoedeatLjssa 16 Nsllsr, aa Looatr^sa 8Ä LoUor, .4d«nádl»tt 16 LsUsr. — für Vostörrvioll;« láorsondlatt sa ^Vosdsvtsgsa 30 <1r.,. »a Soaatason 40 Or. vaá ^deackdlalt? 30 Or. — für lugoslawlvn: Hor^adlatt aa ^V^ovdvatLAsa 3 Divar, ao Sovatsxsa 4 viL»r avá ^1»vaád1»tt A vlasr 50. koklalrilon u. /tűm.: V., lllLrls Valörls-uooalS^ lelepkvnnummsrn üsr /tüministratlon r filr Inserats Isrör 235-44. Adonnemsnt lorsa 237-27. 74. Jatzrgmrg. Hápest, Mittwoch, 1. Juni 1927. Ur. 123 Kesteht eine Kriegsgefahr'Z Von Baron Anffenberg-Komaröw, KriegZminister a. D. Wenir sich Mischen NMern qroszc Streitfragen ergeben, wie dies immer war und stets sein wird, so nmß man — uin zu einem richtigen ttrteil zu gelan-" ssen — vor allein darüber klar tverden, ob diese Streit­fragen syinptonlatischer oder akzidenteller Natur sind. In letzterem Falle wird heutzutage kaunr eine Lösung mit Mitteln der Gewalt zu besorgen sein. Die Verant­wortung ist zu ungeheuer, die berechtigte Furcht vor einem Kriege in moderner Form zu gros;, als das; nicht alles von allen Seiten aüfgcboten wenden würde, unr — selbst unter schweren Opfem — eine Katastrophe von der Menschheit, natürlich in erster Linie von den be­drohten Ländern, abzMvcnden. Anders isteht es aber, lvenir der Konsliktsfall ishmptoiiiati'scher Natur ist, sonrit als Anzeichen von tiof­­liegenden Wesensdisserenzen angesehen werden mus;. Es ist dies ganz ähirlich, wie im menschlichen Organismus. Ein Fieber kann von einer akuten Veranlassung her­rühren und durch irgendwelches .Heilverfghrcn mehr oder weniger rasch behoben tverden. Es kann aber auch als Symptom einer schweren inneren oder äuszeren Erkran­kung austrcten, die dann rmr unt radikalen Mitteln oder Eingriffen vielleicht zur Heilung gebracht wenden, mög­licherweise aber auch zu einem letalen Ende führen kann. Bedanerlicheriveise muß nun, allem menschlichen Ermessen nach, die englisch-bolsclw'Ivtstische Differenz der letzteren Gattung zugezächlt tverden. Ich sage absichtlich „cnglisch-bolschülvistische" .und nicht „englisch-russische" Differeitz. Denn diese folgert nicht, oder doch irur ganz nebcirbci aus nationaleir Motiven, /wohl aber aus Gründen diarnetral entgcgengasetzter Weltanschauungen, Von. denen die eine — lvenn ciuch in lvechselnder Form — seit Jahrhunderten bdstcht, die arrdcre aber sich aggressiv, ja direkt inrperialistisch geltend nracht, also erobernd auftreten will. Hiezu tritt das Beklenunende, -daß sie in dieser Weise auftreten muß. Sie, die bol­schewistische J-dee, muß die Welt erobern, oder sie inuß und wird früher oder später untergehen. In richtiger Erkenntnis der gewordenen politischen und sozialen Lage -erblickt die bolschaivistische Idee in England die stärkste, doch auch mit vielen Angriffsstellen behaftete Säule der bürgerlichen Weltordnung und wendet nun alles an, diese Säule zu unterminieren und zu stürzen, was sie allerdings nicht abhält, ihre subversive Tätigkeit auch in alle andereii Länder Eurasieirs zu tragen. Dagegen erhebt sich iiuir England, das sicl) als Voniracht der traditionellcir Rechts- und Gesellschaftsordimn-g fühlt. Allerdings auch aus dem näherlieg-enden Grund, daß es sich bereits tatsächlich iir seiner die Welt uiirspannendeki Hegemonie inirerlich und äußerlich bedroht fühlt. Die Anzeichen hicfür ltegeii zu deutlich vor aller Augen, sind auch zil sehr bekannt, um hier aufgezählt werden zii inüsseii. Sie befindm sich derinalen an einem (gewiß aber nicht dem letzten) Höhepuirkt, der diu'ch derr Ab­bruch der handelspolitischen und diploinatffchen Be­­ztehun-geir zu schärfstein Ausdruck gelangt ist. Von tausend Lippeir hört macr nur: deir Rus: wie wird das weiter werden, und die bange Frage: wird es zu einem Kriege kommen? Namentlich diese Frage ist gewiß nicht leicht zu be­­antlvorten und es ist daher nur natürlich, daß eine Reihe von Versionen, darunter auch solche phantastischer lsiatur, auftreten. Wenn vor Jahren, speziell i:p Sommer 1885, Kriegs­möglichkeiten zwischen England und dem damals noch gänzlich zaristischen Rußland auftraten, so wurde vielfach die Meinung laut, daß ein solcher Krieg einfach aus geographischen und geopolitischen Gründen nicht gut aus­zufechten wäre; ja, es wurde der Spruch geprägt, daß „Walfisch und Bär nicht raufen können". Das hat sich nun in vielfacher Weise geändert. Wenn es wirklich zu einern Kriege kom-inen sollte, was aber die Götter ver­hüten mögen, so kann England die Sowjetunion zur See vollkommen absperren, und eS wäre ihm aucl) ein Hand­streich â In Ko-Penhagen (1805) nrit Bezug aus Kronstadt ohne weiteres zu-zutrauen. Eine Einfahrt ins Schwarze Meer, um die dort stationierten russischen Flotten­einheiten, namentlich aber Odessa, niedcrzuwerfen) ja vielleicht sogar, in Wiederholung der Jähre 1854/185-5 von dort aus rnit standoperationen zum mindesten zu drohen, würde die Zustimmung, also gewisiermaßen eine Halballianz mit den Uferstaaten, namentlich mit der Türkei, bedingen. Dagegen blieb aber England iin hohen Grade ver­­lvun-dbar in Asien, und zwar vornebMltch in Indien. Da könnte Sotvjetrußland mit gewaltigen Massen und nicht minder mit einer ungeheuren Propaganda auftreten, um auf diese Weise und von dort aus das Weltreich zu erschüttern. Ob aber England in Asien selbst die nötigen Kraftkoinpo-nenten zur Gegenwehr zusammenführen könnte, erscheint wohl im höchsten Grade fraglich. Unter diesen Umständen würde sich Albion gewiß an das tr-a­­ditionelle System des „kontinentalen Degens" erinnern, den zu bieten sich ja auch einst das alte Oesterreich des achtzehnten und iceunzehnten Jahrhunderts wiederholt herbcigelassen hat. Woher sollte aber derzeit solch ein Degen kommen? Nun, diese Rolle könnten ja even­tuell Staaten übernehmen, die ohnedies halb und -halb in einem Satellitenverhältnis zu den WestmÜchten stehen: Polen, Ruinä-nien, eventuell auch die Randstaaten an dec Ostsee. Diese vereint, brächten auch solche militärisckw Machtfaktoren auf, daß ein Kampf gegen Sowsetrüßland um so -aussichtsreicher wäre, als ja die materielle ^Ver­fassung der Solvs-etarmeen doci) noch in hohem Maße unzulänglich genannt werden muß. In dieser Richtung könnte sich die von allen Seiten umstellte Sowjetunion -auch in keiner Weise ergänzen oder retabliercn. Sie dürfte schließlich auch von keiner Sette, nanlentlich von keiner Regierung, auf werktätige Sympathien rechnen, da sich kaum eine find^-, die einen durchschlagenden Erfolg der bolschowistisclien Weltanschauung wünschen würde. Dasz aber unter solchen Umständen auch die asiatische Gefahr bald abflauen müßte, lvird wohl kaum bezweifelt werden. Die in letzter Zeit ziemlich breitspurig ventilierte Idee einer allgemeinen Koalition Mittel- und West­europas gegen die Sowjetunion kann daher kaum zu einer effektiven Anwendung gelangen, zumal selbst die Not­wendigkeit hiefür nicht eintreten dürfte. Die ungeheuer stachlige Frage einer direkten oder indirekten Mitwirkung Deutschlands würde daher gar nicht gestellt -werden; dies um so lveniger, -als die deutsche Regierung bereits offiziell erklärt hat, daß sie eine vollkonrmen neutrale Haltung etnzmcehmen gedenke. Darüber freilich kann gar kein Zweifel obwalten, daß die ganze planetarische Welt wieder in eine schtvere Gefahrzonc einzutreten scheint. Das beweisen unter an­derem die Haltung Lloyd Georges, der zu fühlen scheint, daß im unberechenbaren Wciterverlauf der Dinge auch der Pariser Kunstbau aus den Jahren 1918/19 ins Schwanken geraten könnte, an dem er doch so werktätig mitgearbeitet hat. Für alle Fälle wäre aber getviß nur zu wünschen, daß das drohende Geivitter ohne Entladu-ng vorüLerzichen nwge. Sein Auftauchen ist übrigens doch nur wieder eine Folge des Krieges. Allerdings weniger des Krieges selbst, als der Art und Weife, wie er von den Ententemächten aufgebaut und geführt wurde. Die von -ihnen hineingezerrten Hilfs-Völker werden sich wohl nie wieder in die frühere Hörigkeit zurückführen lassen. Fenilleton. Die Tagung -er „Schule der WeisheÜ". Von Oskar SI. H. Schmitz. Die diesjährige Tagung der ,-Schule der Weisheit" -fand wieder nach demselben, echte geistige Geineinschaft schaffeiiden Grundsatz statt, der diese Versamnrlungen von allen wissenschaftlichen Kongressen unterscheidet, wie von allen Gruppenbildungen, zu denen persönliche Ge­sinnung oder Dèei'nuiiq den Zutritt ermöglicht. Weder gibt es hier eineir Meister, der Apostel oder SäMer unr sich versamnrelt, noch aber den unsruchtbarezz Streit von Ansichten, der den Hörer mehr verwirren als klären würde, vielmehr ist der Gegensatz Selbständigkeit und Gemeinschaft in eine fruchtbare polare Spannung ge­bracht, die jedem Redner es nicht nur möglich, sondern zur Verpflichtung macht, nur sich selbst zu vertreten, aber inl Hinblick auf einen ganz bestimmten Punkt. Diesen freilict) gibt Graf Kchscriing jedesmal durch das Thema der Tagung an, das Heuer „Mensch und Erde'' lautete. Sciile fernere Leistung, außer seinen eigenen Vorträgen, besteht in der Auswahl solcher Geister, die zu dem je­­weiligcir Thema aus eigener Machtvollkommenheit zu sprechen vermögen, so daß ihre genwinsame Konver­genz zu dein gcgcbeneli Punst fiir sich nicksi Beengung, sondern gerade eine neue Erfüllung bedeutet, die erst von der Darmstädter Basis aus inöglich lvird. Das ist nuir etwas ganz anderes als geschickte Regte, sondern Aus­druck der tiefen Erkenntnis, daß eirr Mensch nur in dein Maße gültig für die Welt reden kann, als er ganz aus eigenein Wesen spricht, weswegen die treuesten Anhänger und Schüler der Lehren der Meister rnehr zu schadeir pflegen, als tatsächliche Irrtümer, die jeder Lehre als Schlacke anhasten. Wer in seinem Selbst wurzelt, ist eiir Mi-krokosilros, urid alle denkbareir Mikrokosmen unter­liegen denselben kosniischeir Gesetzen. Daruin köttneii nur Selbstsichere echte Geineinschaft bilden. Auf dieser Er­kenntnis beruht der Aufbau der Darmstädter Tagungen, ihre Anwendung ist praktische Weisheit, ihr Ergebicis jedesmal ein anderes Sinnbild der Welt. In seineni Eröffnungsvortrag schlug Ketiserling wie inrmer den Grundakkord an. „Mensch und lLrde," diese -uns so vertraute, innige Zusa-mm-engehörigkeit, ist in Wahrheit die größte Paradoxie. Der naturgebundene Mensch lvird und vergeht, aber dem -bewußten Menscheir wird der Tod immer unbegreiflicher. Je lveit-cr unser natürli-ches Wachstum seinen Höhepunkt überschreitet, desto mehr lvächst unser Böwußtsein voir etwas Wesentlichenr in uns, gleichgültig, was es sei, das lvir als unzerstörbar, zeitlos erleben. Der Tod ist uns nicht lnehr selbstverständlich, und natürlich -ebensolvenig die Geburt. Die Sprache, dieser klarste Spiegel der Menschhei-tserlebnisse, sagt, daß wir das Loben empfan­gen, am Leben sind, das Leden lassen. Ja, lver sind denn wir, denen Leben und Tod widerfährt'? Alle Ideale des Meuscherc, gleichgiiltig, was sie bedeuteir und wert siird, beziehen, ihren Sinn aus der tiefsten Gegebenheit unseres Bewußtseins,' daß wir nicht nur voir dieser Erde sind, und selbst das Ideal, das recht eigentlich die Erde meint, auf der wir geboren sind, die Vaterlandsliebe, meint die Erde von einem „liberirdischen" Sinn aus, dessen Ort jenseits des Lobens liegt. Dennoch sind wir und alle unsere Ideale absolut erdgebunden. Ohne physische Or­gane verwirklicht sich nichts Geistiges. Es ist -ebenso wahr, daß wir Erde find, als daß wir geistig keinen Zusammen­hang mit der Erde haben. Diese ungeheure Paradorie ist der menschliche Urkonflikt. Der erste Teil der Taguirg behandelte nun aus­schließlich diese'Erdgöbundenheit in verschiedenen Per-­­spektiven. Zunächst zeigte Keyserling den sich w-an-delitden Planeten als Einheit. Insofern der Mensch erdgebunden ist, bestimmt ihn, wie jedes Lebewesen, die Landschaft, an die erffich anpaßt. Jede Landschaft schafft ihre Typen, in die auch die ^Eingewanderten a-ufgehen. Ebenso aber formt jedes Zeitalter seine Ty'Pen,ä'o wie erdgeschichtlich die Faunen und Floren aufeinander folgen. Die zeit­genössischen Typen haben eine Aehnlichkeit, die auch die größten Gegenspieler verbindet. So ist heute der Faszist ------- - - -->W > ! rnrd der Bolschewist als Typ-lls derselbe, verglichen mit den bürgerlichen Typen, die vor 1918 typisch waren, zu denen auch die Sozialdemokraten gchörten, was erst voir heute aus sichtbar wird. Bestimmte Offenbarungen und Verwirklichungen sind an das Gesetz bestimmter Orte und Zeiten gebunden, und in diesem Sinn sind gerade die entscheidenden Geister immer zeitgemäß, »vas darurn oft fo schwer erkannt wird, weil -die 'Mehchett der Zeit­genossen im Herkömmlichen verhaftet ist, eine Schchäche, die nur schlecht dadurch verh-üllt wird, daß sie jcder^ äußeren Mode nachla-ufen. Professor Much, der bekannte Haniburger Arzt -und- Forscher, zeigte die schmerzlichste -unserer Erdge-b-ünden-' heiteii, den „Körper als Fatum", das sich in der Kon-^ stitution äußert, die teils vererbt, teils erworben ist, wo-j durch sie zugleich veränderlich erscheint, und zwar vonj innenher durch den großartigen Vorgang der Jmmun-i-­­sierung, wie -durch äußere Einflüsse, deren willkürliche; Auswahl erst die ärztliche KuNst möglich macht. ; Einen HA,epunkt der Tagung billd-ete der Vortrag des Schilvei-zer Psychoanalytikers Dr. C. G. Jung, von dem heute in Deutschland so viel die Rede ist, ohne daß man sich noch einen rechten Begriff von seiner großen Entdeckung des kollektiven IlnbÄvußten macht.' Auch^ das Psiichische ist ja dadurch diesseitig, und darunr bc­­deutet das koll-eikttve Unb-öw-ußte äbenfalls eine Erd­gebundenheit des Menschen. Seine Bilder, wie siS Sagen, Märchen und llieligionen spiegeln, leiffen auch noch -heute die menschliche Psyche, kehren wieder, nicht nur in unseren Dichtungen, sondern in lvissenscha-ftlichen Systenien und Entdeckungen, ja, was noch mehr ist, Las­­kolle-kti-ve Unbewußte unterkellert jedes persönliche Un­bewußte, nur ist die Zugänglichkeit für seine Bilder ver­schieden. Sie offenbaren sich -gelegentlich in jedem Traum­leben, führen zu Neurose und Irrsinn, bilden aber auch ^s Alphabet aller genialen Werke. Weil eben seine Synrbol-e kollektiv sind, können die dichterischen SlM- bole, etiva Faust und Mephisto, grundsätzlich von allen verstanden werden. Darum verstehen alle Kinder Mär-

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