Pester Lloyd - esti kiadás, 1927. augusztus (74. évfolyam, 172-196. szám)

1927-08-01 / 172. szám

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Tie einheinitschen Brandstifter, Plünderer und Mörder sollen in kür,Wer Zeit vor denr Strafgericht zur Verantwortung gezogen werden. Mehr als hundert Kommunisten, einige davon waren in den Organisationien >der Sozialdemokraten ^^,tätig", befinden sich in den Händen der Polizei. Dies der Inhalt der auf amtliche Berichts sich stützenden nouesten Nachricht aus Wien, die schon an und für sich den besten Beweis dafür liefert, daß Wien ein ^gefährliches Bolschewrstennest war, hoffentlich nicht mehr sist und nicht mehr sein wird. Doch nach den ersten Feststellungen der llniersuchungs­­konimissrmi -dc-r Wiener Polizei — der und vor allem dem Chef der Polizei, Schober, die größte Anerkennung sgcbührt —, ferner nach den Erklärungen des Vizekanzlers Tr. Hartlieb im österreichischen Nationalrat mid schlicß­­ilich nach den neuesten ErlMungen kaim trotz der fainosen ».Jnterventron" Her Sowjelgesandtschaft in Wien, kein Zweifel darüber bestehen, daß in erster Linie die östcr­­wcichischen und die ausländifchen Kommunifton, die Wien feit Jahr und Tag unsicher machen, die leitenden Rollen bei dem blutigen Aufruhr spielten, deffen traurige mora­­. ilische und inatcriâ Auswirkungen auch heute noch nicht al'gefchätzt lverden können. Freilich, wenn die österreichisck^n Regierungen Jahre ihindurch keine Vogelftraußpotitik gespielt hätten, wären Wion, Oesterreich urrd der ganzen Welt die ent­­sttzlichen Julitage erspart geblieben. Wir irren sicherlich nicht, wenn wir behaupten, daß L>ie österreichische 3tegigrunq im Frühling des Jahres A925 vom urMrisck)en Kabinett eine Note erhielt, in der Di^ Uufincvksamkeit des damaligen österroichischen Mini­steriums (in deni der sozialdemokratische Einfluß domi­nierte) auf die kommunistischen Treibereien in Wien ge­lenkt und hinzugefügt wurde, daß das koinnmnistischc Nest in Wien Organisationen zu dem Zlveck vornimmt, mm die Ruhe in den Nachbarstaaten zu stören. So viel wir wissen, hat auch die sugoslawische Re­gierung inr Juni 1925 eine Note an das österreichisckse Mtnisteriunr gesandt und am die Gefahren der Dritten sJntcrnationale aufmerkfarn geinacht, oi-r von Wien aus «ine stsfährlick)« Agrlation betreibt. Einige Monate später, als verläßliche Jnforinalio­­lnen in Her Presse «mftauchten, die von einem Besuch Bála iKuns in Wien zu berichten wußten, hielt die ungarische Regierung — wir glauben. Laß auch dieses Faktum nicht bestritten wcrdeil dürfte — es für ihre Pflicht, dem öster­­^reicknschcn Kabinett mitzuteilen, daß die ungarische öffent­liche Meinung >durch die Wiener konrmunistische Organi­­ssttions- und 'Propagandatätigkeit beunruhigt sei und Komplikationen im Bereiche der Möglichkeit liegen, die micht nur für die Nachbarstaaten unid ganz Europa, son­­iderir auch, und ztoar in erster Linie, für Oesterreich ge­fährlich werden müssen. Doch die vsterreichisck)e Regierung (wir sagten schon, 'daß' sie von sozialdemokratischen Elementen durchsetzt war) hatte auf die erwähnten Vorstellungen, die aus ver­schiedenen Staaten zu wiederholten Malen ihr zukamen, Hie stereotype Antwort, daß die koinpetcnten Behörden in >Oesterreich nicht imstmde ivären, eine sonderliche Tätig­keit der Kommunisten in Wien aufzudecken und die ^Gerüchte über die mit der Anwesenheit Bèla Kuns in Verbindung stehende kommunistische Agitation schon des­halb unzritreffend seien, weil Bcla Kun überhaupt nicht m Wien war... Wer nun diese Tatsackxn, die übrigens schon s^einer- Heik in politischen Kreisen nicht unbekannt waren, sich in die Erinnerung ruft und mit den Ereignissen der allcr­­füngstcnZeit vergleicht, der wird sich sagen niüssen, daß iman überall über die vechängnisvolle Minicrarbeit des -Wiener Kommumstennestes insormiert war, — auch in sWien und in den damaligen Regierungskreisen. Freilich iwollte das Wiener Kabinett vor vier Jahren keine Schritte unternehmen, um das Kommunistennest auszu­­iräuchenr, denn der sozialdemokratische Druck auf das lMinisterium war zu groß, und von jeher und so auch .noch heute habm die Sozialdemokraten Wiens ihre stillen Sympathien und gcheimen Veidindungen mit den Kom­munisten. Ob das Ministerium Seipel stark genug sein wird, >den kommunistischen Umtrieben in Wien ein für allemal fein Ende zu machen, wir möchten es wünschen, können !es ober noch immer nicht glauben. Denn eben jetzt hat 'das Wiener Rathaus, diese Burg des äußerstlinken So­zialismus, einen Vorstoß gegen die Bürger und gegen die Regierung Oesterreickis gewagt, der neuerdings ernste Besorgnisse auslöscn muß. Die „Gemcindeschutzwache" (in der bereits eine große Anzahl von Schwer- und Leichtverbrechern entdeckt wurde) ist, ungeachtet der Pro­teste der Bürger und der Regierung Oesterreichs und trotz der enormen Kosten zustande gekommen, und die Be­denken, die das führende Blatt der österreichischen .Haupt­stadt ausfpricht, werden sicherlich überall in der Kultur­welt geteilt. Ter Wahnsinn ist also gefchchcu, schreibt die Neue Freie Presse, die Parteileidenschvft triumphiert und wir halten bei der Tatsache, Laß in diesem armen- Wien von heute ab einander zwei ISicherheitswachkorps gegen­­überstehen werde n, -die Polini und die neue Gemeinde­wache. Wie wird das Nebencinanderbestehen dieser beiden Institutionen -möglich sein? Wie wird es vor allem möglich seich wenn gleich am ersten Tag der Bürgernicister selbst Lurch eine Aeußerung, von der wir hoffen wollen, daß sie nur in der Erregung und ohne Las Betvu-ßts-ein für die Gesahr, die in il)r gelegen ist, gemacht wurde, wenu der Bürgermeister selbst durch ein solches Wort -Oetins Feuer gießt und den Gegensatz erst recht lMansarbeitet? Der An­­griff gegen die Polizei, die Beschimpfung durch Len Vorwurf, der i-n Lem Satz von den wahnsin­nigen R oh e-i ts a uLb r ü che n enthalten, ist. Las Argu­ment, die Aufstellung der neuen Truppe sei n ötig wegen-desVer halte ns-de rSicherheits­­wache, alles das kann icickst anders wirken, als imSinne der Hetzer und Schürer Les Klasscnkampfes. Vl>ni Mgeordneten Kunschak als Führer der Gemeinde­ratsminorität ist dem Bürgermeister der Vorwurf des Wort­bruches gemacht worden Ti' ll > , osilio-n hat ihm nachgcwiescn, daß er durch die Verewilgtug Lieser Wache, die nur für die ersten Tage der -Aufregung anfgestellt tverLen sollte, sich in Len offensten -Widerspruch fetzt zu seinem eigenen Verspreä)cn. Ist das eine neue Schwäche gegcnübcrLen Radi­kal e -n, eine neue Nachgiebigkeit gegenüber -denr linken Flügel, der über die la u te st e n Schrei er in den Sitzungen und auch in der Presse verfügt? ? Wo fol.l La auch nur eine Spur von Vertrauen sich ein­stellen? Wie soll da die Wirkung eine andere sein, als die Steigerung des Gefühles der Unsicherheit, die erhöhte- Sorge um die künftige Entwicklung und die größten Bedenken wegen des Verhältirisses zwischen der Bundes­polizei und ihrem neuen Rivalen? Die Be­­tvachung der städtischen Gebäude? Wer soll glauben, daß gerade hier Liefe tausend Monn, oder wie viele es sein tverden, un­umgänglich nötig sind, wer wird uns einre-derr, Laß der Wllnsch nach einer besonderen Art von Gewölbewachc für sMtische Betriebe, für die Schlachthäuser oder Gas- und Elektrizitäts­werke so dringend tvar. Laß ganz Wien um seinetwillen die Gefahr von Kompctcnzsmeitigkcitcn i m bestcn nndharm­­losesten Falke, die Gesahr offener Konflikte !m leider jo ouch -nicht unmöglick-en schlimmsten Fall in Kalif nehmen soll? Uird politisch gesprochen: Was ist heute das Wichtigste, wenn niö^ die ra-s^te Beruhigung, das Zu­­rückfindcn zum Geiste -der Arbeit? Ter Beschluß des Ge­­ineinderates und die Worte des Bürgerm-'ive's könueil diesem Zweck nicht dienen. Disse ruaßgebende ZeitungsstimuM spricht deutlich genug, um die Befiirchtuugen zu vertiefen, die wegen der jozialistrsch-komtnunistischen Unrtriebe iir Wien allent­­halbeit herrschen. Wird das Ministeriuin Seipel weiter durch rnatte Kompromisse rnit dem Akathaus seine Existenz fortftisten wollen, oder sich endlich zu ciirer entschiedeneir Tat auftaffen? Wccs iir den Provinzen Oesterreichs möglich lrwr, die den sozialdemokratischen Terror bereits gebrochen haben, muß auch irr Wien rnög­­lich seilt. Freilich, solange die Regier-ung Oesterreichs eine Nebenregieruug duldet und die Wiener Polizei sich eine sozialdemokratisch-kommunislüsche Nebenpolizei ge­­falleit lasseit rnuß, ist wenig Aussicht auf Besseniiig vor­handen. Die polizeilicheir Maßirahmen geg-eri die Ver- Irrecher der Jnlivevolte zeigeir wohl, daß inan irr Wien endlich die Gefahreit erkennt, auf die von ungarWcr Seite schon vor Jahr und Tag aufmerksanl gemacht lvurdc, aber cs ist leider noch die große Frage,, ob die Säuberungsaktion bis zürn bittersten Ende verfolgt und ob nicht die Tätigkeit Her alten Polizei Wiens vor: der neueir Polizei geAvrmt werLen wirH. Allerdings ist in den letzterr Sturrden bekanntgcworden. Laß die Botschafterkonferenz die Auflösung der fanrosen Nelrenpolizei forderte — und -das ist ein tüchtiger kalter Wasicrstrahl für Las Wiener Rathaus. So gern nran konstatieren möchte, -daß -tn' Wien wieder normale politische urrd soziale Verhältnisse herr­schen, He-ute ist Lies, wie dre Tatsachen lehven> leider nÄH irnmer nW möglich. Mellerchch.a-Lèp chía l'-d. Die Botschafterkonferenz gegen die Wiener Genreindeschutzwachc. lT«l« gramm des Pest er Llogd.) Wien, 1. August. Bon gut unterrichteter Seite wird L-em Neuen Wierrer Tagblatt mitgeteilt. Laß die Botschafter­­kvnferenz die sofortige Auflösung der Gemein de schütz wache verlangt hat. In 'Kreisen der Dtehrheitsparteierr wird die Unterstellung, als ob von dieser Seite das Ausland gegen die von der herrsck)endeikâ Wiener Partei beschlossenen Gememdewachen angerufen wurde, mit Entschiedenheit zurückgewiesen. Die inter­alliierte Militärkommission, die ihre Funktionen auch Iveiterhin beibehalteir möchte, braucht nicht erst auf die Gelegmyeit aufnrcrksa-m gemacht zu werden, die ihr vernröge der Bestimmungen Les Friede nAfv er träges dutch Aufftellung der Ge­meindewachen geboten wurde. Man kann annehmen, Laß schon in naher Zeit eine d ir e k te F ühlungn a h me in Angelege nhait der Auflösung der Ge­meinde wach en zwischen Regierung und Opposition stattfinden wird. Von interalliierter Seite wird die Tatsache bestätigt, daß die Botschafterkonferenz auf An­regung der Inter a kliert en Kontroll­kommission sich mit der Frag-e der Auf­lösung der n e u g eb i ld e t en Schutzwachen beschäftigt und an die ö st erreichische Regi e­­rung die W e i s u n g ger i chte t ha t, diese neu-' bewaffnete Formatioir, die entgegen den Bestim­mungen des Friedensvertrags ins Leben ge­rufen worden fei, wieder aufzulösen. In der Militärkontrollkommission herrscht die Auffasiung vor, daß es sich hier um eine offenkundige Verletzung des vom österreichischen Parlament angenommenen Frie­de n s v e r 1 ra- g s hclndle, der gegenüber die Kom­­rnission die Hände nicht in Len Schoß legen könne. Ar­tikel 123 des Friedensvertrags schränkt die Stärke der be­waffneten Formation auf eine bestimmte Zahl ein, und die Kontrollkommisiion l>at darüber zu Wachen, daß diese Zahl nicht überschritten )verde. Auch die belvaffncten Polizerformationen sind auf Grund einer Entsck)eidung der Botschafterkonferenz auf eine bestinunte Stärke beschränkt worden, und jede Umgehung dieses Be­schlusses sei ein Verstoß gegen die interna­tionalen Verträge.' Wer nicht nur die Be­waffnung, sondern auch schon die Rekrutierung allein würde gegen den Friedensvertvag vesistoßen. Carsl Ltzäivivu«? In den letzten Tagen wußten ReLsende, die auâ Rumänien durch Budapest kamen, zu berichteir, das ganze Land sei davon Äerzeugt, daß Exkwnprinz (^ol früher oder später, icach allgemeiner Annahme eher früher als später, in seine Heimat zurüÄchrcn werde, wo ihn ein großer Anhang als den Retter aus der Not erwartet. Sogar die Fomr dieser Heimkehr, mittels Flugzeuges natürlich, wird von den im L-anide umgchenden Gerüchten vovweggenommen. Uns schien es angesichts der Unverläß­lichkeit solcher Nachoichtenguellen inopportun, ihnen allzu große Aktualität zuMmessen. Heute werden indessen dir Anncchmen, daß Prinz Carol den Tod seines Vaters und die dadurch entstandene Lage nicht wortlos und untätig hinnehmen werde, durch EMärimgen bestätigt, die der Exkvonpvinz selbst der Pariser Presie gegeben hat. In ihnen trltt Carol schon als Thronpräitenid-ent, öder zumin­dest als Anwärter auf die Regentschaft für die Zeit Lev Atinderjährigkeit keines Sohnes auf, und so vorsichtig seine Worte auch sormu-liert sind, sie gmügen voMommcn, die augenblickliche Lage in Rumänien von Grustd auf zu' verändern. Exkronprinz Carol evklärte, er sei bereit, dem Ruse des rumänischen Volkes zu fol­gen. Wie könnten diese Worte aniders aulsgefaßt wer­den, dmn als eine Aufforderung an seinen rumänischen Anhang, ihm eine Botschaft zukommen zu lassen, die er als den Ruf des Volkes verstehen kann und befolgm muß? Was die rumänische Lcrge besonders heikel gestaltet, ist der Umstand, daß ein solcher Ruf tatsächlich der Aus­druck von lebendigen Ströinungen der Volkspsyche sein könnte. Die Bratianu herrschen Nsieder einmal inr un­glücklichen Lande. Sie -habon das ganze Lmrd in der Hand, oddr besser gesagt: in der Tasche. Das mag eine gewi-sfe Gewähr für ihr Iftginie sein. Auch die Verbün­deten Rumäniens können >für die Dauer didses Zustandes sicher sein, daß Has-Königreich seinen außenpolitischen Kurs, und insbesondere die Anlehnung an Frankreich, unter der Herrschaft der Bratianu bcibehalteir ivürde. Das ist wichitig in Zeiten, da, lvie das -ein Pariser Blatt MErklärungen Carols bemerkt, „auf dem Gebiet

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