Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. január (75. évfolyam, 1-25. szám)

1928-01-01 / 1. szám

Die WellpolMK im Jahre 1927. Budapest, 31. Dezember. Zuiir ZLlMteii Dèale legt sich die feine Schneedecke oeL Friedens -auf dm Wâ don ConipièMre, feitdem das tmgiiâ Niingen, der finnlsse Bmideâmpf eirrer gotwer­­ichsenLN enropäischen Menschheit mit dem Mschlus; des Waffenstillstandes sein Ende sand. Zehn Jahre sind vor­bei: <rns ideír suqendlicheri .Mrnpfern der errropäischen Schlochtsekder sind gereiste, Harts Nèänner, aus den Reser­visten uird LandstüMerri rnöd-alternde Väter und Grof;­­väter lffsworden, und im Getriinmel der Nachkrieqswelt dricht sich -bereits eine riene Generativir mit Mrren rrnd Nä-gelri Bahn: eine JuWnd, die rrur di-e^ ciistigen Aus­­dünstrrngen und .schkammiqen Niederunssen Les Hinter^ iandes rrnÄ der unnritteBaren NachkrieKwelt kannte, den .Heroismus des unpersönlick-err Todes, die tragische Mystik des undekarintm SoIdaten âr nicht. Zchn Jahre des Friedens... Zehn Jahre des in­neren Ausbaus, der IlrnstetlunA der .WâMnirtschaff, des Nivden'ingens der Anarchie und der sittlichen Berlvt­­mff, zehn Jahre des Gedeihens biirflrvlicher Tunenden rud was ist das Resrkltat? Lsben tvir iin Frieden, 1t pe.av6?" wie Lloyd George die knappe Gewifiens­­: stellte. Der Historiker, der noch immer nicht den cheir an den Sinn der Mchichtliche>r Eutwicklunst und menschlichen Fortschritt aufzugckden dermM, kann yÄers, als rnit einer tiefen, qeschichtsphilosophischcn -tcholie an die Schi-lderuny der weltpolitischen Ten­­'n des deryUWemn Jahres herailtreten, lvenn sich immer wic^r die -hitt-ere Frane ausdranyt: haben die ionén silnffer Deutschen und Franzasrn, UiMm rmd .'en, EnMrrder rrnd Russen für d i eses Europa, für s e West sterben müssen? 5ko'«servü'ive .stonsoiioierung. Die W-ellpolirik des vergangenen Jahres wies alles yLv-denn friedliche Züge auf. So gut fuudierr auch die . i-'k--gebrachte These ist, daß die innere Politik sich nicht - o.i ser öußerm trennen läßt, so dürfte sie nur in 'ezug auf die Politik Sines einzelnetr Larrdes ihre Gel­­.lmfl bewahren, und sie versagt, sobuld nwn sie auch auf s ie intenrationalm Verhältrrisse der Staaler- zueinander 'dcrtiagen loill. Hier ist es wohl nröglich —und das hat die ioeschichte des vergangenen Jahves mit eindeutiger it'ü- nmtheit gezeigt —, daß die Großmächre . sich in u- " innerpoMschen und wivtschaftlichcir Beziehungen ui.ner mehr konsolidieren, lvährend gleichzeitig ihre aus­­n-arna^^-Meachältnisie eine Verworrenheit und ein Durch­­-ei,'.' .a i' - lsen, die bereits an den Zustand dec sinternatioiialeir Armichie grenKcu. Im Jahre 1927 voll­endete sich der innerpolitische und wirtschaftliche Konsoli­­dienmgsprozeß der ganzen Welt — mit der einzigen Ausnahme Chinas — im Zeicheg einer ausgesprochen konservativen Politik. In den Versinigtm Staaten setzte sich die Prosperität des Wirtschaftslebens fort, und es gab keine ernste Kraft, die sich der Politik der Coolidge­­schen Admiiststration in entschsidenden Fragen ent­gegengesetzt hätte. Auch die imWie Politik Englands wies entschiedeire Züge der Konsolidierrrng gegenüber dem Porjahr — dein Jahr des Bergackeiterstrsiks — auf, wmngleich der voriibergehen-den Besiermig der Wirt­schaftslage drohende Vorzeichen eiiwr iseueii Kohlenkrise folgten. Aber die Position des Kabinetts Baldw'n konnte trotz der heftigen Kritik der Opposition air der Außen­politik nicht erschüttert ioerden, fa diese Nrlßenpolitik hat sogar eine gewiße Ileberspitzmrg erfahren, tvie nian sie solcherart dènl zurückhaltenden Wesen. Chaniberlains kaum zugetrailt hätte. Auch iir Fronkveich l)at die konser­vative Finanzpolitik Pölncarcs die Stabilisierring der iirnerpolikischen Verhältnisse bis zu den Neuwahlerr voll­bracht; ftcilich bedeutete schon die Person Potircar^s eine' schwere Belastung der außenpolilischen Linie Briands, von seinen parieipolitisckM Wünschen gar iricht zu reden. Wie die Führung der gtegierrmg der Natioimleri Union durch Poinearë, bedeutete auch die Teilnahme der Dsntschimtionalen an der deutschen R-egierungskoalition eine .Heinnnlng, nariuntlich des Siusbaus der Locarno­politik; dies konnte jedoch nicht Verhindern, daß das Reich sich - ivirtschafrlich weiter befestigte, ja sogar eine expansive Kredit- und Wirtschaftspolitik trieb, die den Generalagenten für stkeparationsfragen zu Mahnrustn veranlaßte. Berücksichtigen ivir noch die legale Stabili­sierung -in Italien, die.Konsolidierung der wirtschaft­­iichen Verhälrnissc 'uü. Jinvnipolrtlk Polens infolge der auswärtigen Anleihe, dert relariv ruhigen Verlauf des russischen Wirtschaftsjahres trotz des Bruches mit Eirg­­i'and, sowie den entscheidsuden. Sieg Stalins über die Opposition, und schließlich die Erholung der japalcischen Wirtschaft von dslr verheerenden Folgen des vorjährig-en Banksnzusanrmeiâ'uches. so können wir das Jahr 1927 getrost als ein Jahr der inncrpolitischen und wirtschaft­­iicheir Konsolidienrng im Zeichen des Konservativismus bezeichnen. Gögenüber dieseir Zeickien einer F>e,stigun-g des inne­ren -tz^fügks der Großmächte Ivar im vergangmen Jahr -eiire Trübung der intermationälen B-ezielsirngen nxchrzu­­lichmLn, cmè Aera der Hoffnungslosigkeit rmd der Des­illusion, Ivie sie seit denr ^lriogsende wohl in keiirem einzigen Jahr voâm. Fünf große TendeiMn dar WeLpo' - .s lm Jahre 1927, die auf Lio Derdunkebun., . i.n-.âutio­­naton Horizonts schließen lassen. Da- -ffcheidenLstc Spannungsmainent war selbstiverstä-- ü - -aer'Bruch des 'britischen Reiches mit Sowjetrußüund d,^ seinen Schat­­ien auf die gesamte intemarioi- ic 'ü-ü- st, namentlich aber aNf die osteuvopaischeu Stau,..-' ziehungen Ivarf. lllicht minder bodeutniigsvoll ivar jedoch die weltpoli­tische Tendenz des Gegon'sa-tzes, ja der Spannung zwischen den Bsveinigten Staaten von Llinsrika und dem briti­schen Imperium. Nebm diesem Zusammenstoß der beiden hauptfächl'kchstsir, wahrlich weltumspannenden Jnter­­essenckomplere koinmt in europäischen Belangen der Ver­­schärfung der französisch-italieuischen Bezichungen und den Krisen düs Großbalkans, zu denr ganz Ost- und lSüdoifterrvopa g-owordon ist, nur mindere Bedeutung zu. Jimnevhirr fâhooen diese weltpolitischen Spannüngen fast uaturnotwendig zu einer.Krise des Völkerbundes, dessen unvollkommene OrMNisation und mangelnde Univevsajiität sich angssichts der ernsteren Schwrcngkeiten als schwach erweisen mußten, von der AbrüftuygUraLS gar -nicht zu sprechen. Der englisch-russische Bruch. Kaum sechs Wockjen nach.der Besetzung Nankings und Schanghais durch die Kantontruppeir und den blutigen Ausschreitungen von Rcanki-ng hat sich die englische Negie­­rim-g zu einem entscheiden-deu Sckstag 'gegenüber -der Soiv­­jetregi-crmrg entschlossen. Aus Geheiß des Innenministers Joynson-Hicks, bekanntlich eines fanatischen DiehardH drang die englische Polizei tni das Gebäude der sowjetrussi­schen offiziellen Handelsgesellschaft „Arcos" ein, und lies; deren Panzerschränke anfbrechen, urn sich in den Besitz von au-geblich dort verwahrten Dokumenten über britische Mi­­lichrgcheim-nissa zu ietzcii. -Obwohl nun das Ergebnis der Untersuchung äußerst dürftig war, wrrrde das gefundene Material zur Begründung des LlbbrucheS der diplomaii­­scheic BezielMNgen zu Sowjetrutz-land beirützt, der Ende Mai offiziell irotifiziert wurde. Kaum eine Woche nach denr Arcos-Raid fand der Londoner Besuch des Präsidcn­­teir Doumergue, und anschließend daran die Besprechung Briands mit Charkwerlain statt, die die Befestigung der englisch-sranzösisckM Zusammenarbeit, nanlentlich in der ruisischan Ilelatiou ergeben hat. In der Tat: die eilige europäisck>e Nundreise, die Tschitscherin noch Ende Mai an­trat und deren wichtigste Station Paris war. ist ergebnis­los verlaufen. Wenn auch die Bestrebungen Millerands und seiires Anhanges, auch den Mbruch der französisch-russi­schen Bezichunqen,zu erreickM, an der Standhaftigkeit Briands gescheitert smd, so konnte andererseits mich der russische Machiavellismus weder durch Zugeständnisse in Feuilleton. Recht eovtra Gerecht. Von Jllës Polläk. Während- des feieMchen Banketts der AMoaltkammer ^n der feierlichen Zeit zwischen Weihnacht und Akeujahr erhob sich, von den Vcvsaminelren init lebtzafteir Zurufen begrüßt, da er als ein 'in Worten und Gedanken- Freier Mkannt war, einer und sprach wie folgt: Meine Herren! Es sind nahezu drei Jahrzehnte, daß sich, von einem besreimdeten Barrister eingeführt, an einem jener Dinners tellnehnren konnte, die in den vor­­nehnien Lonidoner Inns althergebrachteriveise alljährlich lstatifinden und zu demn alle führendenMänner Englands, die aus dem Anwaltst-and emporgekommen sind, aber ihre .Zugehörigkeit bekunden und waliren wollen, erscheinen, um die Einheit von Laub und Wurzel zu bekennen; eine Art Nostalgie nach der Heimat. Diese feierlichen Dinners sind überaus lehrreich, zumal für den .Kontinentalen, der in der Anbetung der .Höheren crivachjen war, denn hier lernt er die Größe Englands verstehen. Hier, wo am weißen Tisch, gleichwie in einem Parlament, aktuelle ^agen besprochen und erörtert werden, denn in England ist olles Parlament, auf 'das sich sckwn die Universitäten cinstellen, wenn auch nicht mit Girmmistöcken. .Hier lernte auch -ich die Größe Englands verstehen, nälnlich darin, daß .diese nicht in der Vorherrschaft des Staates, sondern in der des Individuums wurzelt. Jenes uralw Wort voin mz'­­bou8o i.°? mif eLsilo bezieht sich eiben nicht bloß auf das Haus; der Engländer ist an jedem Punkt der Erde die un­einnehmbare Burg der persönlichen Freiheit; jeder einzelne eine Sonderausgabe und Verkündung der Uabeas-LorM«­Dort hat man es erlenst, daß alles Große und Be­deutende von unten nach oben betrachtet und abgeschätzt wekden müsse, wie die Pyramide von unten mächtig ist, nicht vom Höhenpunkt. Englands Größe ruht auf der Größe des englischen Volkes. Daruni auch kommen die Baumkronen immer wieder zu Len Wurzeln hstm, zu Len Spreclvrn 'diK Volkes. i-'-n.-'n. .-r ....i dein Volkshunrus nähren, und ich hörte rnit zurückgehol­­tenem ?lteni, wie da Wurzelwerk und Laâronen zu­einander sprachen. Wieder einmal sehe ich in d-ies-'r Stunde den Paralle­­lismus Les Geschehens, Ivie er sich in Spiralen durch alle Erscheinungen windet. Es Ivar auch damals von einer tsteuregelung des Prozeßverfahrens Lio Rede, unü inan sprach hierüber am weißen Tisch. Ein älterer vornehmer Barrister orhob sich, von Lnr Zurufen seiner Berufs­genossen begrüßt, offeick'ar -ein Bèanw des srcien Wortes und Denkens, und sprach unter astderem folgen'des: — ckout koh^ot rlKlUs und 1av8 cck inckivickual8 xrivön bv Mä! Vergesset nicht der persönlichen Rechte der Aèensche«. -Sie koininen von Gott. Sie, meine .Herren, berufen sich, um die Restringierung Les Berufungsvechtcs zu begründen, au-f die Interessen der Gerechtigkeit! Ja, -wo haben Sie denn jemals irgend etwas gesehen, was -Tst Gerechtigkeit n-en-nen? Und wenn Sie hundert Zeu­gen gehört lind sogar das Schuldbekenntnis des Ange­klagten vernommen haben, auch dann haben Sie bloß einen Bruchteil der inneren Wahrheit -des Falles wahr -bekommen. Was weiß denn der Angeklagte selbst, welche geheimnisvolle Hand, oder welcher Tropfen übergekom­menen Blutes einer seiner Vorfahren seine Hand geffihrt hat, rmd was Iveiß der Richter, welcher von den Tat­zeugen bsivußt oder unbewußt, aus Wohl- oder Uebel­­wollen, aus Freundschaft oder -Haß gelogen hat? Zur Illustrierung seiner Ausführung führte der Barrister ein-en Fall an, den ich hier, mututl8 mutonckls, auf unsere Verhältnisse übcrtragoir möchte. Ein Bauern­­jilnge ihat einen Menschen -niedergeschlagen. GleichM-tig, aus'-welchen Gründen. Der Monn war tot, und der Bauernjunge kommt vor Las Gericht. Ein Dreiersenat ohne Vorurteil prüfend-er, unvoreingenomnrener Nechts­­gelshrter wühlt in dem Fsll<- un : der Lupe mit allen R-öchtskundigkcitcn bewaffne'er trugen, und spricht dm Angeklagten frei. Am Obergeriö - sitzen (ich nehme hier­von wegen der besseren Plastst noch -das ältere System) fünf objektiv forschende, -c. w' cingmommene R-echts­­gelchrtc und sprechen Len Vst. ../klaaten frei. Nun kommt Lie Sache an die Kurie. Hi<-- 'itzen gar sieben ruhig Ulli) AiM-kl«gte loird verurteilt. Mit Stinmremnohrheit: vier gegen drei. Der Baueyn-junge soll nun.gehä-ngt werden... Meine Herren! Es stehen elf prüfend urteilenden. Rechtsgelehrteil vier andere gegenüber. Was das bedeutet? Tas bedorrtet,^ daß jener Bauernjunge im Moment des Zuschlagens lnehr von den unergründlichen Tiefen der Ju­risprudenz wissen mußte — sagte der Barrister — als jene elf Rechtsgelehrten. Das bedeutet, daß jener Bauern­junge im Moment des ZusckLagens so viel vom Recht wissen niußte, wie die hohe Kurie. Verschlägt einem diese Erkmntnis nicht den Atenr? Und was war es dann mit den elf anderen? Der Vauernjungr kann sich, so gebie­tet -es die unabänderliche Rechtsnorm, mit der Unkenntnis des Gesetzes nicht verteidigen. Wenn nun aber -die Kurie jene elf Rechtsgelchrten desavouieren und sie eines Besicrn belehren konnte, wenn jene elf genau so über die innere Gerechtigkeit der Tat dachten, wie jener Junge, und wenn dieser nun gehängt werden soll: wie denken Sie nun über die elf Zkechtsgelehrten? Verschlägt einem diese Logik nicht den Atem? Und sehen wir da nicht Abgnmde vor uns, die erschüttern und zu befferen Einblicken in die Stellung der M-enschon zum Recht führen müssen und werden? Und IUM bedenken Sie — setzte der englische Barrister fort —, in welche Lage -da das alles bcherrschenLe groß­artige Prinzip der Neuzeit, das der Majorität, gerät. Arn Ende standen denn Loch elf gegen vier, und wenn diese vier gegen jene elf au-sschlagen, so hat denn doch immer bloß die Minorität ausgeschlaqen, eine Miiwrität, die aber bloß durch ihre Si-tuationszufälligkeit Nlajorität war. Also die Relativi-tät trotz Einstcin, als ?l b­­s o l u t e s! Wohl. EL bleibt dein Staat kein anderer Ausweg. Er ist gezioungen, solche lokale Majoritäten zu kreieren, denn irgendwie muß doch eine Sache ausgetragen werden. Aber so wie der Staat trotz der ewig problematischen Frag: der Willensfreiheit zu der ebenso absolut notwendigen wie absolut unlogischen Gcwaltnorm gezwungsn war, es könne sich keiner mit der Unkenntnis des Rechts verteidigen — ich möchte Äer, sagte der Barrister, Las kitzlige Paradoron wagen: oxeegtuiri juckioom —, -den Richter ausgenomnien, denn der 'stir' ^'vy-^ingcn, und auf ihnen baut Usulskrrnummsr SS pjlr Suckipizt: Wit tâsU-Il sn S»a»p»»t, is 0 ,, »°n,âu » M W W » » » N « W W W M W M MW M ..âis'ttL»!, 8»^ »Miâ-I» 1 ?. ituLli siik II», ânil- d M s» »I s« UW WM >> WU >> SW 1ullu»'cs<>»vlil, >»g, LU»g-a »doonlei-t «»I-Ilsn. Si« MM IS WMM. 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