Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. április (75. évfolyam, 76-98. szám)

1928-04-01 / 76. szám

kinLSinummsr sn Vocksntsssn L«, »n Sannlssvn »LS »«»«r. Inssi-stsusuüiadiu«­ rsr : Wit t»«Ii«Ii vuâLpMt, i» âM ââiluâtr-tioii s», Vi-rt.0Ldâd ls v, ill<M»ti>ri> «.«» v. W» -WM WH W ^W^W MI M» L Vogler, «og,!. kür«-», »°rg»ad>LU »I>«m v!°rt«!M!>rii-v WM IW » W» Slmonltlsio, vornol csogo!ü,:u!m- 11 r, nKmelui-Ii«o. »U°>I Stil'ü»-!U>00!I- W> WM >W ^W IW ^W «UM ^W MU lüaMor klrilsto-iro-l-, Anion «s-sl, Suiiolk dl»« «IIÄn kann unter üoo gimokon Sorú«,­­HWM SM «W l«oie°, io^Sâerr, Sil-re», iullu, kenrer. -reüinljungen »donnlort «erüen. kür S!» ^M ^M ^M ^M M> WM WW WM a-n-r-tkr^-iMx, So» k-es^r lloxä für «eneiLto l^uosvâullb ües AbonSdlettss nLvd ^M ^M ^M MM ^M Oestorrsâ: U. Vultvs Ssolli^. A.-g.,-^ien, a« k-rovii» e-s-i vlâi^AwUrd L kenxS SM ^W W M W W ^W M M^W MI ^W DM WM Wollrsiie lS. «.(rrebtss. S^W WW rstirrrvlLirimiiSi- Lür RvZLpsst QQâ kSr kor Vis» »«Äi Äurod lioi'm. 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Ur. 76 MMk â UAvrZMuavv Vie Ml SL^WLkSLtasimmsr«;;«» erseNeMS sm iMM L«k Iioldsr 8<bl»ke 27. ?ls! I. 7. stsl»«», svLi^s»» »«icl» tVIlNKsl vvILswirtsvIdLttli, sairntag) âW Vvl» »Iles si»tli»ltei». ^VLS kür UnAsrn, ,DiKS Wscv­­dsrlSnSsr uns «Ir Sar grvLLS Auslsnel v»» Secks«. 4««x «nck I«Ivrs»se »st, VLANvt »»«:!» ckSMLuksIZfS ^LU»» b«8VI»4sr» L«r ktsvrtioasLwvvkv Feuilletoll. Steudhal^ -er Psychologe. Bruchstück a«s einem demnächst erscheinenden Werk. Von Stefan Zweig. .Nn vsritsbls psssion SZt oslls Ns eoansitrs et 6'öxrouvör. Lll« n'n fsinsis ötö sstisksito.'^ â Ei;; braiver Bürger nähert sich einnial in einer Ge­sellschaft Stendhal und fragt höflich-gesellig den fremder; SHerrr; nach seinem Berufe. Sofort huscht ein rnaliziöses jLächeln um der; Zynikermund, die kleinen Augei; funkeln !iibcrn;ütig-freck> und mit gespielter Bescheidenheit ontrvor­­ttet er: „cks suis obsorvutour cko eoour bumLin", Be­­ivrachter des rncitschlichen Herzens. Eine Ironie gewiß, iorrs Freude am Bluff einem staunenden Bourgeois zuge­blitzt, aber doch mengt sich dieser fpaßendei; Verstecken­spielerei ei;; gut ^Ltück Arrfrichtigkeit bei, denn in Wahr­heit hat Stendhal ein ganzes Leben lang nichts so ziethaft Zmd -lairmäßig getri^en als die Bcobachrung seelischer Tatsachen: nichts lockte dcrmaßci; dauerhaft seine Passion cherau's als „ckv a^oir l'inlörieur ckos (-erx-euux". Getrost ^kann rrran ihr; der; meisterlichster; Plychologen aller Zeiten ^'diordnen, der; großer; Kundiger; der Seele, und als nen- Acitlicher; .Woperniürs der .Hinrrrrelskunde des Herzerrs rr'chrtten; der;noch darf aber 'Stendhal lächeln, rreniit er ^selbst oder ein airdercr ungeschickterwcise die Psychologie i^Ärren Beruf. Denr; Beruf rneint imirier volles Hinge­­lfwbeirsein, eine fachliche, ziclstrebendc Betätigurrg, indes Sterrdhal seirre S-eelcnforsthung nienials zlveckhaft, nie­­nrals lehrhaft, 'sonderi; gleichsair; er; MssArrt. a-urbuluirckv, Mt Schlenderr; urrd Sich-Amüsierei; übte. Und hat irrai; cs schorr siebenrnal angedcutet, so soll rnan's urn der íDcutlichkeit willerr noch zum achterrnml dringlich unter­streichen rürrrrrier und überall ist Äeirdhal charakterologisch lfchlecht verstanden, schief geivertet und in seinem letzten Siirn verkarmt, sobald mar; ihrn irger;deine Art Arbeits­ernst, eine strenge 'Sachlichkeit, ein Pathos oder ein Ethos ulnter^schiebt. Selbst seine Leidenschaften trieb dieser wun­­^derbar legere Genießergeist, der zun; Grmrtdsatz die De­vise genomnrerr: „I-'unigav uâli-o âs la vis ssl, 1« piaiâir", nienrals stirnrunzelnb-systeirmtisch und pro­­'grarnnratijch-seßhafk, sondcri; einzig zrrn; Diletto, zum aüerprivatestcn V-crgirüger; des .Herzens ohne Ziel und ohirc Zwang. Nie front er als Künstler deir; herrischen Diktate des Werkes nrit der nranisckiei; .Hirrgcgebeicheit eines Baudelaire, eines Flaubert; wenr; er Figuren ge­­stältet, so geschieht es eirrzig, un; in ihnen sich und die Welt stärker zu gcnießerr, und eberrfo nmirdcrt er auf sei­ne!; llkeisen nie etwa rvie Hurnboldt, als strenger Forscher und genauer Georrreter die Länder ab, sonder;; nur als Tourist, spaz'iergängerisch entzückt von Landschaft, Volks­tun; und frernden Frauen. Gleichcriveise übt er auch Psychologie niernals, rvie mar; bei ei!;e!n ksselehrter; sagen würde (der er nicht ist), als „Hauptfach", nie Ivirft er sich der Erkenntnis entgegen nrit der bohrenden, quälen­den Gewissenswut eines lsiictzjche oder dem ethischen Büßerbedürfnis Tolstois; auch Erkenntnis ist ihrn wie die Kunst nur eine zerebral betontere Art des Genießeirs, und er liebt sie nicht wie eine Aufgabe, sondern als das sinnreichste aller Geiskspiclc. Daruin schwingt ein feiner Lustlon mit in feder seimr Neigungen und Bestrebungen, ci'was unfachmäßig Dtusikalisches, etwas Frohes und Flügclspanncndes, etwas von der Leichtigkeit und bren­nenden Gier der Flamine. Nein, vergleicht ihn nicht mit den ernsten, nrühsamen Stollenbohrerr; zu Unterwelt hinab, den deutschen Gelehrten, nicht auch mit den hitzi­gen, von; eigerren Durst gelriebeiicn Jägern der letzten Erkenntnisse, wie Pascal und lltietzsche. 'StcnLhals Den­­kc;; ist champagnisicrcirde Denkfreude, huniane Wissens­lust, ein hellfarbener ui;d klingender Ikcrvenrausch, die echte und rechte, die wahre und rare Neugierlust, .volrrptus 1>8vei;olo§iea. Stendhal hat wie wenige sie gekannt, diüse uragische Psychologenlust, uird beinaihe lasterhaft dieser Geuießer- Leiden'schaft des Geistrncitschen gefrönt; über Ivie beredt ist sein feiner Rausch von dei; Gcl-eimmsien des Herzens, wie leicht, wie herzaufhöberrd seine Kunst der Psychologie! Aus klugen Nerven nur, aus feinhörigen, klarsichtigen Sirrnen schiebt hier Ièeugier ihre Fühler vor und saugt mit einer subtilen Lüsternheit das süße geistige Mark aus den lebendigen Dingen. Nichts braucht dieser elastische Intellekt griffig anzrifassen, nie preßt er getvalksmi; Phänonrene zusainure!; und bricht ihnerr die Knoche;;, uur sie einzurcilken irr das Prokrustesbett ein-^ Systems^ Stcn'dhals Analysen habei; das Ucberraschende u:;d Be­glückende jäher Enidcckmrgci;, das Frische irnd Erfreuliche zufälliger Begcgnunger;. Seine nüiimische, edâüinnische Beutelust ist viel zu stolz, um Erke;M^issen keuchend und schwitzend nachzujagLN, sic :!;it Koppel und Meuten voi; Argumenten zu Tode zu Hetzen, er haßt das u;;appc­­titkiche Handwerk, die Fakten uni!stä!;dlich zu entweide;-; uiid in ihrci; Eingeweide;; als Haruspex zu wühlen: mc­­inals bedarf seine Feiirempfiudlichkeit, sein Fingerspitzei;­­gefühl für ästhetische Werte brutale;; gierigen Griffs. Das Arom der Diirge, die schwöbcnde Aura ihrer Essenz, ihre ätherleichte geistige Entstrahlurrg verr-ät Liosen; Gautnen­­gcnie sckion vollkonuncn Sinn und Geheiinnis ihrer in­ner!; Substanz, aus winzigster Regung erckennt er ci;r Gefühl, ans der Aiiokdotc die Geschichte, aus denr Llpho­­rislna einen Menschen; ihn; genügt schm; das vcrfchwi;;-­­dendste, das kau;;; faßbare Detail, das „rueeourol", eine herzb'lattgroße Wahrnehmung, un; rnit rapidem Blick seine;; Kenischuß zu tun, und er weiß, daß eben Liosc 'w inzige ii Beolmchtumren, die „petit kLits tVi-ois", in der Psychologie die entscheidenden sind, „ll nsz; u ckBiixi­­ualits st cks verits lprs cknus Iss ckstuils", sagt schon sein Bankier Leuwen, und Ctenidlurl selbst bcrühinrt stolz die Methode eiires Zeitalters, „das die Details liebt, uüd niit Recht", vorckhnend schon das nächste kmnniende J'shr­­hundert, das nicht niehr nrit leeren irnd schweren, mit weirmaschigci; Hypothesen Psychölogie trei'bci; wird, son­der;; aus den nroleku'larcn WahHcite;; der Zelle und des Bazillus sich Lei; Körper, aus miiruziöfer BölmrsHnirg. aus 'dc;; Oszillationen und Nevvenschwi!tgu!ngcn sich seelische JnteiHtäten ei'rechne;;. Zur gleichen Stunde, da die Ocachfahrcn Kaüts, da Schelli;;-, Hegel s tntti guniiti auf ihren Katheder:; noch tasènspielerisch das ganze Weltall u!;ter ihrei; Profcsso­­renhut zaubern, weiß dieser EinsL;ne schon, von; Autoeros zur 'Erkenntnis getriebe;;, daß die Zeit der hochtürmigen Philosophenbrea-dnoitghts, der Gigante:;­­systerne, endgültig abgetan ist und nur die Torpedos der unterseöbooWft.- anschleichenden kleine:; Beobachtunge:; Abrnstnng. Won William Marti», Ro-daÄeu-r dcS Journal de Gcncve. G c irs, Ende März. . Sich 'ielhst Ävcrchssen, imirdm dic Tieger des Welt­krieges das Mrsprechen einer allgemeinen Mvüstuug ganz 'gewiß nie in die FriedcnSverträge eingeschalter Haden. Dieses Versprechen, einmal im Ariikel 8 des Völkerchundpakres und ein zweitesmal in der Präaindel des auf die Mrüftuirg der besiegte!!' Staaten beAiglichen Teües der Verträge niedergelegt, ist ein Erbstück aus der politiischen Verlasssrrjchast des Präsidenten Wilson. Dieser war es, der seine Zustunrnung zur Mrüstung der desiegteit Sraatett nir die Bedingung kniipstc. das; diese lediglich eine Etappe aus deni Wege der aügeuieinen Ad­­rüistung allen- Völker darstellen soll. Von einer piirita­­uiischen Ideologie dttrchdrungen, glaubte der Präsident Wilson, 'das; die Armeen die Ursache der Kriege wären, und das;, um den allgUneinen Frieden zu sichern, tttöd dem Bölkerdund die Epsüllung seiner Bestiimiiung zu ermöglichen, an eine möglichst rasche Abrüstung aller europäischen Volker geschritten werde!: niiisse. Unter dem Zwange, in diesem Punkte nachzugebcn, waren jedoch die übrigen Signararmächtc des Vertrages nienials überzeugt, daß eine allgerneine Abrüstung mög­lich, noch auch daß sie überchaupt lviinsck)enÄvert sei. Urrd so befassen sie sich, seit der Völkerbund errichtet ist, mit der Abrüftungssra-ge lediglich nur. um das dem Präsiden­ten Wilson und deir enrivaffnetcn Staaten gegebene Wort cinzrrlosen. Ein anderer Teil der Michliedcr des Völkerbrindes jedoch interessiert sich aus airdercr Gnntdlage sür die Nb­­tiistungsfragc. Der wirtschaftlächc uird finanzielle Druck, der zurzeit auf den Staaten lastet, ist so stark, daß sie allesamt Ersparnisse zu cnzielen trachten. Die durch den Krieg verursachte!; Verluste sind bloß zum Scheiir vcr­­schlvundcn, und es mutz ein Mittel gesucht werden, sie zrr konlpensieren. Die hohen Lebenshaltungskosten und die starken Steuerlasten zeigen, daß Europa sich noch nicht vollkonnnen echolt Hot. Unter allem Auscwbenpoften der Budgets sirrd die .'f!ecrcskostcn nahezu die einzigen, bei denen nemreiâerte Abstriche erzielt lverden könnten. Bedenkt inair beispielsweise, daß ei:; Staat wie Jugo­slawien jedes Jahr mehr als 200 Aèillioncn Goldfranes für seine Wehrmacht ausgibt, und daß seine .Handchs­­bilanz imt 400 Miliirmen Dinar für die Einfuhr militä­rischer Bedarfsartikel belastet ist, so bcgreist man mühe­los die Erleichterung, die sich für jeden Staat und seine steuerzahlenden Bürger aus der geringste!; Herabmindc. rung chlcher Beträge ergeben würde. In der Tat geht in gewissen Ländern vo!; der öffentlichen Meinung ei!; starker Druck auf die Negierungen aus, um diese zu einer Herabsetzung der Rüstungen zu veranlassen. Gewiß ist dieser Druck nicht in ollen Ländern gleich stork, cs gibt sogar Stoolen, ii; denen ein solcher Druck überhaupt nicht ii; die .Ersck-einung tritt. Die Länder sedoch.^ die starke äußerstlinkc Minoritäten besitze!;, müsse;; atlesümt mir der pazifistischen Ideologie rechnen, und dos gleiche gilt voi; den Lärrderii, deren Traditionen angelsächsisch und proiestantisch siird. Inden; sie jedoch ihren Zlbrüstungsioille!; verkün­den, unterordnen sie ihn bestinmiten Bedingungen. Ilnd' diese Taktik wird auch in; Schoße des Bölkcrbundes ;!;­­iveitgehendeitt Maße angeivairdr. llnrcr Len Bedingun-. gen, die einzelne Staaten als unerläßlich für jede, noch^ so geringe Reduktion ihrer Rüstungen betrachten, gibr^ es welche, -die unverwirklichbar, oder doch so sctsivcr zir! verwirtlichen sind, daß sie alleii; sck>oir genügen, un; die, Abriistung uck eAlenck:;« Araoea« 'hinauszuschieben. Ilnd^ gegen dieses Btanövec haben sich alle Anstrengungen der! Anhänzèr der Abrüstung zic richten. Nehmen lvir beispielsiveise die Idee der Sick-crheit.. Man kann von den Völkern nicht verlangen, daß sic ihre, Rüstungei; aus sreiei; Stücke;; herabmindern, ochie daß ihnen oleichzeitiig garoi;tiert wird, daß sie. wenn an­­gegviffen, Unterstützung finde;; werden. Die Idee dcrs Sicherheit ist aber nicht rein theoretisch; in Aickikcl 8i des Völkerbundpakteâ ist sie ausdrücklich Vorbehalten. Die Slaaten, die auf Grund der Friedcnsverlrägc ihre Wehr­­nracht reduzieren mußten, können sich rnithirr der Sicher­­heitsidce ebenso wenig entziehen, tvie die anderen, Len:,; ihr Recht auf allgemeine Mrüstung beruht auf den Vrr-­­tiägcn, also auf der Bedingung der Sicherheit. Nun hak^ jedoch die Sichcrljeit der Völker ihre Gre;-tzen. Will umn gegen eine noch so geringe Hcrobnrindenrng der Rüstun­gen eine totale Sicherheit erlangen, so ist damit gesagt, das; keine Abrüstung ulöglich ist. Die Armeen sind not­­lvcndigerweise den Ressourcen 'der Länder angemessen, ui;d kcii; kleines Land kann durch seine. Wehllnachii konrplette Sicherheit erlangen. Wenn die Staaten bereck­­tigt sind, zu. verlangen, daß die Herabrrrindermm ihrer Rüstungen nicht ihrè Sicherheit gefährde, so ist cs von ihrer Seite erzessiv, zu verlange!;, das; die Horaömrnde-> rung ihrer Rüstungen ihre Sicherheit erhöhe, ;rnd diese sogar bis zu einer St;;fe steigere, die in der politischen

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