Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. július (75. évfolyam, 147-172. szám)

1928-07-01 / 147. szám

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Oornol ^oopoiü.lullus L.eopoill, liiegysr klrkivtö-iroüa, ^nton iiiersi, kuüoik »ioreo, ^oe. Soii^srr, Sikrszs, lutius Ivnror. Sensrarv-rkretttnA äs8 kestor für Oystorrv!od r ». vuieos I»«okk. -^.-0., ^jva ^oUroUo IS. 18 Heiler, s.ii SonvlLxsn 88 Heiler. ^dsnâdiLtt 18 Nviler. — kür Vvetorreivk; Llorxond1a.tt «v ^ookvlltsxon 30 Or., «Q SoaiLr»xsr» 40 Or. unâ ^V«»<tdl«tt 80 Ör. — kür lugosi«v,ien: Horbondistt lUL '^oedsatsAsn 8 Dinar, aa Sonntaxsa 8«l»ik8on Vi »âris V«ièri«-uoos18. lolvplionnummorcker ^öministrstlon: S4S-0T VS. IahrMW. Kâapest. Konntag. 1. I«U 1928. Ur. 14V Die Optntttettdeirntte im rngtijchen Oirerhaus. Vom Grafen Albert APPonyi. Budapest, 30. Juni Der LezüHlich der siebenbürgischen Optantenfrage Don den Freunden lund Gönnern Rumäniens hinter den Mulissen fo gut vorbereitete Verlauf der letzten Tagung ^es Völkerbundes, der fiir unsere Sache, im Vergleich zur ^ärz-Session, eine rückläufige Betvegung — aber auch micht mehr als das — bedeutete, hat im englischen Ober- Dause ein Nachspiel erhalten, das geeignet ist, das ganze vorerwähnte, fein angelegte diplomatische Gewebe zu zer­reißen. Einen Riß erhielt es gleich durch einen taktischen Fehler des gewiß hochbegabten rumänischen Vertreters, der den Erfolg über das hinaus erweitern wollte, was er Wirklich snthiât. Der nichtssagende Verlegenheitsbeschluß, Len >der Rat in allgemeinem Schweigen faßte und defsen ^inn schwer zu ergründen ist, sollte als eine definitive Wlehnung des Rates gedeutet werden, sich mit der An­gelegenheit weiter zu befasien, also auch Ablehnung der sim Trianonvertrag klar ausgesprochenen Verpflichtung, für !Ersatz des aus dem ungarisch-rumänischen Gemischten ^Schiedsgericht abberufenen rumäpischen Richters zu iorgen. So widersinnig ein solches ckösalsisssmont (einer Werpflichtung gegenüber!) sofort erscheint, fand sich der einerzeitige Ratsvorsitzende, Herr Agueredo y Bèthancourt lCuba), doch bereit, etwas Aehnliches auszusprechen. Da ein mündlicher Protest nicht mehr möglich war, erhob ich sofort fchriftlich und erhielt als Antivort des Präsi­denten nicht etwa eine Zurückweisung, sonderen eine bloße EmpfLngsbestätigung: dasselboLos wurde einem im gegen­teiligen Sinne abgefaßten Schreiben des Herrn Titulescu zuterl, und zwar als Resultat einer Besprechung des Prä­identen mit den nichtinteressierten Mitgliedern des Rates, die offenbar nicht zugeben wollten, daß der Lapsus der präfidentiellen Enuuziation festgelegt werde. Damit war sie Sache erledigt, und übrig blieb bloß ein weiterer dila­torischer Akt des Rates, Lesien Eindruck für das Ansehen sieser hohen Versammlung nicht gerade förderlich war. Schließlich kann sich der Rat, falls keine Einigung der tParteien ftattfindet, wofür der letzte rumänrsche Antrag ^enig Hoffnung bietet, der Pflicht, für die Kontinuität der gemischten Schiedsgerichte zu sorgen, wie sie ihm durch drc Verträge auferlegt ist, nicht auf die Dauer entziehen; er kann nicht eines dieser Schiedsgerichte im Zustande der tAktionsunfähigkeit belassen. Oder glaubt er, dies tun zu Dürfen, so möge er diese seine lleberzeugung offen aus­­ffprechen und furistisch begründen und damit die Verant­­ßvortung für alle Konsequenzen auf sich nehmen, die aus solchem Vorgehen entspringen müßten, und die nichts Geringeres bedeut^ würden/ als eine Krise des ganzen Völkevbundgedankens. Daß für ein solches Vabanquespiel die Einstimmigkeit des Rates zu haben wäre, scheint mir undenkbar. Dann aber ist nur der andere Weg offen, der der Vertragserfüllung, der Wiederherstellung des kompe­tenten Gerichtes auf dem im Vertrage vorgefchriebenen Wege, der Respekt vor der richterlichen Entscheidung, auch wenn diese den politischen Lieblingen unbequem ist. Das Allerunmöglichste ist, sich auf die Dauer rnn die hier aufgestellte, durch die Natur des Falles gegebene Alter­native herumzudrücken, so lange, und so oft, und in so mannigfack)en Formen es man auch versuchen mag. Das sind so einfache Dinge, daß die Notwendigkeit, sie zu sagen, ja zu wiederholen, an sich hinreicht, um das Unwahre der Situation zu kennzeichnen, wie sie gegen­wärtig noch in dem neuen völkerrechtlichen Rechts­zustande herrscht. Man hat einen internationalen Ap­parat geschaffen, der formell ein Hort des Rechtes und der Unparteilichkeit sein sols, wo Rechtsfragen durch ge­richtliche Entscheidung, politische durch wohlwollende Vermittlung geschlichtet werden sollen. Daß sich bei der Vermittlung das Wohlwollen der maßgebenden Mächte mehr den Verbündeten als den Gegnern im Kriege zu­wendet, ist schließlich begreiflich. Nun aber kommen die Rechtsfragen, und die zuständigen internatio­nalen Gerichtsinstanzen urteilen, zu ihrer Ehre sei es ge­sagt, streng nach Recht und Gerechtigkeit, unbeirrt durch politische Tendenzen. Da ergibt es sich denn manchmal, daß der Richterspruch nicht mit den vorherrschenden politischen Sympathien stimmt, wie dies in der Entschei­dung des ungarisch-rumänischen Gemischten Gerichtes über seine Kompetenz im Optantenprozeß geschehen ist; und es ergibt sich, daß in Hinsicht dieses besonderen Gerichts­hofes politische Faktoren ,auf seine Ergänzung Einfluß haben, es ihnen sonach wögkich ist, die Prozedur zu hemmen. Hier ist nun die sürchterlichtz Versuchung, die an den Völkerbundrat herantritt, und deren er bi.s jetzt nicht Herr zu wevden vermochte, wenn er ihr auch nicht endgültig erlegen ist; er hat zu wählen zwischen seiner Pflicht der ganzen Neuordnung gegenüber und der Vorliebe feiner maßgebenden Glieder für die eine Partei im Rechtsstreite. Darin liegt der ganze hoch­dramatische Kern der Situation. Mit Recht konnte ich im Laufe der Diskussion im Konseil sagen: was ich hier vertrete, ist nicht so sehr Sache meines Vaterlandes, als vielmehr des Bestandes öder des Zusammenbruches der ganzen moralischen Basis, auf der das Wertvolle der in­ternationalen Neuordnung steht. Und nun erhebt sich zum zweitenumr eenr gewaltige Stimme zugunsten des geradlinigen Rechtsgedankens, dern gegenüber hatte, stets offen und ehrlich ihre Meinung aus­sprach und aufrichtige Liebe und innigste Verehrung nicht in kritikloser Anbetung und überschwenglicher Lob­hudelei auslaufen ließ. Glückircherweise war Elisabeth eine Königin im evhânsten Sinne des Wortes, und sie wußte genau zwischen der Liebe der Diener und der Liebedienerei zu unterscheiden. Deshalb war ihr Ida Ferenezy mehr als eine Vorleserin, mehr als eine Hof­dame, mehr als eine Vertraute, sie^ war ihr eine Freundin, eine werte und treue Freundin. Im Laufe der Jahre unterbreitete diese Dienerin ihrer Königin manchen Rat, manchen Wunsch, manche Bitte, und im­mer und immer wieder konnte die Herrin wahrnehmen, daß jedes Wort Ida Ferenczys nur einen Zweck und ein Ziel verfolgte, der Dynastie und dem Vaterland zu nützen. So vermochte Ida Ferenezy, gestützt auf ihre Freundschaft mit den hervorragendsten Staatsmännern, manchen bedeutungsvollen politischen Erfolg für Ungarn zu erreichen, oft sogar zu erringen, doch immer blieb sie im Hintergrund, wie eine unsichtbare Fee, denn sie wollte keine andere Anerkennung für ihre Taten im Dienste des Landes und der Dynastie, als die Wertschätzung ihrer Herrin, der sie ihr Leben freudig zum Opfer brachte. Spiele von Vorliebe und Willkür gegen.über. Sie erhebt sich an einer Stelle, die politisch ganz uninteressiert ist; ja, sie ist versetzt mit Klängen, die uns politisch-gegnerisch anmuten, aber das, was Rechtens ist, trotzdem mit Intransigenz verkündet und seine Herrschaft fordert. Es ist die Stimme der großen Richter Englands, die im Oberhause sitzen, und von denen nur einige auch sonst Freunde Ungarns genannt werden können. Was diese Stimme, die nicht überhört werden kann, laut in die Welt hineinruft, ist ein Mahnwort, das politische Spiel mit einer Rechtsfrage aufzugeben und sie dorthin zurückzu­führen, wohin sie einzig gehört: vor den Richter. Wie ein frischer Lufthauch, der in einen von üblen Dünsten er­füllten Raum dringt, wie ein Lichtstrahl, der den NebekE bricht, so wirckt diese schlichte, gesunde Sprache in dem Wirrsal von Sophismen und an der Frage vorbeisprechen­den gewundenen Untersuchungen, mit denen man die ein­fache Wahrheit zu verdunkeln trachtete. Nicht das be­haupten die xdlen Lords, daß die ungarischen Optanten in ihrer Forderung an den rumänischen Staat sachlich recht haben: das eben sollen die Richter entscheiden; darüber mögen auch Juristen verschiedener Meinung sein. Aber das Recht auf den Richter kann nicht fraglich sein, und der Konseil kann keinen Weg einschlagen, der diests Recht der Partei, die darauf besteht, verweigern würde, weil diese Partei seinen maßgebenden Mitgliedern we­niger sympathisch ist als die andere. Das Recht auf den Richter: dieses elementare Grundprinzip alleo Rechtsordnung, das von selbst zum Himmel schreit, wird nun zum zweiten Male unterstützt durch die Elementar­gewalt des englischen Rechtsbewußtseins, wie dieses durch seine berufensten Vertreter spricht. Was unsere Sache da­mit gewinnt, ist mehr, als was sie durch die Unschlüsiig­­keit des Völkerbnndrates im Juni verloren hat. Mir der Fabel von einer endgültigen Erledigung der Frage, die damals erfolgt wäre, ist es Nun auch für jene vorbei, M etwa daran geglaubt hatten. In seiner ganzen Größe steht das Ditkmm" des Bölkerbundrates wieder vor dec Welt: Hüter oder Zerstörer der internationalen Rechtsordnung zu sein. Das Aceue in den Aeußerungen der gelehrten Lords, im Vergleiche zu ihrem denkwürdigen Auftreten im Herbst des Vorjahres ist der Hinweis auf das eventuellr Eingreifen des Stäudigcn Internationalen Gerichts­hofes. Auch das deckt sich vollkommen mit dem. Stand­­puMe der Vertreter Ungarns. Gewiß ist für die richter­­lick)e Erlsdiigung des Optantenstreites nicht dieser Ge­richtshof die zuftändilge Instanz, sonderir das ungar.sch­­ruinänische. Geinischte Gericht; da aber von ruinänifcher Seite die Vorfrnge einer eventuellen Kompetenzüber­schreitung, eines 6X0Ü8 âo pouvoir, aufgeworfen wurde. Häuschen ist alt und baufällig. Mag einst die Sommer­wohnung eines Wieners gewesen sein, der in -er Nähe des kaiserlichen Hofes atmen wollte. Auf breiten Treppen steigt man ins Swckwerk empor, wo der Besucher von einer überaus bescheidenen Magd zur Herrin geleitet wird. Ida Ferenezy läßt auch als Greisin den Liebreiz ahnen» den sie in ihrer Jugend besaß. Sie trägt eine schwarze Scidenrobe und ein schwarzes Mäntelchen, wie die Frauen auf den ungarischen Schlößern im vergangenen Jahr­hundert. Ihr blendend weißes, hochgekämmtes Haar krönt die schöne Stirn, die Wangen sind zart und schmal, und wenn auch die Augen matt scheinen — die Greisin hat ein schwere Staroperation überstanden —. sie ver­raten dennoch Freundlichkeit und Güte. Der Mund sist klein, und in der Nähe der edelgeschnittenen Lippen zeigen sich die wenigen Fältchen des durchgeistigten Gesichtes. Das Zimmer weckt sofort die Erinnerung an die königliche Märtyrerin. Jedes Möbelstück ist entweder ein Geschenk der Königin, oder die Hand der unvergeßlichen Fürstin hat oft und oft diese Vitrinen und Tischchen be­rührt. An den Wänden hängen unzählige Gemälde und Photographien der Königin. Jugendbilder zumeist, dir den Glanz aufleuchten lasten, den sie einst um sich verbrei­tete. Doch auch andere Photographien schmücken die Wände. Alle Schöpfer Ungarns, alle Mitarbeiter am Ausgleichswerk von 1867: Deák, Andrâsty, Lönyay, WenKieim, Eötvös, Falk und die übrigen Politiker jener Aera sind hier im Bilde zu sehen, zumeist im ungarischen Nationalkostüm. In diesem Milieu lobt Ida Ferenezy. Ihre Gedanken weilen Tag für Tag bei jenen Patrioten, deren Achtung und Freundschaft sie erwarb; denn sie hat durch ihren patriotischen Eifer viel dazu beigetragen, die zwischen dom Kaiser-König Franz Josef und der unga­rischen Nation entstandenen Differenzen zu beseitigen und dadurch das Werk Deâks und seiner Mitarbeiter zu fördern. Vor allem weilen ihre Gedanken aber bei ihrer 5^nigin. .Mir leiser, zarter Stimme spricht die Matrone über das ehemalige Budapest. Feinlleton. Eme treue Dienerin ihrer Herrin. Erinnerung an Isa Ferenezy. Von Julia« Weitz. I Das Raketenflugzeugtempo unserer Zeit ^gestattet tinem kaum, ans Leben zu denken, geschweige denn ans Sterben. So kommt es, daß man den Toten des Tages !kaum eine Minute des Gedankens weiht, und vermeint, !mit einigen lobenden Worten und cinigen lrichmenden Zeilen den Pflichten der Pfktät tgenug getan zu haben. Die kurzen und herrlichen Rachrufartiköl in der Presse, die der Erinnerung an eine tzute und eRe Frau gewidmet waron, die aus dem Leben ebenso still und vornehm schied, wie sie stets im Leben jgewesen, diese Nekrologe bedürfen noch mancher Ergän­­jzung. Die wenigen persönlichen Bekannten der Dahin­­tze^siedenen chllten die ungewöhnliche Persönlichkeit ins Vicht der Oeffentlichkeit stellen, ihre Beziehun­gen zur unvergeßlichen ungarischen Königin ^Elisabeth in allen Einzelheiten aufzeigen und Has Wesen, Wollen und Wirken dieser treuen, dieser !^euästen Dienerin ihrer Herrin in voller Gänze be­ileuchten. Ihr Dasein war bekanntlich dem Dienst an der sKönigin, vor allem aber dem Dienst am Vaterland ge­widmet, und wenn sie in diesem Dienst^ ganz Demut, iganz Aufopferung, ganz Hingckbe gewesen, nichts von ièinem devoten und höfischen Schranzentum war bei ihr zu finden, wie sie denn auch niemals in die üblichen höfischen SchmeicheLvorte einstimmte, niemals die komödianten­­shaften Zeremonien der spantschen Etikette mitmachte. iSie war eine echte Ungarin, und das ist eine selbst­­^bewußte, stolze Frau. Sie war eine Individualität, die imit dem eigenen Kopf dachte. Und wenn sie hier als weue, als treueste Dienerin bezeichnet wird, geschieht dies, iweik sie den Mut ihrer Ueberzeugung auch ihrer Herrin gegenüher und, allen Hochstehenden und Höchststehenden Vor einiger Zeit veröfsenllichte der Verfasser dieses Aufsatzes einige Mitteilungen über einen Besuch bei Ida Ferenezy, die seither ost zitiert wurden. Gar vieles, was damals Re Matrone sagte, mußte verschwiegen werden, weil ihr nichts peinlicher war, als Indiskretion. Ebenso wie sie alle ihr anvertrauten Geheimnisse bewahrte, mutzte jeder, der Wert auf ihre Achtung legte, bestrebt sein, vom Inhalt jedes Gesprächs mit ihr de:i vorsichtig­sten Gebrauch zu machen. Heute aber dürfen die nach dem jüngsten Besuch bei Ida Ferenezy niedergeschridbe­­nen Aufzeichnungen sicherlich reproduziert und vervoll­ständigt wechen: „Draußen, wo die letzten Häuser sind", hinter dem Garten von Schönbrunn, wohnr Ida Ferenezy. Das

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