Pester Lloyd - esti kiadás, 1928. augusztus (75. évfolyam, 173-196. szám)

1928-08-01 / 173. szám

KIi»«Inuinin«r »I» VoÄksntss«» Mb» »n L«»iint»s«n bS tlsllse. ikü» So6»p»»t r »tt »eiLor» »W^rbLr» 2v«rollrws vLâ tv» ÄsH Lkorr«­­Zurâ ^dvr»âdl»tt r Vtvrtslââdrllsd l8 il»oL»L«d 8.4Ü kUi' äL» »Sk'gVNdiLlt »llsin vivrlsI^LLrLvd 'N r, »on»«U«L4I'. âuok »u5 8»» ^d«n<t- Ll»« »Uvin KLNN untsf äOn glsloden S««i,s­­d»ölngunosn Ldvnnlvrt vivrilsn. âia sopskLl« ÄQSvnâvQL âvs ^1)tzLâ1)lLttes vLed üsr kroâL sInL vjertelMdrUoL 1 1*00x2 ,u vQtrtektvQ. FÜi' Vlsn »vek âurvd ttvfm. Üo!ä»0kmt<ii. kvi' ö»r ^urlUnö iLl<k 8!reLlsr Lrvv-d»vâ­­»vLâ«ix vt«'t«!ZrLrlloIi r Ilii' Ovsisn'vlok vLâ k'olvn SV I'vvsS, ^Ür ^ugo»im«,is>, «4 rsvsS, Lür »Ns vdrigsn S1»»1sn LV ksoxü. 4.dviuL«rL«Ll» ^srâsn »not» dor »LmlUoksn »»«iLniNrvksn kostLmleni «Ltx^vnsvnomrnsa. IsIepNannummvr üsi' »«öLttion r S4V—2Ü. A»»nsllripts vvrâs» vLodt LnrL.oZcxs»tsllt.?r8ir» LLOvv L^VL^VSL^ir I»s«rLteirk«»ü»»ItWv r l» Kuäspsxt, lL üsr ââLârs1r»Lvi» Ss» kost« l^oxâ nnâ ür âva ^Lvovesv- VarsLn«: Siooknsn, visu, S>§rj L Nag^, »LSLSNstsin L Vogler, l.uü«!g »og>!» Llmon Klein, Vornei i.vopoIä,1uNus r.vopoki, I>!ag^»r kiräolo^lroä», Mnlon Morei, kuâolk Morse, los. 8ok«Lrr, Akrsx, luNus lonrsr. 6«7»«»'arv«.tr'ânA âos ksetor L^o^â lür- Ooslerrerol» r M. vuices »sokif. 'VVIes WollLsUs Itz. L1i»rslL»LL»»oi' lÄr Lnârpest nLâ kü^ âio krovinrr LlorxendlLtt »v ^oeLontsx«» 18 Llvllvr, »Q Lormlsx^vM 3S LsUvr, ^.denâdlLtt 18 Svllor. — für Üsstsrrsiokr Llorsondlstt «L ^ookentrseQ 80 Vr., »n Sonnrexon 40 Vr. nnâ 4.doQâd1»ttz 80 Or. — für lllgvsla«!on: Lror-x«»d1»t< »n ^oodentLßsn 3 I)1n»r, »n 8r»nnh»xvi, 4 I>in»r nnâ âvsLâdlâdt S DLnsr §o» 3oü»ttion u.4üm.:V.,Mâri»VrU8rjL-voo»1A Ivivpkonnummsrüer^ömintrtrLlkon r S4T-V^ V5. Jahrgang. Kndapest, MMmoch, 1. August 1928. Ur. 173 Auslandschmr. — 1. August. — Zusammentritt von Skupstina und Sabor. Die Geschichte des jugoslawischen Staates hat heute tkln interessantes Datum zu verzeichnen. Nach Belgrad i-wurde vom Mhinött Korosec die Skupstina einberufen. ^Kormell stand das gleiche Programm aus der Tagesord­nung, das am 20. Juni Lurch die Revolverschüsse des Attentäters Racsics vernichtet wurde. Vs kaoto wurde aber nach einer Trauerkundgebung für die Opfer und nach 'einer Sympathiekundgebung für die kroatischen Brüder ^ie Sitzung geschlossen. Morgen erfolgt die Deklarierung «Les Regierungsprogramms. Die demokratische Bauernkoaliition verharrt jedoch Zweiter auf ihrem prinzipiellen Standpunkt, daß mit der derzeitigen Skupstina nicht weitergearbeitet werden könne, und boykottiert die Belgrader TaMng. Darüber hinaus­gehend wurde in die Räume des einstigen Sabor eine .geheime Besprechung der Mitgli^er d^ demokratischen Bauernkoalrtion einberufen, die über die weiteren Maß­nahmen beraten soll. Falls die Opposition Beschlüße fassen sollte, die auf eine Steuerverweigerung abzieleii oder dm Wunsch nach einer Personalunion deklarieren, müßte der alte Zwist mit den Großserben auflebm, und zwar noch in verschärfter Form. In Belgrad hofft man allerdings noch immer auf einen „Umfall" des wetterwendischen Radies. Man sagt, Pribicsevics sei der Mephisto des faustischen Radies. Der 'schroffe Pribicsevies — so wird weiter kombiniert — könne sich auf die Dauer mit Len Kroaten nicht vertragen und außerdem wolle er nur ungern die Vorherrschaft des Bauernifühvers Raldics anerkennen. Die Kroaten hätten überdies nicht vergessen, wie übel Pribicsevics seinerzeit als Unterrichtsminister ihrem Schultvesen mit­­!gespiett hat. Doch derzeit steht die Opposition in einem Lager, dem sich bekanntlich auch der Föderalist Dr. Trumbics angeschlossen hat, der bisher von Radics nichts wissen wollte. Man darf auch nicht vergessen. Laß Dr. Trumbics' Name im Auslanüe viel beachtet wird, da Trumbics einer der Unterzeichner des Paktes von Korfu sgewesen ist. Bemerkenswert ist ferner, daß die kleine t^atische Volkspartei, die Korosec gegen die Opposition ^ausspielen wollte, mit dem Eintritt Stjepan Barics' in die Regierung nicht zufrieden ist und dies als eine in­dividuelle AÜion bezeichnet. Der eigentliche Führer der Partei Dr. Peter Grgec will sogar demonstrativ aus der Partei ausscheiden. Der Zagreber Obergespan hat über Anordnung des iJnnenministers gestem alle in Zagreb weilenden Mit­­'glieder der demokratischen Bauernkoalition und des 'kroatischen Blocks auffordern lassen, zur Skupstina­­sitzung nach Belgrad zu kommen. Alle Abgeordneten ver­­iweigerten indes die Annahme der Einladung und im iSekretariat der Koalition wurde dem Boten sogar schroff -die Tür gewiesen. Man sieht vorläufig noch keinen Ausweg» noch keine Möglichkeit der Entwirrung der Parlamentskrise, die weiter besteht. Freilich macht ein Teil der Belgrader Preffe sich darüb« lustig, daß einige Abgeordnete der demokratisckM BbueriÄoalition, die Diätgn fiir den Monat August einkasfiert haben, obgleich sie doch beschlos­­'fen, an den Sitzungen der Skupstina nicht teilzunehmen. So hofft man in Belgrad auf ein Kompromiß. Allem Anschein nach, kann jckdoch die VevschliMnerung im Befin­den des Bauernführers Radics die ohnedies unerfreuliche Situation noch verschärfen, die heute im Zusammentritt der Skupstina in Belgrad und des Sabor in Zagreb ihren kraßcharakterisbischen Ausdruck gdfuNden lMt. Der englisch-französische Abnistungs­­handel. Das Abrüstungsü'bereinkomrnen, dos Sir Austen Charnberlain in der Montagsitzung des Unterhauses als Awischen den Regievungen Englands und Frankreichs zu­stande gekommen angekündigt hat, ist in seinen Einzel­heiten noch nicht bekannt. Rücksichten auf die übrigen Seemächte, die an einer solchen Vereinbarung schon des­halb stark interessiert sind, weil sie die Grundlagen jeder Rüstungsbeschränkung der Flotten berühren, verhindern chie Verlautbarung des Kompromißtextes. Unsere gestern E Lieser Stelle zum Ausdruck gebrachte Meinung, daß tzs sich lediglich um die Ueberbrückung jenes Gegensatzes 'handelt, der zwisc^n dem britischen und dem französi­­-schen Standpunkt im Rahmen der Arbeiten des Vorberei­flenden Abrüstungsausschusses des Völkerbundes über die jFrage der Festsetzung des Maßes der Seerüftungen ge­­- herrscht hat und die Arbeiten dieses Ausschusses lähmte, wird durch die neueren Nachrichten bestätigt. Unser Pa­riser Korr esponLent sendet uns hierüber die folgende telegraphische Meldung;­Das französisch-englische Uebereinkammen über die Be­schränkung der Seerüstungen scheint vmn Gesichtspunkt des allgemeinen Friedens nicht nur an sich, sondern auch infolge -der Wirkungen, die es auf der anderen Seite auf das Problcnr der Landabrüstnng haben kann, von beträchtlicher Bedeutung. Chamberlain konnte die Bedingungen dieses Ueberein­­kommens nicht genauer angeben, bevor die hauptsächlichen Seemächte nicht mit den Vorschlägen befaßt worden sind, die er an sie zu richten beantragt, nran gibt jedoch in Paris zu, -daß es sich im Prinzip um ei n K om P r o m iß ztvischen den Thesen handelt, die einander in der Konfe­renz der Abr ü-st u n gs k om m i ssi VN gegen-über­­stand e n, die auseinanderging, ohne zu einem Ergebnis ge­langt zu sein. Man weiß, daß insbesondere Frankreich den Standpunkt einahm, jâer Nation müsse freie Hand belassen werden, die ihr zugsstandene Tonnage mit jenen Kriegsschiff­typen auszunü-tzen, die ihr für ihre Verteidigung am besten zu entsprechen scheinen, während England der Meinung war, daß man nicht nu-r die Gesamttonnage, sondern auch deren Verteilung auf die versckiedenen Schiffstypen beschr-.änken sollte. DasUe^reinkommen soll nun Enqla-nd -gewisse Ge -nilg-tuung -g e w-.äh r e n, ohne dabei die Han-dlungsftei­­-heit Frankreichs hinsichtlich des Schutzes seiner Küsten und seiner Kolonia-lverbindungen zu verletzen. Die Zugeständnisse, die in dieser Hinsicht von Frankreich gemacht werden konnten, sollen die Zustimmung Englands zur franzö­sischen These über d ie La n drüst u ngen nach sich gezogen habe,:. „Es kann kein Zweifel herrschen," schreibt -der Temps, daß der gute Wille, -den wir ausgewendet haben, die Notwendi-Keiie-n der Seeverteidigung des britischen Reiches zu verstehen, den guten Willen G-roßbritmrniens nach sich zieht, den gebieterischen Notwendigkeiten der militärischen Verteidigung unseres' Gebietes Verständnis entgsgenznbrin­­gen." Ein sranzi-sisch-englisches Einvernehmen über der-gleichen Grundsätze wird der Genfer Konimission zur Vorbereitung der Konferenz über eine allgemeine Rüstungsbeschränkung gestatten, viele Schwierigkeiten zu überwinden, an die sie sich bisher gestoßen hat. Türkische Kolonisation. Der kühnste Versuch, die verwickelten ethnographi­schen Probleme mit -einen: einzigen Schlag zu lösen, wurde vor einigen Jahren Lurch die türkische und die griechische Regierung unternommen. Um einer Wiederholung der blutigen Fchden, die sich zwischen den einzelnen Rassen, die Anatolien besiedeln, und die im Laufe der >;ahr­­hunderte unzählige Opfer gefordert haben, den Weg ab­zusperren, wurden die türkische Bevölkerung Thrazrens und Mazedoniens und die griechischen Volksrnassen, die seU undenkbarer Zeit die westlichen Küsten Anatoliens und die Städte dieses Gebietsteiles 'besiedeln, gegenseltlg aus­getauscht. Es w-ar dies eine wahre Völkerwanderung unter modernen Verhältnissen, die infolge der Größe der Anfgabe weitaus die .Kräfte der Verwaltungsbehörden dieser Länder übertraf. Die primitiven türkischen Bauern, die nach Anatolien, auf die Gehöfte und Siedlungen der abgezogenen griechischen Bevölkerung übergeführt wurden, haben sich verhältnismäßig leicht und rasch in dre iwuen Verhältnisse hineingefunden, dagegèn konnten die Gne­­chen, dle nach Europa auNvandern mu^i^en, ersr nnt Hll.se des Völkerbundes und einer amerikanischen Kommrssion. die sich unvergängliche Verdienste erworben hat, ange­­siedelt und einem geregelten, arbeitsamen Leben wieder zugeführt werden. Die türkische Regierung scheint arr dieser energifcheir und knappen Art, verwickelte Bevölkerungsprobleine zu lö en, Geschmack gewonnen zu haben und will nun diegl­­'ben Methodeir zwecks besserer Verteilung und rationeller Ausnützung der anatolcschen Bevölkerung in Anwendung bringens Die Anstrengungen der Angora-Regrerung, das geistige und wirtschaftliche Niveau des türkischen- Bauern zu heben, wurden bisher nur von geringern Erfolg ge­krönt. Es ist wohl gelungen die städtische Bevölkerurig äußerlich zu modernisieren, die^ alteii Trachtcii u^nd die alte Lebensweise sind in den größerer: -Städteii iin »schwin­den begriffen, alle Versuche aber, die Landbevölkerung zur Arrnahme europäischer Wirtschaftsmethoden, europäi­scher Kleidung und europäischer Sitten zu bewegen, sind bisher mißlungen. Die Bodenbeschasfenheit und das Klima Anatolie'iis weisen gewaltige Unterschiede auf. Es gibt dort große, ausgedehnte Landstriche mit dem besten Ackerboder:, der aber die Bevölkerung nur spärlich ernährt, demr der größte Teil des Bodens liegt brach, Arbeitskräfte gibt es zu wenig und der Ackerbau wird in der primitivsten Weise betrieben. .Es gibt hinwieder aus­gedehnte Einöden, die infolge Les Klimas, der wüsten­ähnlichen Bodenbeschaffenheit und der häufigen Dürren zur Besiedlung sich nicht eignen, und trotzdem eine zahl­reiche Bevölkerung ernähren müssen, die sich nur schwer das tägliche Brot hier eMmpfen kann. Die Gesamt-Elkerung Les türkischen Staates von riber Lreizchw Millionen ist außerdem über ein Riesengebiet verteilt»! das technisch die Aufklärungsarbeit der Behörden fast mr-­­möglich macht. Um diesem Uebel abzirhelfen, wurde nun-i rn Angora mit Hilfe deutscher Sachverständigen em Wari! ausgearbeitet, Ler im wesentlichen darin besteht, Lie' Bauernbevölkerung Anatoliens allmählich in den furcht--^ baren Taleri: uiid Niederungen zu konzentrieren, sie dorti zur rationeller Landwirtschaft zu erziehen unh die weni-­­ger ertragreichen Gebiete stufenweise mit neuen Kolonistew zu besiedeln. Abgesehen- von dem papiemen Beigeschmack,­­den ähnliche Entwürfe imister besitzen, erscheint Lieseri Plan nüchtern und wirtschaftlich. Es fragt sich nur» oSi der türkische Staat die nötige materielle Kraft aufbringew wird, ohne die dieser Plan kaum gelingen könnte. Die! Erfahrungen, die Jugoslawien durch die Ansiedlung­mazedonischer und son-stiger balkanischer Bauern in den! neuerworbenen Provinzen gemacht ^t, waren traurig^ genug, aber vielleicht eignet sich der brave und sparsame! türkische Bauer besser zu Lieser Art von innerer Kon-i solidieruny als die ehemaligen Komitatschis des Balkans.; Peinliche GnchMnngen jLl»ee die Korgefchichte des Diktntfeiedens. B-nV-a-p e st, 1. Anglrst. Im Laufe Ler letzten Jahre find zahlreiche EnL-z HMungen darüber erschienen, mit wie-wenig Sachverständ-'i nis die rFriedenÄverträge von Paris vcvfnßt wurden.! Man weiß: die führenden Staatsmänner litten teils! keine Ahnung von Len Gebieten, die sie -generös unter! ihre Freunde' verschenkten, teils konnten sie sich, man-! gels genügender Sprachkenntn-iffe, nicht untereinander! verständig-en, und der Mann, der mrter chnen emige! Sprachen beherrschte, hatte ein leichtes Spiel, er konnte! seine Kollegen Sei der 9èase führen. Auch sonst sind seith-eri mancherlei eigenartige Gerüchte über den Verlauf dieser! sogenannten „Friedenskonferenz" in -die Oeffentlichkeit! gedrungen, die das Vertrauen der Völker arg beeinträchti­gen mußten. Die Tatsachen ab^r, von denen jetzt die Belgrader Vreme —- wahrscheinlich unfreiwillig — die letzten HMen zieht, bieten in ihrer brutalen Offenheit das entsetzlichste Bild einer geradezu unglaublichen Kor­ruption und Immoralität, die Len Verträgen von Paris zu Pate standen. Das genannte Blatt ist in der La-g-e, aus dem Nachlaß des seither verstorbenen Präsidenten der jugoslawischen FrieLensLeleg-ation, Pafi cs, Briefe zu veröfsentlichen, die dieser Machiavelli Les B-âns an Len! damaligen Ministerpräsidenten Jugoslawiens, Protics,! richtete. Der eine dieser Briefe hat folgen,dm Wortlaut:! P-ar-is, 24. April 1919, -...Ich bitte -Dich, mich vor allem wissew ZN lassen, wer i-n Sachen der GeheimfonLstz ZN entscheiden -haben wird. Es gi'bt d-<l Au.s-i lagen, die unter al-len Umst-änden obf-olw-t^ geheim bleiben müssen. Dann gibt es onnchi Auslagen, die wohl nicht absolu-t geh-eimt bleiben können» bei denen aber im Falle mans etwas über sie erfährt, ver hie-dn-rch vernr-i sachte Schaden nicht allzu groß sein Vürfte,! oder es wü-rd-e nicht a-l.lz« große A naw.n-eh-m-' lichkeit-en verurisachen. Diese letzteren Auslagen will Hch de-m Siebenerrat u-nterbreiten fes handelt »sich «m die sieben jugoslawischen Delegierten). Ueber die -amderen aber, die durchaus geheim bleiben müssen werde ich zusa-mme-n mit Trumbics e-n-tschei»! den. Ich -glaube aber, daß gewisse Mitg-lieder­­des S i ebenerrates darauf dringen werden, daß über sämtliche Auslagen ge-meinsa-m! beschl-ossen werde; dies wäre für mich recht­­u-nangen-e-h-m, da ich nicht haben -möchte, daßi sie die Ansicht hegen, ich umginge sie und be-­­leidige sie g e'f l i f'se n t l ich. Andererseits ge-! traue ich -michaber nicht, -gerade im Jnberefs-ei der Sache, diese Auslagen dem Generalbe-­­schluß der Sieben zu unterbreiten, da ich! nicht die Verantwortung dafür zu überne-h-i men gen-eig-t bin, -daß irgend etwas darüber! i n d re Oe ffe n t l ichke i t dr i nge. Bis jetzt haben wir nicht vi e l Geld a u-s -j gelegt. Das mei-ste Geid kostete unser Presse-! bureau, das fogepaunte ,, öursu-n >'ou§c>Äa-v6".! Es trug aber wenig Nutzen ein. Die; Leute, die diesem Bureau angehören, habeni wenigBera-nntschaften in der Pariser -Presse! und können nicht durchführen, was sie wol-! len. Anderenteils aber haben die wichtigsten- Zeitungen hier schon vor langer Z-ert ge°

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