Pester Lloyd - esti kiadás, 1928. november (75. évfolyam, 248-272. szám)

1928-11-02 / 248. szám

klnrslnumm« »n Voelisntsson Lb, »n Lonntassn LkS KvIIvr. wl» w,ll-d »Mâ»»»« Sia»toUv0L vaâ Mr s», Inirnil «orrMr* vLâ Ldallâdlolt: VImt«tj»>»rU«I> IS r, illollâol, S.40 p. rSr 4», »°7,-nI>I»tt »Ilrln ri»t«y»krli-l> !I r, »<,llâ°>»4r. /luoli »«5 4,» »dos»!­­S!»« »II»in k-»« «ntor 4»n „Irlod«, s««o»­­drillniung«« »d»nnl,rt «»r4»n. rsr <li» rrp^rLtv L«svnâ««8 â»» »»eli ^»r ^ovl»» el«â vlortrl^ädrlloS 1 keoxS »n «Ltriedton^ Für Viel, »nek <r«rod üorm. Üoklvvliinlitt. 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L!i»»«1»ar>Linvk tHi» LoâLpost rmck LLr Sio I'rOvtL»: Lkorxovdlott oa ^ookvat^vL JE Lslior, »Q LoLotsLSL 8>i HsUok, ^donâdlâtt 18 LkoUor. — fük Vest-krotok: »lor^oa'klstt «» ^VvvLovtoxov ÄV Or., »» Sonvte^on 4V 6r. «vL ^1donâdl»tt SV 6r. — fűk -vgoolsWion: «orr«lldl»tt »a Voekontogon 8 Oivor, »a Sonnt»^«» 4 vloák »aâ ádooSdiLtt K D1v»k Ly 8«lLttion ». ^6m.: VedULrioVnItss^lR-uyoalL* 7«lepk«nn»mm»ki>op/^Ämin>»1^1Ion: 75. Jahrgang. Kudapest» Freitag, 2. Uovemder 1928. Ur. 248 Die gliickliche Heimfahrt des „Graf Zeppelin^. Budapest, 2. November. Stach nicht MN-z dreitäMer Fahrt ist das deutsche Luftschiff ,Mraf ZcMlin", aus Lakehurst kmuinend, in Friedrichshafm glückltcki gelandet. Die Bedeutung des Fluges liegt nicht so sehr in der Flugdauer, obzwar auch diese als ganz respektable Leistung einzuschätzen ist, als vielmehr in dem Umstande, daß der „Graf Zeppelin auch auf dem .Heinuvege gegen sehr ungünstige Witte­­rungsverhältnifsc anzukämf'fen hatte. Ueber dem Ozean geriet es tu einen orkanartigen Sturm, und auch nr Europa selber hatte es den Kanipf gegen die stören-­­den MißlichkeitM eines Schlechtwettergebietcs zu bestehen. Die Errungenschaft, die sich aus der diesmali­gen Fahrt nach Amerika und zurück ergibt, besteht in der Erkenntnis, daß die Wetterfestigkeit und Stabilität des N ie sen luft sch rf fe s geradezu hundertprozentig ist, daß un­­'günstigste meteorologische Ve rh äl tnr^ l e der Sicherheit feines Fluges nichts an­­'haben, höchstens, bloß seiner Fahrt­­'ge f ch w inl d i g k e i t e i n igen Eintrag tun Löivnen. Dr. Eckener, dessen fachmännisch.'s Urteil nach seinen bisherigen Leistungen wohl nienwnd mehr in Zweifel ziehen kann, hat nach der Landung erklärt, daß auch der Abnahme der Fahrtgeschwindigkcit durch den Einbau von weiterer motorischer Kraft leicht abge­holfen lverden kann und wird. Das ist ja auch von vorn­­^herein durc^us einleuchtend. Wenn mit der bisherigen Pferdekräftezahl der Ozeanflug programingernäß absol­viert werden konnte, obzwar die Wetterverhältnrsie außerordentlich ungünstig waren, so braucht in der Tat bloß die motorische.Kraft entsprechend erhöht zu loerden, nm arlck) allfälligen stürnrischen Gegenwinden uird orkan­artigen meteorologischen Abnormitäten die fahrplair- Mäßige Fahrtgefchwindigkcit abtrotzen zu können. Auch ein anderer Gedanke -wirft sich da von selber -auf: der Gedanke nämlich, daß die Luftschiffe dieses Typs sanch dem europäischen B i n neuverk ch r — ^'diesem vielleicht noch in höherem Masze als dem -trans- i ozeanischen — praktisch nutzbar genmicht werden könnten. !Zur Abwicklung des Luftverkehrs auf längeren euro­­!päifchcn Strecken war bislang bloß das PassagierfluMcug sherangezo-gen. Dieses Vehikel bietet aber lange snicht iden Grad von Stabilität, Sicherheit und Komfort, ilwie das lenkbare Luftschiff vom Zoppelin-Typ, ive-nn es -auch-das letztere an FluggefckMindigkeit-bis zu einem ge­­swifsen Grade überflügeln mag. Man reist aber lieber ^-einige Stunden länger, wenn m-an ldafür durch erhöh-te Sicherheit und nahezu vollständigen Reisekomfort schad­­ilos gehalten wird. Die längsten europäischen Neisvstrecken lassen sich mit dem Zeppelin-Schiff auf bequemste Art innerhalb eines Tages -bewältigen, und s-o liegt die A n nach me a-u f -der Hand, daß ina b f e h - barer Zeit i-m Luftverkehr das Passa­gier l u f i f ch i^f f als 9tid a l e des -P a s- sagier­­ifchugnzie-ng^es aEden Plan tre ten-Wird. » lTcleg-ramm des Pester Lloyd.f Friedrichshafen, 1. November. Das Luftfchiff „Graf ZepPeli n" ist Donners­­istagMih 7 Uhr 10 Minuten in Friedrichshafen Llackt gelaud-e t. Friedrichshafen, 1. November. Die Heimfahrt des „Graf Zeppelin" hat sich chuf der Strecke von Neufundland bis ungefähr zur Mitte des 'Atlantischen Ozeans sehr stürmisch gestaltet. Das Luft­­ifchiff hatte sich durch orkanartige Stürme hinvurchzukämpsen, die der Schistsführung große Schwierigkeiten bereiteten. ^.Der Sturnr tvar teilweise so stark, daß das Luftschiff hin und her geworfen wurde. Da mit Gegenwinden zu kämpfen war, 'Mußte arich die Geschwindigkeit derruntcr leiden. Vom Norden her waren große Eismasscn vorgodrungen, so daß ^das Luftschiff -über eine regelrechte Eiswüste un-d hohe -Schnceberge fliegen mußte, ^r „Graf Zeppelin" hat aber im Konrpfe mit den Elementen neuerdings den Beweis seiner Lciftung'sfähigkcit erbracht und gezeigt, daß er seiner Arif­­-gabe gewachsen ist. i Um einenr neuen Tiestruckgebiet aiiszuweichen, niußtc ,bas Flrigschi-ff in der Nacht mif Mitttvoch den .E urs auf Spanien nehmen. In der Bucht von Biskaya kam es wieder in ein 'Schlechttvettergebict, das jedoch nicht von starken Gegen­winden begleitet war, so daß „Graf Zeppelin" die Möglich­keit hatte, sehr-fchnclle Fahrt zu machen. ' Mittwoch abends 7 itlhr 2S Minuten erreichte das Luftschiff die Loire. Mündung, bald nachher die Stadt Nantes und um 9 Uhr 20 Minuten abends die Stadt Tours. -Unr 11 Uhr abends befand -sich das Lust­­s-chiff 100 Kilometer oft--südöstlich von Paris. Es steuerte jedoch, ohne Paris zu berühren, über Bel­fort direkt auf Basel zlt. Donnerstag um 1 Uhr -nach Mitternacht Mir-de Dijon übersl-ogen. Von Basel ab bewerte sich das Luftschiff -mit mäßiger -Geschwindigkeit in der Richtung noch Friedrichshafen. Umch Uhr 35 Minuten mor -g ens erschien das Luf:­­schi-ff' über Friedrichshafen. Es landete jedoch nichl sofort, sondern fuhr noch eine halbe Stunde über dem Boden­­s-cr. Dann erst schickte es sich zur Landung an, die glatt vor sich ging. Das Lus-tfchiff brauchte .zu seiner Fahrt von Lake­hurst nach F ri c -dr ichs -hafen rund 70 Stunden und hat ungefähr 6-500 Kilometer zurück-zelegt. Die unge­­l)euere Menschenmenge auf dem Flzia-platz verfiel in einen -ivahrlMten Freudentauinel. -Der Polizeik-ordon wurde durch­brochen, und die Menschen stürintcn dom Luftschiff enlgegen. Fr-red richshafen, 1. November. (Wolff.) „Gm'f Zeppelin" U jetzt wieder i,l der .Halle. Die Bergung nach der Landung war diesmal außerordentlich schwierig. Das lag daran, daß das Schiff stveimal gedreht werden mußte, bis es vor dem Osttor stand und in die Halle gezogen werden konnte. Außerdem erschlverte natürlich, die große Menschenmenge, die die polizeiliche und militä­rische Absperrung überrannt hatte und che Gondel dicht umlagerte, jede Belvegung außerordentliche. sTelegramm des Pester Lloy^.j Friedrichshafen, 1. Novcurlöcr. Die Fahrgäste des Luftschifses „Graf Zeppe­­l i n" haben, nachdc-nr das Luftschisf in die Halle gebracht worden war, und nach der ersten kurzen Begrüßung, so­fort ihre .Hotels aufgesucht. Der Aufforderung, einige Worte in das Mikrophon zu sprechen, durch das die Landung dem Rundfunk über­tragen wurde, sind st.' — ebenso wie 'Dr. Eckener — -nicht n-achgekoinnren, da sie offenbar ermüdet waren. Auch der blinde Passagier Clarence Terhune, auf den sich die allgemt'ine Aufmerksamkeit -richtete, hat die Halle durch einen seitlichen Ausgang unauffällig verlaffen. Nur der Funker des Luftschiffes, Speck, sagte einig-e Worte in das Mikrophon, wol'ei er unter anderem -bemerkte, die Fahrt sei „s e h r^st ü r m i s ch" gelvesen. Er werde demnächst a-usführliich über die Fahrt sprechen. In -der Halle tvar auch -der Gencralinspektor des Luftschiffbaues. Cohlsmann, zur Begrüßung an­wesend. Das Luftschiff hat die Fahrt ausgezeichntt überstan­den. Es war bei Beendigung der Fahrt nochfüretwa 5 0 Stunden Betriebsstoff vorlsandeu. Mit der Weiter-Versendung der über 100.000 P o st - s-a ch e -n, im Gewichte von über einer Tonne, die mit dem „Zeppelin" gekommen sind, wurde in dem eigens ein­gerichteten Friedrichshafener Reichspostamt sofort be­gonnen. Inder -StadtFriedrichshafenherrscht Fest e s st i IN m u n g, und die Feierlichkeiten zu Ehren der Luftschiffbesatzung -tverden den ganzen Donnerstag Nachmittag und Abend ausfüllen. An dem Festbankett werden eine große Anzahl Ehrengä-ste, unter anderen auch der württember­­gische Staatspräsident, Reichsvcrkchrsminister v. Girerard und Vertreter der Lufthansa teil­nehmen. lTrleg ramm des Pester Lloyd.) Paris, 1. Noveiâr. Bei dcr Ueberfliegu"g des fran-zösischcn GelüeteS hat Dr. Eckener an den französischen Lnftschiffahrtininister Lan­­rcnt-Eynac folg-enideS Telegramm gerichtet: „Nach Ueber­­quernng des Atlantischen Ozeans inn-erhalö dreier Tage werden wir nun französisches Gebiet von Nantes nach Basel über­fliegen. Biele Grüße." La u r e n t - E y n a c hat darauf gcan-twor-tet: „Ich danke Jhn-en für Ihre Grüße im Augenblick der Uebcrquerung franzö­sischen Gebietes nnd richte meine lebhaften Glückwünsche für Ihre prächtige Reise an Sie." Friedrichshafen, 1. November. (Wolff.) .Kurz nach Verlassen des Schiffes hatte dcr Sonderberichterstatter des W.-T.-B. eine Nnterredimg mit Dr. Eckener, der erklärte: „Der letzte Teil der Fahrt führte uns durch schweren Nebel, so daß die Navigation nicht ganz leicht tvar. Wir haben infolgeië'ssen die ganze Nacht kein Ange zugetan. Aus diesem starken Nebel erklärt cs sich, daß wir verschiedene Positionsnreldungen vom Lande erbaten. Genau so haben iins auch die Dampfer in der Navigation unterstützt. Das Schiff hat sich glänzend bewährt, mrd wir kön­­non als praktisches Ergebnis dieser Ozcanrei-se feststcllen, dcrß der Beweis für die Möglichkeit eines Ozcanverkchrs erbracht sei. Natürlich brachten die Hindernisse auf der Hinfahrt für die Führung eine schtvere Situation, aber gerade die Tatsache, daß wir ohne fremde Hilfe tveiterfahren und ernste Reparaturen in dcr Luft aus­führen konnten, bot den letzten Beweis für die Sicherheit des Schiffes. Auch -die Maybach-Motoren haben sich glänzend be­währt. Wir haben auf der ganzen Fahrt nicht die leichteste Störung in den Maschinen gehabt. (Telegramm deS Pester Lloyd.j Friedrichshafen, 1. November. Aus den Mitteilungen der Passagiere des Luft­schiffes „Graf Zeppelin" geht hervor, daß die Rückreise des „Graf Zeppelin" aus Amerika die schwerste Prüfung darstellte, dir das Luftschiff bisher durchzuinachen hatte. Namcnllich vor Neufundland sei das Unwetteß: fürchterlick) ge­wesen. Das Schiff hatte mit schweren Stürmen, <^nee­­gestöber und Eistreiben zu kämpfen. Dr. Eckener dagegen hält die Fahrt seit gestern abend und bei Nacht im Nebel über Frankreich für den schwersten Teil der glücklich zirrückgelegten Reise. lieber das Funktionieren der fünf DÜchbach-Moto­­ren herrscht allgemeine Zufriedenheit. Die Motoren Isattm während d-er ganzen 72stünÄrgen Fahrt keine ein­­zige Störung zu verzeichnen. lTelegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 1. November. Dr. Eck-e-ner erklärte gsgenüber dein Sonder-­­berichterstatter der Vostischen Zeirüng in F r i e-d ri ch L­­-hafen, das Luftschiff „Graf Z-e-ppelin" habe seine Rolle als Pafsagrerluft­­schisf a-us g e sp r el t. „Dieses LüftlschU" — Eckener 'H-etonte di-ese Worte -besonders uitd wiedeichiÄte den Satz noch ein-mal ganz langsa-m — „icheidet nach -meinen Er­­faihrüngen für den all-geniei-nen regieltnäßisien Passagier­verkehr aus. Wir inüssen schnellere und stä r k e r e Luftschiiffe ba'uen, wenn wi-r -mit ihnen den ständigen P-affayiei'verkehr aufnchmen wollen." (Telegramm des Pester Lkoyd.j Friedrichshafen, 1. November. Nachmittags um 6 Uhr wurde dem erfolgreichen Führer dcS „Graf Zeppelin" Dr. Eckener und dem Kcmstrubteur Obcriugcnicur Dürr bei Eröffming dcr Feierlichkeiten z» Ehren dcr kühnen Ozconßchrer von den aus Freiburg hier eingetroffcnen UniversitâtÄehrern di« Urkunden über die Ver­leihung der Eh r end ok t o rw ü rd e überreicht, wobei der Rektor der Universität, Profesior Dr. Uhlenhuth, und der Dekan der naturmissenschastlich-machcniatischcn Fa-Kultät, Pro­fessor Dr. M i e, An-sprachen hielten, - Das deutsche Auslandinstitut hatte ein in herzlichen- Worte» g«-l)alt«neS Beg-rüßimg-Stelegramm gesandt. Berlin, 1. November. (Wolff.) Die Pcifsagiere des Luftschiffes äußern sich Le­­geistert über ihre Eindrücke während der Fahrt. Die ein­zige Frau an Bord sagt, daß sie die Fahrt mit dem Schiff durchaus nicht als eine .Heldentat ansehe, denn sie sei mit allen nur erdenklichen Bequemlichkeiten gereist. Bcson-dercs Interesse erweckte der Fall des Fahr­gastes William Ullmann, dcr sich kurz vor dem Aufstieg unter den Zuschauern befand. Er hat scherzend eine Prämie von 4000 Mark über den Fahrpreis angeboten, für den Fall, daß er mitsährcn könne. Zu seinem Erstaunen wurde dieses Angebot angenommen, und so begab sich Ullmann ohne Paß und ohne Gepäck an Bord; cs liegt alier bereits eine behördliche Weisung aus Amerika vor, daß der General­konsul in Stuttgart sofort die nötigen Papiere besorge. Berkin, 1. November. (Wolff.) Bei der Ankunft deS Luftschiffes wurde der Junge, dcr sich als blinder Passagier eingeschlichen hatte, besonders herzlich begrüßt. Er mußte sich einem Verhör bei dem amerikanischen Konsul und dem Polizeidircktor unterziehen. Er erzählt dem Sonderberichterstatter des Wölfischen Telegraphen-Burea-us, er hatte an Bord gut zu essen u-n-d trinken bekommen, man l)«be ihn aber tüchtig zur Arbeit hcra-ngezog-en. Schon zwei Stunden nach -der Abfahrt sei er aus sein-em Versteck hervorgekrochen; Eckener -l;a-be übee ihn nur gelächelt. Er -habe sich zum Schlafen i-mnicr hinl-egen müssen, wo gerade Platz war. Nach dcr Ankunft wurde er van allen stournali-st-eu und Motographeit gesucht. Er wolle übrigens

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