Pester Lloyd - esti kiadás, 1930. január (77. évfolyam, 1-25. szám)

1930-01-02 / 1. szám

PESTER LLOYD .werden, denn man könne nicht wissen, wie schnell Neu­wahlen notwendig sein werden. Es ist offensichtlich, dali die Arbeiterpartei immer mehr mit größeren-Schwierig­keiten zu kämpfen habe. Daraus ergebe sich, daß die [SArbeiterpartei ihre Wahlversprechungen unmöglich durch­führen könne. Baldwin richtet zum Schluß- an die Konservativen die [dringende Mahnung, für jeden Fall für Neuwahlen ru rüsten. In der Schweiz. Bern, I. Januar. (Schweizer Telegraphenagentur.) Die Neujahrs­gratulationen im Schoße des Bundesrates verliefen im üblichen Rahmen im Bundesratspalais, wo im Laufe des Vormittags die in Bern akkreditierten Diplomaten ihre Aufwartungen machten. In der Tscheeho-Slowakei. Prag, Í. Januar. (Tschech. Tel.-Korr.) Der Präsident der Republik empfing heute im Rezeptionssaale des Hradschin den päpstlichen Nunzius Ciriacci, der als Doyen und im Namen der in Prag akkreditierten diplomatischen Vertreter dereu Glückwünsche zum Jahreswechsel zum Ausdruck brachte. Nachher erschienen beim Präsidenten die Präsiden­ten der beiden Kammern des Parlaments, der Minister­präsident, sowie der Armeeoberkommandanl, um gleich­falls ihre Neujahrswünsche darzubringen. ln Polen. Warschau, 1. Januar. (Polnische Telegraphenagenlur.) Der Präsident der Republik empfing heute die in der polnischen Hauptstadt beglaubigten fremden Diplomaten, in deren Namen der päpstliche Nunzius Marmaggi zum Neujahr gratulierte. Sodann machten aus dem gleichen Anlaß der Sejm­­marschall und der Ministerpräsident ihre Aufwartungen. In Jugoslawien. Belgrad, 2. Januar. ÍAvala.) Der König und die Königin veranstalteten Im königlichen Palast am 31. Dezember einen Empfangs­abend, zu dem alle Mitglieder dér Regierung eingeladen waren. Zur Neujahrssdunde begrüßte Ministerpräsident Zsivkovics das Königspaar und wies in seiner Rede auf tie gewaltigen Leistungen der Regierung seit der Janiiar­­reform hin. Das jugoslawische Volk sei nunmehr auch leelisch einig geworden. Die Regierung blicke der näch­sten Zukunft vertrauensvoll entgegen und liege die Über­­;eugung, daß die Einheitlichkeit der Gesetzgebung die Vorbedingung der nationalen Einheit sei. Die -Regierung habe alles getan, um die Gesetze des Königreichs in der Kürzesten Zeit einheitlich zu gestalten. Diese Arbeit gehe hrem Abschluß entgegen-, ihre Wirkung werde bald zu spüren sein. Im weiteren wies der Ministerpräsident auf lie wichtigeren Resultate hin, die die Regierung seit ihrem imtsantritt erzielte, und erklärte, daß die Regierung be­­trebt sei, die Wirtschaftslage des Bauernstandes zu heben nd die Produktionsfähigkeit der Landwirtschaft zu fór­um. Er stellte sodann eine bedeutende Besserung der irtschaftlichen Verhältnisse des Landes fest. Die Regie­­>hg sei bestrebt, die Finanzen des Landes zu konsolidie­rt und hege die Zuversicht, daß die Wirtschaftskrise vor­ergehen und Jugoslawiens Kredit sich befestigen werde. jJas. internationale Prestige des Landes und zugleich-das Gefühl der Sicherheit hätten merklich zUgenömmen. Zum Schluß stattete der Ministerpräsident dem Köllig den tief­sten Dank der Regierung für seine unbeschränkte Unter­stützung ab, die die intensivste RegierUngsarben für das Wohl des Volkes möglich machte. König Alexander beantwortete den Neujahrsgruß mit warmen Worten und wies auf die einstimmige Begeiste­rung hin, mit der das jugoslawische Volk den an es er­gangenen Ruf beantwortet habe. Diese aufrichtige Begei­sterung habe die großen Ergebnisse der Regierungsarbeit ermöglicht. Die Neueinteilung des Landes sei die Grund­lage einer gleichmäßigen Entwicklung aller Volksteile. Das einheitliche Jugoslawien sei die beste Gewähr für da» Wohlergehen des Volkes. In der Folge brachte der König sein vollstes Vertrauen der Regierung gegenüber zum Ausdruck und äußerte seine Überzeugung, daß ihre wei­tere Arbeit auf allen Gebieten einem lückenlosen Erl'pig begegnen werde. Er hoffe, daß die Regierung ihre unter­geordneten Exponenten zur Beobachtung der striktesten Gerechtigkeit anhalten werde. Das folgende Jahr stelle die Regierung in finanzieller und wirtschaftlicher Hihsicht ,vor gewaltige Aufgaben. Kein Mitglied der jugoslawischen Nation solle in die Zwangslage geraten, außerhalb des Landes seinen Lebensunterhalt zu suchen. Die Arbeit solle organisiert werden, damit die reichen Naturschätze des Landes zweckmäßig ausgebeutet werden können. Das Prestige des jugoslawischen Königreichs und das Bewußt­sein seiner internationalen Verpflichtungen förderten auch weiterhin die Idee der Solidarität unter den Völkern. Die (Grundlagen der jugoslawischen Außenpolitik bildeten nach .wie vor die Friedenspolitik und die- internationalen Satzungen. In Rumänien. Bukarest, 2. Januar. (Orient-Radio.) Ministerpräsident Maniu und die Mitglieder seines Kabinetts haben dem König, der könig­lichen Familie und dem Regenschaftsrat anläßlich des Néujahrstages ihre Glückwünsche dargebracht. In seiner [Ansprache erklärte der Ministerpräsident, daß die vom Krieg geschlagenen Wunden noch nicht geheilt seien Tind Rumänien sei es, obwohl seine Lage überaus günstig Bei, bisher noch nicht gelungen, die einer Konsolidierung 'sich entgegentürmenden Schwierigkeiten zu besiegen. Die Nation fühle instinktiv die Notwendigkeit der Kon­izentrierung aller Kräfte. Krone und Nation. Dynastie und Volk leiten in gleicher Weise die großen Tradi­tionen des Landes. Dann fuhr Maniu fort: Volk und Regierung Rumä­niens sind fest entschlossen, zur Erreichung des Zieles Sich hinter den König und die Dynastie zu stellen und nur nach der Größe der Nation zu streben. Die Gesamt­heit von Regierung und Volk sei durchdrungen von der Bedeutung der großen Mission, die die Dynastie in der Í historischen Entwicklung des Volkes erfüllt, und weiß j ihr aufrichtigen Dank für die ruhmvollen Taten und die ! großen Opfer, die die Dynastie bisher gebracht hat. Am (Schlüsse seiner Rede drückte Maniu die Huldigung .seines Kabinetts aus und flehte Gottes Segen auf das I (Herrscherhaus herab. j Die zweite Haager Konierenz. Abreise tier ungarischen Rcgierungs­­delegation nach dem Haag. Die Mitglieder der ungarischen Regierungsdele­­gation zur Haager Konferenz sind heute früh mit dem Orientexpreßzug abgcreisl. Die Abreise erfolgte mit einer Verspätung von fünfunddreißig Minuten, verursacht durch eine Verspätung des Bukarester Schnellzuges, aus dessen rollendem Material der Orientexpreß hier zusammengestellt wird. Als erster erschien auf dem Bahnhofe Ministerpräsident Graf Stefan Bethlen, dem sein Staatssekretär Stefan v. Bárczg und der Sektionsrat Andreas v. Hlatky das Geleite gaben. Außenminister Dr. Ludwig Walko traf in Begleitung des Legationssekretärs Zoltán y. Máriássg und seines persönlichen Sekretärs Aladár v. Szegedg-Maszák auf dem Bahnhof ein. Bald nach­her betraten auch Finanzminister Dr. Alexander Wekerle, die Gesandten Barön Friedrich Korányi und Ladislaus v, Gajzágó, sowie der Ministerresident Paul V. Heuesy den Wariesal des Bahnhofes. Da die verspätete Abfahrt den Delegationsmit­gliedern die Muße gewährte; sich mit den anwesen­den Zeitungsberichterstattem zu unterhalten, wurde Graf Bethlen von einem der Journalisten befragt, mit was für Hoffnungen er die Reise nach dem Haag, antrete. Der Ministerpräsident antwortete: •— Jedenfalls treten wir unsere Reise mit guten Hoffnungen an. Ich hoffe, wir werden den. ungari­schen Standpunkt entsprechend zu vertreten wissen und ein gutes Resultat erzielen. Auf die Frage, ob die von gewissen Ländern ausgehende Zeitungskampagne den Erfolg der Haager Verhandlungen nicht ungünstig beeinflussen werde, antwortete der Ministerpräsident: — Allen derartigen Verhandlungen pflegen ähn­liche Zeitungskampagnen voranzugehen, bei denen j es sich darum handelt, die Auffassungen in einer bestimmten Richtung zu beeinflussen. Das mag in Publikumkreisen von einer gewissen Wirkung sein, auf den Gang der Verhandlungen pflegen jedoch diese Bemühungen keineh'.'Einfluß auszuüben. Auf weitere. Fragen, bemerkte der Minister­präsident: ... . — Wenn és gelingt, die Repafationsfrage in be­friedigender W,eise zu lösen und in Verbindung da­mit die Finanzprobleme der Vergangenheit restlos zu liquidieren, darf wohl eine Milderung der wirt­schaftlichen Lage erwartet werden. Selbstverständ­lich ist aber zu einer Besserung unserer eigenen Wirtschaftsverhältnisse die günstigere Gestaltung der Lage auf den Finauzmärkten der Welt er­forderlich. An Baron Friedrich Korányi wandte sich ein Journalist mit der Anfrage, ob er die Chancen im Haag günstiger beurteile als ein Teil der ausländi­schen Presse: — Meines Erachtens-, erwiderte Baron Korányi, können wir seit der Pariser Konferenz einen gewis­sen Fortschritt auf diesem Gebiete wahrnehmen. Meines Wissens haben maßgebende französische Kreise die auf Ungarn bezüglichen Fragen ein­gehend studiert, und ich bin überzeugt, daß die Tatsachen, mit denen sie seither vertraut geworden sind, ihr Urteil nur günstig beeinflussen können. Die Journalisten wandten sich auch an den Außenminister Ludwig Walko mit ihren Anfragen. Lächelnd antwortete jedoch der Außenminister, er bleibe seinen Traditionen auch diesmal treu und müsse daher ein Interview ablehnen. Als dér Journalist scherzhaft die Intervention des Ministerpräsidenten anrief, antwortete Graf Bethlen: — Ich glaube nicht, daß der Herr Außenmini­ster von seinem Standpunkt abzubringen sein wird. Außenminister Walko selber bemerkte dazu: — Das ist kein guter Außenminister, der spricht. Der Außenminister hat zu schweigen. Auch Finanzminister Wekerle wich den An­fragen mit der Bemerkung aus: — Jetzt habe ich noch nichts zu sagen. Vielleicht nach unserer Heimkehr .. : , Vor der Abfahrt erschien der Geschäftsträger der holländischen Gesandtschaft Gráf Bentinek aui dem Bahnhof, um die nach seinem Lande abreisen­den Regierungsmitglieder zu begrüßen. Um sieben Uhr vierzig Minuten fuhr der Orient­expreßzug mit den ungarischen Delegationsmitglie­dern aus der Bahnhofshalle. Mit der Vertretung des Ministerpräsidenten für die Zeit seiner Abwesenheit wurde, wie gewöhnlich, Minister Dr. Vass betraut, der diesmal auch den | Minister des Äußern vertritt. Die Stellvertretung des ' Finanzministers wurde dem’ Handelsminister Bud , übertragen. 1 (Telegramm des Pester Lloyd.) Haag, 2. Januar. Die Vorbereitungen für die zweite Haager Konferenz sind von der niederländischen Regierung jetzt beendet worden. Die Konferenz wird Freitag nachmittags 5 Uhr durch ihren Präsidenten, den belgischen Minister­präsidenten Jas par, in einer Vollsitzung eröffnet werden. Die Konferenz wird nach den bisherigen Plänen zunächst in Vollsitzungen abgehaltcn werden. Die im August vor­­genommene Teilung in einen politischen und einen wirt­schaftlichen Ausschuß soll diesmal vermieden werden. Die Konferenz wird, wie im August, im Binnenhof, jedoch nicht in den Räumen des niederländischen Senats, sondern in der Abgeordnetenkammer tagen. Die tech­nischen Vorkehrungen für die Abhaltung der Sitzungen und für die Presse sind ip umsichtiger Weise getroffen worden. (Telegramm des Pester Lloyd.) Haag, 2. Januar. Donnerstag nachmittag trifft die französische Ab­ordnung mit Tardieu und Briand ein; mit dem gleichen Zuge kommen die belgischen Delegierten Jaspar und Hymans. Die englische Abordnung, die diesmal von. Graham geleitet wird, trifft Freitag früh hier ein. Bun­deskanzler Schober soll mit der österreichischen Delega­tion Donnerstag abend eintreffen. Ministerpräsiden Graf Bethlen trifft mit der ungari sehen Delegation Freitag früh hier ein. Auch die Abord­nungen Deutschlands, Japans und der Staaten der Kleinen Entente kommen Freitag früh hier an. Wienj 1, Januar. (Wiener Amtliche Nachrichtenstelle.) Bundeskanzler Schober und Minister für Finanzen Dr. Juch haben sich heute nacht .nach dem Haag begeben. In ihrer Begleitung befinden sich Sektionschef Dr. Schüller und die Ministerialräte Dr. Schönberger und Dr. Hems. London, 2. Januar. (U. T.-K.-B.) Der größte Teil der britischen Delega­tion ist heute -früh nach dem Haag abgereist. Schatz­­kanzler Snowden fährt heute abend ab.' Der diplomatische Korrespondent des Daily Tele­graph hält es für ausgeschlossen, daß die Franzosen die Frage der Sanktionen in der Konferenz aufwerfeh wer­den; haben sich ja schon alle Mächte im Prinzip darin geeinigt, • daß etwaige Versäumnisse Deutschlands bei der Leistung der Zahlungen vor ein Schiedsgericht zu gelan­gen haben, ja, die Juristenkonferenz habe sich schon in der Organisation des Internationalen Schiedsgerichts ge­einigt. Dieses Schiedsgericht urteilt nicht nur in solchen Fragen, sondern auch in Angelegenheiten der Gläubiger­mächte untereinander oder der Reparationsbank gegen­über. (Telegramm des Pester Lloyd.) Warschau, Í. Januar. ’Zum Führer der polnischen Abordnung für die Haager Konferenz ist der Präsident des höchsten Staats­gerichtshofes Mopsowski ernannt worden. Die Abordnung verläßt am 3. Janitar Warschau. Belgrad, 1.- Januar. Außemninister Marinkovics ist heute nachmittag um 6 Uhr nach dem Haag abgereist. In seiner Abwesenheit wird ihn Kiimanudi vertreten. Prag, 1. Januar. (Tschech. Tel.-Korr.-Bur.) Die tschechische Delega­tion ist heute nacht nach dem Haag abgefahren. Mit­glieder der Delegation sind: Außenminister Dr. Benes, Gouverneur der tschecho-slowakischen Nationalbank Pospisil, Ministerialrat Hlatky von seiten des Finanz­ministeriums, Legationsrat Heydrich von seiten des Außenministeriums, und Konsul Sedmich. (Telegramm des Pester Lloyd.) Brüssel, 1. Januar. Ministerpräsident Jaspar ist aus Paris zurückgekehrt, wo er .eine Unterredcng mit dem französischen Minister­präsidenten Tardieu und dem Außenminister Brinand 'hatte. Wie in amtlichen belgischen Regierungskreisen verlautet, ist eine vollständige Einigung in der französischen und belgischen Ansicht betreffend den Young-Plan und die Organisation der Internationalen Bank erreicht worden. (Telegramm des Pester Lloyd.) Paris, 2. Januar. Kurz vor Eröffnung der zweiten Haager Konferenz beschäftigt sich die französische Presse nochmals mit den Aussichten dieser Konferenz. Nach' Ansicht des Figaro hat és den Alliierten eine eingehende technische und diplomatische Vorbereitung ermöglicht, die Schwierigkeiten, wenn nicht ganz zu lösen, so doch wenigstens möglichst zu beschränken. Man zeigt sich hinsichtlich des Ausganges der Konferenz optimistisch. Die Ostreparationen — heißt es — sollen kein Hindernis bereiten. Mit Bulgarien soll eine Abmachung zustande gekommen sein, und zwar soll sich Bulgarien damit einverstanden erklärt haben, 11 Millionen an Stelle der 12^2 Millionen Göldfrancs- zu zahlen. Ungarn leiste Widerstand, doch werde die Tatsache, daß Graf Bethlen selbst nach dem Haag gereist sei, dahin aus­gelegt, das irgendeine Verständigung doch - zustande gebracht werden soll. Der sozialistische Oeuvre hält die starke Besetzung der französischen Abordnung für den Rat für über­trieben. Es* sei durchaus nicht sicher, ob dies nicht zu Verwicklungen führen könne. Das Blatt wendet sich sodann gegen den Gedanken der Sanktionen. Es erhebt die Frage, ob der französische Vertreter im Haag die Frage der Sanktionen anschneiden werde, von der im August überhaupt nicht die Rede gewesen sei. Nach Auf­lassung des Blattes kann die Sänktionsfrage nicht auf­geworfen werden, wenn nicht die Grundlage des Young- Planes selbst in Frage gestellt werden soll. Das Be­merkenswerteste an dem Young-Plan sei, daß an Stelle der Garantien oder der angeblichen politischen Garan­tien der Verträge ein finanzieller Mechanismus gesetzt worden sei. Der Grundgedanke sei also, daß Deutschland ° 2 « Im Namen des Königs, der könglichen Familie und des Regents.chaftsrates dankte Prinz,. Nikolaus für die Begrüßung, Wir hoffen, sagte - er, daß es der uni den Thron sich scharenden Regierung und Nation gelingen wird, die Schwierigkeiten niederzukämpfen, die der Krieg verursacht hat, der Krieg, dem wir die Einigung Rumäniens zu danken haben. Einig müssen wir sein, um das Land zu betreuen, das die Regierung im Verein mit dem Regentschaftsrat leitet. Ich wünsche Ihnen, daß das anbrechende Jahr das Jahr der Ergebnisse sein und daß es Ihnen gelingen möge, den größten Teil der Ihrer harrenden Aufgaben zu lösen. Donnerstag, 2. Januar 1930

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