Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1930. március (77. évfolyam, 50-73. szám)

1930-03-01 / 50. szám

PESTER LLOYD 2 Land die Zukunft erblühen, der die in allen ungari­schen Herzen lebenden Sehnsuchtsträume gelten. Aus allen Gotteshäusern des Landes schweben an diesem Gedenktage innige Gebete für das Heil des Staatsoberhauptes zum Himmel empor, Gebete, die von der Vorsehung erflehen, daß dem Reichsverwe­ser ein langes und glückliches Leben in seinem Familienkreise beschieden sein und das- ungarische Vaterland unter seiner weisen und mutigen Füh­rung den Wiederaufstieg zu einstigem Glanz und Ruhm vollenden möge. * *. Der Huldigungsfestzug. Die Reihe der Festlichkeiten anläßlich des Jubiläums des Reichsverwesers wurde heute nachmittag mit einem Huldigungsfestzug eröffnet, an dem sich die dem Verband der gesellschaftlichen Vereinigungen angehörenden Körper­schaften, die, Hochschuljugend und die Liedertafeln be­teiligten. Schon in den frühen Nachmittagsstunden durch­zogen uniformierte und festliche Zivilkleidung tragende starke Gruppen mit ihren Fahnen und mit klingendem Spiel die Straßen der Hauptstadt,, um zu dem Raliiierungs­­platz. des Festzuges, zu gelangen.. Aus allen Bezirken der Hauptstadt bewegten sich diese Gruppen teils zum Petöfi­­tér, teils zum Zentralstadthaus, wo die Einteilung in den Festzüg vor sich ging. Da das Präsidium des Tesz alle dem Verband ange­hörenden Korporationen zur Teilnahihe an dem Festzug aufgefordert hatte, so war, die Studentenschaft und die Liedertafeln hinzugerechnet, auf eine Beteiligung von etwa 15.000 bis 20.000 Personen im Zuge selbst zü rechnen, es mußte also die Formierung des Festzuges, da dieser um 6 Uhr in der kön. Burg einzutreffen hatte, rechtzeitig be­gonnen werden. Der Pétöfl-tér und dessen Umgebung boten schon gegen 4 Uhr ein malerisches Bild. Unter ihren Fahnen zogen zuerst die uniformierten Abteilungen der verschiedenen Hochschulaerbände, dann die unifor­mierten Trupps der Levente-Organisationen, der Eisen­bahner, der Bergleute, der 1‘ost- und Telegraphen­angestellten, der Lokalbahn- und Beszkärt-Angestellten usw. auf. Das imposante Massenbild wurde noch bunt­farbiger, als die Hochschülerinnen mit ihren Couleur­mützen und die Mitglieder der nationalen Fräuenverbände sich ralliierten. Auf dem Petőfi-tér hatte die Polizei alle Maßnahmen getroffen, die die glatte Formierung und den tadellosen Abmarsch des Festzuges bei voller Berücksichtigung der Verkehrsbedürfnisse der Hauptstadt garantierten. Beim Pester Kopf der Elisäbethbrücke und auf dem Eskü-tér traf der Stellvertreter des Oberstadthauptmanns Obet- Stadthauptmannstel!Vertreter Karl Ándréká mit- Unter­stützung durch den Polizeirat Dr. Wilhelm Behord und einem ganzen Stab yon-Konzeptsbeamten und Polizeiinspek­toren die nötigen Dispositionen, damit der Aufmarsch klaglos vor sich gehe. Die einzelnen Abteilungen und Trapps des Féstzngés marschierte» um halb 5 Uhr vom PetŐfi-téE über den Eskü-tér- - und dió Elisä­bethbrücke. nach Of eh. Die Spitze des Zuges bildete ‘'eine Abteilung berittener Polizisten in Parade' auf Schimmeln, dariti folgte eine Kaval­kade Von acht Hoch Schülerinnen und zwanzig Hoeh­­schütern; hinter dieser berittenen Tete marschierten die uniformierten Abteilungen der Studentenschaft mit Fah­nen und Musik, Pfadfinderabteilungen, Abteilungen von IlochsChülern in Zivil, dann der Reihe nach die Eisen­bahner. Postangestellten, die Angestellten der Staatsbahn­­werkstätte, der öffentlichen Betriebe, der Frauenorgani­­sat'.onea, Leventegruppen aus der Hauptstadt und der Provinz, Bergleute, den Schluß bildete wieder eine Ab­teilung be.rittener Polizisten auf Schimmeln. Der Zug nahm den Weg auf der Ofner Seite durch durch die Döb­rörrtei-uccu, Ybl Miklós-tér, die Lähchid-Ucca, Clark Ádám-tér, Hunyadi János-ut und über den Szent György­­tér zur königlichen Burg. Auf dem ganzen Wege, den der Festzug passierte, hatte sich trotz des anhaltenden Regens eine riesige Men­schenmenge angcsattnielt, die die beiderseitigen Bürger­steige der Slraßcnzüge besetzt hielt und stellenweise auch den Straßcnkürper okkupierte. Mit Rücksicht auf den Masseuzuzug der Bevölkerung hatte auch die Rettungs­­gesellschäft' ihre entsprechenden Verfügungen getroffen und an den verschiedenen Punkten der Strecke, die der Zug zu passieren halte, Ambulanzen aufgestellt. Die Po­lizei halte für den Aufmarsch die kluge Taktik befolgt, den Festzug stellen- und zeitweise halten zu lassen, um an dorr besonders wichtigen Kreuzungsstellen unliebsame Verkehrsstockungen zu verhindern. Es war ß Uhr, als die letzte Abteilung, bezw. das den Festzug abschließende Polizékortége den Szent Gyöngy-tér. erreicht hatte. In der Festung. Trotz des kühlen Regens hatte sich der Szent György­­tér in der Festung schon gegen halb 5 Uhr nachmittags mit einem vieltausendköpfigen feierlich gestimmten Publi­kum gefüllt, das ruhig und in vollster Ordnung auf das Eintreffen des Festzuges wartete. Bei einbrechender Däm­merung erstrahlten die Palais des Ministerpräsidiums und des Honvédministeriums im Glanze elektrischen Lichtes und insbesondere fiel das auf der Fassade des Honvéd­­ministeriunls angebrachte Illuminationsarrangement ins Auge, das inmitten eines nationalfarbenen Rahmens die riesenhafte Ziffer ,,.10“ zeigte. Zu dieser Zeit konnte man bereits von der Terrasse neben der 'Seilrampe den Auf­marsch des Zuges beobachten, der sich von der Elisabeth­brücke durch die Döbrentei-ucca und über die Hunyadi János-ut nach der Festung bewegte. Um viertel 6 Uhr traf die Tete des Riesenzuges mit einer Musikkapelle auf dem Disz-tér ein und gelangte über den Szent György-tér an der Burg-Hauptwache vorbei durch das zweite Tor in den großen Burghof, wo mit der Front gegenüber dem großen Balkon der Gemächer des Reichsverwesers Auf­stellung genommen wurde; Vor dem Haupttor der Burg hielten in Gala gekleidete Polizisten und Mitglieder der Leibgarde Wache. Die einzelnen Gruppen des Zuges wur­den der Reihe nach in den Burghof geleitet, die Fahnen­träger und die Musikkapellen abgesondert in der ersten Reihe aufgestellt, und hinter diesen placierten sich die verschiedenen Deputationen, die Studentenverbände, die Leventegruppen, die Eisenbahn-, Post- und Verkehrs­bediensteten, die Frauenvereine und in kleineren Gruppen die Pfadfmderabteilungen und die Abordnungen der hauptstädtischen Mittelschulen. Um T |7 Uhr war der 4400 Quadratmeter umfassende. Burghof bis auf das letzte Plätzchen gefüllt, einer ap­proximativen Schätzung nach dürften dort über 16.000 Teilnehmer versammelt gewesen sein- Leider -begann-es zu Mieser Stunde wieder zu regnen, aber auch so bot der hell erleuchtete Burghof mit der riesigen Menge, in deren erster Reihe 160- Vereins- und. Verbandsfahnen, einen faszinierenden Anblick. Genau nm Ai-7 Uhr flammten an beiden Ecken des geräumigen Balkons des ersten Stock­werkes die elektrischen Armleuchter auf und, vqn frene­tischen liljenrufcn und.flutschwenken der Menge begrüßt, erschien -Reichsverweser .Nikolaus v. Horthy in Admirals­uniform mit seiner Gemahlin und seinem Sohne Nikolaus Horthy junior auf dem Balkon. In diesem Augenblick intonierte die Honvédkapelle den Hymnus, den 175S Sänger von 42 Gesangsvereinen unter Leitung des Chor­meisters Alexander Szeghő zu Gehör brachten. Es wurden noch ein Gebet von Géza Lantér .(Musik von Selley), zwei ungarische Lieder von Sztojanovics, ein Gebet von Huber und der Szózat gesungen. Hiemit war die Huldigung zu Ende, nach den Klängen eines Marsches der Musikkapellen defilierten die verschiedenen Deputationen vor dem Reichsverweser und verließen dann durch das Haupttor den Burghof. Der Zug marschierte in geschlossenen Reihen bis zur Hunyady János-ut, wo er sich auflöste. Während des ganzen Aufzuges herrschte überall musterhafte Ordnung und auch die Freiwilligen Retter, die an verschiedenen Stellen der vom Zuge passierten Straßenzüge Ambulanzen aufgestellt hätten, fanden nur ganz wenig zu tun. Um 7 Uhr abends war die Huldigungsfeier zu Ende. Die Begrüßung beim Reichsverweser. Es war bereits viertel 8 Uhr, als die Reiter und Reiterinnen der Hochschule vor dem Reichs ver weser defi­lierten. Unterdessen versammelten sich im Foyer des Appartements des Reichsverwesers die Mitglieder der Deputationen, die gegen Eiriládungén eingelassen worden waren. Zunächst traf die Deputation der Hauptstadt ein, an die sich die anderen Notabilitäten anschlossen. Es waren erschienen: Baron Siegmund Perényry Oberbürger­meister Franz Ripka, Bürgermeister Eugen 'Sipöcz, Ober­stadthauptmann Nikolaus Bezegh-Huszägh, Karl Andréka, der Direktor des Nationalverbandes Josef' Äjtag, die Präsidentin der Mansz Cäcilie v. Tormag, der Präsident der Staatsbahnen Ludwig Samarjag, die gesamte Leitung des Tesz, eine Gruppe des Nationalverbandes, Mitglieder des Weltbundes .der Frauen „Pro Hungária“, Unter Füh­rung von Frau Franz Réthey, die Vertreter der Kamerad­schaftlichen Vereinigungen der Hochschulhörer, Béla Tormay, unter den Delegierten der Hauptstadt Karl Wo!ff, Wilhelm Gaur, Eugen Kozma, Paul Joanöbils, Johann Buzáth, Josef Csupor, Viktor Purébl, Eugen Berczel, Marzeil Baracs, Marzeil Hajdú, Endre Édes, Matthias Frühwirth, der mit Béla Gerlóczy gleichzeitig den Sänger­bund vertrat. Halb acht zeigte bereits die antike Uhr im kleinen Empfangsaal, als vor der etwa 200köpfigen Deputation in Begleitung seines Flügeladjutanten Reichsverweser Nikolaus V. Horthy erschien, den die Anwesenden mit einem dreimaligen Éljen begrüßten. In einer Ecke des Saales war eine mit Trauerflor umhüllte Nationalfahne der Heiligen Jungfrau aufgestelll, unter der vor zehn Jahren die nationale Armee in Budapest einmarschiert ist. Den Reichsverweser begrüßte als erster Baron Sieg­mund Peréngi, der etwa folgendes ausführte: — Es ist uns der Wunsch Ew. Durchlaucht zur Kenntnis gelangt, daß die Feier in bescheidenem Rahmen vor sich gehen möge. Wir haben diese edle Intention vollauf verstanden, daß unser Reichsverweser, der die Sorgen und Leiden des ganzen Volkes nachempfindet, an­gesichts der drückenden Gegenwart keine lärmenden Fest­lichkeiten wünscht. Wir sehen in Ew. Durchlaucht das Staatsoberhaupt, den Führer, der die Richtung weist und dem wir Gehorsam schulden. Aber wir sehen in ihm- auch den-ersten ungarischen Bürger, zu dem wir uns mit allen Gefühlen unserer ungarischen Herzen bekennen, der uns in der Erfüllung der Pflichten vorbildlich vorangeht, der für. uns arbeitet-, mit uns Freude -und Leid empfindet. — Als Ew. Durchlaucht • an der Spitze der ungari­schen Nationalnrmee in unsere Hauptstadt einzogen, da wurden Sie von allen als ein Erlöser empfangen. Dieser Einzug war der erste Sternenglanz an unserem dunklen Firmament. —- Groß und belebend ist die Kraft des Glaubens. Dieser Kraft verdanken wir die Fähigkeit, die hohen Tugenden zu pflegen und zu entwickeln, die unser Führer in sich ausgebildet hat: die glühende Rassen- und Vater­landsliebe, die edle Uneigennützigkeit, die selbstlose Pflichterfüllung. Wir geloben heute Ew. Durchlaucht, die Pflichten gegen das Vaterland ehrlich,' uneigennützig und opferwillig zu erfüllen und flehen in heißem Gebete zum Allmächtigen, daß er jeden Schritt und jede Be­strebung Ew. Durchlaucht segnen und Sie lang leben Unsere netten Montane In unserer Nummer vom 7. d. M. erscheint das Schlußkapitel des mit großem Beifall von unserem LeseDublikum aufgenommenen Romans. Wilde Tiere-wtlde flenscüen Samstag, am 8. März, beginnen wir mit der Publikation eines sensationellen erzählenden Werkes: Ein Napoleon der Börse von Arnold Bennett. Arnold Bennett, einer der berühmtesten engli­schen Schriftsteller,-war am Beginne seiner Karriere in London journalistisch tätig, siedelte dann nach Paris über, wo er, 4beeinflußt von den französischen Realisten, besonders Flaubert, glänzende Romane schrieb, unter denen: Ein Napoleon der Börse, dessen Übersetzungs- und Publikationsrecht wir er­worben haben, zweifellos der beste ist. Dieses Meisterwerk, das nicht nur spannend und ergreifend ist,, sondern auch literarisch ungemein hoch steht, wird sicherlich überall Anerkennung und Beifall finden-Unsere Romanbeilage wird ferner neben neuen erzählenden Werken berühmter ungarischer Ro­manciers u. a. auch die folgenden Romane ent­halten: Durch Leid zum Frieden von Karl Hans Sfrobl. Weltuntergang von Georges Toudouze. Der Ring von Laurids Bruun. Das Mysterium des roten Hauses von A. A. Milne. Feuilleton« NationaÜheater. „Szendrey Julia.“ Drama in drei Akten von Franz Herezeg. Von KARL SEBESTYÉN. Mit dichterischer Kraft hat Franz Herczeg die legendäre Gestalt der Julia Szendrey erfaßt. Die schöne, geistvolle, energische Julia, der es gelang, den berühmtesten Poeten seiner Zeit an sich zu fes­seln; die dem Trotzkopf, der stets stolz auf seinen „ungebeugten Nacken“ gewesen, unsterbliche Lieder demütigster Hingebung entlockte. Franz Herczeg fühlte sich zu dem Problem hingezogen, wie es in der Seele der Frau eines großen Mannes zugeht; ein Problem wahrhaftig, das verdient, auch von einem der größten Seelenforscher und Frauenken­ner angeschnitten zu werden. Indem er aber sich immer tiefer in die Abgründe des Innern seiner Hel­din versenkte, bekam er plötzlich einen neuen Aspekt, der ihn, den bravourösen Rätsellöser, noch mehr reizen mußte: das Problem der Witwe eines großen Mannes. Je größer der Mann, je selbstänfi­­ger, persönlicher. Origineller die Frau, um so inter­essanter das Problem. Was da in den Schicksalen Peföfis und seiner Gattin Julia Szendrey als fertig und gegeben vorlag, war pures Gold. Man mußte nur zugreifen, um das Juwel zu gewinnen. Dieses edle Juwel, von Franz Herczeg geformt, künstlerisch gefaßt, wird fortab mit zum dauerndsten Schatz un­serer nationalen Literatur gehören. Das Drama zeigt uns erst die Frau, darin die Witwe des Dichters, ln beiden Wandlungen ist Ju­lia von rührender Weiblichkeit, zart besaitet, träu­merisch, ihrer einzigartigen Sonderstellung, aber auch ihres menschlichen und weiblichen Eigen­wertes bewußt. Sie fühlte schon als Gattin, die- die stürmischen Küsse, Umarmungen, Geständnisse und Liebeswerbungen des Sterblichen empfangen hatte, daß sie einem Unsterblichen und durch diesen Un­sterblichen der Unsterblichkeit gehört. Mit Mut und Würde trug sie im glänzend schwarzen Haar den Kranz, der schon damals oft einem Dornenkranz glich. Ob sie ihn wahrlich, mit flammender Leiden­schaft liebte oder nur aus Eitelkeit nahm, wer ver­möchte es zu entscheiden? Sie selbst am allerwenig­sten. Es ist doch so schwer, die Tiefen eines Weiber­herzens zu ergründen. Besonders das Herz einer Ju­lia, in dem tausend Leidenschaften, Begierden, Träume sich verweben oder gegenseitig befehden und aufheben. Auf die Frage eines Freundes, ob sie Petőfi geliebt hatte, w’agt sie keine entschiedene Antwort zu geben. Nach dem Tode des Weltwunders, das Petőfi hieß, erlebt die Seele Juliens einen Wandel. Erst ist sie tief erschüttert. Im Abglanz des Heldentodes erscheint sie der großen Menge, vielleicht auch sich selbst, als eine Märtyrerin. In diesem unglückseligen, aus tausend Wunden blutenden, von dér Übermacht niedergetretenen Ungarn gibt es viele, sehr viele Witwen. Aber Juliens Witwenschmerz ist der grau­samste, denn ihr Verlust ist der größte. Ungarn hat seinen größten Dichter, seinen treuesten Sohn, seinen mutigsten Kämpfer an Petőfi verloren. Julia — ihr alles. Sie trauert um den teuren Toten, wie sie jetzt erst fühlt, was ihr Petőfi bedeutete. Sie trauert, weil sie den schneidenden Schmerz des Verlustes wie ein physisches Leid empfindet. Da wird aber der Witwe ein Unrecht getan: aus ihrer tiefen, echten Trauer macht die öffentliche Meinung einen Zwang. Sie muß trauern, sonst ist sie eine nichtswürdige Person, vielleicht gar eine Vaterlandsverräterin. Man fordert von ihr die Treue zum Verewigten, die ewige Trauer, Sainstag, 1. März 1930

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