Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1931. május (78. évfolyam, 98-121. szám)

1931-05-01 / 98. szám

ÍESTEK LLOYD • £ • Die Hebung der Arbeiterklasse hat in allen Kultur­bereichen Fortschritte gemacht, Und gewiß ist jeder Staatsmann, jeder Wirtschafts- und Kulturpolitiker, jeder Menschenfreund davon überzeugt, daß auf diesem Weg weitergcschritten werden muß. Darum gerät der .sozalistische Mai in die schiefe Stellung, eine Demonstration des Machtgefühls einer Klasse gegenüber den anderen Klassen zu sein. Und damit wird dies zu einer Erscheinung, die ihre Erklärung nur in dem Geisteszustände findet, der die Macht, ja die Gewalt, als maßgebendes Prinzip des politischen nnd sozialen Lebens verkündet. Unleugbar geht heute ein Zug durch die Kultur- Welt, der die rücksichtslose, skrupellose Ausbeutung von Macht und Machtstellungen fördert. Fast kaum mildert etwas in der heutigen, in dieser Hinsicht gewiß ungesunden Gesellschaft das Steigern der Macht zur Gewalt. Weder ethische Bedenken, noch soziale Rücksichten, weder Gefühle, noch Gedanken .treten dieser krankhaften Neigung mit entsprechen­der Intensität entgegen. So gewiß és ist, daß zum Beispiel auf wirtschaftlichem Gebiete die freie Kon­kurrenz, selbst in gewissem Sinne zü monopolisti­schen Formationen führt, so ist es doch unleugbar, daß diesér Tendenz auch der Mißbrauch der Macht innewohnt. Gewiß haben die Kartelle ihre Berech­tigung, aber so unleugbar ist es auch, daß das Ver­fahren mancher Kartelle mißbilligt werden muß. Gewiß haben Streiks unter Umständen ihre Berech­tigung, doch haben auch diese dem Machtwillen zu viel. Konzessionen gemacht. Und so tritt an vielen Punkten, an Stelle der Einsicht, an Steile der Inter­essenausgleichung die Gewalt, deren Berechtigung von Bakunin bis Sorel verkündet wird, ja als das wichtigste soziale Prinzip betrachtet werden soll. Daß aber das Mächtprinzip ein~rohes Prinzip ist, unterliegt keinem Zweifel. Der Kulturfortschritt hat dasselbe durch das Recht- .und Sittenprinzip ein­geschränkt, und das Prinzip der geistigen und sitt­lichen töacht in den Gesellschaftskörper eingeimpft. Und. wenn wir heute konstatieren müssen, daß das Prinzip der ins Extreme gesteigerten Macht sich rücksichtslos geltend macht, so ist das jedenfalls (eine unerfreuliche Erscheinung. (Man hat es Bismarck sehr verübelt, als er seiner­zeit den Ausspruch tat: Macht geht vor Recht, ob­wohl er. angeblich damit nur dem richtigen Gedan­ken Ausdruck geben wollte, daß 'Rechtsinstitutionen, namentlich die den Staat betreffenden, aus Macht­­verhältnissep sich entwickeln. Freilich war Bis­marck ein Vertreter des Machtprinzips, aber das waren auch Lassallé, Marx, Lenin und„ zweifellos auch Mussolini. Daß das Machtprinzip die Geister immér stärker gefangen nimmt, ist vielen verschie­denen, hier nicht weiter zu erörternden Strömun­gen zuzuschreiben: dem Individualismus, Egoismus, Darwinismus, Sozialismus, dem Maschinismus, der fast grenzenlosen Macht der modernen Technik. Daß auch der übertriebene Kult gewisser roher For­men des Sports manches verschuldet, dürfte ebenso wenig bestritten werden können, wie der Einfluß der zunehmenden Irreligiosität. Dieser zum Gewaltprinzip gesteigerte Macht­gedanke hat sich in höchst nachteiliger Weise, vor allem auf politischem und ökonomischem Gebiete, geltend gemacht. So ist in politischer Hinsicht der Gewaltfrieden von Versailles und Trianon diesem Machtprinzip zuzuschreiben. Denn sie finden ihre Erklärung nur in dem Machtübermut der Friedens­macher, ferner als verhängnisvolles Ergebnis des Fortwueherns von Machtdünkel und Machtkitzel in den Köpfen mancher auf dem Friedenskongreß pro­movierten Staatsmänner. Dieser Machtparoxysmus hat gewiß auch seinen Teil in dem Hervortreten der Diktaturen der Nachkriegszeit, deren eine jetzt in Spanien eine schicksalsschwere Erledigung fand. Daß aber auch auf wirtschaftlichem Gebiete der Miß­brauch der Macht Ursache großer Übel ist, dürfte ziemlich klar sein. Ja, es unterliegt keinem Zweifel, daß dieser Mißbrauch der Macht in dem heutigen Siechtum der Wirtschaft eine. Rolle spielt. Die ver­schiedenen Formen monopolistischer Gestaltungen hatten eine ungünstige Rückwirkung auf die Vertei­lung des Sozialprodukts, auf die Gestaltung der Ein­kommenverteilung ausgeübt. Und dies gilt sowohl von der sozialen, als von der kapitalistischen Monopolstendenz. Die Gewerkvercine haben hieran ebenso teilgenommen, wie die Kartelle. Wenn die Landwirtschaft sich über Preisüberhöhung beklagt, so die Industrie über Lohnüberhöhung, und so, wie die Landwirtschaft die Preissenkung der industriellen Produkte fordert, so die Industrie die Senkung der Löhne. Ja, es fehlt nicht an Stimmen, die die heutige Krise auf die Steifheit der Lohngestaltung zurück­­führen, da das heutige Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt dieser Auffassung gemäß nur bei einer Senkung der Löhne ins Gleich­gewicht käme. Indem durch monopolistisches Ver­fahren einzelne Wirtschaftsfaktoren ihre Macht dahin anwenden, daß sie sich einen größeren Anteil am Nationaleinkommen sichern, tritt als unver­meidliche Folge der Ruin der Unternehmungen ein. Daß auch der Staat mit seinem Machtapparat einen größeren Teil des Nationaleinkommens in Anspruch nimmt, als dies der legalen Entwicklung der Wirt­schaft tunlich ist, soll nur nebenbei bemerkt werden. Welche Verwüstung und Verwahrlosung der Macht- und Gewaltkultus im täglichen Leben, in der Gedankenwelt der Jugend hervorruft, das sei mir gestattet, zu übergehen; die Verhrecherchronik der jüngsten Tage und Wochen erzählt uns hierüber nur zu viel... Daß wir in diesen Gedankengängen uns äm heutigen Tage ergehen, glauben wir damit be­gründen zu können, daß wir einen roten 1. Mái hat­ten, wo gleichfalls rohe Kräfte sinnlos walteten und daß drohende, nicht eben schemenhafte Gestalten uns in Leibésnahe sichtbar werden, die nur durch die leider fehlende Einheit der europäischen Kulturwelt zu bannen wären. Die heutige Gesellschaftsordnung hat gewiß ihre großen Gebrechen und niemand hält sie für die allervollkommenste. iGewiß. wird diese Gesellschaftsordnung eine aridere ablösen, die eine der Menschheit entsprechendere sein wird, die aber gewiß auch ihre Gebrechen hahen wird. Keinesfalls dürfte diese aber auf dem Wege des-bolschewisti­schen Wahnwitzes gefunden werden. dachte ich an Orpheus, der Tiere und Pflanzen, mit seiner Musik in Bewegung zu setzen vermochte, er­griff meine Violine und spielte meinem Gast auf. (Musik schien indes nicht nach seinem Geschmack zu sein. Er riß sein Maul auf und begann zu bellen, nein, wie ein Ochsenfrosch zu brüllen. Dann sprang er aus seiner Wiege, stellte sich in Kampfpositur mir gegenüber und fletschte sein fürchterliches Gebiß. Die Hunde haben angeblich 42 Zähne; mein Hund schien mindestens 400 zu haben. Er bewies es mir sofort, indem er sich in meine Beinkleider verbiß und erst locker ließ, als ich die Geige aus der Hand legte. Nun war das Tier offenbar vergnügt. Es lächelte wie eine Hyäne nach der Fütterung, sprang umher wie ein Affe, dem man Nüsse zuwirft, und stürzte sich auf die Tischdecke wie der Wolf auf ein Lamm und riß sie zu Boden. Dann machte er sich an die Fenstervorhänge, zerrte sie von den Gesimsen und benahm sich überhaupt wie ein verhextes, ver­teufeltes Tier, — an den unheimlichen Pudel des ebenfalls schwer heimgesuchten Faust erinnernd, der den ihm zugelaufenen Hund mit den mir aus dem Herzen gesprochenen Worten apostrophierte; „Sei ruhig, Pudel! Renne nicht hin und wieder! Was schnoberst du hier? Lege dich hinter den Ofen nie­­der, als ein willkommener stiller Gast.“ Mein Hund war jedoch kein Pudel, er war nicht ruhig, man konnte ihn nicht hinter den Ofen locken, er war kein stiller, und am allerwenigsten ein willkommener Gast. Er bewies, daß es Hunde gibt, die nicht schmeicheln können, nicht dienen wollen, die bellen und auch heißen, und nicht, wie man jetzt täglich lesen lind hören kann, die verläßlichsten Freunde des Menschen, sondern dessen erbittertste Feinde sind.“ „Du vergißt, daß die Hunde in der Regel zart­fühlende Geschöpfe sind...“ unterbrach ich ihn. „Ich bin eben an eine Ausnahme geraten,“ tobte er weiter: „Mein Hund war jedenfalls das richtige Danaergeschenk. Laokoon warnte seinerzeit seine Landsleute vor dem trojanischen Pferd, aber er er­hielt die leichtsinnige Antwort: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, was manche Toren in meinem Falle wohl variieren würden: Einem ge­schenkten Hund schaut man nicht auf den Mund. Und doch wäre nichts wichtiger gewesen, als dieses Großmäul des Zwerghundes im Auge zu behalten__“ Er riß sich den Hut vom Kopf und wühlte wieder in seinen Locken, um nach diesen äußeren Kundgebungen seiner Verzweiflung fortzufahren: ...„Was habe ich bereits unternommen, um diesem Hundskerl bessere Manieren beizubringen, um ihn in einem höheren Sinn zimmerrein zu machen. Es gelang nicht. Jedes freundliche Entgegenkommen wurde mit verachtungsvollem Bellen beantwortet und auch die' von Petőfi in seinem berühmten Hundelied empfohlene Peitsche hätte kaum gehol­fen, denn „rasch heilt die Hundehaut“, wie schon der unsterbliche Dichter sang. Ich versuchte es stets aufs neue mit Güte und Liebe, jedoch erfolglos. Wohl erbarmt sich der Gerechte des Viehs, aber nicht das Vieh des Gerechten. Da ich schwer unter meinem bissigen Geschenk litt, entschloß ich mich, einer in weiten Kreisen beliebten Gepflogenheit entsprechend, mein Geschenk — weiterzuschenken. Ach, ich fand keinen Abnehmer. Entweder besaßen meine Bekann­ten Hunde und diese besorgten schpn selbst ihre Vermehrung, so daß Zuzug aus der Fremde schroff abgelehnt wurde, oder sie hatten keine Hunde, nicht einmal einen einzigen — die Glücklichen! — und dann waren sie begreiflicherweise nicht zu bewegen, einen solchen Hausfreund ins Heim zu lassen. Was tun? Da war guter Rat teuer. Ich engagierte ein Stubenmädchen als Hüterin, Pflegerin, sozusagen als Bonne für meinen Hund. Sie blieb nur einen Tag im Hause, denn der Hund hätte sich auf dem Donau­korso in ihren Kleidern verbissen und derart seine Anhänglichkeit bewiesen, die sie entrüstet ablehnte. Hierauf gab ich das Vieh sozusagen in die Kost, doch die Vizehausmeisterin brächte mir nach weni­gen Stunden deri Hund mit der erschütternden Mit­teilung zurück; daß das bősé Luderchen ihrem Sohn die Hősén vom Leibe riß, und da sie nur dieses eine Kind und bloß diese eine Hose besitze, müsse sie auf einen weiteren Nahverkehr mit meinem Hunde Verzichten. So fiel mir wieder Aufsicht und Er­ziehung des unheilvollen vierfüßigen Geschenks zu. Ich kaufte einen Maulkorb und' eine Leine, legte diesen und diese dem unheimlich rasch wachsenden Hundetier an Kopf und Hals und über Kopf und Hals stürzte ich mich auch mit meinem Hündlein ins Ver­gnügen des Spazierengehens. Es war ein höchst zwei­felhaftes Vergnügen. MeinHundwar nämlich ein Feind des Spazierengehens und bloß ein Freund des Spa­­zierenstehens. Wie die peripatetischen Philosophen Griechenlands, machte er bloß einige Schritte und gleich darauf eine längere Pause. Jeder Gaskände­­laber war ihm eine Haltestelle, jede Straßenecke eine Freitag; T. Mat 1931 Abrüstung? Rückblick und Ausblick, Vom Generalobersten ARTHUR Baron ARZ. Gelegentlich der Enthüllung des Denkmals für das englische Parlamentsmitglied Henry Richard» den eifrigen Vertreter des Gedankens, den Frieden durch Verhandlungen zu sichern, hat Lloyd George in seiner Gedenkrede am 22. Juni 1927 gesagt: „Durch Wochen und Monate hält man in Genf Sitzungen ab und versucht, über die Frage der Ab­rüstung einig zu werden. Es sei mir, der ich mich in solchen Konferenzen auskenne, gestattet, zu sagen, daß man die Welt damit bisher nur zum Narren gehalten hat. Eine Nation hat allerlei Manö­ver aufgeführt, um sich selbst einen Vorteil zu sichern, die anderen .abrüsten zu lassen . und ihre eigene. Vormachtstellung zu befestigen. Das ist nicht der Geist, der zu einer Abrüstung führen kann, ich sage es ganz offen heraus, daß man, so wie ich die Verhältnisse kenne, dort die Sache nicht vori dem Gesichtspunkte aus behandelt, einen Krieg ernstlich vermeiden zu wollen, sondern mit der Absicht, sich Jeden möglichen Vorteil für den Fall zu sichern, daß es zu einem Kriege kommen sollte. Niemals wird ein solcher Geist zu einer Abrüstung führen.“, Daß dieser Geist heute mehr denn je tatsächlich herrscht, dafür geben die zahlreichen Neuerscheh i nungen der einschlägigen Literatur beredtes Zeügriis; ich möchte hier nur das Buch des französischen Ge­nerals Denvignes „La Farce du Désarmement“ nen­nen, das, den „Gedanken der Abrüstung verhöhnend, diese eine Lächerlichkeit nennt, solange die eigene Sicherheit nicht garantiert ist. Also nicht Abrüstung — sondern Rüstung! „Rüstungen aber erzeugen Furcht und Furcht gebiert Krieg.“ Die Arigst vor solchem scheut nichts, um die Gemüter der Schwarz­seher zu erfüllen. In seinem neuen Werk „Versöh­nung oder Krieg“ ruft der bekannte • französische Politiker und Journalist Gustave Hervé: „Hüte dich Frankreich! Deutschland hüte dich! Hüte dich Europa“ und schreibt: „Ein neuer deutsch-franzö­sischer Krieg, der einen neuen europäischen Krieg auslöst, wäre der Untergang der Zivilisation. Wehe uns Franzosen! Wehe euch Deutschen! Wehe allen Europäern, wenn wir dem Kriege mit all seinem Gefolge von Leiden, Zerstörungen und Greueln-noch einmal das Tor Öffnen!“ ■ Der''VersÖhnung Frank­reichs mit Deutschland spricht er das Wort uhd be­tont die Notwendigkeit der Revision des Vertrages von Versailles. In den Härten und Ungerechtigkeiten, die durch diesen den Nationen und Völkern zuge­fügt worden sind, liegt die Gefahr neuer Zusammen­stöße. ----Mir erscheint es als das Wichtigste, diese Station. Er betrachtete und beschnüffelte alles ganz genau, nur zu genau, glich demnach den zynische» (also hündischen) Grüblern und Suchern. Ich hielt ihn wohl an der Leine, aber — er lenkte mich__ Es kommt vor, daß man nachmittags beim Fünfuhr­­tee mit einem kleinen Wesen tanzt und es zu führen; glaubt. Aber man wird geführt und schließlich auch noch angeführt. Nicht anders erging es mir. Bei dieser neuesten Klassen- und Rasseneinteilung war nicht ich der Herr und er der Hund, sondern um­gekehrt“. 5 „Du übertreibst. Hunde sind gut und treu,'* warf ich ein. „Gut? Das bezweifle ich. Treu? Mag sein, denn ich konnte ihn nicht loswerden. Schließlich würde ich manches erduldet haben, hätten unsere Aus­flüge ins Freie, unsere Flanerien in Gassen und Straßen, unsere Politik des Äußerin, mit Respekt zu sagen, nicht förmliche Aufläufe hervorgerufen. Meine zahlreichen Bekannten umringten mich begeistert und von allen Seiten jubelte man mir zu: „...Es ist ein Beweis Ihrer hohen Musikalität, daß Sie sich einen Hund anschafften,“ sagte der eine. „Meister, Sie wissen gar nicht, wie gut Ihnen dieses Tier zu Gesicht steht,“ flötete eine Verehrerin. „Haben Sie schon wahrgenommen, wie melodisch ein Terrier bellen kann?“ fragte eine dritte Hundefreundin, und alle wallten wissen, auf welche Ahnen m,ein Tier zurückblicken könne und welchen Namen es führe. Mit Lohengrin entgegnete ich: „Nie sollst du mich befragen, noch Wissens Sorge tragen, woher er kam der Fahrt, noch wie sein Nam’ und Art.“ Den immer heftiger werdenden Fragenansturm beantwortend., gestand ich beschämt: Die Genealogie des Hauses, dein mein Hund entstamme, sei noch in Arbeit und erst nach Vollendung dieses großen Werkes dürfte das Vieh einen passenden Namen erhalten. Man überschüttete mich mit Vorschlägen. Die einen meinten, er solle Nero oder Caro heißen, die anderen schlugen Boby und Bibi vor. Auch empfahl man mir Taufnamen wie Max und Moritz, Jim und Jill, Zoro und Huru, Rosenkranz und Güldenstern. Ich lehnte ab und blieb dabei, daß der Hund namenlos bleiben müsse, namenlos gleich dem namen­losen Elend und dem riariienlosen Unglück. Mit solchen blaspliemischen Bemerkungen ver­mochte ich die Menschenansammlungen zu zer­streuen,. die sich stets bildeten, wenn ich in diesen mehr und zumeist minder freund-

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