Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1931. augusztus (78. évfolyam, 173-196. szám)

1931-08-01 / 173. szám

PESTER LLOYD Das Milliardenloch im Budget und däs SteChs­­milHönenheer der Arbeitslosen sind üble Dinge; naturgemäß Stimmen sie den amerikanischen Steuer­zahler gegen jeden Schuldennachlaß an Europa. Aber weit schlimmer wäre noch ein wirtschaftlicher Zusammenbruch Europas, der auch Amerika un­rettbar in die Tiefe reißen müßte. Daher sollte Amerikas Wahlspruch in nächster Zukunft lauten: Zuerst Europa in Ordnung bringen! Die Hoover­­'Aktion war bereits in diesem Sinne gedacht. Ihr Grundgedanke muß nun mit eherner Konsequenz zu Ende geführt werden. Es wäre natürlich von seiten Europas ganz verkehrt, alles von Amerika zu er­warten und passiv der guten Folgen der amerikani­schen Hilfsbereitschaft zu harren. Ein uneiniges, vom schlecht gezähmten Kriegsgeist gerütteltes Europa ist kein richtiges Vertrauensobjekt. Wie könnte Amerika einem solchen Europa Opfer brin­gen, wo es nicht einmal weiß, ob sein Opfer seine ganze gute Wirkung entfalten werde? Ein Europa, das sich nicht einmal zur Idee der europäischen Solidarität erheben kann, darf es von Amerika ver­langen, im Geiste der Weltsolidarität zu handeln? Wenn irgendeine europäische Macht in der heutigen Lágé allzu heftig auf ihre Sonderinteressen pocht, so beweist sie dadurch, daß sie noch nicht reif ist, die Weltprobleme in ihrer ganzen Schwere zu erfassen. Und wenn Völker noch immer den Groll gegen den Kachban in sich großzüchten, so sind sic Opfer einer katastrophalen Verblendung: heute ist das Schicksal des einen Volkes das Schicksal seines Nachbarn zugleich. Es steht den Völkern (oder viel­mehr den Staatsmännern) Europas eine große Prüfung ihrer politischen Reife bevor: die Ab­rüstungskonferenz. Da wird sich entscheiden, ob sie bereits auf dér Höhe der Erkenntnisse angelangt sind, die unsere Zeit von jedem Europäer fordert. Amerika wird än dicset1 hochwichtigen Beratung aktiv teilnehmen: auch hierin gibt sich das grund­legende Interesse kund, das cs der Konferenz beimißt. Denn Worte helfen nicht mehr. Es gibt noch Länder, die mehr oder minder von Not und Elend verschont sind; gefeite Länder gibt es nicht mehr. Zusammen genesen oder zusammen zugrunde gehen: vor diese Wahl sind alle Länder der Welt gestellt. Amerika ist keine Insel, der Seligen; kein euro­päisches Land ist es. Ein einig gewordenes, von Lei- • denschaften des Grolls und der Rivalität geläuter­tes Europa und ein vom Gefühl der Schicksalsver­bundenheit mit der übrigen Welt beseeltes Amerika: diese können, in ernster Arbeit vereint, das Reich einer besserten Zukunft erbauen. Lesen Sie täglich die Kleinen Anzeigen im Pester Lloyd (Morgen blatt), Sie finden da in den verschiedenen Rubriken 'wichtige Anzeigen, die Sie interessieren werden. sich an der Luft festhalten, dann ließ er sich wieder zur Erde hinabgleiten. Ein elfisches Wun­der. Alles war starr Aber der Professor geriet in Wut, weil der Junge dazu ein so tölpelhaftes Gesicht machte, in dem sich Blödheit und Verlegen^ heit förmlich aneinanderdrängten. Das war der Eleve Nijinsky; von dem es später einmal heißen sollte: „Das achte Weltwunder.“ * ■ * ES ist etwas Seltsames um die großen Ereignisse in unserem Leben. Ursprünglich ist ihnen meist nichts Besonderes änzumerken; der Tag, an dem sie eintreten, ist scheinbar ein Tag wie alle anderen, ein Tag, an dem man ißt, Tee trinkt, sich ärgert wie gewöhnlich. Erst hinterher gewinnt dieser Tag sein eigenes, bedeutungsvolles Gesicht. Da tauchte im Theater ein junger Regisseur auf, ider eigentlich als aufreizendes Ferment der Unruhe wirkte: nichts war ihm recht, von allem wollte er mehr verstehen als alle arideren, in alles mengte er sich drein, keine Tradition war ihm heilig, kein Bonzentum vermochte ihm zu imponieren. Er paßte schlecht in ein Milieu hierarchischer Ordnung und ehrwürdiger, patinierter Gewohriheiten, dieser Mensch, in dem tausend Kräfte und neue Ideen komprimiert schienen. Er hieß Diaghilew. Eines Tages erklärte Diaghilew einigen Mit­gliedern, daß er die Absicht habe, eine eigene Truppe zusammenzustellen und mit ihr neue Ballette im Ausland aufzuführen. Ein suggestives Fluidum strömte von Diaghilew aus, gegen das es keinen Widerstand gab. Er bezeichnete einfach jene, die ihm bei dem abenteuerlichen Wagnis Gefolgschaft zu leisten hatten: Anna Pavlova, Tamara Karsa­vina, Ida Rubinstein, Nijinski, einen jungen Kompo­nisten: Igor Stravinsky, einen jungen Tanzmeister: Fokine, zwei Maler: Bakst und Benois und andere mehr. Das in Budapest, ja in der ganzen Welt viel bestaunte „Russische Ballett“ war gegründet. Aus der kleinen Tamara Karsavina war die „die Karsa­vina“ geworden. ^ ^ Die Karsavina: eine blendende, internationale Karriere, Erfolge über Erfolge: in Paris, in London, in Wien, in Budapest, in Madrid, in Stockholm, in New .York, in Buenos Aires. Ein Tanzgenie, umworben * * * Die Karsavina: kaum drei Jahre sind es her, daß Diaghilew in Paris den irrsinnigen Nijinsky zu ihr brachte: was kein Arzt zustande gebracht, vielleicht würde es der Karsavina gelingen. Es hatte damit begonnen, daß der vergötterte Künstler, das „achte Weltwunder“, sich von allen Seiten verfolgt glaubte. Dann, später, wich zwar die peinvolle Angst, aber dafür schlug eine vollständige Apathie wie ein dicker, trüber Schlamm über Nijinsky« Vernunft zusammen. „Er verlor,“ erzählt die Karsavina in ihren kürzlich in Paris erschienenen überaus interessanten Memoiren, „er verlort jedes Be­wußtsein seiner Identität, er vergaß selbst den eige­nen Namen vollständig. Sein Martyrium war zu Ende; dafür begann um so furchtbarer das Martyrium seiner Angehörigen, besonders das seiner Frau.“ Nijinskys Frau ist die Tochter der großen ungari­schen Tragödin Márkus, die Schwägerin des verstor­benen Erik Schmedes. ■ Die Karsavina versuchte einigemal, Nijinsky den eigenen Namen ins Gedächtnis zurückzurufen: er schaute ihr starr in die Augen, „senkte den Kopf wie ein Kind, das seine Tränen verbergen will, und wandte sich langsam ab. Man führte ihn wieder weg. Draußen begegnete er seinem Nachfolger, dem Tänzer Serge Lifar. „Wer ist das?“ fragte er. Man antwortete ihm: „Serge Lifar.“ Darauf Nijinsky: „Kann er springen?“ Es war herzzerreißend. Dér Unglückliche vegetiert noch immer in Paris. * M . * * Die Karsavinä: während des Krieges lebte sie in der Heimat, in Petersburg. Einige Male schon war sie ihm begegnet, der mit seinem Schafspelz und den fettig bis tief in die Stirn klebenden schwarzen Haaren wie ein Bauer, wie ein brutales Untier und wie ein mystisch Erleuchteter zugleich aussah. An seiner Seite, in seinem Schatten, jedesmal eine andere vornehme Dame in der demütigen, verzückten Hal­tung einer Büßerin. Dann, eines Tages, waren die Karsavina und Schaljapin beim französischen Bot­schafter; Paléologue geladen und dort erfuhren sie schaudernd: der Unheimliche ermordet, Gift und Revolverschüsse und Dolchstiche, aber noch immer wollte sich das Leben in dem dämonischen Koloßi nicht ergeben, bis man ihn mit Stricken verschnürt# und wie einen Ballen Unrat in den Fluß warf. Das war das Ende Rasputins. Oder später: die Karsavina ist abends in einem befreundeten Hause bei einer Kartenpartie. Spät in der Nacht bricht die Gesellschaft auf. Unten auf der Straße streitet ein Mann mit einer Soldatenpatrouille: „Was gehen mich eure ganzen Geschichten an! Ich bin von der englischen Botschaft und muß zur Post.“ Zu Hause bleibt die Karsavina noch einen Augenblick: am Fenster ihres Schlafzimmers stehen. Ein Passant geht vorüber. Plötzlich von irgendwo ein Schuß, der. Mann fällt und bleibt verlassen im Schnee liegen. Die Karsavina zieht hastig die Vorhänge zu. „Dann endlich graute der Tag, der erste Tag, an dem Lenin allmächtig war in Rußland.“ Am Abend vorher noch eine Kartenpartie: es ist etwas Seltsames um die entscheidenden Ereignisse im Leben; im Lehen des einzelnen wie im Leben der, Völker... * m Die Karsavina ist mit einem Engländer ver­heiratet, und es gelang ihr — wenn auch nur unter großen Schwierigkeiten —, aus dem bolschewisti­schen Rußland zu entkommen. Von besonderem Nutzen war ihr bei der Flucht die hohe Protektion ihrer Kammerzofe, die im neuen Regime die ein­flußreiche Würde einer Vorsitzenden des Haus- Sowjets bekleidete. Jetzt lebt die Karsavina in London. Sie sehnt sich nach „ihrem Rußland“ zurück? Sie vergißt, daß ihr Rußland nicht mehr ist, Diaghilow — tot. Die Pavlova —■ tot. Nijinsky —i ärger als tot. Das russische Ballett — in alle Winde zerstreut. Ihr Petersburg: die Toten huschen dort durch verfallene, augenleere Paläste, sie hocken in tagblinden Winkeln, sie gespenstern zwischen den Lebenden über die Straße, ein Licht in den Händen, das selbst die Sonne verfinstert. Nur die Erinnerung lebt — in London. Vorbei. Es nützt nichts, Tamara Karsavina. Der Tanz, das Leben geht .weiter: aber andere sind jetzt an der Reihe, * 2 • Abgeordnetenhaus. Die Zusagen einer vor kurzem abgehaltenen Qb­­männerkonferenz hatten in politischen und volkswirt­schaftlichen Kreisen die Erwartung begründet, daß die Regierung sich in wenigen Tagen im Besitze der Er­mächtigung zu außerordentlichen finanziellen und wirt­schaftlichen Verfügungen befinden werde. Diese Erwar­tungen haben sich bis ‘ heute abend noch nicht erfüllt. 'Die Debatte über die Ermächtigungsvorlage nimmt im Abgeordnetenhause weitere Dimensionen an und in der heutigen Sitzung ging bedauerlicherweise sehr viel "wertvolle Zeit durch geräuschvolle Auseinandersetzungen persönlicher Natur verloren, wozu aber gleich bemerkt werden muß, daß diese von einem parteilosen Proredner, dem Abg. Dr;. Lud.wig Szilágyi, vom Zaun gebrochen worden, der sich seit der Wahlkampagne zur Gefolg­schaft des Ministerpräsidenten Grafen Bethlen zählt. Da aber die Zeit drängt und die Regierung die Ausland­anleihe anscheinend nicht erhalten kann, solange sie die angestrebten gesetzlichen Ermächtigungen nicht besitzt, hat das Haus heute abend über Antrag des Abgeordneten Dr, Temesvári/ beschlossen, morgen eine fünfzehnstün­dige Sitzung abzuhalten. Dauersitzungen haben sich im neueren Parlamentarismus Ungarns stets als ein bewähr­tes Mittel erwiesen, wenn es sich darum gehandelt hat, die Erledigung irgendeines Gegenstandes zu beschleuni­gen, und man darf wohl annehmen, daß dieses Mittel auch .morgen nicht versagen wird. Die Vorlage dürfte also bis morgen Mitternacht — die Sitzung beginnt um 9 Uhr vormittags und dauert ununterbrochen bis 12 Uhr nachts'— in erster und zweiter Lesung erledigt sein, vorausgesetzt, daß es der Opposition nicht an einem Ge­­vvaltstreich gelegen ist. Es ist begreiflich, wenn eine par­lamentarische Opposition sich in der ersten Session eines neuen Reichstages möglichst schwungvoll und von ihrem Gesichtspunkt aus erfolgreich einzuführen trachtet, so gebieten es ihre Interessen, aber hoch über diesen stehen die Existenzinteressen des Landes, über die sich eine patriotische Opposition unter keinen Umständen hinweg­setzen darf. Im folgenden setzen >vir unseren Sitzungsbericht aus dein Abendblatt fort. Scharfe Abwehr Gaston Gaals. Unser Abendblattbericht schloß mit dem einleitenden Teil der Rede des Abgeordneten Gaston GAAL, in der dieser auf die Angriffe Dr. Szilágyi« reflektiert hatte,. Ab­­, geordneter Gaal , sprach noch eine halbe Stunde und rieh, tele gegen seinen Gegner überaus heftige, zum Teil sehr scharfe persönliche Angriffe. — Zwischen inir, sagte er u. a, und de? Sozialdemo­kratischen Partei. besteht kein wie immer gearteter Zu­sammenhang, Ich sage das deshalb, weil Herr Dr,. Szi- . ■ Irtai/f den Zwischenruf gemacht hat, daß die Sozialdemo­kraten sich mit der Partei der unabhängigen Landwirte i verbündet,. hätten.. Diese Bemerkung . klingt aus dem Munde des Herrn Abgeordneten Dr. Szilágyi. nicht stil­gemäß, war er doch Jahre hindurch . der Führer eines scharf oppositionellen . parlamentarischen Blocks. Er möge zur Kenntnis nehriien, daß die Partei der Unab­hängigen Kleinlandwirte ■ ohne mich zustande gekommen ist, und daß der Herr Ministerpräsident selber erkläit. hat, daß er gegen das Programm dieser Partei keinerlei von allen Größen der Zeit. Das Schaffen eines Stravinsky, eines Debussy, eines Manuel da Falla bleibt mit dem Namen der Karsavina verbunden. Für sie hat Richard Strauß die „Josefslegénde“ geschrie­ben.. Selbst die Glorie einer Pavlova Vermochte ihr nichts anzuhaben. Einwendungen erhebt. Ich habe mich einer bereits existierenden Partei angeschlossen. Daß diese Partei mich für würdig erachtete, wozu der erwähnte Block den Herrn Abgeordneten Dr. Szilágyi.... Abgeordneter Dr. SZILÁGYI: Waren Sie vielleicht nicht Mitglied dieses Blocks? Abgeordneter GAAL: Sie behaupten entweder Un­wahres oder Ihr Gedächtnis hat Sie im Stiche gelassen. In einem meiner Wahlbezirke gab es einen der Regie­rungspartei angehörenden Kandidaten, der zuerst als Par­teiloser kandidierte, dann aber nach Budapest reiste und nach seiner Rückkehr folgendes sagte: Ich war bei Pista Bethlen und habe ihm meinen Eintritt in die Einheitspartei angemeldet. Pista hat mich mit offenen Annen empfan­gen. (Stürmische Heiterkeit im ganzen Hause.) Der ge­­sebäftsführende Präsident der Einheitspartei hat aber später erklärt, daß er diesen Kandidaten gar nicht kenne, Während der Wahlkampagne habe ich wiederholt meh­rere Orschaften des Biharer Komitats besucht, aber ich. konnte nur in Komádi eine Rede halten. Nie im Leben habe ich objektiver gesprochen als damals. So viel ist aber gewiß, daß zwischen der Bevölkerung des Biharer Komitats und den dortigen Herren eine sehr tiefe Kluft' besieht. Um die Verwaltung im Biharer Komitat ist es schrecklich bestellt und da kann man sich wahrhaftig nicht darüber wundern, wenn die Bevölkerung gegen die ,.Herren“ Stellung nimmt. So wurden in der Gemeinde Geszt während der Wahlkampagne allen jenen Wählern, die nicht für den Kandidaten der Regierungspartei abge­stimmt haben, unter irgendeinem Vorwaßd Strafmandate bis zur Höhe von 2000 Pengő zugestellt. Abg. SZEDER: Das ist das Wahlsystem des Grafen Bethlen! ('Unruhe rechts.) Abg. GAAL: Ich bitte die Mitglieder der Einheits­partei, sich zu gedulden. Ich werde Dokumente auf den Tisch des Hauses niederlegen. Der Notar der Gemeinde Geszt hat ganz offen erklärt, daß die Strafgelder nur von jenen Wählern erlegt werden müssen, die auf die oppo­sitionellen Kandidaten stimmen. Hunderte Personen kön­nen das beweisen. Damit sind aber die Strafsanktionen noch nicht erschöpft, denn allen jenen, die ein Jagdgebiet gepachtet und auf oppositionelle Kandidaten gestimmt, haben, ist der Waffenpaß entzogen worden. Stürmische Rufe links, und äußerstlinks: Das ist ja unerhört! Abg. Dr. ECKH AB DT: Das ist eine Schmach für das. Land! Abg. GAAL: Ich kann aber auch noch ganiz andere Dinge Vorbringen. Das Mitglied einer bekannten Grafen­familie kandidierte mit der Programm der Unabhängigen Landavirtepartei. Ein weibliches Mitglied dieser Familie besuchte eines Tages eine schwerkranke Bäuerin, worauf im Hause Gendarmen erschienen und die Gräfin auf.for­­derten, die Gemeinde sofort zu verlassen. Die Dame mußte in Begleitung der Gendarmen eine Strecke yon neun Kilo­metern zurücklegen. Stürmische Rufe auf den Bänken■ der Opposition: Pfui! Pfui! Ist das vielleicht unsere kulturelle Überlegen­heit?, (Großer Lärm im. ganzen Hause.) Abg. GAAL: In einem anderen Wahlbezirk ist ein Arzt, der ebenfalls mit dem Programm der Partei deg Unabhängigen Landwirte, der „Kommunistenpartei“ kan­didiert hatte, inmitten der Wahlkampagne wegen eines verbotenen ärztlichen Eingriffes verhaftet worden, ohne da ff ein gerichtlicher Haftbefehl Vorgelegen wäre. Ist es da zu verwundern, wenn die Bevölkerung gegen diese Art von „Herren“ von einem maßlösen Haß erfüllt ist? (Stür­mische Zustimmung links und äußerstlinks.) Der Herr Abg. Dr. Szilágyi hat erklärt, daß dlte Kandidaten der Un- Samstag, 1. August ÍŐ31

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