Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1931. december (78. évfolyam, 273-296. szám)

1931-12-01 / 273. szám

PESTER LLOYD *2» Dienstag, 1. Dezember 1931 Spreu von Weizen zu sondern erfordert nicht mehr Geduld, als auf dem nach Graden eingeteilten Skalensystem ihres Radioempfängers den gewünschten Sender zu suchen. Auf der Big Ben-Skala gibt es kein Suchen, statt Stricheinteilung meldet sich die gewünschte Station. Mit mehrfachen Patenten geschütztes, . einziges geographisches Radio mit dynamischem Lautsprecher 16 Pengő monatlich. Auch für Gleich­strom erhältlich. Nähere Auskünfte erteilt Ihr Radiohändler oder die Sziksz-Radiofabrik, Vili., Rákóczi-ut 9. Telephon: J. 385-33. tiomen der Familie, weil ein jeder für sich draußen am Erwerbsleben steht, um für die gemeinsamen Untejnhaltskosten etwas leisten zu können. Da Wäre also eines der Gründe für das zuneh mende Absterben der höheren geistigen Interessen zu finden. Die große Arbeitsmühle spannt immer mehr Hände ein und die Köpfe beugen sich in das Arbeits­joch. Die sorglose und Traumreiche bauende Jugend verschwindet ebenso, wie die im stillen Heim für das Schöne wirkende Frau. Es ist bezeichnend, daß vor kurzem eine große ungarische Jugendorganisation mit einem Appell vor die Öffentlichkeit getreten ist, der die große Lebenssorge unserer akademischen Jugend enthüllt: der Appell ist ein leidenschaftlicher Protest gegen Mammutgehälter und Doppelverdienste, gegen Anomalien, die das Fortkommen der im Leben ihre Unterkunft suchenden Jugend erschweren. Müssen wir hinzufügen, daß solche Sorgen, so un­jugendlich sie auch anmuten, dennoch ernster und verantwortlicher sind als das Gewirr abstrusester Haß- und Zerstörungslehren, das in Deutschland zum Beispiel das Denken eines großen Teiles der akademischen Jugend umnebelt? Und müssen wir hinzufügen, daß die geistige Erstarrung, die bei uns zu beobachten ist, doch weniger Zukunftsmöglich­keiten zerstört als die geistige und massenpsycho- Iogische Überreizbarkeit, die sich in Deutschland in einer hysterischen Massenflucht in die politischen Extreme äußert? (Und der übrigens, bei anderen volkspsychologischen Voraussetzungen, eine der bei uns beobachteten ähnliche „Verengerung der indi­viduellen Existenzbasis“ entspricht.) Denn wir leben in einer eisernen Zeit, in einer Zeit der Stille, wo nach und nach die gewohnten Töne des frei schöpferischen Geistes verstummen. Aber wir können nicht glauben, daß diese Erstar­rung ein Zeichen letzter Erschöpfung, einer geisti­gen Agonie ist. Wir wollen; hoffen, daß sie das Wal­ten einer Weisen Ökonomie im seelischen Haushalt einer Nation verkörpert; heute müssen alle Energien für das Unmittelbare und Materielle eingespannt werden; aber später einmal mag, vom Einzelnen und der Masse her, vom geistig Schaffenden und vom Empfangenden her, die Lockerung und das freiere Spiel der Kräfte einsetzen. Vom Tage» Eine Konferenz in der Stillhaltefragc. Bei dem Ministerpräsidenten Grafen Károlyi ha­ben sich heute abend Mr. Royal Tyler und Mr. Bruce, sowie Außenminister Dr. Walko, der Präsident der Nationalbank Dr. Alexander Popovics, der General­direktor der Nationalbank Dr. Béla Schober und der Präsident der Geldinstitutszentrale Baron Friedrich Korányi zu einer Konferenz eingefunden. In dieser Konferenz sind, wie offiziell verlautbart wird, einige zum Wirkungskreis der Nationalbank gehörende lau­fende Angelegenheiten, sowie die bisherigen Ergeb­nisse der sogenannten Stillhalteverhandlungen und die diesbezüglich zu treffenden Verfügungen zur Be­sprechung gelangt. Der rumänische Außenminister über die Be­ziehungen zwischen Ungarn und Rumänien. Aus Bukarest wind gemeldet: Im Aibgeondnetenhause beantwortete heute Außenminister Ghica die Interpellation des regierungsfreundlichen Abgeordneten Ispir, worin dieser Mitteilung davon gemacht hatte, daß auf der unga­rischen Eisenbahngrenzstatioii Apátfalva auch jetzt noch eine Landkarte affichiert ist, auf der Ungarn mit seinen früheren Landesteilen Siebenbürgen und Kroatien darge­­■ stellt ist. ' Außenminister Ghica führte in seiner Antwort aus: — Aus solchen Bemerkungen pflegt von der Re­­gier.ungsbank die Antwort zu fallen, daß. es sich um alte Landkarten (handle, dje dort vergessen worden seien. Im gegenwärtigen Falle hat jedoch der interpellierende .Abge­ordnete. feststellen können, daß die fragliche Landkarte im Jahre 1927 hergestellt worden ist. Aus diesem Grunde müssen wir diese Tatsache als bedauerlich qualifizieren, als eine, die unsere Aufmerksamkeit verdient. Ich bringe mithin dem Herrn Abgeordneten Ispir zur Kenntnis, daß die Budapester Gesandtschaft bereits die Instruktion er­halten hat, in dieser Sache eiwzusch reit eil. Gleichzeitig habe ich auch dem Bukaresten Geschäftsträger Ungarns unmittelbar meine Bemerkungen mitgeteilt, die ich für angelbracht gehalten habe. Ich möchte die Gelegenheit je­doch ergreifen, um mich über die Frage auch hier zu äußern. Die Staaten, mögen sie Besiegte oder Sieger sein, müßten-solidarisch sein, und im Mimbliok auf die allge­meine Wirtschaftskrise müßten die Regierungen ver­suchen, miit allen ihren Nachbarn das normale Verhältnis wiiederherziustcllen. Rumänien hat in seiner Außenpolitik sich dies stets vor Augen gehalten. Ganz besonders Ungarn gegenüber wünschen wir, dies auf loyaler und realer Grundlage zu erweitern. — Anläßlich der Septembertagung des Völkerbundes habe ich in Genf den Kontakt mit dem Grafen Albert Apponyi aufgenommen und ich konnte dabei mit Be­friedigung die Erfahrung machen, daß auch dieser her­vorragende Staatsmann diese Annäherung aufrichtig not­wendig hält, unter vorläufiger Zurückstellung derjenigen Fragen, die die beiden Länder untereinander trennen. Den Widerhall dieser Auffassung haben wir jedoch in den jüngsten Erklärungen des ungarischen Ministerpräsiden­ten Grafen Károlyi im ungarischen Parlament vermißt. — Die vom Senator Oötteä zur Sprache gebrachten Botschaften der Budapester Radiosendstation wie auch der in der Interpellation des Abgeordneten Ispir erwähnte Fall von Apátfalva sind nicht geeignet, im Interesse der Annäherung-die Seelen einänder häherzubringen. Wir alle haben Verständnis für; die Offenbarungen des nationalen Gefühls, abér bloß wenn sie nicht andere nationale Ge­fühle verletzen. Der Patriofisnius kann Mittel und Wege finden, um sein Bedauern und die Erinnerungen der Ver­gangenheit zum Ausdruckizu bringen, ohne zu provozie­ren oder Mangel an Taktgefühl zu bekunden und dadurch jenseits der durch den Friedensvertrag festgesetzten. Gren­zen eine berechtigte Reaktion auszulösen. Immerhin halte ich es nicht für angebracht, den vom Abgeordneten Ispir vorgebrachten Fall zu dramatisieren, und ich hoffe, daß die rm Zollamt von Apátfalva erblickte Karte in Bälde verschwinden wird. Gleichzeitig nehme ich den Anlaß auch wahr, um von der Tribüne des Abgeordnetenhauses die Hoffnung auszusprechen, daß man in Budapest dar­auf achten werde, die Beziehungen zwischen Rumänien und Ungarn nicht durch sinnfällige äußerliche Mani­festationen zu stören. Es könnte dadurch uns bloß die Lust zum Ausbau der guten und aufrichtigen Beziehungen genommen werden. Nach dieser Rede des Ministers Ghica erklärte Ab­geordneter Ispir, die Antwort zur'Kenntnis ztr nehmen; er fügte .hinzir, daß er als Generalsekretär des-Vereins für Völkeraunähefung im Wege der Kirchen an sehr vielen internationalen Kongressen leilgenommen und dort viele ungarische Freunde gewonnen habe, die aufrichtig die Annäherung zwischen den beiden. Völkern wünschen. Darum hoffe er, daß der von ihm erwähnte Umstand bloß ein vorübergehender Zwischenfall und die inkrimi­­nierte Landkarte nur eine Reminiszenz an verflossene Zeilen sei, die jedoch unbedingt verschwinden müsse. Den Ausführungen des rumänischen Außen­ministers haben wir folgendes entgegenzuhaltens Am 25. August laufenden Jahres hát Minister­präsident Graf Julius Károlyi anläßlich sdnes Amts­antrittes in der Konferenz der Einheitspartei sich über die Beziehungen Ungarns zu . den Nachbar­ländern folgendermaßen geäußert: „Auf wirtschaftlichem Gebiete stärkt sich immer mehr und mehr das gegenseitige Verstehen mit unseren unmittelbaren Nachbarn, und die Verbindungen sind aus­­gebaut; zwar bestehen noch politische; Gegensätze,. da jedoch niemand daran denkt, diiese anders als mit fried­lichen Mitteln und im gemeinsamen Einvernehmen aus­zutragen, ist die Hoffnung berechtigt, daß die das gut­nachbarliche Verhältnis derzeit noch hindernden Momente sich mit der Zeit werden beseitigen lassen.“ Am 4. November gab Ministerpräsident Graf Julius Károlyi im Ralimén seines Exposés im; Abge­­ordnetenhause die folgende Erklärung ab: 1 „Es wird unser Streben sein, unsere würtsdiafRichen Verbindungen mit unseren Nachbarn immer weiter äus­­zubauen. In jüngster Zeit zeigen manche Symptome, daß bei einzelnen unserer Nachbarn sich Verständnis für uns offenbart. Hoffentlich wird die Kräftigung unserer wirt­schaftlichen Verbindungen binnen kurzer Zeit auch ver­wirklicht werden können.“ Wir möchten hoffen dürfen, daß der rumänische Herr Außenminister, dem vielleicht diese Erklärun­gen, unseres Mimsterpäsidenten entgangen sein dürften, ihnen jetzt den Eindruck entnimmt, daß ja Ungarn der weitgehende gute Wille vorhanden ist, mit seinen den gleichen guten Willen offenbarenden Nachbarstaaten die besten Beziehungen aiizu­­knüpfen. Die Disziplinaruntersueliung im Volkswohlfahrt­ministerium. Das. U. T.-K.-B. ist um die Veröffentlichung der fol­genden Zeilen ersucht worden: Der Beamlenstab des Ministeriums für Volkswohl­­jahtfltnd Arbeitswesen steht seit einem Jahr im Mittel­punkt verallgemeinernder Angriffe." Da der -' Beamtenstab nichts zu verheimliche« hat, protestiert er iti der-ent­schiedensten Weise gegen jede Verallgemeinerung und. ist nicht geneigt, weiter wortlos zu dulden, daß in Verbindung njit den Affären einiger verirrten oder zur Verteidigung gezwungenen Beamten auch Leute in den Schmutz gezerrt werden, die Jahre, ja Jahi zehnte hindurch ihre Ageiidcn ehrlich erfüllt haben. Der Beamtenstab bat daher den Minister Dr. Alexander Ernszt ersucht, die gegenwärtig im Zuge befindliche Untersuchung schonungslos durchzu­führen, sie, wenn nötig, weiter auszudehnen und die Hilf«- und Belohnungsangelegenheiten zu bereinigen. Wenn die Götter den Hunger vor jeden Erfolg setzten, dann hat sich Puccini zu seiner Liebesmusik reichlich durchgehungert. Die Frau, der er trotz El­vira von allen am meisten verdankt, ivar seine Mutter, eine tüchtige Klembürgerin, die für ihn sparte und ihn über Wasser hielt, bis er ausstudiert hatte und allein schwimmen konnte. Als es gar nicht mehr ging, er­wirkte sie durch eine Hofdame, die Gräfin Palla­­vicini, einen monatlichen Unterstützungsbeitrag für Giacomo von der Königin Margherita. Es waren hundert Lire, aber leider mußte davon noch ein Bruder Michele und ein Vetter leben, und außerdem fügte es die Perfidie des Schicksals, daß der Post­bote, der das, Geld allmonatlich auszahlte, zugleich der Zimmervermieter Giacomos war und den Miet­zins kurzerhand abzog. So blieb den Dreien zusam­men die Summe von 70 Lire und die Diners Giaco­mos bestanden wie seine Soupers wochenlang aus Bohnensuppe. Noch bis zur „Manon“ war er Spar­meister wider Willen und ist entzückt, als er im Jahre 1893 — er ist damals 36 Jahre alt — ein Fahr­rad auf Raten kaufen kann. Er hat seine „Boheme“ am eigenen Leib erlebt klänge sie sonst so blut­voll? _t er arbeitete aber auch mit dem Fleiß des genialen Menschen, und so viele Frauen er besaß, er wurde von ihnen nicht besessen. Manisch hin­gegeben,,blieb er nur Sklave der Arbeit. Weshalb er auch niemals eine Stelle annahm, weder Professor noch Direktor wurde und nicht einmal „Senatore“ Italiens werden wollte. Er blieb lieber Italiens „Suonatorc“, der Toner, der Herold, der Anwalt der Liebe. Als er vermögend geworden war, fuhr er als echter Wagnerianer einmal nach Bayreuth. Da er aber auch immer der echte Puccini blieb, fuhr er nicht allein, sondern in Begleitung einer „Cousine“. Er warf um seine berühmte Person schwungvoll den Mantel des Inkognito, nannte sich Archiinede Rossi, Kaufmann unid Wagnerianer aus Mailand, aber es nützte ihm nichts. -Einer der unzähligen Bekannten, die immer zur Unzeit auftauchen, entdeckte ihn im Festspielhaus und will ihn vor Frau Cosiinä schleppen. Archiinede weigert sich, er schwört, er ist nicht Puccini, kennt ihn gar nicht — um Göttes­willen, wenn es morgen in den Zeitungen steht, daß er in Bayreuth war und Frau Elvira von der Cousine liest! — er geht also nicht zur Meisterin. Und Frau Cosinia mag verständnisvoll gelächelt haben. Aber die Kreise um den Gral waren humorlos und taten den Pilger mit Cousine in Acht und Bann. \Víe der Mann, leichtfertig, unernst, frivol, konnte auch nur sein Stil sein: leichtfertig, unernst, frivol. Aber vielleicht war der frivole Puccini ein viel wagnerischerer Wagnerianer, als alle die Orthodoxen zusammen, eben weil er nicht wieder wagnerische Stoffe mit wagnerischer Musik auf kochte, sondern das Gegenteil von WUgner machte, weil er Neues schuf, und Erlösung nicht durch Pathos, sondern durch Grazie vermochte. Wie er mußt’, so könnt’ ers, und so gelangte er von ersten unpersönlichen Anfängen, wie die „Willis“ und „Edgar“, zu den Opern mit höchst persönlicher Sphäre, die den Puccinismus ausmachen und endlich zur „Turandot“, jenem unvollendeten Werk, das sein vollendetstes ist. Dessen Partitur er noch ins Brüsseler Sanato­rium mitnimmt, auf sein Sterbebett, als das Messer des Chirurgen jene Kehle berührt, die nur von den Herrlichkeiten der Liebe sang. Alles dies und noch viel-mehr steht in der neuen-; Biographie von Richard Specht, die ein Buch der Einkehr und der Sühne ist. Vielleicht fand Sprecht, der, wie alle Ästheten seiner Generation, zuerst von Puccini nichts wissen 'wollte, den Weg zu ihm auf einem Umwege. Wras hatte der Meister ihm getan, daß er ihn haßte? Hatte er nicht Rosen in das Da­sein gestreut? Und deshalb Verachtung? Freilich, dem bei Schumanns und Wagners Schriften aufge- ! wachseneil Kritiker mußte dieser pathos- und pro- í blémlose Maestro, der keinerlei Götter, nur kleine amour Öse Frauen besang, zuerst als Hotelhof-Kom­ponist, nicht als Meister erscheinen. Die Angst vor einer Verständlichkeitskunst, die Furcht, ihrem Reiz zu unterliegen, scheint ja bei vielen so groß, daß sic j es lasterhaft empfinden, wenn ihnen etwas mühelos gefällt, wenn es in einer Oper nicht chaotisch und amelodisch hergeht, und sie Verworrenheit nicht mit „Tiefe“ bezeichnen kőimen. Aber die Freudlosigkeit des modernen Lebens, die langen Durststrecken neuer Musik machten es, daß Sprecht die Entzük­­kungsmelodien entdeckte, die mißachtet am Rand der Wüste blühten. Und sich liebevoll zu ihnen niederbückte. Er zweifelt nicht, daß Beethoven eine Hochebene, daß Bach Wolkennähc und Adlerhöhe bedeutet, aber er findet auch heim zu den Orangen­­imd Olivenhainen der romanischen Kunstfreude, die dem Dasein als Oase dienen. Das Spechtsche Buch bedeutet eine Wende: nun wird es Puccini ebenso gehen, wie seinem großen Landsmann Verdi, den er ablöste. In meiner Jugend machte der Umgang mit Verdi verdächtig. Man lachte über seinen „Troubadour“, über die Begleit­­figuren, über das Hm-ta-ta des „Opernwerkel­mannes“, das so gar nicht metaphysisch klang. Dann kam die große Entdeckung, die Auferstehung, die Krönung als Meister, und heute heißt es; Verdi — das Gegenbild Wagners, Opernkomponist aus dem Geist des echten Gesanges, Triumphator des drama­tischen Temperaments. Und der Krönung durch die Wissenschaft folgte die Verklärung durch die Lite­ratur: ein Roman erschien, Werfels großer Verdi-, | Roman ... Wenn Puccini lang genug tot sein wird, kömmt auch für ihn die Renaissance. Aus dein Ilotelliof- Kompondsteh wird die große melodische PérsQnlich­­keit und zuletzt kommt die Seligsprechung im Puccini-Romon! Das Leben dieses vitalen Künstlers böte ja reich­lich Stoff, gäbe Romankapitel in Dachkammern, : Salons und Palazzi her,, ja mehr als man verarbeiten i kann. Denn Puccini lebte Sechsundsechzig Jahre und bekannte von sich in jener schönen, männlichen Offenheit, die den Frauen, schmeicheln muß: „An dem Tag, an dem ich nicht mehr verlieht bin, an diesem Tage könnt Ihr mich begraben lassen!‘5

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