Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1933. május (80. évfolyam, 98-122. szám)

1933-05-02 / 98. szám

PESTER LLOYD A fényesen ff # M é If V fl fl R B A 8651 átalakított IliiMislil&aaMll • KERTBE LYISÉSÉ BEN Aréna-ut 106 feeste hangulatos zene, tánc Társas össze- ^ 7 előnyös*árak A sörkertben olcsó ételek és italok nähme stünde überdies irp schroffsten Gegensatz zu Iden althergebrachten Grundsätzen der demokrati­­ischen Partei, die stets für den Freihandel eintrat. Ein planmäßiges internationales Vorgehen durch Kooperation der Notenbanken, z, B. durch Verwirk­lichung des großzügigen Planes von Keimes (der bekanntlich BIZ-Goldbonds. im Werte von, 5 Mil­liarden Dollar emittieren und gleichmäßig verteilen lassen möchte) wäre sicherlich das richtigste. Wenn wir uns jedoch nicht in Wunschträumen verlieren und nicht einer nebelig-fernen Zukunft, sondern der Gegenwart helfen wollen, dann müssen wir den engen Schranken internationaler Zusammenarbeit Rechnung tragen. Es ist heute, an die baldige Verwirk­lichung einer planmäßigen internationalen Aktion nicht zu denken. Wenn die Weltwirtschaft aus dem bösen Kreis herausgeführt werden soll, in dem sie sich bewegt, dann muß die Initiative dazu von irgendeiner der führenden Mächte individuell er­griffen werden. Der Entschluß der Vereinigten Staaten, vom Goldstandard abzugehen, ist als dieser entscheidende erste Schritt aufzufassen, den sie auf dem Wege aus der Krise getan haben. Sie haben damit die Hinder­nisse beseitigt, die einem Goldwährungslande aus der einseitigen Hebung der Inlandpreise im Außenhandel erwachsen. War die Abkehr vom Golde eine durch­dachte Maßnahme, so kann sie nur den eben darge­­legten präventiven Sinn gehabt haben. Die amerika­nische Regierung dürfte also nach meiner Ansicht den Weg zur Hebung der Inlandpreise ebnen wollen. Ist diese Auffassung richtig, so steht noch eine bedeu­tende weitere Entwertung des Dollars bevor: sobald die geplante Kreditinflation zum Erfolge führt und den allgemeinen Preisstand in den Vereinigten Staaten allmählich hebt, dürfte der Dollar, den veränderten Kaufkraftparitäten folgend, entsprechend im Kurse sinken. Obwohl zurzeit das Gerücht umgeht, als wolle man den Dollar ungefähr auf seinem augenblick­lichen Stande wieder stabilisieren, das heißt den Goldstandard mit einem Korrektiv von 10 bis 15 Pro­zent wieder einführen, fällt es mir schwer, an diese Entwicklung zu glauben. Da der Zwang zu monetären und kreditpolitischen Staatsmaßnahmen aus der un­erträglichen Lage der Schuldnerklassen und des Banksystems der Vereinigten Staaten berriihrt, hätte es kehien Zweck, der Preishebungsäktion Einhalt zu gebieten, bevor die realen Schuldenlasten durch die Geldentwertung wieder auf ein erträgliches Maß ge­sunken sind. Da zu diesem Zwecke eine recht be­trächtliche Preiserhöhung erforderlich wäre und der Dollarkurs im großen und ganzen entsprechend sinken muß, dürfte eher damit gerechnet werden, daß Roose­velt von dter Ermächtigung zur Herabsetzung . des Goldgehaltes des Dollar bis auf die Hälfte mit der Zeit großenteils Gebrauch machen wird. i r • -------- -------- • •• ---------------------------­Das Aufgeben des Goldstandards als einleitender Schritt zu einer planmäßigen Kreditinflation könnte auch in einer weiteren Beziehung einen Sinn haben: Krediterweiterungspläne begegnen außer den Außen­handelsschwierigkeiten oft auch psychischen Hin­dernissen. Falls ein Deflationsprozeß bereits sehr weit fortgeschritten ist, mag es Vorkommen, daß die bereitgestellten Kredite von der Wirtschaft nicht in Anspruch genommen werden. Die kreditwürdigen Unternehmer wollen den Umfang ihrer Geschäfts­tätigkeit— durch ungünstige Erfahrungen entmutigt — nicht erweitern; die Banken benützen die ihnen zur Verfügung gestellten Staatsgelder nicht zum Weiter verleihen, sondern zur Erhöhung ihrer eigenen Liquidität, dieses Schicksal ereilte auch in der Tat die vorjährigen Bemühungen der amerikanischen Regierung, als sie die Wirtschaft durch Kredite der Reconstruction Finance Corporation zu beleben ver­suchte. ,,Man kann ein Pferd zur Tränke^ führen, aber man kann es nicht zu trinken zwingen.“ Eigentlich aber könnte' man es schon: Was durch eine bescheidene Krediterweiterung nicht er­reicht werden konnte — Ermunterung der Kauftätig­keit und Anfachen der Unternehmungslust —, das kann von einer etwas kräftiger gehandhabten In­flation auf einen Schlag erzielt werden, falls das Publikum in seinem übermäßigen Vertrauen zum Gelde wankend gemacht wird. Die beinahe theatra­lische Geste, mit der Roosevelt den Dollar seinem Schicksal überließ, läßt die Vermutung aufkommen, daß er die amerikanische Wirtschaftswelt in ihrer Spekulalionsteinstellung bewußt beeinflussen wollte, Er scheint den Knalleffekt der Dollarentwertung als Initialzündung für eine neue Konjunktur benützen zu wollen. Er hofft, einen Teil der bisher ä la baisse eingestellten Kapitalisten zu Sachwertanlagen zu ver­anlassen. Sobald dieserart der Prozeß der Banknoten­­hamsterung, bzw. des Haltens untätiger Bankeinlagen sich umkehrt, kaim der Weg für die geplante kon­trollierte Krediterweiterung freigelegt sein. Dieser ungewohnte Versuch, die Konjunktur­umkehr zu erzwingen, kann zum Erfolge führen, und ich habe bereits in meinen einleitenden Worten die Hoffnung ausgesprochen, daß er auch zum Erfolg führen wird. Das Spiel mit dieser „wohltemperierten Pánik“ ist aber außerordentlich gefährlich. Es er­fordert viel Einsicht, höchste Machtfülle und große wirtschaftliche Kraft und Unabhängigkeit. Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, aus dem Schritte der Vereinigten Staaten die Folgerung zu ziehen, daß der Ausweg aus der Krise schlechthin und überall von einer Inflation zu erwarten sei. Während die Ver­einigten Staaten es wagen durften und sogar wagen mußten, den unentwirrbaren Knäuel, in den sich ihre Wirtschaft durch die Deflation verstrickt hatte, mit einer Geldentwertung dürebzühaueh, darf ein kleines, verarmtes Land wie Ungarn, das vor kurzer Zeit die Schrecken einer verwüstenden und schrankenlosen Inflation mitgemacht hat, auf keinen Fall denselben Weg betreten. Die Unterschiede in der Lage der Ver­einigten Staaten und der Ungarns sind in beinahe allen Punkten so groß, daß es überflüssig ist, sie auf­zuzählen. Es genüge der Hinweis, daß es keineswegs gleichgültig ist, ob ein Land an das Ausland, oder an seine eigenen Bürger verschuldet ist, — ob es an Verarmung oder nur an einem organisatorisch verschuldeten „embarras de richesse“ leidet. Grundverschiedene Organismen kön­nen nicht mit derselben Medizin kuriert werden. Un­garn, kann einen Nutzen aus der Dollarentwertung nur mittelbar erhoffen. Was für Vorteile kann aber die Weltwirtschaft von einer erfolgreichen Krediterweiterung und Peishebung in den Vereinigten Staaten erwarten? Falls die Dollarentwertung mit der Zeit nen­nenswerte Ausmaße erreicht, ‘ wird auch auf die bisher noch am Golde festhaltenden Länder ein starker Druck ausgeübt sein, der sie zum Aufgeben der Goldparität zwingen dürfte. Der Gulden, die Mark und die Lira würden wahrscheinlich den Weg des Dollars und des Pfundes gehen. Die un­mittelbare Wirkung einer ausgedehnten Entwertung der meisten Währungen in bezug auf Gold hängt in erster Linie davon ab, welcher Wertmaßslab von der Geschäftswelt künftighin als Kalkulalionsgrund­­lage gewählt wird. Es handelt sich um eine psycholo­gische Frage, die im voraus nicht mit Bestimmtheit entschieden werden kann. Während die Bürger eines kleinen Landes ihre eigene Währung nicht als unbe­dingt feststehenden Maßstab betrachten und sie eher an dem als absolut gedachten Wert der goldveranker­ten Auslandgelder messen, hát die jüngste Erfahrung gezeigt, daß die Einwohnerschaft einer so großen Wirtschaftsmacht, wie England, das Pfund auch nach dem Verlassen des Goldstandards unverändert als feststehende Rechnungseinheit betrachtet hat. Die verhängnisvolle Wirkung der Deflation ist ja in erster Reihe dem Umstand zuzuschrciben, daß es sich während ihrer Dauer im allgemeinen besser i bezahlt, Geld untätig liegen zu lassen, als es ' produktiv zu verwenden. Es wird nicht so bald mög­lich sein, den seif Jahren unausgesetzt steigenden i Wert, des Goldes wieder berabzusetzen. Wenn aber die Sparer, die Banken und die Unternehmer in ihren Landeswährungen kalkulieren werden und die Kaufkraft dieser Währungen eine sinkende Ten­denz einschlägt, so braucht die vielleicht unverändert bleibende, oder sogar auch zunehmende Kaufkraft des — einstweilen demonetisierten — Goldes keinen i wichtigen Einfluß auf den Konjunkturverlauf aus­­! zuüben. Ich glaube, bestimmt an eine Rückkehr zum Golde. Nicht als ob diese Lösung die denk­bar beste wäre, sondern weil es an einer all­gemein anerkannten höchsten internationalen Auto­rität fehlt, auf die die Konitrollierung des Geldwertes übertragen werden könnte. Die Menschheit kann auf den Schatz an Überlieferungen und Gewohn­heiten, die an dem Golde von altersher haften, noch nicht verzichten. Erlfolgt die Rückkehr der Währun­gen zum Golde erst nach einer gründlichen Entwer­tung, also z. B., indem man ihre Goldgehalte durch-’ schmttlich auf die Hälfte herabsetzt, so kommt das einer Verdoppelung der Goidvorrate der Welt gleich und bedeutet eine entsprechende Erweiterung der Krediitgrumdlagen. Die Schuldenlast der Wirtschaft wäre zugleich auf die Hälfte reduziert. Es scheint mir nicht fraglich zu sein, daß dieser Zustand mehr (Stabilität verbürgen und den Wiederaufbau der Weltwirtschaft erleichtern würde. Vorläufig verwirrt sich das Bild allerdings noch mehr. Das individuelle Vorgehen der Einzelstaaten auf dem Gebiete des Währungswesens steigert das ohnehin schlimme Chaos. Aber die Hoffnung ist vielleicht nicht imberechtigt, daß dieser Auflösungs­prozeß ein notwendiges übel darstellt, das der Neu­ordnung der Dinge vorangehen muß. Die Weste der Weltwirtschaft war falsch zugeknöpft, — sie mußte ganz aufgeknöpft werden, um richtig zugemacht werden zu können. Vom Tage- Abgeordneter Llewellyn-Jones über die Revision. Aus London wird gemeldet: Abgeordneter F. Lle­wcllyn-Jones, der alte Freund Ungarns, hat dem Londoner Berichterstatter des U, T.-K.-B. gegenüber folgende Äuße­rungen getan: — Die englische Presse hat sich in der Jüngstvergan­genheit mit erhöhter Aufmerksamkeit der Friedensrevision zugewendet. Eine Zeitlang betrachtete man die Frage eher als eine Angelegenheit von prinzipieller Bedeutung, und es beschäftigten sich mit ihr hauptsächlich die P|fleger des, internationalen Rechts und der Außenpolitik. Die Rom­reise Macdonalds und die Äußerung Mussolinis über den Viermächlepäkt, der zur Erledigung der Revision zuständig wäre, rückte die Frage in den Vordergrund des Interesses. Jetzt stellte sich schon heraus, daß man die Erledigung dieser Angelegenheit für dringend notwendig hält und daß man die Modifizierung der Friedensverträge im Wege des Völkerbundes von den verschiedensten Seiten fordert. Außerdem deuten die Äußerungen der Politiker der Klein­ententestaaten und Polens darauf hin, daß man es allge­mein einzusehen beginnt, daß man die Verhandlung der PTiedensrevision nicht in die Unendlichkeit verschieben kann. Die Tatsache, daß diese vier osteuropäischen Staa­ten alles unternehmen wollen, um die Lösung dieser Frage zu verhindern; zeigt es deutlich, daß mau gewisse Ver­suche erwartet, deren Zweck es sein wird, die Schwersten, durch die territorialen Bestimmungen der Friedensverträge verursachten Gravamina zu reparieren. ....... — Die größten Schwierigkeiten bereitet der Umstand, daß die Völkerbundakte mangelhafte und nicht befriedi­gende Bestimmungen enthält. Neuestens empfiehlt man in der englischen Presse die Anwendung des Abschnittes 19 der Völkerbundakte. Die Anhänger dieser Idee wissen es aber offenbar nicht, daß dieser Vorschlag ohne eine we­sentliche Abänderung des Abschnittes 19 oder die An­nahme eines anderen zweckentsprechenden Verfahrens kaum zu einem praktischen Ergebnis führen kann. Die beiden Hauptmängel des Abschnittes 19 sind: Erstens for­dert dieser die volle Einstimmigkeit der Völkerbundsver­­sammlung, zweitens wurde auch dem einhelligen Beschluß bloß der Charakter eines den interessierten Staaten zu erteilenden Rates innewohnen. Infolgedessen wäre jeder Vermittlungsversuch des Völkerbundes praktisch vergeb­lich und ergebnislos. Um die Lage reparieren zu können, muß unbedingt eine Änderung des Abschnittes Í9 durch­­geführt werden, bei der eine absolute oder Zweidrittel-, eventuell Dreiviertelmehrheit darüber efhen Beschluß fas­sen könnte, daß im Interesse der Friedensrevision gewisse Schritte unternommen werden müssen. Nach einer derar­tigen Beschlußfassung sollte man die tatsächliche Beschlie­­ßung der Natur der Revision dem Ständigen Internationa­len Gerichtshof überlassen können. In den meisten Fällen der Revision würde die Entscheidung über die Natur der Abänderung ohnehin der Gerichstbeurteilung zustehen. Der Ständige Internationale Gerichtshof würde eventuell eine Kommission oder Kommissionen entsenden zur Ent­scheidung der einzelnen Beziehungen der Debatte an Ort und Stelle oder zur Vornahme einer VolksabStimmung. •Gleichzeitig müßte man auch die Vollziehung der end­gültigen Entscheidung des Gerichts sichern. Gewisse Kreise halben gegen den Pfau des Viermächtepaktes einen Ein­wand erhoben, weil durch diesen Pakt die Verhandlung der P’riedensrevision dem Wirkungskreis des Völkerbundes entzogen würde. Man darf aber nicht vergessen, daß in erster Reihe die drei westeuropäischen Großmächte, Eng­land, Frankreich und Italien, die Verantwortung für die territorialen Verfügungen der Friedensverträge tragen. Bei der Unterzeichnung der P’riedensverträge haben Clemen­­ceau und später Millerand Garantien dafür geboten, daß man die territorialen Bestimmungen nicht für endgültig und unumstößlich betrachten dürfe; sie erklärten, daß die mit dem Völkerbund in Verbindung stehende Organisation zur Beurteilung derartiger territorialer Änderungen befugt sein wird. Leider wurde dieses im Namen der Entente ge­machte feierliche Versprechen bis jetzt nicht eingelöst. Deutschland und Ungarn haben auf diesem Gebiet gleicher­maßen Ursache zu klagen, und jetzt ist die Gelegenheit vorhanden, daß die westeuropäischen Mächte ihren Ein­fluß im Interesse der Errichtung eines Organs zur Rege­lung der P’riedensrevision in die Waagschale werfen. Selbst die oberflächlichen Betrachter der Angelegenheit werden es verstehen, daß der Friede Europas davon afohängt, daß der Völkerbund unter dem Einfluß jener Mächte, die für das Entwerfen der Nachkriegslandkarte Europas die Ver­antwortung tragen, eine entscheidende Politik verfolge. Amerika abgelöst, der jetzt wohl eher die Hilfe seines Neffen ans Europa erwartet. Es läßt sich da natürlich die wenig überraschende und tiefsinnige Anmerkung anbringen, daß das Geld noch nicht glücklich macht und daß unverdientes Geld keinen Segen bringt. Aber dagegen wäre zu sagen, daß gerade der unerwartete Gewinn, der unverhoffte Vorteil, die Gunst eines blanken und sinnlosen Zu­falls die Menschen viel glücklicher zu machen pflegt, als jedes Entgelt für ihre Mühsal. Das hat tiefere Gründe. Lohn, Gehalt, all dies ist nur eben Quit­tung, ist das Gewöhnliche. Hingegen ist es zauber­haft, wenn plötzlich gerade ein Einzelner besonders begnadet wird, wenn er éntdeckt, daß in vermotteten Kistert sich Inkunabeln befinden, für die ihm Schätze angeboten werden, wenn die Geige, die er einmal bei einem Trödler kaufte, eine echte Stradivarius war oder wenn er für irgend einen Lotteriezettel einen rätselhaften Betrag erhält. Dies beweist dem Glück­lichen, daß er ein Liebling des Schicksals ist, hervor­gehoben über viele Tausende, es gibt ihm ein Stärke­gefühl, und daraus schließt er, sicherlich mit Un­recht, auf geheime Tugenden und Mehrwertigkeit hei sich, und angenehm dampft ihm der Neid der an­deren in die Nüstern. Dies ist der eigentliche Grund jedes Glückspiels, es sieht bloß wie Habgier aus, aber es ist der Wunsch, hervorgehoben zu sein unter allen, jener Einzelne zu sein, gegen den die armselige Wahrscheinlichkeit der Mathematik nichts vermag. Und die Berechnung, daß nur jedes hundert­tausendste Los ein Treffer sei, erschüttert nicht die Zuversicht, denn jedermann sagt sich nicht, ich allein stehe also gegen Hunderttausend, sondern viel­mehr: es ist genau so wahrscheinlich, daß mein Los der Hauptreff er ist als jedes andere. Und warum nicht? Aus diesem „Und warum nicht“ wird früher oder später der französische Staat, wenngleich er sich jetzt noch sträubt, sich einige Milliarden holen, scheinbar betrügend und doch ehrlicher, als er weiß, denn er verkauft etwas Schimmer, Glanz, Trost in sehr viel Not, Verzweiflung und Angst. Irrlicht in Finsternissen? Immerhin: Licht. o 8» Dienstag, 2. Mai 1933

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