Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1933. július (80. évfolyam, 146-171. szám)

1933-07-01 / 146. szám

zwangslos nicht angewendet werden kann. Wie wir sehen, kennt diese Landschaft keine mystischen Nebel, fast keine praktischen Rechentafeln und keine Dome von Denksystemen. Mit dieser Gegebenheit anüssen [wir einmal rechnen. Doch derartige Tat­sachen der geistigen Sönderpersönlichkeit eines Volkes können nichts an den Aufgaben ändern, die das Leben des Geistes an alle Völker stellt. Wir sind ein Kulturvolk und haben mitzutun bei der wissen­schaftlichen Arbeit unserer Generation. Und damit ist schon die rein praktische Aufgabe gegeben, auch ‘Philosophie zu treiben, —- und wenn es bei der un­garischen Eigenart noch so schwierig wäre. Denn heute ist keine wissenschaftliche Einzelarbeit ohne Philosophie denkbar. Die Einzelwissensohaften geben uns auf Schritt und Tritt Probleme auf, die eigent­lich Probleme der Philosophie sind. Um uns nicht allzuweit zu verlieren, beschrän­ken wir uns auf ein einziges Beispiel, auf das der Physik. Vor einigen Jahrzehnten konnte man noch experimentelle Physik treiben und dabei auf die spekulative Philosophie etwas von oben herab sehen: man hatte ja die „exakten“ Ergebnisse, die Messungsdaten, eine solid aus Atomen gebaute un­endliche Welt, und die Philosophie schien sich in wesenlosen Träumen zu verlieren. Heute ist das gründlich anders geworden. Die Wissenschaft von den Atomen hat sich verflüchtigt, das Atom wurde in Elektronen zerlegt, das Elektron in Protonen, in Quanten.., Die Materie wurde problematisch, ihre Struktur wird nicht mehr im Laboratorium er­forscht, sondern draußen dm Weltall, im Raume der entstehenden Weltnebel; und das Weltall selbst ist keine bis in die Unendlichkeit dehnbare unfaßbare Größe, sondern hat eine geometrisch erfaßbare Ge­stalt; die Kausalität des Naturgesetzes muß einer Neuprüfung unterzogen werden; kurz, die moderne physikalische Wissenschaft ist keine Wissenschaft vom Stoff mehr, auch keine Wissenschaft von der Kraft, sondern wird immer mehr zu einer Wissen­schaft vom Raume, und ihre Probleme werden zu ^philosophischen Problemen. Die Philosophie hat somit im heutigen Denken eine ganz besondere Stellung errungen. Sie ist nicht mehr eine Dienstmagd der experimentellen Wissen­schaft und beschränkt sich auch nicht darauf, die Ergebnisse der Einzelwissenschaften nachträglich zu einer Einheit zu verschmelzen. Ohne sie könnten die Einzelwissensohaften keinen Schritt vorwärts tun. Und da die wissenschaftliche Arbeit heutzutage nicht nach nationalen Sonderauf gaben eingeteilt ist, son­dern alle Völker in idealer Internationalität an der Lösung aller Probleme mitwirken müssen, ist auch philosophische Arbeit für alle geistig produktiven Völker eine unerläßliche Aufgabe geworden. Wenn der besondere Genius eines Volkes der Philosophie in geringerem Maße hold ist, so muß eben durch eifrige Arbeit die Lücke ausgefüllt werden. In unse­rer höheren Jugendbildung muß Philosophie in ihrer ganzen heutigen Komplexheit eine zentralere Stelle einnehmen. Wenn auch ein systematischer Denker, wie wir nur wenige je besaßen, heimgegangen ist, das zu bebauende Feld der Philosophie ist unseren wissenschaftlichen Bildungsanstalten geblieben, und auch gute Meister sind uns noch erhalten. Der ganz schmächtige, eigentlich nicht nennenswerte philo­sophische Unterricht unserer Mittelschulen wäre zu reformieren, und auch auf höherer Stufe müßte Phi­losophie mehr in den Mittelpunkt des wissenschaft­lichen Studiums gerückt werden. Wir besitzen in Julius Komis, der neben Ákos Pauler als die Haupt­stütze des philosophischen Studiums in Ungarn gel­ten kann, den ausgezeichnetsten Fachmann, der die hiemit verbundenen praktischen Probleme lösen könnte. Denn heute ist wissenschaftliches Leben ohne Philosophie nicht denkbar, und ein autonomes Kulturleben ohne produktive Wissenschaft ist eine U nmöglichkeit. „Hier habe ich alles Nötige, um den Schluß des Trauerspiels herbeizuführen.“ Er öffnete die kleine Büchse; es waren acht­zehn Pillen darin. „Diese Pillen,“ sagte er, „enthalten Opium. Die Dosis ist völlig ausreichend, um sich an jenes fin­stere Gestade befördern zu lassen, von dem niemand zurückkehrt.“ Dann hing er sich die Büchse wieder um den Hals. „Dies alles,“ fuhr er fort, „stimmt nicht recht zu Ihren kalvinistischen Grundsätzen, doch Sie sind nicht an meiner Stelle und können die Notwendig­keit meiner kleinen Büchse nicht emsehen. Sie wer­den jedoch zugeben, daß mehr als Standhaftigkeit dazu gehört, mich zu behaupten. Ich sage Ihnen -rund heraus, wenn mich ein neues Unglück trifft, überlebe ich den Untergang und die Verwüstung mei­nes Vaterlandes nicht. Bilden Sie sich nicht ein, daß ich mir Cato zum Muster nehmen will. Nicht der Ruhm, sondern das Staatsinteresse wird für mich den Ausschlag geben. Und wenn mich der schreck­liche Schlag träfe, in einer Schlacht gefangen ge­nommen zu werden, würden Sie da wünschen, daß ich eine so fürchterliche Erniedrigung überlebte? Nein, nein, mein Freund, dann würde ich die un­erträgliche Last des Lebens abwerfen. Das , macht mir meine kleine Büchse wert. Meine Feinde müßten sehr schlau sein, um sie zu entdecken.“ Wilsdruff, 22. November 1758. Ich wurde um drei Uhr zum König befohlen und íblieb bis neun. Welche schmerzliche Unterhaltung! „Ja, Catt, ich habe das Unglück, das mich ver­folgt, mit nach Sachsen gebracht. In dem Augen­blick, wo ich hoffte, den Feldzug ziemlich glänzend zu Ende zu bringen, den Feind aus Dresden zu ver­treiben, und ihn unter Verlusten zum Rückzuge zwingen, muß ich einen so unerhörten Schimpf er­leiden!“ Er trat wieder vor die Karte und betrachtete sie lange. j „Sehen Sie, was meine Leute hätten tu» müssen; wenn -§ie den geringsten Mutterwitz gehabt hätten. Sie konnten sich über Gießhübel nach Böhmen zurückziehen und von da über Einsiedel, Asch oder den Basberg nach Sachsen marschieren. Sie konnten den Weg von Glashütte über Frauenstein nach Frei­berg einschlagen und so den größten Teil der Trup­pen retten. Aber die Schurken haben sich mehr um ihr Gepäck als um Ehre und guten Ruf gekümmert und in ehrloser Weise die Waffen gestreckt. In meiner Lage ist schon der Verlust beträchtlich, aber die Ehre, mein Lieber, die ist ein unendlicher Ver­lust, der sich nicht wieder gutmachen läßt. Jahr­hunderte gehören dazu, diesen Schandfleck auszu­tilgen.“ Wilsdruff, 24: November 1758 Die Unterhaltung war sehr kurz, weil der König leidend war. „Ich fühle mich recht unwohl,“ sagte er. „Alles kommt zusammen, um mich zu quälen.“ Er sprach in dieser kurzen Zeit nur von seiner Absicht, abzudanken. Er hatte sie zwar schon mehr­fach geäußert, aber noch1 nie so ausführlich. „Wenn ich eines Tages aus dieser furchtbaren Quälerei herauskomme, dann möchte ich den Rest meiner Tage so verbringen,v daß ich mir die Ein­künfte einer Provinz, etwa 100.000 Taler jährlich, vorbehielte. Ich würde mir einige ehrenhafte, auf-, geklärte und gefällige Freunde, auswählen,, aber keiner dürfte ein Schmeichler sein. Mit aller Gewalt würde ich Ehrgeizige und Ränkeschmiede von mir fern halten.. Ich würde nicht zu nahe bei einer Stadt wohnen, um nichts von Königtum und Ehr­furchtsbezeugungen zu sehen. Als unverbrüchlichstes Gesetz würde ich die völlige Freiheit eines jeden auf­­stellen. Jeder müßte mit mir als Freund handeln und sprechen. Ich selbst würde gewiß ein liebe­voller, gefälliger und treuer Freund sein. Jeden durchreisenden Fremden mit geselligen Talenten, gutem Charakter, Geist und bekanntem Namen würde ich mit offenen Armen empfangen, aber alle abweisen, die nur dumme Neugier zu mir führte. Auf diese Weise würde ich den Rest des Lebenswegs, der mirnoch "bleibt, mit einigen Blumen bestreuen.“ o 2 * POSTER LLOYD Samstag, 1. Juli 1333 Vom Tage« Ministerrat. Uber die heutige Sitzung des Ministerrats wurde das folgende offizielle Communiqué veröffentlicht: „Die Mit­glieder dér 'Regierung sind Freitag vormittag 11 Uhr zu einer Sitzung des Ministerrats züsammengetreten, in der Ministerpräsident Gömbös den Vorsitz führte. Finanzmi­nister Dr. Imrédy referierte über den bisherigen Verlauf der Londoner Weltwirtsckaftskonfetenz. Darnach hat der Ministerrat das Arbeitsprogramm der Regierung für den kommenden Herbst festgestellt. Der Ministerrat war nach Erledigung laufender Angelegenheiten um 2 Uhr zu Ende.“ Die Regierungsvorlage über die Ausdehnung der Be­fugnisse des Reichsverwesers ist daher in der Sitzung nicht zur Verhandlung gelangt, ja es ist sogar, wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt wird, neicht ausgeschlos­sen, daß die Vorlage in der Sommersessiön überhaupt neicht eingebracht wird. Die Ernennung Dr. Franz Chorins und Dr. Leo v. Buday-Goldbergers zu Oberhausmitgliedern. iWie Ung. Tel.-Korr.-Bureau meidet, hat der Reichs­verweser auf Grund des ihm vom Ministerpräsidenten unterbreiteten Vorschlages und gemäß G.-A. XXIL1926 und XIII: 1928 den Präsidenten des Landesverbandes Ungarischer Fabriksindustriellen und der Salgötarjäner Kohlenhergwerke-A.-G. Oberregierungsrat Dr. Franz Chorin und das Direktionsmitglied des Landesverbandes Ungari­scher Fabriksindustriellen und Präsidenten-Generaidirek­­tor der Sam. F. Goldberger u. Söhne A.-G. Oberregierungs­rat Df. Leo Budag-Goldberger zu Mitgliedern des Ober­hauses des ungarischen Reichstages für die Dauer von fünf Jahren ernannt, Michael Máriássy — Abgeordneter von Monor. Heute abend wurde in Monor das Ergebnis des für die Zwischewahl notwendigen Empfehlungsverfahrens, ver­kündet. Der Kandidat der Partei der Nationalen Einheit Michael Máriássy hatte fast 6000, der Kandidat der Fried­­richpartej Béla 'Heugebauer 766 und der Nationalsozialist Zoltán Böszörményi 460 Empfehlungen erhalten. Da die Zahl der für heiden oppositionellen Abgeordneten geleiste, ten Empfehlungen die im Gesetze, vorgeschriebene Min­destzahl .picht erreicht hát, wurde Máriássy vom Wahi­­kommissär als der einstimmig gewählte Abgeordnete des Monorer Wahlbezirkes erklärt, Dijrch die Wahl Máriássys ist der bisher von einem oppositionellen Abgeordneten vertretene Bezirk an die Kegipfüngspartei gelangt. Die ungarische Studentenschaft an Sir Robert Gowér. Der Nationalverband ungarischer Studenten hat an Sir Röbert Gower, der bekanntlich im Unterhaus einen die Revision des Friedensvertrages von Trianon fordern­den Antrag eingebracht hat, das folgende Telegramm ge­richtet: „Wir bitten Sie, den Dank der ungarischen Stu­dentenschaft für den mutigen und mannhaften, im Interesse der Wiedergutmachung der Ungerechtigkeiten des Trianonfriedens eingebrachten Antrag, entgegenneh­men zu wollen. Wir hoffen, daß die zustimmende Stel-. lungnahme des englischen Parlaments die Revision des Trianoner Friedensvertrages in bedeutendem Maße för­dern wird.“ Diskussion über den Trianonvertrag in Paris. Wie aus Paris berichtet wird, hat der Verein „Forum“, dessen Ehrenpräsident Marsohall Lyautey ist, gestern unter dem Vorsitze des Verfassers des Werkes „Ungarn nach dem Trianonfrieden“, Georges Desbons, einen Diskussionsabend über die ungarisch-französischen Beziehungen und über den Trianonfrieden abgehalten.: Der Abend wurde durch Desbons eingeleitet, der in einer großangelegten Rede gegen den Frieden protestierte, der im Donautal mehrere Elsaß-Lothringen geschaffen habe. Im Laufe der Diskussion ermahnte der französische Publizist Bemadini die Kleine Entente, daß das franzö­sische Volk wegen ihres Imperialismus sich nicht in einen neuen Krieg verwickeln lassen werde. Georges Roux trat für die Kooperation der Do-nau­­staaten ein, doch betonte er, daß die Vorbedingung hie­­für eine loyale Revision, der ungarischefr Grenzen sei. Dem französischen Journalisten Cherardame, einem Freund der Kleinen Entente, antwortete der Pariser Ver­treter der Ungarischen Revisionsliga Honthy, der das ungarische Revisionsprogramm darlegte. Die WelfwirischaitskonSerenz. •London, 30. Juni. (Bud. Korr.) Die Weltwirtschaftskonferenz stand heute vormittag wieder vollkommen im Zeichen der Währungs­stabilisierung skrise. Überall in den Wandelgängen sah man die Abgeordneten in lébháften Gesprächen zusammenste­hend und die Lage erörternd. Die Atmosphäre war wieder mit allen möglichen sensationellen Gerüchten erfüllt. Das Wort „Ultimatum der Goldländer“ konnte oft gehört wer­den. Mit größter Spannung erwartet man das Ergebnis der Konferenz zwischen den fünf Goldländern Frankreich, Italien, Schweiz, Holland und Belgien, die heute vormittag staltfand und der eine kurze Besprechung zwischen den Vertretern der Goldstandardländer und Macdonald folgte. Die Verhandlungen wurden jedoch um 12 Uhr mittags auf den Nachmittag vertagt, ohne daß eine Lösung zustande gekommen war. Nachmittags traten die Vertreter der Goldstaaten mit Chamberlain und Macdonald zusammen. Die Verhandlun­gen am Vormittag drehten sich hauptsächlich um den Ent­wurf einer Entschließung, die am Nachmittag den Eng­ländern vorgelegt werden sollte. Die Entschließung ist, wie verláutet, jetzt sehr stark abgemildert worden, um den Engländern eine Zustimmung zu ermöglichen. Möglicher­weise wird sie. sich nur darauf beschränken, eine weit­gefaßte Begrenzung der Währungsschwankungen und eine Verhütung großer Spekulationsbewegungen zu empfehlen. Die Ansicht Roosevelts wird auf Grund Washingtoner Meldungen wie folgt wiedergegeben: 1. Keine zeitweilige ■oder dauernde Stabilisierung.des Dollars im jetzigen Augen­blick. 2. Bereitwilligkeit der Zentralbanken zur Zusammen­arbeit, um tu weit gehende Schwankungen des Dollars zu verhindern. Diese Zusammenarbeit soll sich insbesondere auf die Ausschaltung der spekulativen Bewegung erstrek­­ken, die nach amerikanischer Ansicht hauptsächlich in London, Paris und Brüssel stattfindet. In gewissen ameri­kanischen Kreisen wird die Ansicht vertreten, daß die "VV eltwirtschaftskonferenz sich um sechs Monate vertagen soll, wobei man hofft, daß in der Zwischenzeit sich die Atmosphäre gebessert haben könnte, falls bis dahin die innere Lage in den Vereinigten Staaten stetig geworden ist. Außerdem ist in amerikanischen Kreisen ein zunehmender Widerstand gegen Zugeständnisse an Frankreich beW merkbar. Washington, 30. Juni. (Bud, Korr.) Amtlich wird mitgeteilt, Präsident Roosevelt betrachte eine vorübergehende Stabilisierung der Währungen als , eine Angelegenheit, die nur die Zentral­banken lösen sollten. E$ sei nicht die Aufgabe der Lon­doner Weltwirtschaftskonferenz, eine Währungsstabilisie­rung zu versuchen. Die dauernde Stabilisierung könne nur durch einen internationalen Vertrag der maßgebenden Re­gierungen der Welt vorgenommen werden. Roosevelt sei aber überzeugt, daß dies noch beträchtliche Zeit bean­spruchen werde. Die Weltbanken sollten zunächst daran gehen, eine vorübergehende feste Basis für die Währungen zu finden. Roosevelt hoffe, daß diese Arbeit beschleu­nigt werden könne. Die Frage einer dauernden Fest­setzung des Wertes der Währungen müsse sorgfältig über­prüft werden, bevor Schritte unternommen werden. Damit sei die Frage verbunden, ob die Goldländer die Gold­währung aufgeben wollten, um eine technische Grund­lage für allgemein stabilisierte Währungen zu finden. Die amerikanische Regierung messe den Schwankungen des Dollars keine allzu große Bedeutung bei. Im übrigen sei Roosevelt in der letzten Zeit mit den maßgebenden Mächten in keinerlei Verbindung gestanden. Washington, 30. Juni. (Bud. Korr.) Das Staatsdepartement erklärte, Roosevelt habe Europa keinerlei Veranlassung gegeben, zu glauben, daß irgendeine Änderung der amerikanischen Währungs­politik denkbar sei. London, 30. Juni. Um, 6 Uhr abends begann die Beratung der Gold­gruppe im Ministerpräsidium unter Teilnahme Mac­donalds und Neville Chamberlains. Große Überraschung weckte die Tatsache, daß auch Professor Moley zur Be­ratung erschienen war. Zuvor konferierte [Moley mit Bonnet, Jung und Leitli-Roß über einen Entwurf zur Ein­schränkung der internationalen Valutaschwankungen. Di« Beratungen dauerten 35 Minuten. Eondon, 30. Juni, (Bud. Korr.) Bei den Besprechungen zwischen Mac* donald und den Vertretern der Goldstandardfändez Frankreich, Italien, Schweiz, Holland, Belgien und Polen, sowie der amerikanischen Abordnung, wurde heute abend! vollkommene Einigung aller Abordnungen, einschließlich der englischen und der amerikanischen über; eine von

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