Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1933. november (80. évfolyam, 249-272. szám)

1933-11-03 / 249. szám

PE STER LLOYD - • 2 • w”"-. y Freitag, 3. November 1933 wegs ausgeschlossen, daß der Dqljarkurs -mit einer solchen Intensität!. auf die] Vermehrung des Angebots reagieren wird, daß. man mit méfir Dollár in Paris nicht mehr Franc und nicht mehr Gold wird kaufen können, 'als schon 'bisher- gekauft ’worden sind. Möglich ist allerdings auch, daß nach! einer stärkeren neuerlichen Entwertung der ariierikanischen Valuta eine optimistischere Haussespekulation ihren Kurs nicht weiter fallen lassen wird. Jedenfalls dürfte der Umfang der französischen Goldverluste um so größer sein, je geringer der Dollarsturz wird. ; Doch die unmittelbaren Goldverluste -stellen nur die eine der beiden möglichen Gefährdungen der Goldwährung in Paris, Bern und Amsterdam dar, Die andere ist viel weniger direkt und hängt nicht mit den Zentralbanken, sondern mit der Handels­bilanz der Goldwährungsländer zusammen. Sinkt der Dollar, so steigt relativ der Franc, steigen die Exportmöglichkeiten, Amerikas, und sinken die Exportmöglichkeiten Frankreichs. Eins, passive Han­delsbilanz bedeutet aber auf die Dauer auch Gold­verluste, also wieder Gefahr für die Währung. Dies­mal wachsen sie mit steigenden Exportschwierig­keiten oder erhöhter Dollarentwertung. So ergibt sich die paradoxe tage, daß die Politik des Döllar­­verkaufs gegen Gold für die. Erhaltung der Gold­währungen einmal um so gefährlicher ist, je stärker, das andere Mal je schwächer der, Kurs des Dollars fällt. .' • . Das isi éin glücklicher Widerspruch. Denn da die beiden entgegengesetzten Wirkungen gleichzeitig auftreten, gleichen sie sich zum Teil aus und nehmen dein ganzen amerikanischen Unternehmen etwas von seiner weltwirtschaftlichen Schädlichkeit. Die Stabilität der beiden Francs — des französischen und. des schweizerischen — und des Florin erscheint noch nicht unmittelbar bedroht. Und wenn die Amerikaner Hartnäckigkeit zeigen sollten — was nicht ihre stärkste Seite ist —, so darf man nicht vergessen, daß die französischen Reserven stark ge­nug- sind, um einen längeren Druck auszuhalten. Auch wenn die Amerikaner die .ganze Milliarde Dollar', ausgeben würden, die sie für ihr Valuten­abenteuer - bestimmt haben sollen, s,o könnten, sie selbst bei dem heutigen Dollarkurs nur. ein Fünftel des französischen Geldvorrats kaufen. Die Gefahren sind aber in Wirklichkeit größer. Denn Washington scheint sich entschlossen zu ha­ben, sein Gold nicht in Paris, sondern in London zu kaufen. Das bedeutet zunächst Einwechslung der Dollars in Pfunde und Kurssteigerung des Pfundes gegen Dollars, nicht aber gegen Gold. Das bedeutet jedoch weiter vermehrte Pfundnachfrage nach Gold und Kurssenkung des Pfundes. Die Entwertung der englischen Valuta wäre unter diesen Umständen un­vermeidlich. Sie könnte, nur durch entsprechende SiütZungskätife :verhindertzwerden! Kann -man*• aber : vohi englischen "'Schatzamt eine so ‘ kostspielige und riskante Stützung angesichts der Hemmung der eng­lischen Ausfuhr durch einen verbilligten Dollar er­warten? , . 'v'V.;; v" Das ist nur eine der vielen Fragen,, auf die es im Augenblick noch keine Antwort gibt. Ebenso sicher wie die vorläufige Festigkeit der Goldwährungen, ist die Labilität der Lage der englischen Währung. Alles kommende hängt von Amerika ab, ,und Amerikas Wege sind, dunkel. Es ist-die tragische Note des Augefiblifcävs, daß ’die, weltwirtschaftlichen Entschei­dungen in dér unkundigsten Hand liegen. Sié treffen glücklicherweise Ungarn nicht unmittelbar, aber sie bestimmen auch das Schicksal der Ungarischen Wirt­schaft, ^efljUngarn eine schwere Erschütterung von außen ohne ernste Folgen nicht ertragen könnte. Im Zusammenhang mit den obigen Ausführungen veröffentlichen wir nachstehend noch die folgenden in der Nacht uns zugekonimérien Depeschen: London, 2; November. • P>ie Washingtoner. Rfflco setzte heute den inländi­schen Goldpreis mit 32';3& CoÖár pro Ünze ffcin fest; was bei der heutigen Pfund-Dollnrrelation 134/3 Sh. ent­spricht. Da heute der-LondOfter Goldpreis 133/3. Sh. be­trug, zahlen, die Vetfiipigten .Staaten den inländischen ProthjizjEsnlen einenAufpreis von 1 Sh. übet dein Welt­marktpreis. Die Londoner Goldpreise, die heute um 1/6 Sh, über die gestrigen, fiünausging, wurden über den französischen Franekurs . berechnet. .Amerika betätigte sich heute als Käufer auf dem Londoner Märkte noch nicht, was .übrigens leicht festzustellen gewesen wäre, da es ja durch die Batik von England ■ hätte kaufen lassen, deren. Goldgeschäfte allgemein bekannt sind. Die auf den Londoner Markt, angekommenen GoLdmengen im Werte von 406.000 Pfund wurden. auch heute durch die konti­nentalen . Goldhamsterer; aufgekauft., Die in Aussicht ge­nommenen amerikanischen Gphjkdufe machten sich übri­gens auf dem Londoner Märkte kaum fühlbar, der Dol­lar flaute bloß auf 4.8P/r áh,, was einer Absctowäohung von 2 Punkten gegen ’den'gestrigen Schluß gleichkommt. Die Goldvaluten befestigten sicli im Verhältnis hiezu gegen das Pfund nur ganz mäßig. -Der Aktienkurs' der südafrikanischen Goktminen stieg auch ■ nur in geringem Umfange. Die Leiter der Washingtoner Refico betonen, daß die ins Aug gefaßten Operationen kein Pfuhd-Dollar- Duell herauf beschwören.. Die amerikanische Regierung .beabsichtigt nicht, sich In Bankgeschäfte von größerem Umfang eirnzulassen,-als dies unumgänglich notwendig ist. Exchange Telegraph erfährt aus Washington, daß die New-Yorker Notenbank der Bank von Frankreich die gleiche, Kooperation/ wie der -Bank Von England änge­­boten hat. ! ’ kv; ' / ::' v Washington, 2. November. (Havas.) Wie Roosevelt glaubt, schreitet die nationale Wiederaufbawbewcgung in' zufriedenstellendem Umfange vorwärts. Arbeitsminister Miß Perkins teilte dem Präsiden­ten mif," däß die Arbeitslöhne im 'Stundendurchschnitt von 42 aüf 51 Cent gestiegen sind bei gleichzeitigem Rückgang der Wochenstüindenzahl venr 42, auf 36.-Die Regierungs­kreise sahen voraus, daß in ■ einzelnen , Industriez weigen, "amcntlich in der Stahl/, Textil- und Lederindustrie, lediglich infolge der-vom März bis Juli erfolgten Über­produktion, eine Depression eintreten wird. Der Index der landwirtschaftlichen Ptoduktenpreise stieg seit Frühr jahr von -40 auf .52,’ während; der Index der landwirt­schaftlichen Bedarfsartikel vorir&fl auf -7,7 stieg. , . ' r ‘New' York;' 2. November! -■ ry > • .. •v,.?*Vkí*íj '• vu'* » ;• •y.^r'T.r: Die amerikanische, Regierung, hat unter dem neuen... Roosevelt-Programm - ihre) . ersten , Goldk.äufe auf . 'dem. . internationalen Geldmarkt getätigt, . Die ersten Käufe,wurden r durch die .New York Federal Reserve Bank und eine französische Bank in Paris .aus­geführt. Die französischen Beamten haben jede Angabe über die Höhe des Betrages abgetehnf. — Wie wir aus Londön erfahren, hat sich die durch'Washingtoner Mel­­_ r ,'=u__rar.:’1. r.—nhss-. ‘ .i ■ düngen- hervorgerufene Erwartung, daß die Vereinigten Staaten heute zum ersten Male auf dem Londoner Markt als Goldkäufer auftreten würden, nicht erfüllt. Dennoch stieg der Goldpreis um 1 Shilling 6 Pence auf 133 Shil­­ling 3 Pience pro Ünze, während gleichzeitig der Dollar um 2y2 Cents auf 4.82 Dollar für das englische Pfund fleh ■ ' ■: • r • Washington, 2. November. • Die Verhandlungen zwischen der Federal Reserve Bank und der Bank von England haben zum Abschluß einer Art Waffenstillstand geführt, durch den ein Duell zwischen der Bank von England zum Abschluß einer Art Waffen­stillstand geführt haben, durch den ein Duell zwischen Dollar und Pfund vermieden werden soll. Die Bank von England soll danach den Vereinigten Staaten eine ^be­dingte Neutralität“ ..zugesichert haben. Die Bank von England werde vorläufig keine Gegenmaßnahmen gegen die amerikanischen Goldkäufe ergreifen, aber sie' sei keine Verpflichtungen eingegangen für den Fall, daß die Aktion dér Vereinigten Staaten sich als schädlich, für die englischen Interessen heraussteilen sollte. Die Federal Reserve Bank soll auch mit der Bank von Frankreich ähnliche. Verhandlungen eingeieitet haben. der vor die Notwendigkeit gestellt, neue Ländereien für ihre Anbau- und Edelverarbeitungszwecke zu erwerben, um dem Ansturm ihrer über fünf Kon­tinente ausgebreiteten Abnehmer Rechnung zu tra­gen.“ Mr. Fox knipste mit einer lässigen Finger­­bewegung seine Zigarrepasche an der Onyxschale vorbei auf den Perserteppioh. „Ich ihöchte einmal und selbstverständlich unverbindlich einen Mann von. dieser Dingsda sprechen.“ Elf Minuten später war der Generalrepräsentant der „pis'* und Transmississippi“ zur Stelle. Er ent­nahm seiner Aktentasche eine fabelhaft adjustierte Blaupause, die er behutsam und zärtlich aufrollte, dann holte er tief und ergriffen Atem und fing, sichtbar verzückt und hingerissen, zu sprechen an: „Also Was dieses Terrain betrifft, diesen Pracht­grund, dieses Wunder an Schönheit und .. Mr. Fox Winkte ab. „Worte sind Rauch ; und Schall. Das muß man sich anschauen. Wo liegt der fragliche Grund?“ Der Genéralreprasentant legte die Hand aufs Herz und seine Augen erglänzten in einem gerührten Schimmer, „In Goodnight,“ hauchte er, „Wie...? Wo ist Goodnight?“ - . Der Generalrepräsentant; tat verblüfft. „Sie ken­nen nicht Goodnight, den landschaftlich lieblichsten Fleck mit eigenem Briefkasten - und eigener Hoch­­gebirgsquelle?“ Eine leichte Kränkung war in seiner Stimme. „Wenn man mit der Eisenbahn, beziehungs­weise mit der Postkutsche, das heißt anschließend noch einen Katzensprung zu Fuß ...“ Air! Fox erhob sich. „Eisenbahn, Postkutsche, Fuß ist nicht nötig. Mir, steht., eipe hö&hstleistige Li­mousine zur Verfügung. All right!. Kommen Sie, 'fah­ren wir.“ Mr. Fox, sein Sekretär und der Generahepräsen­tant flitzten zur Stadt hinaus und jagten4 riiit'hundert­zwanzig Kilometer die Landstraße hinunter. Nach einer halben Stunde zweigte "die Landstraße ab. Sie fuhren nur mehr mit siebzig, mit achtundvierzig, mit zweiunddreißig Kilometer. Der Weg wurde immer knapper, immer schwieriger und. schließlich ein ar­tistisches'Bravourstück. Sie versuchten es mit vier­­undzwanzig, unit elf und dann mit drei Kilometer. iVergeblich. Es ging nicht mehr weiter. Eine Wildnis, ein zwar baumloses, aber; um so üppiger wucherndes Dickicht, ein endloses, in’,-sich verfilztes .Gestrüpp­werk, bestanden mit mannshohen Kakteen. Dorn­büschen und anderen tropischen -Stachelpflanzen spottete jedem weiteren Vordringen. „Damned.“ Mr. Fox rollte die unvermeidliche Havanna vom linkem- zum rechten Mundwinkel. „Wir‘Steckern Es geht nicht mehr weiter.“ „Ist auch nicht nötig.“ Der Generalrepräsentant wölbte den Brustkorb vor, seine Pupillen glitzerten, er erhob die Rechte zu einer Weit und stolz auslan­denden Geste. „Dehn das, was sich derart Wild­romantisch und unübersehbar vor Ihren Augen jetzt ausbreitet, das ist das Grundstück.“ Dem Sekretär entschlüpfte ein Schreokenslaut. >­­Mr. Fox verwarnte den Impulsiven mit einem stimgerunzelten Dolchblick. „Und was soll das Grundstück kosten?“ Der Generalrepräsentant räusperte • sich. „Also was den Preis betrifft, so denke icher verbes­serte sich rasch, „ ... beziehungsweise meine Chefs sind der Meinung, daß vielleicht am besten zweitau­send Dollar entsprechend wären,“ Mr. Fox lächelte, daß seine.Zähne bis nach rück­wärts zu den Stützpfeilern der Platinbrücke blink­ten. „Ihre Chefs hat wohl ein? Dromedar getreten?“ „Hm, ich riskier’ allerdings meine Entlassung, aber auf-eigene Verantwortung und weil es ein Rest­bestand ist, also sagen wir vierzehnhundertneunund­vierzig Dollar.“ ..... :v ‘ \ ' Mr. Fox-gähnte. „Fünfhundert Dollar mein er­stes und letztes Wort. Ja oder nein?“ Er nickte. „All right.“ Mr. Fox nahm- den Kaufbrief und erlegte die fünfhundert Dollar aus der linken Westentasche. : ML­\ / . Mr. Fox saß am imposanten Schreibtisch seines noch imposanteren Arbeitszimmers. Er steckte sich eine neue Havanna an und lehnte sjoh breit und schnurrend in seinen Stuhl zurück. „Mr. Fox,“ wagte endlich, noch' immer bleich und, fassungslos, der Sekretär zu lallen, „Warum haben Sie dieses Dschungel gekauft?.'Vicht einmal mit- dem Buschmesser wird és möglich sein, vorzu­dringen. Um halbwegs auf gleich j.u kommen, be­darf es eines ganzen Arbeitsheeres, und wie wollen Sie die Vielen Leute hinaussclmffen und wo wollen Sie sie unterbringen?“ Der Sekretär wischte sich über die Stirn. „Um den Boden für unsere Zwecke urbar zu machen, würde es viele Monate dauern und außerdem eine Unsumme Dollars verschlingen.“ Mr. Fox sah seinen Sekretär mitleidig an. „Unsinn, was Sie da quatschen. Heute in vier Wochen ist alles fix und fertig und das Ganzé kostet uns höchstens acht bis zehn Dollar.“ III. Drei Tage später fuhr Mr. Fox heimlich auf das Grundstück hinaus. Er schmunzelte. Hunderte, nein, Tausende Menschen, Männer und Frauen, selbst weißbärtige Greise und halb­flügge' Kinder waren zu sehen, die trotz dér sengen/ den Gluthitze unermüdlich und tief gebeugt mit Hacke und Spaten das Terrain bearbeiteten. IV. Genau vier Wochen nach dem Kauf steuerte Mr. Fox seinen Sekretär nach Goodnight hinaus. Der Sekretär traute kaum seinen Augen.. Die. gesamte Wildnis war wie durch einen Zauberspuk verschwunden und von der einst wild wuchernden Vegetation war nicht einmal mehr ein einzelnes Blatt, ein leiser, letzter Grashalm zu sehen. Überall lag die fruchtbare, fettdunkle Erde zutage, zu tiefst aufgeackert und wie durch ein Sieb gesiebt. .......... Mr. Fox kicherte. „Nun, hab’ ich recht gehabt?. Dabei betragen die Gesamtspesen genau neun Dollar zwanzig.“ „Alber, wie ist das nur ..Dem Sekretär blieb der Mund offen, 4 „Sehr einfach, da.“ Mr. Fox reichte seinem Sekretär eine Nummer des „First-Generalanzeigers“, in der zu lesen war: Der Schatz der Inkas gefunden? Ein namhafter Gelehrter und Archäologe ist auf Grund langjähriger, intensivster Forschung zu der sicheren Annahme gelangt, daß der Schatz der Inkas auf den Terrainflächen bei Goodnight vergraben liegt. Die Inkas, bekanntlich.., Die Bewährungsfrist des französischen Sozialismus. Paris, November. * (A. P.) Als die sozialistische Mehrheit in der denkwürdigen Nächtsitzung vom 22. zum 23. Okto­ber das Kabinett Daladier zu Fall brachte, war die Ansicht Mark vorwaltend, daß nicht' nur das Mini­sterium, sondern gleichzeitig auch das Linkskartell beseitigt sei. Fast überall konnte man dein Urteil be­gegnen, daß die Sozialistische Partei gesprengt sei; ebenso allgemein war die Ansicht, daß die Radika­len, jetzt in die Arme der Rechtsparteien gestoßen, zur „Konzentration“, einer Verbindung mit den an­schließenden Gruppen der Mitte, wenn nicht gar zu einer Koalition aller, nichtssozialistischen Parteien getrieben seien. Der Sturz Daladiers, des am weite­sten links stehenden Führers der Radikalen, durch’ die Sozialisten wurde als Ende des sozialistischen Einflusses auf die. Lenkung der Staatsgeschäfte be­trachtet. • Diese Entwicklung ist nicht emgetreten. Die Politik der Selbstyemichtung, die die sozialische Mehrheit betrieb, ist vorläufig ohne die erwarteten Folgen geblieben. Zufälle, mehr persönliche Gegen­sätze als weltanschauliche Differenzen, waren es, die den Zusammenschluß der Radikalen mit den rechts­gelagerten Kräften noch verhindert haben. Die Bil­dung des Kabinetts Sarraut wieder einer radika­len Minderheitsregierung, die der sozialistischen Hilfsstellung bedarf — konnte unter diesen Umstän­den einen. Augenblick lang fast wie ein Triumph der halsbrecherischen Politik def MehEHeitesÖgialrafeili anmuten. »ährcl 3 :-:,x'auw-fe/T .•»üssskv: •:// •! Eine solche Auffassung ist dennoch ■ nicht zü-F treffend; Ist an sich schön die Färbung der Regie­rung im allgemeinen stark von der Persönlichkeit des Ministerpräsidenten abhängig, so hat Herr Sar­raut noch besonders betont, daß er in dieser Hin­sicht. weiterzugreifen beabsichtige, als dies sonst üblich ist. Wie Daladier den linken Flügel des Radi-

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