Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1934. május (81. évfolyam, 97-121. szám)

1934-05-01 / 97. szám

PESTER LLOYD • 8* Dienstag, 1. Mai 1934 die das Friedensdiktat schuf, unhaltbar ist, weiß alle Welt, und auch Frankreich und die Tschecho­slowakei wissen, daß also an die Stelle des unhalt­bar gewordenen osteuropäischen lind Donaustatuts eine neue Regelung treten muß. Eine solche aber ist ohne uns und gegen uns einfach undenkbar. So möchten wir in der oben erwähnten französischen Regierungserklärung immerhin einen Fingerzeig dafür erblicken dürfen, daß Herr Barthou seinem treuen tschechischen Freund nahegelegt haben mag, hinsichtlich der zukünftigen Gestaltung der Dinge in Osteuropa und im Donanraum eine friedliche Verständigung mit Ungarn anzustreben. Frankreich wäre sicherlich nicht die einzige Großmacht, die sich bereit fände, ihren Einfluß in solchem Sinne geltend zu machen. Italien ganz 'bestimmt und mit großer Wahrscheinlichkeit auch England sind von der Überzeugung durchdrungen, daß Friede und Ordnung in diesem Revier Europas nur wiederkeh­ren, die politischen und wirtschaftlichen Beziehun­gen im Karpathenbecken nur normalisiert werden können, wenn ein Geist der wohlwollenden und friedliebenden Verständigung die Gegensätze über­brückt, die heute noch Ungarn von seinen Nachbarn trennen. Vom Tage. Äntrittsaudienz des neuen ungarischen Gesandten in Lettland. Aus Riga wird gemeldet, daß der 'Präsident der Republik Albert Kmesis iheute den neuernannten unga­rischen Gesandten Alexander Kiss von Nenae&kér zur Übernahme seines Beglaubigungsschreibens in Audienz empfangen'bat, ... ' i ■ -.V Großzügiger Ausbau der ischecho* slowakischen Lultstreitkräite. (ßl.) Die allgemeine' Tendenz der tschechoslowaki­schen Rüstungen zur Luft zeigt deutlich das Ziel, die Offensivkraft der Fliegertruppe zu steigern und aus der bisherigen Verteidigungswaffe ein Kriegsinstrument für den Angriff zu machen. Schon Ende 1931 schrieb eine offiziöse Prager Zeitung, „daß die Frage der schweren Bombenflugzeuge Gegenstand besonderer Studien und Versuche sei“. Es ist als sicher anzunetaien, daß diese Erprobungen bei der hohen Leistungsfähigkeit der tscheciho-slowakiischen Luftindustrie mittlerweile zu greifbaren Resultaten geführt haben. Darauf weist die Tatsache hin, daß zurzeit mehrere Flugzeugfabriken damit beschäftigt sind, neue Muster von Tagbombern und Nachtbombenflugzeugen fertigzustellen, Allé Bmn­­benformationen werden Vollkommen neu ausgerüstet. Es ist schon eine Reihe von Versuchen mit schweren Nachtbombern unternommen' worden, die sich nicht nur auf tscheche-slowakische, sondern auch auf ausländische Muster erstreckt haben. Im Falle der Annahme eines ausländischen Baumusters wäre das Prinzip, für die Luftwaffe nur rein fschecho-slowiakisches Flugzeugmate­rial zu verwenden,- durchbrochen. Jedenfalls teilte die Fachpresse, mit, daß sowohl französische wie englische Großbomber in Prag vorgeführt wurden. Diese auf die VervoITkomimnung der Bamfeenflugreuge gerichteten Be­mühungen lassen erkennen, daß die Tscheohö-Slowakei dem angriffsweisen Einsatz der Luftwaffe eine immer größer werdende Bedeutung beimißt, um im Ernstfälle die Luftoffensive ergreifen zu können. Damit die Luftwaffe leistungsfähiger gemacht werde, wurden Maßnahmen getroffen, um den Stamm au fliegendem Personal zu erhöhen und die Piloten­fähigkeit der ausgebildeten Flugzeugführer auch nach ihrer Entlassung aus dem aktiven Dienst zu erhalten. Her­vorzuheben ist besonders die neueingerichtete vormilitä­rische Fliegerausbildung, deren Zweck die Schulung der noch nicht militärpflichtigen Jugend für den Kriegs- Hiegerbenif ist. Für diese Aufgaben wurde in Proßnitz, den! Zentrum der .gesamten Militärfliegerausbildung, eine Fliegerschule für Zöglinge errichtet. .Damit hat sich das Land ein F11 igzeugführcrreservoir geschaffen, aus dem es für alle Fliegerfórniatiopen reichlich schöpfen kann. Besondere Begünstigungen und * Belohnungen sor­gen dafür, daß der Zpstrpro zu dieser Jugendflieger­schule rege bleibt. Aber auch die Ausbildung von Flieger­­schiitzen, die nur auf Bombenflugzeugen, benötigt wer­den, hat neuerdings eine Erweiterung dahin exfahren, daß neue Verfügungen über die Ausbildung von Ftieger­­sebützen erlassen wurdep, und daß sich diese, aus Frei­willigen aller Waffengattungen zusammensetzen. In der Ve.rteilung und Anlage von Flughäfen zeigt sich da« Bestreben, das. ganze Staatsgebiet mit einem Netz von Landungsmöglichkeiten Und Materialersatzstellen für alle denkbaren Fälle des fliegerischen Einsatzes zu über­ziehen.*-So bestehen bereits derzeit nicht weniger als vierzehn modernst eingerichtete Flughäfen, die zwischen 17 und 120 Hektar Ausdehnung haben, an folgenden Orten: Prag-Kbel, Prag-Létnan, Gottesgab, Eger, Pilsen, Olmütz, Proßnitz, 'Brünn, NyitFa, Pozsony-Vajnory, Kassa, Marienbad, Pöttyén und Ungvár.­Die, gegenwärtige Organisation der fsdheebo-slowaki­schen 'Luftsfreilkräfte weist "eihén .Stand' von 6 Ffieger­­regimentern auf, dérén Kotomandostandorte .Prag (1. und C. Regiment, Olmütz (2 Regiment), Pöstyén (3. Regi­ment), 'Königgrätö (4, Regiment) und Brünn (5, Regi­ment) sind. Jedes Regiment gliedert sieh in . 11 Flieger­­kompägnien, und »war in je 5 'Aofjtlärungs-, 3 Bppiben­­und 3 jagdkoinpagnijn, Somit . beziehen zusammen 66 Fliegerkompagnien, und zwar je 18 Bomben-, und Jagd-, sowie 30 Aüfklärungskompagnien. Der Gesamt­­stand an Flugzeugen betrügt nach dem letzen offiziellen „Anijuaire Militaire“ des Völkerbundes 687 Maschinen, und ewar 546 der ersten und 144 der zweiten Linie, Der Friedenssolibestand des Fliegerpersonals ist 360 Offiziere, 400 Unteroffiziere und 3500 Mannschaften, zusammen 4260 Mann, beträgt-jedoch ebenfalls nach den amtlichen Dokumenten .des, Völkerbundes tatsächlich: 60öö Länger­dienende und 427 Reservisten, also insgesamt 6482 Per­sonen, Hierunter ausgebdldete Pilotep: ,387 Offiziere, so* wáé 31-7 Unteroffiziere ütid, M.anpscJwftéu, zusammen also 70l Flugzeugführer. ., ; t Schließlich sei-nocherwähnt, daß dús jährliche Bud­get für die iRriegsluftf-ahrt an-die'300,(H)0.000 Tscheoho­­kronen heranreicht. Äsche- auf und bekleidete die Eingänge mit frischem Reis. Auch setzte man Kränze auf, die aus neun verschiedenen Pflanzen geflochten und am Johan­nistage gepflückt worden waren. Man blies auf Bockshörnern, knallte mit der Geißel, malte einen Trudenfuß an die Tür oder verschränkte zwei Besen vor dieser. Wollte man der Walpurgisfahrt unbeschadet Zusehen, mußte man unten zwei gegeneinander ge­lehnte geerbte Eggen kriechen. Jedesmal am Sonntag nach Walpurgis besuch­ten alle Teilnehmer am, Hexensonntag die Kirche. Um sip zu erkennen, brauchte man nur durch den Ringgriff eines Erbschlüssek zu schauen, öder man mußte das Ei eines vor Sonnenaufgang geschlach­teten schwarzen Huhnes bei sich trägen. Selbst­redend zürnten die Erkannten dem Ansteflcr des Versuchs und sannen auf Rache. Dieser konnte mau entgehen, wenn man vor den Hexen die Kirche verließ. Zum Schlitz gegen die Höhenfahrer entzündete man Hexenfeuer und warf eine Strohpuppe in die Flammen. -Aus diesem Strohpuppenstopden entwickelte sich dann in gewissen Gegenden bei den Deutschen in Westungarn ein ganz eigener Brauch. Die jungen Burschen befestigten am Fenster der unbeliebten Mädchen so eine Zerrgestalt oder setzten diese sogar zuhöchst auf den Dachfirst, den Schornstein, auch ins Gezweäge eines hohen Baumes bei dem Hofe. Den Bauern, denen sie zürnten, entwendeten sie Acker- und Hausgeräte und versteckten sie auf den Dachböden oder schafften sie auch auf, das Haus­dach, zogen sie in eine Baumkrone hinauf, machten die Sämaschinen durch das Absohneiden der Schläuche unbrauchbar, ließen das Stallvieh los oder trieben in irgendeiner anderen Art und Weise, ihren Schabernack mit ihm. Ganz anders als diese an die Ausgelassenheit der Walpurgisnächtler erinnernden Bräuehe gestalten sich diejenigen, bei denen die Burschen ihrer Lieb­schaft im Maigedanken eine Aufmerksamkeit er­weisen wollen. Da durchflechten sie der Maid ihrer Neigung das Schlafkammerfenster mit grünen Rei­sern, wodurch zugleich auch dem Bősén der Eintritt in .die Kammer verwehrt Wird; da streuen sie Laub­werk vor ihre Tür, Der Schönsten im Órt. gebührt J aber kein geringeres Angebinde als ein ganzer — Baum. Schon längst davor haben die Burschen im Walde einen stattlichen .Jungbaum für diesen Zweck ausgewählt, in der Walpurgisnacht fällen sie ihn, be­freien ihn von den unteren Zweigen, schmücken den also bis. an die. Krone Geschnatteten init bunten Papierbändern und richten ihn vor dem Hause der Schönen auf. Mitunter erhalten auch der Dorf­pfarrer und der Schankwirt ähnliche Bäume, in­dessen selten aus Liebe, viel häufiger aus Berech­nung, weil diese Auszeichnung -ein angemessenes Trinkgeld erfordert. . Es geschieht auch, daß die Baumsetzer in die Krone des Maibaumes einige be­gehrte Kleingegenstände hängen, Wie Weinflaschen, Uhren, und dann ein Wettklettern um die Sachen veranstalten. Um dieses zu erschweren und um eine harte Probe vor den Preis zu setzen, seifen sie den abgeschälten Stamm ein, daß die Bewerber der Reihe nach — abrutschen, bis sich eln Schlauer mit Asche versieht, und beim Klettern die Handflächen durch häufiges Hineingreifen in die Asche auch am schlüpf­rigen Stoffe haftend macht. Der Morgen nach dér Walpurgisnacht kann aber den Mädchen noch eine Überraschung besche­ren, die keiner Bhimenspende in der Form von Waldbäumen gleicht, eher dem sogenannten Mai­jaggerlsetzen. Denn es kann geschehen, daß die Maid beim Betreten der Gasse die Mauer mit allerlei nicht eben schmeichelhaften Bildern beklext vorfindet. Ursprünglich drückte sich auch in dieser Art die Anwesenheit der Unholde zu St. Walpurgis aus, die, wo, sie hintreten oder vorbeiziehen, eine Spur lassen. Immer sind derlei Fresken eine Schande für die Haustöchter. Darum warten die Mädchen auf den Abzug der wilden Buben — wo diese noch zu solch einer „Artigkeit“ aufziehen —• mit dem Scharr­messer, mit Pinsel und Farbentopf, kratzen die Ma­lerei ab und überpihseln sie, xlaß es .den Nachbarn beim Aufstehen erscheint, als oh die Geisfernacht überhaupt nicht geistergeseguet. gewesen wäre. Freilich kichert die liebe Nachbarschaft bei die­sem Tun meist schadenfroh aus dem Torspali, be­sonders wenn es ihr gelungen ist, die Zeichen der „Aufmerksamkeit“ früher verschwinden zu lassen, als die niedrigere Hausnummer es wohl dämlicher. Verschlafenheit halber zu tun vermochte. Mit dem angehenden Mai hält in alter BraucK- tümlichkeit und im Gemahnen an ehe Götterver­mählung auch das Maibrautpaar seinen Einzug, und gehen Kinder mit Zweigen von Tür zu Tür, um „den Mai ins Haus zu tragen“. Und beim Umzug des Laubmannes begießt man zum Schluß den Vegetationsdämon mit Wasser. Es soll dadurch an die Heilkraft des Maiwassers erinnert werden; zu­gleich an sein kräftiges Fördern des Wachstums. Diese Eigenschaft der Mainiederschläge bekun­dete sich vor und eh’ im Reime der Kleinmädchen, wenn diese ins lustige Geplätscher hmausliüpften: Mairegn, Mairegn, Mach meine Haar lang, Haar lang, Haar lang,­­Daß ich drauf sitzen kann! Heute, wo auch auf dem flachen Lande dec Bubenköpf das lange Haar gefährdet, erscheint die­ser Brauch schon nahezu iiberwuriden, wie man auch sonst den Mai, vorzüglich seihen ersten Tag, schon gern abseits vom mythischen Kult zum Anlaß von überwältigenden, jedoch ganz realistischen Kundgebungen nimmt: hier im Dienste des sozialen Gleichheitsidols, dort beim Schauspiel einer donner­erfüllten neuen Volkswerdung und wieder ander­wärts im Brodelgange des zähen Staatserncuerns. Bei dieser jüngsten Note des Maianbruches könnte wer fragen, ob es nicht einst noch dazu kommen werde, daß der Mai selber den Mai erschlage. Aber diese Gefahr besteht nicht. Denn auch der politisierende Mai wird immer bleiben, was der idyl­lische Mai war: ein Wecker und Wacherl Und über­dies wird die Zeit nie vergehen, in der man auf einer Fahrt in den Mai . keinen Winkel anträfe, wo nicht ebenfalls im hohen Lebenserwachen die Lenzblumen blühen, die Nachtigallen schlagen und Liebespärchea traut verschlungen in die Seligkeit wandern. « . I.. i WALDHEIM &5 SSS*16 ártalmatlan — enyhe —• biztos £» 5 Die kommunistischen Vorbereitungen zum 1. Mai. Parts, 30- April. (Inf.) Obgleich die Pariser Behörden in bezug auf den morgigen 1. Mai sehr optimistisch sind und die An­sicht vertreten, daß es weder zu ernsthaften Ausschreitun­gen kommen, noch der Streik eine besondere Ausdehnung erfahren werde, haben sie doch umfangreiche Vor­beugungsmaßnahmen getroffen, um gegen alle Eventuali­täten gerüstet zu sein. Die gestrigen blutigen Vorgänge in Mantes haben wieder einmal bewiesen, wie unberechen­bar die Volksmenge ist, und wie nichtige Anlässe große Folgen hüben kőimen. Immerhin ist die Polizeimacht so stark, daß Unruhen im Keime erstickt werden würden. In Paris und in den Vororten sind ebenfalls ans der Pro­vinz zahlreiche Infanterie- und Artilleriexegimenter, dar­unter eine Schwadron motorisierter Artillerie, sowie Kürassiere eingetroffen, -die morgen den Ordnungsdienst zusammen mit den Pariser Truppén und der Pariser Städtischen Polizei versehen werden. Heute nachmittag haben die beiden die Truppen kommandierenden -Generale auf dem Invalidenplatz eine Parade der Truppen labgenommen. Wie schon bei den Februarunruhen, hát die Regierung wiederum Kolomal­truppen zur Verstärkung nach Paris herangezogen, weil diese als besonders zuverlässig gelten. Im ganzen dürften es über 10.000 Mann gewesen -sein, die heute nachmittag den Parisern zeigten, daß die Hauptstadt für den morgi­gen Tag geschützt ist. Der Kampf der Linksextremisten ist iu der left tereit Zeit übrigens zusehends erlahmt. Von einem General­streik, der längere Zeit dauern soll, ist auch bei den Kom­munisten nicht mehr die Rede. Sie fordern lediglich zu einer Kundgebung im Wolde von Vincennes auf. Die Sozialisten halten in geschlossenen Räumen Versammlun­gen äb. Man erwartet, daß sich der öffentliche Verkehr in allen Dienstzweigen ordnungsgemäß abwickeln wird. Nur die Taxichauffuerc führen, wie alljährlich auch heuer, einen geschlossenen Streik durch,, ; Paris, 30. April. (Inf.) Zu dem -in Brüssel auf gedeckten kommunisti­schen Komplott schreibt Liberté, daß in der vergangenen Nacht gleichzeitig in sechs europäischen Hauptstädten die kommunistische. Revolution hätte , umbrechen sollen, Paris sei als eines der Huuptzentren der revolutionären Bewegung auserseben gewesen. Zahlreiche Dokumente seien beschlagnahmt und den betreffenden Ländern zug Kenntnisnahme abgesandt worden. Wien, 30. April. ., (Bud. Korr.) Gestern und heute wurde eine Reihe vori Agitationsakten von kommunistischer und national­sozialistischer Seite in Wien verübt. In verschiedenen Be­zirken wurden an Eckhäusern Fahnen gehißt, teils mit den; Sowjetstern und kommunistischen Aufschriften, teils mit Hakenkreuzen. So wurde auch an der Station des Elektrizitätswerks in Floridsdorf ein brennendes Haken­kreuz - sichtbar. In verschiedenen Stadtteilen Wurden- Flugzettel vertefll und Klebezettel angepickt, stWöhMvenri nationalsozialistischer als auch von kommunistischer Seite. Die kommunistischen Flugzettel fordern zu Demonstrál tionen am 1. Mai sowohl auf der Ringstraße auf, andere kündigen Kundgebungen im Wiener Wald an. Besonders eifrig ist die Agitation mit Flngzetteln, dte Warnungen an die Eltern erhalten, ihre Kinder an der Kundgebung im Stadion teilnehmen zu lassest. Di« Polizei hat für morgen allgemeine Bereitschaft angeordnet. Die Tribünen vor dem Rathaus und auf der Ringstraße wer--, den strengstens bewacht. Überall sind die Beamten ange-, wiesen, den Zuzug von nationalsozialistischen, sozialdemo-

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