Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. március (84. évfolyam, 49-71. szám)

1937-03-02 / 49. szám

Dienstag, 2, März 1937 PESTER LLOYD • 3 • stolz zu verkünden, daß es „gelungen sei, die Wün­sche Englands zu erfüllen“. Die drei deutschen aktivistischen Parteien lösen seit mehr als zehn Jahren in der Unterstützung der Prager Regierung einander ab. Als ihre Führer sich zum Aktivismus (also zur Unterstützung Pragsl ent­schlossen, stand die Mehrheit des deutschen Volkes hinter ihnen und wartete hoffnungsvoll das Ergeb­nis des Experiments ab. In den letzten zehn Jahren hat es sich erwiesen, daß es unmöglich ist, durch Aktivismus von Prag Rechte zu erwirken. Die Deut­schen wurden überall und in allem zuriickgedräiigt. sie verarmten und ihre Zahl ging zurück, es ist also kein Wunder, daß sich die Massen in zehn Jahren von den aktivistischen Parteien abgewendet haben, von denen fast überhaupt nichts anderes zurück­geblieben ist, als die sich krampfhaft an die Mini sterfauteuils klammernden Minister. Diese hat Prag geschont und gestützt, denn sie bedeuteten jene „Deutschen“, die willige Werkzeuge in der Hand der Regierung sind und alles unterzeichnen, was man ihnen vorlegt. Die drei deutschen Minister ohne Portefeuille sind eben da, ohne Agenden zu besitzen. Es ist bezeichnend, daß im Haushaltsplan für 1937 der größte Ausgabenposten ihrer Ministerien die neuen Kraftwagen sind, die diese Minister erhalten haben. Als nun zur Wettmachung der ausländischen Propaganda der „deutsch-tschechische Ausgleich notwendig wurde, zog Hodzsa diese drei Herren aus der Reserve hervor und einigte sich mit ihnen in der zweiten Februarhälfte. Diese Potemkin-Vereinbarung wurde mit lautem Reklamegetöse vor einigen Tagen durch die Minister Spina, Czech und Zadina unter­zeichnet. (Auch die Namen der Minister zeigen, daß «t sich um zweisprachige Staatsbürger handelt, wie man deren viele im Lande findet und die sich nach Bedarf als Deutsche bekennen. Von Spina, der Pro­fessor der tschechischen Sprache ist, eTzählt man, er sei dadurch berühmt gewesen, daß er die Ein­gaben tschechischer Beamten immer mit dem Rot­stift ausbesserte, weil er den Stil nicht genügend tschechisch fand.) Natürlich enthält die Vereinba­rung nichts von jenen grundlegenden und die Zu­kunft des sudetendeutschen Volkes allein sicher­stellenden Forderungen, die von der hinter Henlein stehenden Mehrheit aufgestellt wurden. Das ganze ist ein Blendwerk zur Täuschung Europas, und in der Republik wird darüber nur gelächölt, da jeder weiß, daß alles beim Alten geblieben ist. Nach zehn Jahren Aktivismus haben die aktivistischen Parteien im Grunde weniger erhalten, als was ihnen beim Eintritt in die Regierung versprochen wurde, und wer die damaligen Versprechen mH den jetzt bestä­tigten vergleicht, wird sehen, wie sich die Ansprüche der Aktivisten auf ein Minimum vermindert haben! Doflh geschickte Agitation und Propaganda genügen, um den Ausgleich als eine Großtat feiern und die Privatangelegenheit der drei deutschen Minister als „eme Versöhnung mit den Deutschen“ feiern zu las­sen. Einige strebsame deutsche Beamte werden be­fördert, 50 bis 60 deutsche Praktikanten werden mit Monatsgehältern von 600 Kronen angestellt, das De­fizit des Deutschen Theaters wird durch eine Sub­vention von 20.000 Kronen vermindert, vielleicht wird auch die Klinik der Prager deutschen Univer­sität ein neues Gebäude bekommen, in das die in dien Korridoren und Kellern des baufälligen alten Hauses untergebrachten Kranken hinübergebracht werden weibliches Leiden geben konnte, war sie selbstver­ständlich hinreißend, bezaubernd, lebensecht. In den Ausbrüchen des Hasses, des Zornes, der Verachtung, der Rachegier aber erhob sie sich über sich selbst. Eine neue Bajor haben wir gehört und bewundert. Eine, die sich ruhig an die großen tragischen Auf­gaben heranwagen darf. Denn wo es ihr an physi­scher Kraft fehlt, dort kommt ihre einzigartige Per­sönlichkeit zu Worte; die Autorität, die sie sich zu schaffen wußte; die Allgegenwart ihrer schöpferi­schen Phantasie. 5. Die Wirkung der „Elektra“ auf das Publikum. Letzten Endes ist dieses Schauspiel eine sehr verquickte, manchmal auch unerquickliche Studie, wie wir das vorhergehend angedeutet haben. Ebenso langwierig, wie eine psychoanalytische Behandlung, die auch nicht für Patienten mit schwachen Nerven erfunden wurde. Schon dieser vollständig neuartige Stoff bedeutete für das Publikum eine nicht allzu leichte Geduldprobe. Dazu kam die ungewohnte Dauer der Vorstellung. Man sitzt nicht gerne fünf Standen und noch mehr auf einem nicht sehr be­quemen Stahl, zu Unbeweglichkeit verurteilt, nur mit zwei verhältnismäßig kurzen Pausen bedacht. Es ist ein Märchen, daß das Publikum die längsten Theaterstücke vorzieht, denn „für sein Geld will es sich ausgiebig unterhalten“. Diese Feststellung trifft nur mit Einschränkungen zu: über drei Stunden soll man das Publikum nicht „unterhalten“ wollen. Be­sonders nicht mit Selbstmord und Todschlag. Und doch hat die Gemeinde der Nationalthea­terpremieren bis zum Ende, bis Vél in der Nacht tapfer durchgehalten. Durchgehalten und hingehört, und sich einfangen lassen und applaudiert. Bei offe­ner Szene und nach dem Fallen des Vorhanges. Sicher ist es, daß sich kein Theaternarr finden wird, der sich die amerikanische „Elektra“ zweimal an­schaut. Aber einmal wird sie jedermann, der für große Literatur auf der Bühne Sinn hat. sehen wollen. — der ganze Spaß wird 2 bis 3 Millionen kosten, die man leiöht sogar aus dem Propagandafonds be­zahlen kann, die Reklame ist ja so viel wert. Die Mehrheit des deutschen Volkes nimmt die Vereinba­rung nicht ernst. Die Menge fühlt sich betrogen, denn sie weiß, daß ähnliche Vereinbarungen in der Vergangenheit oft getroffen wurden, ohne günstige Folgen gehabt zu haben. Gerade diese Irreführun­gen sind es, die die deutsche Mehrheit radikalisieren und veranlassen, erbittert und zähe zu protestieren gegen die trügerischen Potemkinaden, die das Prager Friedenswerk in den Augen der Welt trotz allem als verdächtig erscheinen lassen. Vom Tage. Rede des Ministerpräsidenten Dr. Darányi beim Diner der reformierten Presbyter. Die Gesellschaft der Rudapesler reformierten Pres­byter. deren Vorsitzender Abgeordneter Dr. Kornél Kele­men ist, veranstaltete heule albend zu Ehren des am 1. Februar in sein Amt ein geführten Obenkunalors der Josefstäd’ter reformierten Kirchengemeinde, Ministerprä­sident Dr. Darányi, ein Bankett, an dem auch Justizmlni­­ster Dt. Lázár, der Präsident des Verwaltungsgerichts­hofes Dr. Puky, die Staatssekretäre Tusnády-Nagy und Dr. Mikecz, Finanzminister a, D. Dr. Roland Hegedűs nnd zahlreiche andere hervorragende Vertreter des unga­rischen ■ öffentlichen Lebens teiHnaihroen. In seiner Begrüßungsrede wies Abgeordneter Dr. Kelemen ajuif die zunehmende Schärfe zwischen den ex­tremen politischen Richtungen hin und erklärte, daß die Körperschaft der reformierten Presbyter diesem Kampfe nidht länger mit verschränkten Annen Zusehen dürfe. Die reformierte Kirche habe die Pflicht, gegen die weltan­schaulichen Strömungen, gegen Leute, die vom rollenden Rubel und sonstigen fremden Geldern angeworben wer­den, auf rein ideeller Grundlage den Kampf aiufizumeh­­men und die 'betört.? Menge mit der Waffe Christi, der Liebe, auf den richtigen Weg zurückzufführen. Dr. Kele­men begrüßte den Ministerpräsidenten als den Verkünde r des konfessionellen Friedens. Auf die Begrüßungsrede antwortete Ministerpräsident Dr. Darányi mit folgenden Ausführungen: Ich gestehe, daß ich die grauen Werktage allen Feierlichkeiten vor­ziehe, denn ich bin fest überzeugt, daß das Land auf diese Werktage angewiesen ist. Dennoch war es für mich eine Freude, mich hieher zu hegelien, denn zum erstenmal wurde mir Gelegenheit geboten, ineine Presbyterkollegen kennen zu lernen. Ich glaube, daß unsere Ahnen, die einst am Rande dieser Stadt die erste reformierte Kirche er­bauten, mit Verwunderung feststellen würden, in wie vie­len Kirchen heute auch die Reformierten ihre Gebete ver­richten können. Zugleich muß ich aber leider konstatie­ren, daß es in Budapest noch Tausende gibt, die nicht bloß physisch, sondern auch geistig von der Kirche ent­fernt leben. Zu den wilden Völkern senden wir unsere Missionäre, wir dürfen aber nicht vergessen, daß unser auch hier Aufgaben harren, die dem Missionswerk nahe­stehen. Mein Freund Kornél Kelemen hat die Mittel und Wege gezeigt, wie man in unserer verworrenen Zeit diese Lage überwinden kann. Es ist dies höchst wichtig, denn wir wissen ja, daß die Französische Revolution den Ver­such unternommen hat, die Göttin der Vernunft auf den Thron zu erheben und die europäische Menschheit den­noch zum Heiland zurückgekehrt ist. Ich vertraue darauf, daß aus dieser heute noch fast aussichtslosen Lage der Weg nach der Richtung führt, auf die ich jetzt hinge­wiesen habe. Auch den Frieden unter den Konfessionen hat mein sehr geehrter Freund erwähnt. Die Zahl der ge­meinsamen Feinde ist wahrhaftig so groß, daß jede Kon­fession aufhorchen und bedenken muß, daß die Zeit der Kämpfe gegeneinander endgültig vorbei ist und daß man alle Kräfte gegen den gemeinsamen Feind konzentrieren muß. Vielleicht ergibt sich, wie dies so oft erörtert wurde, die Möglichkeit, den Kampf mit vereinten Kräften gegen diejenigen aufzunehmen, auf die ich vorhin hingewiesen habe. Nach der mit großer Begeisterung auf genommenen Rede des Ministerpräsidenten sprach Bischof Dr. Ravasz über die Möglichkeit einer christlichen Union und knüpfte seine Ausführungen an einen hierüber veröffentlichten Aufsatz P. Banghas. Er wie® darauf hin, daß heute die Gesamtheit des Christentums bedroht ist, die großen ge­meinsamen Gedanken der christlichen Religion, und alle Kirchen müssen, um die Gefahr abzuwenden, die ersten Schritte unternehmen. Diese ersten Schritte sind: eine klarere Beurteilung der Laige, gesteigertes Wohlwollen gegeneinander und voller Gehorsam den Geboten Christi gegenüber. Die Ausführungen des Bischofs wurden mit großem Beifall auf genommen.* Über dasselbe Thema sprach in der heute stattgefun­denen Senatssitzung des reformierten Kirchen di strikts in Cegléd Justizminister Dr .Lázár, der in seiner Red1? be­sonders betonte, daß in wirren Zeitläuften der Christus­­iglauibe der sicherste Wegweiser sei. Staatssekretär Dr. Mikecz über die Führer des Dorfes­in der heutigen Eröffnungssitzung des Fortbildungs­kurses für Verwaltungsbeamte ergriff nach dem Vortrage des Industrieministers Bornemisza Staatssekretär Dr. Mikecz das Wort und beschäftigte sich in einem längeren Vortrag mit dem Problem der Führung des Dorfes. Er wies darauf hin, daß die Verbreitung der Zeitungen und die technischen Erfindungen der jüngsten Zeit in den kul­turellen Unterschied zwischen Dorf und Stadt eine mäch­tige Bresche schlugen und der gewaltige Ausbau des Straßennetzes eine ständige Verbindung zwischen Dorf und Stadt, zwischen dieser und jener Gegend geschaffen haben. Diese Tatsache stellte die Gemeinden vor kul­turelle und nationalerzieherische Aufgaben, von denen früher keine Rede sein konnte. Außer den kulturellen und wirtschaftlichen Aufgaben bedeuten die sozialen und hygienischen Probleme einen ganz neuen Aufgabenkreis und die Lösung der sozialen Fragen der Dorfbevölkerung bilde eine der größten Sorgen der staatlichen Gemein­schaft. Diese Situation mache die Aufgabe der zur Fiih- I rung des Dorfes berufenen Mittelklasse, in erster Reihe 1 der Notare sehr schwer, ja in gewissem Maße tragisch. Darauf sei cs zurücktzuführen, daß dieser verdienstvolle Beamtenstand und die sich ohnehin in schwerer Lage befindlichen Führerschichten des Dorfes ungerechtfertig­ten Kritiken seitens gewisser Leute ausgesetzt seien, die nur die einzelnen Symptome wahrnehmen, ohne auf die eigentlichen Ursachen zurückzugehen. Wer aus der Praxis mit den Agenden der Notäre vertraut sei, wisse, welche mannigfaltigen Aufgaben heutzutage dieser Teil der Beamtenschaft .zu bewältigen habe. Der Notar müsse alle seine Kraft anspannen, um die zahlreichen, ihm anver­trauten amtlichen Aufgaben ohne Störung zu erledigen, und es bleibe ihm kaum Zeit, das Dorf im eigentlichen Sinne des Dorfes zu führen. Der Gemeinderichter könne aber die Rolle der Führung des Dorfes vom Notar nur in besonderen Ausnahmefällen übernehmen, wenn seine persönlichen Fähigkeiten und auch seine von seinem Amte unabhängige gesellschaftliche Stellung ihp dazu be­fähigen. Sonst konzentriere sich die Führung des Dorfes um die Person des Notars und das sei auch natürlich, denn nur die amtliche Stellung des Notars könne die Staatsinteressen mit den Interessen der Dorfbevölkerung miteinander in Einklang bringen. In der Vergangenheit hatte die Dorf Intelligenz in ihrer Gesamtheit die Füh­rung der Gemeinde und cs sei kaum au glauben, daß für die Zukunft eine entsprechendere Lösung gefunden wer­den könnte. Die führende Rolle müsse in de,u meisten Fällen die Mittelklasse des Dorfes in ihrer Allgemeinheit übernehmen, neben dem Notar der Seelsorger, die Lehrer, die ansässigen Mitglieder freier Berufe, die Land­wirte und andere Angehörige produktiver Beschäftigungs­zweige, die Interesse für öffentliche Angelegenheiten zeigen. Diese Mittelschichte der Dörfer könne aber ohne den Notar, der berufen sei, die in vielen Fällen diver­gierenden Bestrebungen miteinander in Einklang zu brin­gen, ihre Aufgabe nicht lösen. Darum sei es notwendig, Maßnahmen zu treffen, die den Dorfnotär bis zu einem gewissen Maße von dem bureaukratischen und forma­listischen Teil seiner Agenden befreien. Wir müssen also die Gemeindeverwaltung zweckmäßiger gestalten, damit wir den Notar in höherem Maße in den Dienst des Dorfes stellen können. Der gegenwärtige .Stab der Notare sei auf Grund seiner Ausbildung, seines Pflichfbewußtseins und seines Interesses für die Probleme des Dorfes ge­eignet, das Dorf zu führen. Die richtige Auswahl bei der Besetzung der führenden Notärstellen sei heute von ent­scheidender Bedeutung. Durch diese Auswahl sind wir in der Lage, einen Notar an die Spitze des Dorfes zu stellen, der Führer der Gemeinschaft des Dorfes sein will und sein kann, jener Gemeinschaft, deren gesunde Struktur auch eine Voraussetzung für die Kraft der Nation ist. Nach dem stürmischen Beifall, den der Vortrag Dr. Mikecz’ fand, dankte Ministerpräsident Dr. Darányi In­dustrieminister Bornemisza und Staatssekretär Dr. Mikecc für ihre gehaltvollen Ausführungen, womit die Er­öffnungsfeier ihren Abschluß fand. ' . ’ Vortrag John Walters über die Times. Auif Einladung der Hungarian Qua rterlyiGeseJfedb a ft hielt, der Eigentümer der Times John Walter baute abend im Delegätionssaaile des Páriámén tsgebäud.es einen Licht­­bil'depvoriraig über die Gründung und die Vergangenheit dieses Weltblattes. In der zahlreichen Zuhörerschaft sah man u. a. den englischen Gesandten Knox, den französi­schen Gesandten Maugras, den, belgischen Gesandt en.lGinaf Lalaing, den österreichischen Legations rat Kunz, die Mi­nister a. D. Dr. Georg v. Lukács und Dr. Winchkler, Staatssekretär Dr. Bárczy, die außerordentlichen Gesand­ten und bevollmächtigten Minister Velits und Gömöry- Laiml, Tibor v. Scitovszky, Generalkonsul Fellner, Lega­tionsrat Marosy, dien s t ellver tretendem Leiter der P resse ­abteilung im Außenministerium . Dn. Durugy, Univers: lätsprofessor Hantos, Sektionsrat Baremyay und die Lei­tung der Hungarian Quarterly-Geseillschaft. Nachdem Abgeordneter Dr. Eckhardt den IGiast aufs wärmste begrüßt hatte, schilderte dieser kurz die Ge­schichte seiner Familie, welche Geschichte eng mit dem Schicksal der Times verbunden ist. Dieses älteste, und angesehenste Organ der englischen öffentlichen Meinung hatte sein Unurgroßvater, der älteste John. Walter, gegrün­det. Seither kam das Unternehmen immer vom Vater auf den Sohn. Er selbst ist bereits der fünfte Times-Eigen­tümer desselben Namens. John Walter warf einen Rück­blick aiuf die Heldenzeit der Presse, in der der Gedanke der freien Presse die öffentliche Meinung Englands noch bei weitem nicht so durchdrungen hatte wie heute und in der die ersten Arbeiter der Presse noeb mit den ele­mentarsten Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Im Jahre 1785 gründete der älteste John Walter sein Blatt unter dem Titel Universal Register, woraus nach drei Jahren The Times wurden. Seither besteht dlas Blatt im Zeichen der Unabhängigkeit und Kontinuität. Die führenden. Prin­zipien sind im großen und ganzen dieselben geblieben wir vor 150 Jahren. Schon der erste John Waller er­kannte die außerordentliche Wichtigkeit der Ausland­­berichferstattung und die ausländischen Korrespondenten der Times sandten mit Segelschiffen ihre Berichte zur englischen Küste, von der sie mit reitenden Kurieren naah London befördert wurden. Da nach den Napoleon; - schen Kriegen die außenpolitischen Ereignisse an Inter­esse verloren, rückten die Times die immer leb­hafter werdenden englischen innenpolitischen Er­eignisse in den Vordergrund. Die Times nahmen auch den Kampf mit dlem großen Pitt auf und reizten den Ministerpräsidenten derart gegen sich, daß auf Ver­fügung der Regierung die mit Schiffen eiegetroffenen ELADÁSI Arak : Óriás tubus I» . rendes tubus P —.70. Minden szaküzletben ttapnat^

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