Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. december (84. évfolyam, 273-297. szám)

1937-12-01 / 273. szám

PESTER LLOYD Vom Tage. Ministerrat. Die Mitglieder des Kabinetts hielten heute nach­mittags viertel 6 Uhr unter dem Voreitze des Mini­sterpräsidenten Dr. Darányi einen Ministerrat ab. Zunächst wurden laufende Angelegenheiten verhan­delt, dann erstattete Staatssekretär Dr. Mikecz Be­richt über neue, in den Notstandsgebieten im Alföld an Ort und Stelle getroffene Feststellungen, sowie über die geplanten Maßnahmen. Danach befaßte sich der Ministerrat nach dem Referat des Innenministers Széli und des Justiz­ministers Dr. Lázár mit dem Entwurf zur Wahl­­rechtsvorlage. Schließlich berichteten Ministerpräsident Dr. Darányi und Außenminister Kánya über ihre Berli­ner Reise. Der Ministerrat schloß ina viertel 12 Uhr nachts. Der bayrische Ministerpräsident in Budapest. Außenminister Kánya gab beute zu Ehren des gegen­wärtig in Budapest weilenden buyrischem Ministerpräsi­denten Siebert ein Dejeuner, zu dem außer dem Gast und seiner Gemahlin, dem Sekretär des bayrischen Kanzler­amtes Kottulinsky, dem bayrische« Pressechef Dr. Bäumet, dem deutschen Gesandten v. Erdmannsdorff und seiner Gemahlin geladen waren: Ministerpräsident Er. Darányi und Gemahlin, Unterrichtsminister Dr. Hómon und Gemahlin, Staatssekretär Tahy und Gemahlin, der ständige Stellvertreter des Außenministers außerordent­licher Gesandter und bevollmächtigter Minister Baron Apöf, Staatssekretär Dr. Mikecz und Gemahlin, der Leiter der MlUtärkiamzlei des Reichwerwesers FML. Keresztes- Fischer und Gemahlin, sowie mehrere höhere Beamte des Außenministeriums. Die Oberhausvorlage im Abgeordnetenhause. Als letzter Redner sprach in der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses Abgeordneter Csik (Einheit). Er hob die Wichtigkeit der Rolle des Oberhauses hervor und betonte, daß die gesamte historische Einrichtung Un­garns für die Beibehaltung des Zweikammer-Systems spreche. E« zeuge von fortschrittlicher Gesinnung, wenn der Rechtskreis einer Körperschaft nicht eingeengt, son­dern erweitert werde. Der Redner kam dann auf die Er­eignisse des Jahres 1918 eu sprechen und gab der An­sicht Ausdruck, dir.ß sowohl das Magnaten- als das Abge­ordnetenhaus in den kritische« Oktober tagen nicht auf der Höhe ihrer Sendung gestanden seien. Der einzige mutige Man«, Graf Stefan Tisza, habe seine Uner­schrockenheit mit dem Tode büßen müssen. Die Vorlage nahm er an. Nach Verlesung des Anträge- und InterpeHations­­bucihes wurde die Sitzung um dreiviertel 2 Uhr nachmit­tag geschlossen. Nächste Sitzung Mittwoch, vormittag 10 Uhr, Tagesordnung: Fortsetzung der Debatte über das Oberhaai&gesetz und Interpellationen, die bereits um halb 12.Uhr cntgegengenomiuen werden. Dev Gesetzentwurf über die Advokaten Vollmachten in den Ausschüssen des Abgeordnetenhauses. Die vereinigten Ausschüsse des Abgeordnetenhauses für Finanzen und Justiz verhandelten heute den Gesetz­entwurf über die Advokatenvollmachten. Nach den erläuternden Bemerkungen des Bericht­erstatters Dr. Krüger dankte Abg. Dr. Petró dér Regie­rung für den Gesetzentwurf, dessen Intentionen und Be­stimmungen volle Anerkennung verdienen. Abg. Dr. Györki gab seinen Bedenken darüber Aus­druck, daß die auf Grund des Armenrecbts klagende Par­tei, die sich einen Advokaten wähle, in Hinkunft gezwun­gen sein werde, die Stempelgebühr für die. Vollmacht zu entrichten. Akg. Dr. Bródy wies demgegenüber darauf hin, daß jeder das Recht habe, von der Advokatenkammer einen ex offo-Verteidiger zu verlangen, so daß in diesem Falle eine Stempelgebiihr nicht zu entrichten sei. Wähle jemand sich einen Advokaten, so möge er wenigstens die Stempel­­gebühr entrichten. Abg. Dr. Lakatos trat dafür ein, daß an Stelle der an, daß ich jetzt, da ein „wirklicher“ Zauberer vor mir stand, um jeden Preis ein Wunder hätte sehen mögen. Furchtsam blickte ich auf meinen Tisch, was ich ihr wohl schenken könnte. — Magst du eine Arznei? fragte ich sie. Sie ist sehr gut, sehr süß, man darf aber davon nur wenig nehmen... Und ich habe auch ein Wasser aus Levico, einen China-Eisenwein. Auch davon gehe ich dir, wenn du es tust. Dabei sind diese teuer! Sie schüttelte den Kopf. — Ich habe auch einen Zauberkasten, einen Zauberstab und auch einen Wunschring, sagte ich, um die Unbeugsame zu erweichen. Und ich kann dir auch meine silberne Uhr zeigen, setzte ich leiser hinzu. Zanka tat, als ob sie mich gar nicht anhörte; aber nach einer Weile hockte sie sich neben mir auf die Erde und begann mit mir zu sprechen. Sie fragte mich, oh ich schon länger krank sei, denn sie habe mich noch nie gesehen. Es sei wohl wahr, sie seien er$t im Herbst hieher ins Wächterhaus gezogen. Früher haben sie weit von hier in den Bergen ge­wohnt, fern von der Stadt, und sie habe auch keine Schule besuchen können. Dort, in den Wäldern, habe sie alle Tiere gekannt, nicht nur die Vögel, sondern auch die Vierbeinigen, ja sogar die Fische. Sie könne auch mit den Fischen sprechen, und das sei erst das Richtige, denn die Fische seien stumm. Dennoch haben sie ihr alles gebracht, was sie von ihnen verlangte. Und sie brauche garnicht in die Schule zu gehen, denn sie wisse alles, was sie nötig habe, und wenn ich ganz gesund werden wolle, so jsverde sie mit den Fischen sprechen, und dann offiziellen Blankette besondere Stempel für die Vollmach­ten verfertigt werden. Nach Bemerkungen der Abgeordneten Dr. Emil Nagy, Dr. Erödi-Harrach und Gabriel Balogh wurde der Ent­wurf in erster Lesung angenommen. Staatssekretär Dr. Mikecz wies darauf hin, daß diese Vorlage einen alten berechtigten Wunsch des Advokaten­standes befriedige und stellte mit Freude fest, daß sämt­liche Advokatenkammern den Entwurf mit größtem Ver­ständnis aufgenommen haben. Staatssekretär Dr. Szász setzte die Gründe ausein­ander, die die Finanzregierung veranlaßt haben, anstatt Stempeln Vollmach tisblankette einzuführen. In der Spezialdebatte unterbreitete Berichterstatter Abg. Dr. Krüger ein Amendement, wonach die auf nicht­­offiziellen Blariketten ausgestellte Vollmacht auch weiter­hin gültig sein werde, doch vor den Behörden Und Ge­richten nur dann benützt werden könne, w«nn gleichzeitig mit einem gestempelten Blankett die Kopie beigelegt werde. Die Vorlage wurde sodann mit diesem Amendement auch in zweiter Leesung angenommen. Klubtag in der Partei der Nationalen Einheit. Der Klulbtag dfer Partei dieir Nationalen Einheit, am dem auch die externen Mitglieder teilnehmen können, fimidiet nicht, wie ursprünglich geplant war, am 7., son­dern am 2. Dezember statt. Konferenz der Partei der Kleinen Landwirte. Während der heutigen Sitzung des Abgeordneten­hauses traten die Milgl’i'.icier der Partei der Kleinen Land­wirte unter dem Vorsitze de« Abgeorfdbeten Dr. Eckhardt zu einer Konferenz zusammen, in der die aktuellen Fra­gen der inneren und äußeren Politik besprochen wurden. Die Konferenz beschäftigte sich auch mit Lage der MiniJerbeitera im aibgetreninten Gebiet und beschloß, sich für die .Interessen der ungarischen Minderheiten mit ge­steigerter Aktivität oinzflRetizeii. Nachklänge zum Besuch der ungarischen Staats­männer in Deutschland. Die deutsche Presse beschäftigt sich auch nach der Abreise des Ministerpräsidenten Dr. Darányi und des Außenministers Kánya an auffallender Stelle mit den Er­eignisse«, die mit dem Besuche der ungarischen Staats­männer Zusammenhängen. Die Zeitungen veröffentlichen unter großen Titeln die \ bsc h i edis d e p es ehern, die die unga­rischen Staatsmänner an die deutschen Staatsmänner ge­richtet haben; auch referieren sie über die Audieni des Ministerpräsidenten Dr. Darányi beim Reichsverweser. Ebenso teilen die Blätter mit, daß die ungarischen Staats­männer im Ministerrat über das Ergebnis ihres Berliner Besuches referieren. » 2 ® Zeitgeist und wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten. Ein Vortrag .des Abgeerdneten Dl Alexander Knob. Systemen neue Ansprüche und neue Bedürfnisse ent­standen. Der Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts glaubt nun nach der Unterjochung der Naturkräfte auch die Gesetzmäßigkeit der Wirtschaft unter die Herrschaft der Politik bringen zu könne«. Dies äußert sieih u. a. in einer raschen Verbreitung der kollektivistischen Idee. Die Er* scheinungsfo'men dieser Idee sind mannigfach: im Auf­bau der große« Kapitalsgesellschaften, in der Institution der Soiziailversicherung, in der Organisierung der Inter­­essanvertrehungen, in den verschiedensten Formen inter­nationaler Kooperation und nicht zuletzt in einer Rureatt­­kratisierung der Wirtschaft. Dieser kollektivistischen Tendenz wirken indessen gleich starke K iifle des Individualismus emtgeg n. Am augenfälligsten äußern sie sich in den verschiedenen Agrarreformen. Von der rund 2.1 Milliarden eusmaclien­­den Bevölkerung der Erde nehmen rund eine Milliarde nn der Produktion teil, davon entfalle« jedoch 650 Mil­lionen auf die individualistisch organisierte Agrar­produktion. Selbst die russische Entwicklung widerspricht dem nicht. Eine Tendenz, die mit der oben geschilderten Kollelc­­tivisierung parallel läuft, ist die Antipathie gegen, die Überwertung der überdurchschnittlichen Leistungen. Diese äußert sich in allen neuesten Staatsformen. Es han­delt sich um eine Verneinung der Idlee der wirtschaft­lichen und gesellschaftlichen Hierarchie. Selbst in Ruß­land mußte man aber im Laufe der Durchführung des ersten Fünfjahrplanes starke Konzessionen dem hierar­chischen Gedanken machen. Eine zweifellos interessante moralische Äußerung dieser gleichen Tendenz stellen die 1 ersuche dar, durch internationale Rcchtssohöpfun.gcn das Lebenshaltungsniveau der arbeitenden Massen der ver­schiedenen Länder auszugleichen. Die Unterschiede sind unbestreitbar groß. Der Reallohn eines chinesischen Ar­beiters verhält sich zu dem des englischen Fabriksarbei­ters wie 10:1. Manche Rassen des Kernen Ostens sehen diese Unterschiede recht klar und diese Erkenntnis diirfle schon bald unsere Welt vor neue Probleme stellen. Daß die erste Folge davon ein noch stärkeres Vordringen der autarkischen Bestrebungen sein wird, ist zumindest wahr­scheinlich. Eine andere Äußerung des Zeitgeistes ist schließlich' die zunehmende Loslösung des politischen Denkens von wirtschaftlichen Überlegungen. Die Keime dieser Tendenz entstanden im Weltkrieg. In den ersten anderthalb Jahr­zehnten der Nachkriegsprriode folgte sodann in den De­mokratien und in den diktatorisch regierten. Ländern ein bisher beispielloses Werben um die Gunst der Massen. Eine wedere Folge war dann die Unterordnung dir Pro­duktion den Zwecken der Politik. Die neue Theorie, die zur Rechtfertigung dieser Richtung erfunden wurde, stellt sich auf den Standpunkt, daß in der neuen Weltordnung der Staat das Kapital lenken muß. In Wirklichkeit kann aber infolge immanenter Gesetzmäßigkeiten keiner der beiden Gegen.spieler dem anderen b:fehlen: die Lösung liegt auch hier auf der Linie der nüchternen Kompromisse. Wird man die Kräfte der Politik auf dem oben geschil­derten Weg weiter überspannen, so wird eine neue Welt­krise kaum zu vermeiden sein. Den interessanten- Ausführungen des Vortragenden folgte mit gespannter Aufmerksamkeit ein zahlreiches Auditorium, in dessen Reihen man viele Vertreter des wirtschaftlichen und politirchen Lebens erblickte, so u. aä Dr. Johann Teleszky, Dr. -Franz Chorin, Philipp Weiss, Dr. Gustav Gratz, Baron Alfons Weiss, Max Fenyő, Nikolaus Moskovits, Josef Bun, Baron Andreas Hatuany, Ernst Reimann, Paul Nyári, Géza Rapoch u. a. in. Im Uiigagáseihéh Cobdenlbund hielt beute Reichstags­­. aibgeordneter Dr. Alexander Knob einen Vortra.r über das Thema „Zeitgeist und wirtschaftliche iGesetzmäßi keit n‘‘. Wie stets im Laufe der Geschichte, erklärte der Redner, weist der Zeitgeist unserer Jahnz boté .zt.'/hlreicihe Wider­sprüche auf. Nach Oswald Spvnghr soll d'ie „feige Sicher­heit“ des «eurozéhntein Jahrhunderts dirch ein gefahr­volles -heroisches Leben ersetzt werd n. Der größere Teil der Menschheit ist jedoch diesem heroisch n Ideal abge­neigt und zieht ihm einen Ruhezustand vor. Diese Tendenz äußert sieih u. a. in der Vötk"rhundidee, im Bestreiken noch Beseitigung des Ktassenkiampfes, in der Anerkennung der wirtSchafts-ethischen Berechli.ung von Monopolen und Kartellen, und die gleiche Tendenz kommt auch im Wunsche der kleinen Leut ' nach einer Alterspension zum Ausdruck. In wirtschaftlicher Hinsicht ist jedoch unsere Zeit von. revolutionären Spannungen durchsetzt. Das kapitalistische System des neunzehnten Jahrhunderts konnte dm Bevölkerungszuwachs von etwa 1200 Mil­lionen Seelen versorgen und führte ein- beispiellose Hebim? des Lebe ns stau lards der Massen herbei. Dabei sind euch im Gegensatz zu den früheren Wirtschafts­werde ich — surdari hopp! — auf einmal so stark sein, daß ich in der Schule alle prügeln werde kön­nen, sogar den Lehrer ..... Gern hörte ich dein Geschwätze Zankas zu, denn sie konnte ungemein lieh und aufregend von den Tieren sprechen. Und es packte mich die Sehnsucht, selbst auch mit ihnen zu sprechen. Ich hat Zanka, sie solle mich dies lehren. — Wenn du gesund sein wirst, sagte sie. Aber jetzt mußt du schlafen, damit ich mit den Fischen sprechen kann. Und sie begann ein Lied zu summen. Ich streckte mich in meinem Liegestuhl aus und betrachtete den Himmel. Wie gut das sein wird, dachte ich, wenn ich im Walde einen Wolf, einen Fuchs oder Dachs anreden kann. .. Und wenn ich bade, werden die Fische auf mich achtgeben. Die Vögel aber werden mir Kundschaft bringen, was sie in der Ferne sehen, oh ein Feind kommt oder ein Gewitter aufzieht. Dabei schlief ich ein. Tcih erwachte, als mich Zuz.ka zum Mittagstisch rief. Zanka war nirgend zu sehen. Wir suchten meine Sachen zusammen, und ich bogab mich, von Zuzka gestützt, in die Wohnung. Erst als ich vor dem Essen die Arznei einnehmen wollte, bemerkte ich, daß meine Uhr verschwunden war. — Zanka hat sie mitgenommen! rief ich in mei­nem Schreck, bereute dies aber auch gleich, denn es fiel mir ein, daß sie mich heilen wird, und daß ich so stark sein werde, daß ich alle Jungen verprügeln kann. Es war aber zu spät, meine Mutter fragte so lange, bfs ich ihr alles gestand. Mein Vater sprach nichts, er schüttelte nicht einmal das Haupt. Am Nachmittag wünschte ich wieder in den Gar­ten zu gehen, und als ich dort war, wartete ich sehn­süchtig auf Zanka. Sie kam aber nicht. Mich quälten die Gewi ssensbisse immer mehr, denn die s Iberne Uhr war ja kein zu hoher Preis dafür, daß mich Zanka heile und mir das wunderbare Geheimnis bei­bringe, wie man mit de« Fischen und den übrigen T eren der Schöpfung reden müsse. Je weiter die Zeit vorsöhritt, um so trauriger wurde ich. Ich weinte so­gar eine Weile, aber Zanka kam doch nicht. Am Abend, beim Nachtmahl, lag zu meiner größten Überraschung d e Uhr neben meinem Teller. Ich blickte meinen Vater fragend an. — Ein anderesmal gib auf sie besser acht! sagte er ruhig. Und glaube nicht jedem aufs erste Wort. Ich war schrecklich entsetzt. Warum hat man mir die Uhr zurückgebracht? Und als mir beim Ent­kleiden Zuzka half, rief ich erbittert; Jetzt werde ich nie mehr ihre Wissenschaft lernen können. — Darüber sollen Sie nicht traurig sein, tröstete mich Zuzka. Die hätten Sie auch nie erlernen kön­nen, weil das nur ein Weohselbalg kann. Auch später wartete ich noch lange im Garten auf Zanka, sie kam aber nicht mehr. Es verging die Zeit der Kindheit, es verging die Jugend und das beste Mannesalter, aber wenn iah einen Hund streichle, denke ich heute noch an Zanka, die mir vielleicht doch die geheime Wissenschaft beigebracht haben mochte, hätte man ihr nicht meine Uhr weg­­genommen. Mittwoch, 1. Dezember 1937 LJnsere verehrten Abonnenten || werden ersucht, jl| im Palle von Adreßänderungen ihre alte and ihre neue Adresse stets genau und leserlich anzucebon, damit in der pünkt­lichen Expedition des Blattes keine Störung eintrete. -8> Hochachtungsvoll Administration de* $9 PESTER LLOYD ||

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