Pester Lloyd - esti kiadás, 1938. február (85. évfolyam, 25-47. szám)

1938-02-01 / 25. szám

Die bulgarisch-ungarischen Kulturbeziehungen. Von TIBOR AMBRUS, kgl. ung. Regierungsral. Die Balkanhalbinsel ist mit ihrer abwechslungsreichen Erdoberfläche und mit ihren vielen kleinen Völkern und Ländern die geographisch, volkskundlich und politisch wohl bunteiste und unruhigste Landschaft der ganzen Welt. Sie ist voll Bewegtheit und Überraschungen, auf ihrem Boden glimmt stets Asche unter der Glut und nie kann hier voransge!ehen werden, was der nächste Tag bringen wird. Auf diesem Boden hat sogar das Slawentum — das sonst durch friedfertig duldsamen und ergebenen Stoizismus und somit durch einen schleppenden Gang der kulturellen Ent­wicklung gekennzeichnet wird — eine andere Gestalt an­genommen, — die der ewigen Unruhe, der Gärung und des jähen Vorwärtsdringens. Diesen typischen Boden der Unruhe betrachtet man mit einem gewissen Mißtrauen, wie den in Gärung befind­lichen Most, von dem man nicht weiß, was er ergeben wird. Inmitten des Balkans der Ungewißheiten befindet sich jedoch ein kleines Land, dessen Gefüge von dem der anderen Länder stark abweicht und ein Volk, dessen Gha­­rekter anders gebaut ist als der der übrigen Balkanvölker. Hier loben — als wären sie vom ihren Nachbarn mit einer chinesischen Mauer abgetrennt — die dem Ungartum blutsverwandten Bulgaren. Sie verließen die gemeinsame Urheimat ein paar Jahrhunderte früher als die Ungarn. Als wir im Karpathenbeeken eindrangen, halben sie bereits eine Kultur von slawischer Prägung übernommen und wir haben einander lange Zeit hindurch auch bekämpft. Als hätten wir an Siegen und Niederlagen einander er­kannt, schlossen wir dann Frieden und leben seit Jahr­hunderten in ungestörter Freundschaft. Diese Freundschaft wurde in den Kämpfen gegen das Europa gefährdende Osmanentum geboren und gestählt, hat sich in den Stürmen des Weltkrieges bewährt und wird in unseren Tagen durch herzliche Gefühle vertieft. Bisher waren wir nämlich eher Kameraden im Kampfe als Freunde. Als aber die Friedensverträge uns die Arme gefesselt haben, bemerkten wir, daß wir die geistige Weh des anderen kaum kennen. Die uralte Sympathie verband aber auch weiter die beiden in Europa ohne Blutverwandte alleinstehenden Nationen und es erwachte das Imeresse für beiderseitige kulturelle Leistungen. Die bulgarischen und ungarischen Gelehrten nahmen die gemeinsame Erforschung der Geschichte von Rigó­­mező, Várna und Drinápoly auf, wo einst bulgarisches und • ungarisches Blut in gemeinsamen Kämpfen floß. Unsere Historiker und Archäologen umternahimen im­mer häufiger Forschungsreisen nach Bulgarien, das eine der reichhaltigsten Fundstätten für geschichtliche und archäologische Denkmäler ist. Die Beziehungen zwischen ungarischen und bulgari­schen Geschiehtsforsehern und Archäologen vertieftem sich schrittweise und übten allmählich auch einen Ein­fluß auf das gesamte geistige Leben aus. Man braucht ja hinsichtlich gemeinsamer Erinnerungen und kultureller Beziehungen gar nicht auf die Zeit der Landnahme oder der Türkenkriege rurückgreifen. Die erste 'Station auf dem Kreuzweg des großen Emigranten des ungarischen Freiiheitskampfes, Ludwig Kossuth, war das bulgarische Viddin. Verwandte bulgarische Gastfreundschaft hinderte hier die Unbill der Türken, und zum Dank schenkte die ungarische Kolonie den Bulgaren über die kleine bulga­rische Provinzstadt westeuropäische Kultur. Auch heute wird das erste öffentliche Bad in Viddin als ungarisches Bad bezeichnet, nnd auch die Apotheke ist stolz auf ihren ungarischen Begründer; man unterläßt nie, den ungari­schen Besuchern des 0?tes zu erwähnen, daß das erste Theater und das erste Orchester des Ortes vorn Kossuth tűnd seinen Leidensgemossen begründet wurden. Das sind natürlich nur sporadische Erscheinungen, sie reichten jedoch dazu aus, um an sie nach dem Welt­krieg engere geistige Beziehungen zwischen Bulgaren und Ungarn anzuknüpfen. Die Arbeit, die auf dem Gebiet der Geschichte und Archäologie einsetzte, erweiterte sich auf die Natur­wissenschaften, insbesondere die Medizin. Das bulgarische Volksgesuinidheitswesen erlebt zurzeit etiine Renaissance!, und bei der Inangriffnahme des Neuaufbaus wurde die Meinung ungarischer Hygieniker gern gehört. Professor Darányi hielt Vorträge über Volksgesun d heitswesen in Sophia, Roussi Radkoff hingegen in Budapest. Inzwi­schen wurden die 'beiderseitigen Einrichtungien und das System der Volkshygiene sorgfältig geprüft. Bei den Veranstaltungen der Buda pester Universität anläßlich ihres Jubiläums sind die Professoren der Universität Sophia nicht mehr als fremde Gäste, sondern als alte Bekannte empfangen worden. Die Zukunft dieser sich unmeriklich vertiefenden wissenschaftlichen Beziehungen liegt in den Händen der Jugend, die einerseits auf ungarischen Universitäten Heil­kunde, Geschichte, ungarische Literatur und Sprache studiert, andererseits im weltberühmten Aquarium von Várna arbeitet, bulgarische Volkskunde studiert und auf altem mazedonischen Boden unter der Leitung des Prof. Géza Fejér archäologische Forschung betreibt. Um das wissenschaftliche Interesse der Jugend zu kennzeichnen, genügt, hier zu erwähnen, daß unter den ausländischen Hörern der Budapesten Universität die Zahl der Bulga­ren alle sonstigen Nationen —— mit Ausnahme der Deut­schen — übertrifft. Wissenschaftliche Verbindungen! bedeuten aber noch keinen seelischen Kontakt zwischen zwei Völkern. Sie wirken zwar zweifellos auch auf die Richtung der Ent­wicklung der beiden Völker ein, bleiben jedoch isoliert, solange sie nicht durch die Kenntnis der beiderseitigen Literatur und Kunst — gleichsam des Herzens und der Seele eines Volkes — ergänzt werden. Auch derartige Beziehungen sind in der Relation Bulgarien—Ungarn nicht neu. Bisher wurden 45 unga­rische Theaterstücke ins Bulgarische übersetzt, und un­garische Schauspiele und Operetten erscheinen ständig auf dem Repertoire der bulgarischen Bühnen. Die „Tra­gödie des Menschen“ und „Byzanz“ von Franz Herceg sind in Buchform erschienen. Ihre Aufführung wird so­eben vorbereitet und dürfte nach den Anzeichen zu ur­teilen, ein festliches Ereignis der bulgarischen Literatur und Bühne werden. Auch in ungarischen Blättern werden immer häufiger Gedichte bulgarischer Dichter und Erzählungen bulgari­scher; Schriftsteller veröffentlicht. Eine Jrulgarrschc Anthologie, übersetzt von Dr. Dimo Boiklieff, wird bald erscheinen und das ungarische Nationaltheater bereitet sich auf die Aufführung des Schauspiels „Gewitter“ des größten bulgarischen Dramatikers Peju Javoroff vor. In Budapester Konzerten und im Opernhaus hört man oft bulgarische Künstler, und das musikverständige Publikum von Sophia feiert stets begeistert die dort auftretenden ungarischen Sänger und Künstler. Etwa vor einem Jahr hat in Budapest die Ausstellung des bulgarischen Malers Nikola Taneff berechtigtes Auf­sehen erregt und es wäre als ein noch bedeutenderes Er­eignis zu begrüßen, wenn der Plan der Budapester Aus­stellung derjenigen Erzeugnisse der bulgarischen Volks­kunst, die in Várna ausgestellt waren, verwirklicht wer­den könnte. Auf die intensiven kulturellen Verbindungen, die der gegenseitigen Sympathie der beiden Völker entsprungen, in kaum zwei Jahrzehnten zu einer schönen Blüte ge­langten, sind auch die amtlichen Kreise der beiden Län­der aufmerksam geworden. Die beiden Regierungen haben Verhandlungen zwecks Abschlusses eines Kulturabkom­mens eingeleitet, das in kurzem Zustandekommen dürfte. Die Frage ist durchaus berechtigt, ob denn ein Kulturabkommen zwischen zwei Nationen erforderlich sei, zwischen denen der Austausch der Kulturgüter ohne jeden amtlichen Eingriff begonnen und eine Vertiefung erfahren hat. Die Frage ist nicht unbegründet, da die gegenseitige Sympathie der beiden Völker allein heute bereits sehr rege geistige Beziehungen gezeitigt hat. Es ist aber nicht daran zu zweifeln, daß diese Verbindungen unter dem Schutz eines wirklichen Kulturabkommens sich noch kräftiger entfalten, lassen werden. Stipendien, Zu­wendungen zu Studienzwecken. Betrauungen und viele andere Förderungsmittel der Regierungen werden sicher­lich dem Prozeß zugutekommen, der sich von selbst ein­gestellt hatte. • 2* TESTER LLOYD Dienstag, 1. Februar 1938 Der Bürgerkrieg in Spanien. Ein englischer Dampfer im Mittclmccr versenkt. London, 1. Februar. (Inf.) Nach einer Mitteilung des Marineministe­­riums ist der englische Dampfer „Endymion“ (884 Tonnen, Heimathafen Gibraltar) in der Nähe von Cartagena von einem unbekannten Unterseeboot tor­pediert worden und gesunken. Nach Pressemeldun­gen sollen elf Mann der Besatzung, darunter auch der Kapitän und seine Frau und ein schwedischer Beobachter des Nichteinmischungsausschusses ertrun­ken sein. Nach Angabe der englischen Admiralität befand sich das Schiff von Gibraltar mit einer Kohlenladung nach Cartagena unterwegs, als es in den frühen Mor­genstunden, etwa 16 Meilen von Cap Timoso ent­fernt, torpediert wurde. Der Dampfer sank innerhalb kurzer Zeit. Von den 15 Angehörigen der Besatzung konnten sich nur vier schwimmend retten. Ein englischer Appell zur Verhinderung de»* T uftaugriffe. London, 1. Februar. In Zusammenhang mit dem ’kürzMchenhuftangriff auf Barcelona trägt sich nach einer Mitteilung des Daily Tele­­graph die englische Regierung mit dem Gedanken, erneut an beide Parteien in Spanien heranzutreten, um das Bombardement offener Städte zu verhindern. Ein gleicher Appell der englischen Regierung zur Vermeidung von un­nötigen Opfern, der spanischen Zivilbevölkerung wurde im Mai v. J. nach der Zerstörung von Guernica unternommen. Der Krieg im Fernen Osten. Maßregelung von Generalen. Paris, 2. Februar. (MTI) Nach einer Hankauer Meldung der Agence Havas haben die chinesischen Militärbehörden drei chine­sische Devisionskommandanten. einen Brigadekomman­danten und einen Obersten zum Tode verurteilt. Die Ver­urteilten haben ohne jeden Grund ihre Stellungen ver­lassen. Acht Divisionskommandanten, fünf Brigadekom­­mandanten und acht Oberste wurden wegen schwerer Vergehen ihrer Stellungen enthoben. Acht Divisionskom mandanten wurde eine scharfe Rüge erteilt. Japanische Entschuldigung wegen der Ermordung französischer Missionäre. Paris, 1. Februar. (MTI) Der Delegierte der japanischen Armee Major Yokohama hat gegenüber dem Pekinger Vertreter Frank­reichs sein Bedauern über die Ermordung der Mitglieder der katholischen Mission in Tschengpingpu ausgedrückt Die japanischen Behörden sind bereit, der Mission Scha­denersatz zu leisten, und werden auf eigene Kosten zur Erinnerung an die ermordeten Missionäre ein Denkmal errichten. Durch die vom Major Yokohama zum Ausdruck gebrachte Entschuldigung werden die Verhandlungen in befriedigender Weise abge­schlossen, die in dieser Frage seitens der fran­zösischen Botschaft in China mit den japanischen Behör­den geführt worden sind. RUSSLAND. Verfolgung von Polen wegen Korrespondenz mit dem Auslande. Warschau, 1. Februar. Im Zusammenhang mit den in d r letzten Zeit immer wieder auftaiudhenden Gerüchten, daß die Korrespondenz mit den in Rußland wohnenden Polen für sie nachteilige Folgen habe, teilt dias Polnische Rote Krem mit, daß Er­hebungen ergeben hätten, daß die Korrespondenz mit den auf sour jetrussischem Territorium lebenden Polen tatsäch­lich Maßnahmen der sowjetrussischen Behörden zur Folge gehabt hätte. Diese Konsequenzen seien nicht nur bei Briefen, sondern auch bei Geldsendungen nach Sowjet­rußland eingetreten. I Sandschakfrage and Chinakonflikt — Telephonbericht unserer Korrespondentin. — Genf, 31. Januar. In der kurzen Ratsitzung wurde heute die Sandschakfrage für diese Tagung verabschiedet. Ob sie auf türkisches Verlangen wieder vor den Rat gebracht wird, hängt zunächst von den Wahl­ergebnissen ab. Für den Augenblick rechnet die Türkei mit 40 Prozent der Stimmen. Eine türkische Majorität würde dem ProtMem wieder eine andere Wendung geben, und die feste Absicht, diese Wen­dung herbeifülhren zu helfen, wird der Türkei von niemand abgestritten. Im Zusammenhang mit der Sandschakfrage wurden, wie bereits vor Jahresfrist, auch diesmal Nachrichten von einem türkisch­französischen Freundschaftspakte verbreitet und darauf hingedeutet, daß dessen Unterschreibung eventuell in Ankara erfolgen könnte, wohin sich Delbos in einigen Wochen zu begeben gedenkt. In den späten Abendstunden ist die Instruktion der chinesischen Regierung eingetroffen, die ihre Delegierten ermächtigt, den französisch-britischen Beschlußanfcrag in der fernöstlichen Frage anzu­nehmen. Dieser beschränkt sich auf die Bestätigung der Oktober resolution der Versammlung, wobei die Absicht bekräftigt wird, nichts unversucht zu lassen, was den Frieden im Fernen Osten je eher wieder her st eilen könnte. Dieser an und für sich magere Beschluß und sein eigentlicher Sinn, nämlich die Nichteinmischung, werden allgemein als das Klügste und Vorsichtigste angesehen, was im gegenwärtigen Augenblick be­schlossen werden könnte. Sehr bezeichnend für den Ernst der Lage, für die Zurückhaltung der Vereinig­ten Staaten, sowie für das Bestreben der West­mächte, jede Handlung zu vermeiden, die in Washington als Druck aufgefaßt werden und dem­gemäß verstimmend wirken könnte, sind die Richtig­stellungen der französischen, britischen und chine­sischen Delegationen, wonach sie niemals die Zu­stimmung der Vereinigten Staaten zum Genfer Be­schlüsse erbeten und noch weniger auf ihre militä­rische Hilfe Japan gegenüber gerechnet hätten, dies um so weniger, nachdem eine militärische Aktion ja überhaupt nicht vorgesehen war. Rlutwallungen nach dem Gehirn, den Lungen und dem Herzen werden durch ein Glas natürliches „Franz-Josef“-Bitterwasser oft sehr rasch abgeleitet. Fragen Sie Ihren Arzt. FRANKREICH. Das neue Preßgcsetz. Paris, 1. Februar. (MTI) In der Kammer beginnt heute nachmittag die Beratung des neuen Preßgesetzes. Im Sinne der Vorlage wird der Regierung das Recht eingeräumt, im Verord­­nuogswege die Verbreitung französischer Blätter im Aus­lande zu verbieten, wenn sie Nachrichten enthalten, durch die die Würde oder die Interessen des Landes Ein­buße erleiden. Die oppositionelle Presse ist über diese Vorlage sehr erregt und stellt fest, die Volksfront wolle die freie fran­zösische Presse k,nebeln. Le Petit Journal hofft, daß der Senat, der die öffent­lichen Freiheiten stets verteidigt habe, auch die Preß­freiheit retten werde. Man erwartet in der Debatte seitens der Opposition heftige Angriffe gegen die Vorlage. Parlamentarische Untersuchung gegen Pierre Cot? Paris, 1. Februair. (MTI) Nach einer Meldung von Action Franfaise und Le Jour soll die Amtstätigkeit des ehemaligen' Mini­sters für Luftfahrwesen Pierre Cot von einer parlamen­tarischen UntersiuchuDgskommission geprüft werden. Wie Action Franchise meldet, haben sämtliche Mit­glieder des Senats kürzlich von sechs Senatsmitgliedern, die Sachverständige in Luftfahrangelegeniheiten sind, ein vertrauliches Schreiben erhalten, in dem Cot zahlreicher Mißbräuche beschuldigt wird, Ministerpräsident Chan­­temps, der auch Mitglied des Senats ist, hat ebenfalls Kenntnis von diesem vertraulichen Schreiben. 'Nach der Meldung der Jour handelt es sich vorder­hand nur um Gerüchte in den Kreisen des Senats, wo­nach die drei Wehrausschüsse das Senats in der An­gelegenheit Cot die dringliche Entsendung eines parla­mentarischen Untersuchungsausschusses verlangen wor­den. Streik in der nördlichen Metallindustrie. Paris, 1. Februar. Die Lage in dter noirdfranzösischen Metallindustrie hat sich stark zugespitzt. Die Vertreter der organisierten Metallarbeiterschaft der Gemeinden von Valenciennes und St. Amartd haben grundsätzlich den allgemeinen Streik mit Besetzung der Fabriken beschlossen» Eine Vertretung der nordfranzösischen Metallarbeiter wird heute vom Minister Frossard empfangen werden. Man schreibt ihr die Absicht zu, die Zurückziehung des Regierungsentwurfes über den Arbeitsfrieden zu fordern. Außerdem beanspruche sie die Einführung beweglicher Lohne. Politische Entfiihrungsaffären. Paris, l. Februar. • (Inf.) Gestern abend wurde bekannt, daß die Frau eines Sowjetrussen, Lydia Grosowski, die von der Polizei im Zusammenhang mit der im September v. J. in der Schweiz erfolgten Ermordung des abtrünnigen GPU­­Spitzels Reiß verhaftet und gegen eine Kaution von 50.000 Francs wieder in Freiheit gesetzt worden warf vcrschwurtden ist. Mit der Überwachung von Frau Grosowski waren verschiedene Polizeibeamte beauftragt. In der vergange­­nen Woche unternahm die Frau in einem angeblich you

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