Arader Zeitung, Januar-Juni 1925 (Jahrgang 6, nr. 2-68)

1925-01-08 / nr. 2

2­eite „Prager Zeitung“ italienische Ministerpräsident Franzesco Nitti hat ihn über die Rechte der Minderheiten folgendermaßen geäußert: „Ich bin über die Lage der nationalen und konfes­­­­sionellen Minderheiten in den neuen Donaustaa­ten sehr genau unterrichtet. So weiß ich, daß in Österreich die Minderheiten ideale­ Freih­eitsrechte genießen, daß auch Ungarn mit seiner Vorkriegspolitik gebrochen und in Ungarn lebenden Minderheiten­ gesichert­ hat. Diesem gegenüber bin ich jedoch auch davon unterrichtet, daß die übrigen neuen Staaten, wie die Tschechoslowakei, Polen, Rumänien und Jugoslawien ihre, den Minderheiten ange­­­­­­­­hörigen Staatsbürger als Individuen niederer Ordnung­­ behandeln, ihre Schulen sperren, die Minderheitspresse unter Zensur stellen, die Organisation verhindern, mit einem Worte sowohl auf politischem, als auch auf kul­­­­turellem Gebiete eine Unterdrückungspolitik betreiben. Sie kümptern sich nicht darum, daß, solange unzufriedene und unterdrückte Minderheiten leben, an Konsolidierung nicht einmal gedacht werden kann, und vergessen, daß der Staat, der die Minderheitenrechte nicht achtet, den Friedensver­­trag verlegt und so seinen ganzen staatlichen Bestand gefährdet. . Es darf nämlich nicht außer acht gelassen werden, daß die Sicherung der Minderheiten einen integrierenden Teil der­­ Friedensverträge bildet. Für alle Mächte, die den Vertrag von Saint-Germain unterzeichnet haben, ist“ die Anerkennung der­ Minderheitenred­e verpflichtend. Derjenige Staat also, der troßdem die Freiheitenrechte nicht gewährt, kann auch seinen Anspruch erheben darauf, daß andere Staaten die übrigen Punkte der Friedensverträge einhalten, weil der die Minderheiten­­rechte nicht einhaltende Staat selbst Vertragsbruch begeht. Dies kann nicht genug betont werden.­­ . Die Unterdrückung der Minderheiten birgt aber auch noch größere Gefahren in sich. Es ist meine feste Über­­­zeugung, daß den neuen europäischen Krieg die unzufrie­­denen und unterdrückten Minderheiten entfachen werden. Wenn sie jedoch sehen, daß sie ihre Sprache und nationale Kultur pflegen und auch wirtschaftlich zur Geltung kom­­men können, wird die Unzufriedenheit auf einen Schlag aufhören. Mit reinem inner­­und außerpolitischem Li­­beralismus und moderner Wirtschafts­politik kann sogar das erreicht werden, daß die schlechten Friedensverträge Europa nicht zugrunde richten.“­­ f “ Der italienische König fordert Mussolini auf zu demissionieren. Wien. „Der­ Abend“ berichtet, daß der König von Italien in der Audienz den Ministerpräsidenten Mussolini ersuchte, er möge im Interesse des inneren Friedens schon aus Vaterlandsliebe abdanken. Zita Habsburg will nach Ungarn u. fordert ihr enteignetes Vermögen, Wien. In Kreisen der Monarchisten wird seit eini­­gen Tagen die Meldung kolportiert, daß die in Spanien weilende Ex-Kaiserin Zita alle Austrebungen macht, um nach Ungarn zurückzukehren. Sie will in Gödölld, das bisher dem­ Reichsverweser Horthy als Sommersit zur Verfügung stand, aber zu den Habsburger Krondomänen gehört, Aufenthalt nehmen. Er-Kaiserin Zita hat sich mit einer Note an die Botschafterkonferenz in Paris gewendet, wo­­zu tun und­ man­ ist in Monarchistenkreisen der Meinung daß die Habsburger einen großen Teil ihres Vermö­­gens zurückerhalten werden, run sie nicht nur die Rückgabe des Habsburgischn Privat­­deseges in den Nachfolgestaaten verlangt, sondern auch er­­klärt, daß sie nach Ungarn zurückzukehren beabsichtigt. Wien. Die­­ Leitung der christlichsozialen Partei hat beschlossen, eine Kommission zu bilden, welche das auf Grund des Geieges enteignete Vermögen der Habs­­burger einer Revision unterziehen wird. Dasselbe beab­­sichtigt auch die in Paris tagende Botschafterkonferenz Aus Nah und Fern. Einschränkung des Bettelunwesens in Arad. Der Magistrat verständigte mittels einer Zu­­schrift die Staatspolizei, daß die auf der Straße vor­­gefundenen Bettler durch den Polizeiarzt, zu untersu­­chen und nach einer Desinfizierung die Fremden in Heimatsorte, die nach Arad zuständigen aber ins Kran­­kenhaus zu unterbringen.­­­­ Der Deutsch­­schwäbische Ortsrat der Stadt Arad beehrt sich folgendes bekanntzugeben : Zur He­­bung des gesellschaftlichen Zu- Zusammenlebens findet mit­­ : Beginn vom 1. Jänner 1925 jeden Sonntags­vormittag um 11 Uhr ein deutscher Frühschoppen: im Wintergar­­ten des „Weißen Kreuzes" statt. dies Erscheinen wird ersucht, ihre | Um­stetiges zahlrei» | | Das Neuarader Kriegerdenkmal in Gefahr. Wie man uns aus Neuarad berichtet, soll das dor­­tige, fast­ vollendete, Kriegerdenkmal auf der Hauptstraße der Gemeinde nun auf höherer Verfügung abgetragen werden.­­ Als Grund hiefür wird angegeben, daß es nur deutsche Schrift trägt und am Kopfe­ des Denkmals, das alte, deutsche Ritterkreuz aus dem Stein gehauen­ ist. Das ist es, was dem Scheine nach einigen Chauvinisten das Auge sticht. Wir haben uns an verschiedener Stelle über die Stichhaltigkeit einer so willkürlichen Maßnahme erkundigt und erfahren, daß diese durch keinerlei Geseße eine rechtliche Unterlage bejikt. Es ist von besonderem Interesse der Neuaraber, diesbezüg­­lich des ursze2t Pirlanzataviera einzuschr­eiten. & . Rocha unseres Blattes. Der Aufschwung unseres Blattes in letter­ Zeit ist ‚ wohl ohnegleichen und bringt der unermüdlichen Arbeit­­ langsam oder sicher die Krone. Vor vier Jahren haben­­ wir der „Arader Zeitung“ mit bescheidenen Mitteln das Leben gegeben. Schwere bittere Jahre erfolgreiche Jahre ! Aus ganz kleinen Anfängen hat sich das Blatt­­ emporgehoben und all jene Lügen gestraft, welche ihm nur eine kurze Lebensdauer in Aussicht , ist di­­ a u vera „Arader Zeitung“ — für unsere Verhältnisse — groß und starr und wenn nicht besondere Unglücksfälle ein­­treten, auch für die Zukunft gesichert. Wir wollen aber nicht stehen bleiben und uns mit den bisher errungenen Erfolgen begnügen, wir wollen weiter schreiten um all das zu erreichen, was unser Volk durch die Entnationalisierung verloren hat. Wir wollen ausbauen! Ausbauen müssen wir, um unseren Schwaben das zu geben, was es Jahrzehnte hindurch­­ nicht hatte: eine gute deutsche Bresse. „Die „Arader Zeitung“, welche bisher wöchentlich zweimal (Donnerstag und Sonntag) und als billige Ausgabe, für die ärmere Bevölkerung auch Samstag er­­­­schienen ist, hat sich entschloßen einen Ruf und zwar nicht den lezten — nach Vorwärts zu machen und wird, mit Beginn der nächsten Woche, wöchentlich dreimal — dies ist : Sonntag. “Mittwoch und Freitag und außer­­dem als billige Ausgabe auch weiter jeden Samstag vor­­läufig in vergrößertem Format erscheinen um das Schwert zu schmieden, welches wir Kolonisten auch Hier‘ so notwendig bedürfen. Viele Zeitungsleser möchten sehr gerne öfter als zweimal in der Woche ein Blatt lesen, Mittel um sich ein Tageblatt zu “haben aber nicht die Sylvesterfeier in Arad. Der deutsche Fort­­bildungsverein „Ferrum“ als Nachbarschaft der Orts­­gemeinschaft Arad, hielt am Mittwoch­abend eine über­­aus wohl gelungene Sylvesterfeier ab. Die Lokalitäten der Gastwirtschaft Hegebüsch konnten kaum mehr die immer noch frisch hinzuströmende Gästeschaar bergen. Unter allgemeiner Aufmerksamkeit der Versammelten eröffnete der junge Gesangsverein des „Ferrum“ mit einem kräftig dargebra<ten Liede das Programm des Abends. Chorleiter zext Viktor Irsay hat den Be­­weis erbracht, was »ermüdlicher Fleiß und deutscher Arbeitswille selbst i­ b­zester Zeit zu leisten vermögen. Es folgten die tiefer­fundene, das Herz der Gäste völ­­lig bestrickende Bitte­duostücke der Frau Ida Itzentha­­ler und des Herrn Rudolf He>er, die sie mit voll­­endeter Technik und wunderbarem Zusammenklange vor­­­trugen. Mächtige Händeklatschen­ belohnte ihre Mühe. Nach einigen hübs Salonnum­mern der Dilletanten- Musikkapelle der Knöpffabrik griffen die echtsc­hwäbischen Volksmusikstücke Ve­RZG VEUTOMPOR­TIER Ferd, in die ‚ innersten Seelent ' Beifall honorier mit welcher Chorlei.­ersag diese urechte Volksmusik am Flügel interpret­­­e. So ging es in buntem Wech­­sel weiter, bis pum­­ 12 Uhr das plößlice Erlöschen der Elektrischen die Ankunft des neuen Jahres ankündigte. Nach allgemeinem gegenseitigem Bergbückwäünschen kam unter großem Jubel und Gaudium, das glückbringende Neujahrsschweindel zur Verlosung, welches Herrn I. bei dem nunmehr einjegenden Tanze, dem bis in die frühen Morgenstunden gehuldigt wurde. Dem Obmanne des „Ferrum“, Herrn Franz Sikora, der den jungen Verein unter schwierigen Verhältnissen leitet und zusam­­menhält, kann dieser wohlgelungene Abend als hinrei­­sende Entschädigung für seine unermüdliche Arbeit, um die Festigung des Verbandes gelten. Kein Trinkgeld in den hiesigen Kaffee­­häusern. Vor zwei Monaten hatten die Kellner eine Lohnbewegung eingeleitet mit der Forderung: 2500 Lei monatliche Besoldung, Verpflegung und Beibehaltung “nicht einigen, die Sache kaut vor das Arbeitsinspektorat, welches die Akten dem Gerichtshof zur Entscheidung ab­­trat. Dieser hat nun die Monatsbesoldung der Kellner mit 2000 Lei festgesezt,­­ zugleich die Kaffeehausbesiger­­ verpflichtet,­­­­ für die Verpflegung ihrer Angestellten zu­­­ sorgen und unter den Kellnern bei Aufgebung des Trink­­schein der Kommission über die Überprüfung des Pferdes ist dem Ergänzungsbezirkskommando vorzuweisen. Diese­­nicht produzieren, werden zur permanenten Truppe verseßt. Ausschreitungen wegen der Kalenderver­­einigung. Im Dorfe Mozaceni, im Altreich, fanden am ersten Weihnachtstage blutige Ausschreitungen statt, forderte den Pfarrer auf, den Gottesdienst einz­ustellen, da erst in zwei Wochen Weihnachten sei. Der Pfarrer 13­­ der Zuhörer. Nicht enden wollen der große musikalische Verständnis, E>X zukam. Die Stimmung erreichte­­ ihren Höhepunkt des Trinkgeldersystems. Die Beleger der Kaffeehäuser kannten sich bei den Verhandlu­gen mit den Kellnern­geldersystems 8. v. H. des reinen Einkommens verhältnis­­mäßig aufzuteilen. Jünglinge des Kontingents 1925 haben ihr Pferd zu präsentieren. Das Temeschburger Ergän­­zungskommando verständigte die Jünglinge des Kontin­­gents 1925, die zu der Truppe zu Pferd gemustert wur­­den, daß sie spätestens bis 25. Jänner 1925 ihr Pferd beim 10. Nofiori-Regiment zur Überprüfung stellig zu machen haben. Die Vorführung der Pferde kann jeden Donnerstag erfolgen. Der unterzeichnete Beglaubigungs­­wigen, die diesen Nachweis bis zum 25. Jänner 1925 eine Gruppe rumänischer Bauern 303 vor die Kirche und leisten und mußten sich mit unserer zweimaligen Ausgabe begnügen. Nun ist auch diesen Leuten geholfen! Wir “haben die goldene Mitte hergestellt und wer unser Blatt in der Zukunft lesen wird, wird nicht viel vermissen. Wir werden wie­­„ was ihm ein Tageblatt bieten würde, strebt sein, unseren Lesern“für billiges Geld all das zu bieten, was ihnen ein Tageblatt bieten könnte. Jenen aber, welche unser Blatt bisher zweimal in der Woche bezogen haben, wird der Bezug der dreim­aligen Aus­­gabe umso mehr nicht schwer fallen, da wir die Bezugs­­gebühren monatlich nur um knapp 5 Lei und. 83 !/a haben, so daß unser Blatt in Zukunft, wöchentlich dreimal (jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag) ganzjährig Lei 220.— und­­ halbjährig “ 110.-­­fostet. Die einmalige Ausgabe, in vergröße­rem Format, (jeden Samstag) kostet in Zukunft ganzjährig Lei 100.— und halbjährig “ 50.— also um monatlich nicht einmal einen Les mehr, als­ sie bisher gefostet hat. Wenn man bedenkt, wieviel Geld so mancher un­­serer Leser nußloser beim Kartenspiel, Trinken, Rau­chen etc. Hinausschmeißt, so ist die minimale Echösung, für welche wir unsere Leser mit wöchentlich einer Zeitung mehr entschädigen, ein Nichts dagegen und wir hoffen, waß feiner unserer Leser abfallen, sondern im Gegenteil, uns noch neue Abonnenten — hauptsächlich solche, welche b­ss­­her ein Tageblatt lesen wollten, jedoch nicht in der Lage sind, die hohen Bezugsgebaren zu zahlen zufüh­rt und uns eben so treu bleibt, wie wir es ihnen sind, berief sich auf die Regi­rungsverordnung und seßte den Gottesdienst fort, worauf die erbitterten Bauern ihn vom Altare rissen und blutig schlugen, dann trieben sie mit Stöcken die Andächtigen aus der Kirche. Die zwei Gendarmen vermochten gegen die Menge nichts auszu­­richten und erst als sie Verstärkung erhielten, wurden mehrere Personen verhaftet. Chlorodont-Zahnpaste, Chlorodont-Zahnpulver, Chlorodont-Mundwasser-Extract. Gefährliche Banknoten. Wie vorsichtig man bei der Berührung von schmierigen Banknoten sein muß, beweist der Unglücksfall, der einer Kassierin eines großen Lausanner Warenhauses zustieß; diese hatte solche übe­­r IHmußte Scheine gezählt und wischte sich mit der Hand ein Auge aus; sie empfand sofort heftige Schmerzen und erblindete in kurzer Zeit völlig. " Die Dummen werden nie alle . . . Vor zwei Wochen war, so lesen wir in der „Münchener-Augs­­burger Abendzeitung“, die Gemeinde­­ Gerhausen bei Blau­­bruxen in großer Aufregung.­­ Ein in den Sechziger­­jahren stehendes Ehepaar wollte in den Himmel fahren. Er glaubte fest daran, daß es, wie einst der Prophet Elias, mit feurigem Wagen abgeholt werde . Der Mann hatte bereits seine Arbeitsstelle ge­­kündigt, die Frau ihre Kleider verschenkt und sich da­­für ein weißes machen lassen. Sie betrachteten sich beide als mit Christus vermählt. Die bevorstehende Himmel­­­­fahrt hatte sich in der ganzen Umgebung herumgesprochen und so hatte sich am Sonntag um die Mittagsstunde neben einer zahlreichen Kinderschar auch Neugierige einge­­funden. Und als zufällig um diese Zeit die Sonne durch die Wolken brach, glaubten die Himmelfahrer die er­­sehnte Stunde für gekommen. Psalmen und Loblieder singend, warten sie auf­ den feurigen Wagen — doch, der kam nicht und ließ sie in ihrer Dummheit weiter eben... £ Josef Reichl gestorben. Der alte Kämpfer deutschem Volkstums im Burgenlande, Schriftsteller Josef Reichl ist wie man aus Wien berichtet dort gestor­­ben. Reichls Leben galt dem deutschen Volke,­­ seines Lebens Dichtung den Heinzen, den burgenländischen deut­­schen Bauern. Er war ein wackerer Kämpfer für deut­­­­sches Volkstum im ehemaligen Ungarn. Seinem Gedicht­­bändchen „Hinta Pfluag und Aar'n“ schrieb in 1918 A. Müller-Guttenbrunn das Geleitwort. Blutiger Burschenkrieg in einer deutschen Gemeinde. Aus Baja wird gemeldet: Unter Den deutschen Burschen der Gemeinde Batschalmas ist in ver­legten Zeit ein wahrer Krieg ausgebrochen. Die zwei­­­­ gegnerischen Lager setzten sich aus den „reichen“ und aus den „armen“ Burschen zusammen, die aus Anlaß einer Tanzunterhaltung das Kriegsbeil gegeneinander ausgegra­­ben hatten. Die reichen Burschen hatten nämlich Die Musik die ganze Nacht für sich spielen lassen, was die Armen so erbitterte, daß es zu einem Zusammenstoß kam. In der­­ Mitte des Dorfes­ stießen die beiden mit mächtigen Schlachtmessern bewaffneten Heerlager zusam­­men, es kam zu einer wilden Stecherei, die zahlreiche Opfer an mehr­ oder weniger so der Verletzten forderte, von denen der Anführer der „reichen“ Partei noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen erlag. Der Gendar- Mühe, die Streitenden zu­­ Merie gelang es nur mit trennen, und die Täter zu verhaften. „Ost und West“, die­­ illustrierte Auslandswo­­chenschrift der „Münchener Neuesten Nachrichten“ gehört nach Umfang, Ausstattung und Inhalt zu den besten ‚ illustrierten „Auslandswochenschriften, so­­ daß wir sie allen unseren Lesern auf das Wärmste empfehlen können. Übrigens verweisen wir auf die Beilage, welche unserer heutigen Folge beiliegt.­­

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