Arader Zeitung, Juli-Dezember 1931 (Jahrgang 12, nr. 77-154)

1931-08-21 / nr. 99

Seite 4 Unter den Kavalleriepferden in Preß­­burg ist eine S ausgebrochen, wos durch die Armee se schon bis jetzt einen Schaden von mehreren Millionen Tschechokronen erlitten hat.­­ Die Regierung will in Kisc­hinew ei­­nen Radiosender errichten, um die sow­­jet-russische Propag im Radio zu bekämpfen. Die heurige Heidelbeere-Ernte im Bayerischen Wald lieferte 4000 Wag­­gos. In Southampton (England) wurde CUE­RDIEHEL -OrtT­MUS ferngerunltet, die 1989 K­ilometer in 26 Stunden zurück­­egte und am nächsten Tag wieder in Wien war. In der tschechoslowakischen Gemeinde Neudorf sind bei einem Brande 40 Häu­­ser u. Nebengebäude vernichtet worden. In Neustadt (Tschechoslovatei) kam es zwischen Marktbesuchern und räuberi­­schen Zigeunern zu einer Schlacht, wobei zwei Zigeuner getötet und zwei Zigeu­­nerinnen sch­wer verwundet wurden. Das polnische Städtchen Ruda Pol­­janida ist zahlungsunfähig geworden. Die städtische elektrische Anlage hat den Betrieb eingestellt. Die Gläubiger wol­­len, um rasch zu ihrem Gelde zu kom­­men, die Pflastersteine verlizitieren. Bei den französischen Manövern wur­­den 8 Soldaten vom Sonnenstich und 7 durch Blitschlag getötet. der ungarischen Gemeinde Törtel A. ein Hahn einen Säugling durch einige Schnabelhiebe in den Kopf. N. An der südlichen Meeresküste von Frankreich wurden­ durch einen furcht­­spült. cm 23 Fischerboote versenkt. Tee­rden 6 Leichen and Land ge­­n. Die Finger- und Fußnägel, die der iei 50. Lebens Den Rekord mit 330 Flügelschlägen in der Sekunde unter den Naturfliegern stellt die Zimmerfliege dar. Das Erdöl soll vom Fett urzeitlicher Tiere und Pf­anzen entstammen. Es dürfte noch wenig bekannt sein, daß man am Aequator um 350 Gramm weniger wiegt,­­ am Nordpol. Die Hinesische Mauer hat eine Länge, die der deutschen Reichsgrenze gleich­­­­kommt. In Czernowitz hat man einige Soda­­wasserfabrikanten verhaftet, weil sie ei­­nen Stadtrat bestehen wollten, dass die Sodawasserpreise nicht herabgesetzt werden. Eine kleine Flasche kostet 1.50 und eine große Flasche Sodawasser 2 Lei. Und bei uns ...? Während dem Fliegertag in der ver­­gangenen Woche ist der Redakteur des „Erdelyi Hirlap“, Dr. Reichert, in 11 (elf) Minuten von "Arad nach Temesch­­war (54 Kilometer) geflogen. nen Lei­ verloren. TE EEE" VEREONEFTETSEDRETETT Exkaiser Wilhelm hat anläßlich des Zusammenbruches Der Evangelischen Sparkassa 300.000 Reichsmark 12 Millio­­ 7 Blikschlag in Orzydorf: Wie uns aus Orzydorf berichtet wird, schlug der Blik am Sonntag­abend um 10 Uhr, als über die Gemeinde ein klei­­nes Gewitter zog, in die Strohtriste des dortigen Ein­wohners Leopold Wingert und es entstand ein Feuer, dem noch wei­­tere drei große Strohtristen zum Opfer­­fallen sind. Nur dem raschen Eingrei­­en der Ortsfeuerwehr ist es zu verdan­­­­en daß das Feuer, ohne weiteren Scha­­ schnell gelös­t wurde. 50-jähriges Jubudum u. Fahnenweihe der scharowaer Feuerwehr Aus Tschakowa wird berichtet: Unsere Ge ienne jecite am Sonntag den Ölfjährigen Bestand und die Fahnenweihe ihrer Freiwilli­­­gn Feuerwehr unter großen Feierlichkeiten. Samstag abends wurden unter Führung des Feuerwehrinspektors Nikolaus Peter und Kom­­mandant Franz Gruber die Gäste am Bahnhof empfangen und abends der Fahnenmutter Frl. Luise Wawrosch ein Ständchen gebracht. Am Sonntag versammelten sich die Feuerwehren am Marktplatze. Vertreten waren"teils korpo­­rativ, teils Durch Abordnuungen folgende Feuer­­wehren: Großsanktnikolaus Insp. Adam Ruß, Adju­­tant Josef Streuer; Deutschsanktnikolaus Kdt. Jakob Birkling, Vizekdt. Johann Oppelig;­­ Großtschanad Z. Kdt. Nikolaus Tunel, Anton Balthasar; Großjetiha Kdt. Josef Jochum, Vizekdt. Johann Klingler; Warjasch Kdt. Pe­­ter Hennert; Relard­ Insp. Johann Marschetky, 3. Kdt. Johann Zdiarsky, Viktor Meresko; Detta Insp. Alfred Jäger, Insp. Josef Hof­­fart, 3. Kdt. Peter Tierjung; Keglewichhausen Kdt. Michael Kunst, Vizekdt. Karl Stein; Gra­­bat Kdt. Jakob Behr, Vizekdt. Franz Müller; Neukischoda Ehrenkdt. Remus Anea, Kdt, An­­ton Reding, Vizekdt, Peter Drapper; Ghilad Präses Johann Albu, Vizepräses Wilhelm Neuwirth, Kdt. Marius Lapadatu; Aurelhau­­m­ Kdt, Michael Stra>i, Vizekdt. Stefan Kol­­leth; Denta Kdt, Josef Walter, Vizekdt, Niko­­laus Helm; Temeschwar Insp. Petrowitsch, Insp. Nik,­­Heim, Insp. Morig Blum, Kdt. Josef Wohldhng; Neusanktpeter Kdt. Heinrich; Wegwar Kdt. Karl Schmidt, Vizekdt. Josef Dworschak; Busiasch Kdt. Josef Nichifor, Vize­­kdt. Johann Metz; Habfeld Präses Peter Feiß, Hdt. Josef Schwarz; Neubeschenowa Kdt, Karl Schneider ;Vizekdt. Matthias Kiefer; Glogo­­waß Kdt. Josef Vormittag, Vizekdt. Franz Weber; Gertianosch Kdt. Peter Volk, Vizekdt. Johann Suß; Guttenbrunn Präses Hugo Günther, Kdt. Philipp Lammert; Marienfeld Insp. Erft SJanossy, Kdt Karl Rottenbücher, Vizekdt. Michael Sederle; Jahrmarkt Kdt, Matthias Schuld, Vizekdt. Michael­­ Larfibert; Bruckenau Kdt. Matthias Schiller; Pretschka dKt. Schiopu, Vigekdt. Ormo8; Billed Kpt, N. Diwoz Reschika Insp, Loew; Lippa Insp. Alois Ingerl, Vizefommandant Johann Fil­­finger, 3. Kdt, Karl Graf; Arad Oberkdt, Mi­­ zekdt. Nikolaus Labert; 3. Kdt. Julius Prinz; Perjamosh Insp. Stephan Peter, Adjutant Johann Stein; außerdem noch Abordnungen un Steck­dorf, Nitknydorf und Großscham. Insgesamt waren nahe 1000 Feuer­wehr­­männer versammelt. Der Zug begab sich mit Karlowig, Insp. Johann Prochaska, Kdt, Wai­­zen, Tscheksa­ndt, Mita Tzaran, Nevazad Bir entrollten Fahnen und unter Musikklängen zur Bahnenmutter, um sie zur Messe abzuholen. Nach der Messe wurde die Fahne eingeweiht und es folgte der Nagelschlag. Nach beendetem Nagelsschlag nahm Feuer­­wehrpräses Andreas Buschmann die Dekorie­­rung von Feuerwehrleuten vor. Ausgezeichnet wurden von Tschakowaer Feuerwehrleuten: Für 40-jährige Dienste: Michael Mattern; für 30-jährige Dienste: Franz Gruber, Josef Engelmann, Nikolaus Dauerbacher und Peter­ Buschbach; für 25-jährige Dienste: Nikolaus Peter, Iof. Dietrich, Josef Eß, Josef Herned, Franz Hahn; für 5-jährige Dienste: Constan­­tin Diminescu und Michael Sehr; für 15-jährige Dienste: Peter Neurohr, Franz Schult, Mat­­thias Feimer, Matthias Wehn und Matthias Adams; für 5-jährige Dienste: Matthias Schrö­­der, Karl Loch, Peter Wehler, Heinrich Klug, Arpad Walter, Emmerich Szalay Jakob Di­­nger, Jakob Groh, Romulus Dunher, Michael Bradt, Josef Wilhelm, Georg Schmidt, Franz Janczer und Johann Rittinger Vom Ghilacher Feuerwehrverein wurden fol­­gende dekoriert: Für 30-jährige Dienste: Ober­­kommandant Johann Nieß, Sekr. Adolf Wein­­gartmann; für 20-jährige Dienste: Andreas Marki und Nikolaus Firling; für 15-jährige­­ Dienste: Anton Szöke, Michael Watner und Matthias Geml; für 10-jährige Dienste: Prä­­­ se8 Iohann Albu, Adam Csardas, Paul Nam 008; für 5-jährige Dienste: Vizepräses Wilhelm Neuwirth, Marius Lapadatu, Franz Roth,­ ­ Nikolaus Tschapek, Johann Rat, Johann Stie­­ ber, Josef Weingartmann, Stephan Bartos, Michael Tomas, Peter Roth und Josef Barta. Nach einer Defilierung vor dem Heldendenk­­mal wurde die Generalversammlung abgehal­­ten, wonach ein gemeinsames Mittagmahl statt­­fand, bei welchem zahlreiche Tischreden gehal­­ten wurden. Nachmittags wurden Wettübungen veranstaltet, bei welchem folgende Vereine Tieg­­ten­ : Bei den Wettübungen , gingen als Sieger hervor: Landfahrsprite mit 9 Mann. 1. Gruppe 1. Deutschsanktpeter, 2. Neubeschenowa, 3, Bil­­led; Landfahrsprite mit 5 Mann: 2 Gruppe: 1. Großscham, 2. Aurelhausen, 3. Ghilad; Spe­­zialpreis: Tschebsa, Steiger: 3. Gruppe 1. Ma­­­­rienfeld, 2. Rekasch, 3. Lippa; 4. Gruppe: 1. Guttenbrunn, 2. Glogowat. Wanderpreis für Motorspritze: Detta. Komitatspreis: Billed, Als­­ Wanderpreis für die Motorsprigenmwettübungen " spendete die reichs deutsche Feuerwehrgeräte-Fa­­­­brik E.C. Flader durch seine Temeshwarer Vertreter Firma Volan, Eigentümer Brüder Jakabffy, einen Silberpokal im Werte von 8000 Lei. Die übrigen Preise wurden von ver­­schiedenen Vereinigungen gespendet. das Sohlen moderner Getreidespeicher verhindert die Getreideverwertung. Aus Galatz wird berichtet: Das Syn­­dikat der Getreideexporteure hat in einer PIE abgehaltenen Sigung außer allgemeinen Ursachen der S­eitung in der Getreideverwertung auch Mängel und Mißstände als Ursa­­chen bezeichnet, die aus Verschulden der Regierungen bestehen, bezw. nicht beho­­ben wurden. Die bisherigen Regierun­­g w­ar Fawn­see v­erholt­e derp­e­irung abgegeben, daß in den Donauhäfen moderne Ge­­treidespeicher, sogenannte Sylos, gebaut werden. Eine holländische Gesellschaft wollte die Speicher us mit ihrem Gelde aufbauen, doch ist der Plan uns ausgeführt geblieben. Das Fehlen von modernen Speicheranlagen macht ein Sortieren und Reinigen des Getreides unmöglich, so daß unser Getreide nicht in der am Weltmarkt verlangten Rein­­heit und Qualitätsgleichheit geliefert werden kann. Ein besonders großer ELTERN TE u SE a, Var Mangel ist das Fehlen von modernen zrodenanlagen für Gerste und Mais. Wir können demzufolge nicht zu einem früheren Zeitpunkte auf dem Markte er­­scheinen, sondern kommen überall zu spät. Die besten Preise erzielt man aber, wo die Erfahrung zeigt, in der Vor­­aison. " Die Exporteure klagten weiter gegen “ 2 ? die zu engen Bahnhöfe in den Häfen. Bei einer regen Exporttätigkeit entstehe ein solcher Andrang von Waggons, daß die Entladung nur m­it viel Zeitversäumnis geschehen kann. Einzelne Exporteure führten auch Klage gegen die Uebergriffe­ von Zollbeamten, die verschiedene Ge­­bühren oft zwei- und dreifach aufrechnen. Die Exporteure faßten ihre Forde­­rungen und Klagen in einer Denkschrift zusammen und werden diese der Regie­­rung unterbreiten, ohne eine Hoffnung, im die Regierung auch Abhilfe treffen EEE ET ET Räuberunwesen in den Karascher Gebirgen. Wie aus Reschitza berichtet wird, treibt eine Räuberbäfide ihr Unwesen in den Karascher Bergen zwischen Franzdorf und Wolfsberg. Mehrere Wägen wurden angehalten und die Insitenden mit vor­­gehaltenen Gewehren zur Herausgabe ihrer Barschaft gezwungen. Die Räuber machten zwar nur geringe Beute, da die Ueberfallenen arme Landwirte und Ar­­beiter waren. Die Ausgeraubten wurden aber umso schwerer betroffen, da in der heutigen Zeit auch der geringste Geld­­verlust einen uneinbringlichen Schaden­­ bedeutet. Die Gendarmerie vermochte , den Tätern nuM nicht auf die Spur kom­­men, da die Ueberfälle nachts versucht wurden und die Ueberfallenen keine­ Personsbeschreibung geben können. Abdankung der ungaris­­chen Regierung.­ ­ Budapest. Ministerpräsi­­dent Stefan Bethlen hat im Namen der Gesamtregie­­rung abgebantt. Reichsver­­weser Horthy hat die Ab­­dankung angenommen und berief den gew. Finanz­­minister ebky zur Au­­dienz.­­ Die Abdankung der Bethlen-Regie­­rung kam ganz unerwartet und erregte ungeheures Aufsehen. Die Ursachen der Abdankung sollen darin zu suchen sein, daß die Regierung nicht imstande war, die ungeheuren Schwierigkeiten der Wirtschaftskrise zu bekämpfen und war das Verhältnis zwischen der Regierung und Opposition infolge der schweren Mißbräuche bei der legten Parlaments­­wahl ein so schlechter, daß die Opposi­­tion an der Entwirrung der Lage nicht mitarbeiten wollte. — Der Nachfolger Bethlens wird wahrscheinlich Telesky werden. > Bessarabischer Brief. Bei uns hat es heuer nur strichweise gereg­­net. Dort, wo es mehr regnete, ist die Ernte besser, wo es mangelte an Regen, ist die Ernte schwach. Der Mais ist vom Anfang an prächtig gediehen und hat nur stellenweise vom Regen­­mangel und der Site effbas gelitten. Die Wein­­ernte verspricht gut zu werden. Die Kartoffeln sind schwach, weil sie zur Gehzeit keinen Regen bekamen. Bei uns ist in einigen Gemeinden die Schwei­­neseuche aufgetreten. Am heftigsten in einer Moldauer Gemeinde, wo von 2000 Schweinen nur 300 geblieben sind. Gegen solche Seuchen hilft vom Bauer niemand. Es kümmert sich niemand darum, ob er soviel erübrigt, um sein Leben zu fristen. Man kümmert sich um den Bauern lediglich wegen der Steuerzahlung. Steuer muß gezahlt werden und wenn die leß­­ten Bettfedern draufgehen. Im Kischinewer Kreise droht der Steuerfinanzer den Bauern, daß er ihnen das Feld auf zwei Jahre verpach­­ten läßt, wenn sie die Abgaben nicht vor Ver­­wertung der Ernte zahlen. Das heißt dann Stoßung des Bauern­standes? Früher zahlte der er Bauer feine­re Sasse, „Zeit, wann er einen Teil seiner Bodenerzeug­­nisse verwerten konnte. Bei uns ist das heute a­uch nicht möglich. Der Bauer muß sein Getreide am Halm verkaufen, damit die G­etreidewuche­­rer es zu Spottpreisen ergattern können.. Eine Frau Hulda Seidler aus Midfits, die laut ihrer Angabe gelegentlich der Beerdigung ihrer Mutter in Mausburg weilte und zu ihrem Manne nach Gottlob am Banak­ fahren wollte, wurde auf der Wahnstrafe zwischen Bassara- Heasca und Abaklin am hellen Tage bestohlen. Man entwendete ihr den Korbkoffer, in welchem sich ut­er den Kleidern ihren Vaß, die Fahrkarte und 4000 Let Barnelle Befanden. — Auf der Reise heißts vorsichtig und wachsam seine Romanowka, den 10. August 1931, Reinhold Hiller. *) Sparsame Hausfrauen schneidern selbst! Aber nicht alle können es und vielen fehlt die Anleitung. Wer hilft? — Natürlich die „Deuts­­che Moden-Zeitung*! Durch praktische Lehr­­kurse vermittelt sie umfassende Kenntnisse in Schneidern, Weißnähen, Handarbeiten“ und machen. Genaue Lehrbilder und leicht ver­­ständliche Texte erhalten und fördern das In­teresse am Selbstschaffen und viele werden über­­rascht sein, wie leicht erlernbar alles ist bei YH- kundiger Anleitung. Zahlreiche Modelle, die je­­des Heft zeigt, regen dazu an, das Gelernte gleich in die Tat umzusehen. Die „Deutsche­­ Mo­­den-Zeitung“ erscheint T4-täglich und bringt für den Heftprei von 40 Pfg. außer dem Mo­­deteil, Romans Hauswirtschaftsecke, Meinungs­­austausch für die Leserinnen, großen Schnitt­­bogen und vieles mehr. Ueberalp erhältlich, sonst auch vom Verlag Otks Beyer, Leipzig. Tyggschäbische Trauung. Am Diensttag, den 18 d3, führte der Haßfelder jungschwäbische Rechtsanwalt Dr. Roland Böß die Auserwählte seines Herzens, Frl. Annie Hellberg, Tochter des gewesenen Baratzhausener Kauf­­mannes­ Peter Hellberg, in Temesch­­war zum Traualtar. Als Trauzeugen fungierten Dr. Johann Se­­e und österreichischer Konsul Dr. Josef Gabriel. — Den vielen Glühwünschen, Die dem Baar an dem schönsten Tage ihres Le­­eworden sind, schließen wir benso zuteil | auch die unfrig a­­­us en an.

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