Banater Deutsche Zeitung, Februar 1927 (Jahrgang 9, nr. 24-46)

1927-02-06 / nr. 28

» / Seite 10 „Banater Deutsche Zeitung“ Der Unglückssmaragd der Romanows von Dr. HS. v. Rosen In den fürstlichen Schatzkammern der ganzen Welt gab es von jeher große Mengen herrlicher Kost­­barkeiten, in Europa freilich nicht in der Fülle, wie in den prunkliebenden Despotien des Orients. Aber in den noch monarchisch gebliebenen Staaten Europas kann man auch heute noch in den Krönungsdiademen der Königinnen von England, Spanien, Italien und Belgien herrliche Kronjuwelen bewundern. Reich an herrlichen Edelsteinen war bis 1917 vor allem der glänzende russische Zarenhof. Berühmt war in dieser­ Schatzkammer unter anderem der 1842 im Ural ent­­deckte nach Alexander des Zweiten benannte Alexan­­drit, der, einzig in seiner Art, wunderbar in grünem und rotem Lichte erstrahlte. Auch herrliche Smaragden gab es dort, die sich bekanntlich, abgesehen von Süd­­amerika, fast nur im Ural finden. Mit dem größten und schönsten dieser Smaragde ist eine Legende verknüpft, die die Schicksale des Herrschergeschlechtes der Romanows im Laufe von drei Jahrhunderten in einem Bilde von zuletzt er­­schütternder Tragik enthüllt. Ihren Ursprung verlegt diese Legende in den Beginn des 17. Jahrhunderts, als der tatarische Fürst Boris Godunow den Thron von Moskau usurpiert hatte. Godunow hatte als Thronprätendenten beson­­ders die drei Brüder Feodor, Joan und Nikita Ro­­manow zu fürchten. Der jüngste der Brüder, Nikita, der dem schönen Geschlecht sehr ergeben war, hatte sich zu jener Ze­it in die schöne Tochter des reichen Ta­­tarenfürsten Buhuk-Chan verliebt. Es entspann sich ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb, worauf der Vater vom Fürsten Nikita verlangte, er solle seine Tochter ehelichen. Das konnte dieser aber nicht, da er im geheimen bereits mit einer Russin vertraut war. Der erzürnte Buluk-Chan schwor nun furchtbare Rache und wandte sich deswegen an einen tatarischen Zauberer. Dieser verkaufte ihm einen herrlichen Smax und riet ihm, diesen mit einem furchtbaren Fluche behafteten Stein dem Nikita als scheinbares Zeichen der Aussöhnung zu schenken. Er sagte ihm: „Unter dem Fluche dieses wunderbaren Steines Wird nicht nur der Schänder deiner Tochter, sondern sein ganzes Geschlecht zugrunde gehen!“ Und in der Tat wurde der junge Fürst schon we­­nige­ Tage, nachdem er das Geschenk an sich genom­­men, vom Verderben ereilt. Von den Schergen Go­­dunows in der Nacht überrascht, wurde er in Ketten nach Sibirien verschleppt und dort in eine tiefe Grube geworfen, die er lebend nicht mehr verließ. Der Smaragd war mit Nikita in seinem frühen Grab in der sibirischen Erde verschwunden. Als aber im Jahre 1689 Die Regentin Sophie, die ri­tter Peters des Großen, den Befehl erteilt hatte, das Grab dieses, Romanow in Sibirien aufzusuchen und die Leiche nach­ Moskau zu schaffen, fand sich der ver­­hängnisvolle Edelstein unter den Resten der Beflei­­dung. Die Herrscherin, trug den schönen Stein an einer Kette und verlachte den Aberlauben ihrer Höf­­linge, die sie dringend davor warnten. Aber noch in demselben Jahre ereilte sie ihr Ge­­schir. Sie wurde von ihrem Halbbruder Peter gewalt­­sam entfernt und in ein Kloster gesperrt. Vielleicht in böser Absicht hatte sie zum Abschied das verfluchte Juwel ihrer Schwägerin Edoria Lopuschina, der er­­sten Gattin Veters des Großen, geschenkt. Und auch diese erzilte das "gleiche Geschick­t sie wurde verstoßen und in ein Kloster verbannt. Beim Abschied von ihrem Sohne Alexei übergab sie ihm ahnungslos das ge­­fährliche Kleinod. Alexei wurde bekanntlich auf Be­­fehl seines Vaters hingerichtet. Unter der Regierung Peters des Großen und der Herrscherinnen des 8. Jahrhunderts ruhte der Stein unberührt in der Schatzkammer, denn der Glaube an seine verderbenbringende Wirkung war all­­gemein. "Erst Kaiser Paul der Erste interessierte sich wieder für das wunderbar schöne Kleinod und ließ es als Degenknauf umarbeiten. Am 23. März 1801 trug er den Degen zum erstenmal,­­ der in der Nacht, die­­ diesem Tage folgte, im Kampfe mit den Zarenmördern in Stücke brach. Alexander der Erste ließ den Sma­­ragd aus dem Degenknauf brechen und ihn in einer Schatulle aufbewahren, in der er dann bis 1881 un­­berührt geruht hat. Im März 1881 äußerte Die ungekrönte Gattin Alexander des Zweiten, die Fürstin Dolgoruky-Jur­­jewskaja, den Wunsch, den mysteriösen Edelstein zu sehen. Das Kleinod gefiel auch dem Zaren so gut, daß er es am 13. März, als er seine Kusine, die Großfür­­stin Katharina Michailowna, zum Frühstück besuchte, mitnahm­, um es ihr zu zeigen. Von dort begab er sich zu einer Parade und auf der Rückfahrt wurde er das Opfer des schrecklichen Bombenattentats. Ein­ dienst­­habender Offizier fand später den Smaragd im­ Kluti­­ner Schnee vor Mordstelle und brachte ihn ins Win­­terpalais zurück. Die Gattin Alexanders des Dritten, die Kaiserin Maria Feodorowna, hatte eine so heilige Scher vor dem Unglücksstein, daß man ihn in ihrer Gegenwart nicht einmal erwähnen durfte. Aber der unglücklichen Kaiserin Alexandra, die in vielen Beziehungen im Gegensatz zu ihrer Schwieger­­mutter stand, gefiel der schöne Smaragd, so sehr, daß sie sich ein Pendeloque daraus machen ließ und es be­­ständig trug. Eine Vertraute der Zarin, die Fürstin Radziwill, meint, sie habe den Schmuck auch am 18. Juli“1918 getragen, als die in der Weltgeschichte bei­­spiellos zostehende Metzelei in Jekaterinenburg von den verzierten Schergen der Tscheka wurde. Sehr wahrscheinlich ist es nicht, weil die un­­glückliche Kaiserin in jenen entsetzlichen Tagen wohl kaum daran gedacht haben wird, sich mit Juwelen zu schmücen. In dem von der Sowjetregierung angefertigten Verzeichnis der Pretiosen der Zarenfamilie soll dieser Smaragd angeblich nicht erwähnt sein. So weiß man nicht, in wessen Besitz dieser Unglücksstein sich­ jehr be­­findet, ob ihn eine Milliardärsgattin oder die im höchsten Luxus prunkende Geliebte eines Bolschewi­­stenführers trägt. Bemerkenswert ist bei der ganzen Legende jeden­­falls, daß sie bereits von 1689 an immer mehr ein historisches Gepräge annimmt. veranstaltet Nachfeier von Franz Hessel­ ­s er in der Garderobe den Mantel abnahm und seinen weißen Tropenanzug mit der roten Rie­­senkrawatte im Spiegel besah — die Krawatte war aus dem Flickenkorb seiner alten Haushälterin und roch groß aufgespribtem Parfüm immer noch nach Kampher — kam er sich etwas lächerlich vor. Da er­­schienen aber schon Blöcken und Flächen in der Saal­­tür, stürmten auf ihn zu und zogen ihn mit. Gleich wurde er durch flimmernden Staub gedreht. Was rings von Wänden und um tanzende Leiber bunt flatterte, tat wohl. Jazzmusik vergewaltigte ange­­nehm. Schön war­ es, danach auszuruhen und vom Polsterwinkel auf Gesichter, Tücher, Knie und Kns­­chel zu schauen- auf die tausend Glieder eines großen Tanzwesens, ohne Ansehen der Person. Plötzlich setzte sich eine neben ihn und fragte: „Kennst du mich nicht mehr?“ Sie stak in einem Ge­­wand aus rosa glänzendem Wachstuch, das beim Nie­­derfigen wie Leder knackte und dessen Geruch an Kin­­­derabendbrot erinnerte. „Die Düne von Wyk an Zee!“ half sie­ ihm, und jezt wußte­ er, es war Marias Tochter, die als Kind zwischen ihm und ihrer Mutter im rinnenden Sand gespielt hatte, damals in glücklichen Tagen. „Jetzt würdest d­u mich nicht mehr huckepack durch den Wind schleppen.“ „O doch!“ sagte er und hob sie auf. Dabei kam sie aber nur auf seinen Schoß zu sitzen. Ihr rechtes Bein umgab eine Wachstuchstulpe. Das linke Knie war nackt und dem Knie der Frau, die er geliebt hatte, so ähnlich, daß ihm das Herz schlug wie beim Auf­­tauchen einer nie vergessenen, aber oft nicht zu be­­schwörenden Melodie. Er mußte sich zusammenneh­­men­ um in leichtem Ton zu den großen, offenen Augen, den schmal aufgehenden Lippen zu sprechen. Dann aber beim Tanzen, als er die achtzehn­­jährige Hand auf seiner Schulter und das ganze Ge­­schöpf in einem bezaubernd selbstverständlichen Ge­­horsam an sich­ geschmiegt fühlte, überkam diesen Herrn in reiferen Jahren übermütige Gegenwart. Er hatte nicht, wie sonst beim Tanzen, die Empfindung, sympathische Kulte eines glücklichen exotischen Rolfs­­stammes mit schüchterner Parodie nachzuahmen, er machte nicht nur mit, er gehörte selbst dazu, er war so jung wie seine Tänzerin. Gerührt von seinem Eifer, ließ sich die Gefährtin seiner Begeisterung durch dämmernde Gänge führen, die ihn umgaben wie damals die Landschaft um Maria. Wieder saßen sie dann im Saal auf dem tiefen Polster. Gelinde streifte er ihren Wachstuchärmel auf hielt den Ellenbogen in der Linken, bog langsam mit der Rechten ihren Arm herunter und versenkte seine Lippen in die weiche Haut der Beuge. Das machte er geradezu feierlich, aber leider fand er nicht, was er suchte. Warum wollte er auch gerade da fort­­fahren, wo er Damals aufgehört hatte? Er wog in breiter Hand das Mädchenhändchen; es lastete leicht wie ein Ball und faßte sich zart und fremd an wie ein Blütenblatt. Würde es wohl je ge­­quält und gepflegt wild und müde, verwöhnt und fasteit sein wie Marias Finger? Den Kopf hebend, begegnete er einem geschmei­­gelten Blick, sah an junger, praller Wange entlang und bekam schwächendes Heimweh nach der kleinen Kummerfalte an Marias Munde. In diesem Mugenbild streckte ein braver India­­ner vom Stamme der Kunstgewerbeschüler seine braunen Hände ber. Da legte der Aelteste selbst des Mädchens Hände in seine und sagte: „Tanzt, Kin­­der!“ Marias Tochter sah ihren Nachbarn etwas er­­„Ich komm nach­ der wieder zu dir.“ Als sie aber nach dem Tanz zurückkam­ fand sie den Freund der Mutter nicht mehr. Er saß in einem anderem Saalwinkel und sah auf Tücher, Knie und Knöchel, auf die tausend Glieder eines großen Tanz­­wesens, ohne Ansehen der Person, staunt an, erhob sich und versprach: Sonntag, den 6. Feber 1927 Auflösung des Puilerspiels „Wintersport“ Richtige Auflösung haben eingesendet: Temeswar: Frau Käthe Mitichang, Elisabeth Weber, Irene Keil, Lulu v. Fuchs, Franz Ebel, Emmerich Bauer, Ludwig Bus, Boris Töpfer, Hilde Najsovits, Hans Hubert, Hans Schörnige, Maria Engelmann, Maria Deng, Charlotte Papaffy, Annemarie Schuller, Eleonore Takacs, Matthias Carabas, Paul Banc3ov, R. Andris, Frau Barbara Saif, Stefan Hasenfraß, Georg Stefan, E. Mischel, Stefan Sicher, Marie Junger, Marie Zura, Karl Pol­­linger, Hedy Kummer, Alexander Raabe, Anton Ludwig, Gaby Keller, Anton Mettler, Julius Hadmüller, Vikli Probst-Kreitsch, Ernst­ Schmitz, Emilie Roman, Alexander Gillich, Emil Dubiczky, Josef Bardulov, Josef Romanschek, Karl Kugl, Leonhard Habschied, Stefan Tembel, Rosa Habschied, Franz Bohn, Edmund Peter, Alfred Markovits, Martin Wolft, Franz Schneider, Matthias Wez­­nil, Anna Franz, Magdalene Jellinek, Ernst Albert, Magdalene Hussa, Bibela Hameder, Marie Singer, en Weinberger, Peter Funk, Tekla Schumpela, Elisabeth C38ernyansky, Johann Kotsuba, Johann Hauser, Josef Roman, Emilie Roman, Josefine Schmidt, Karl Cerny, Josef Voll, Franz Feller, Josef Sauer, Jo­­hann Simon, Stefan Romanovsky, Frau Josef Holz, Rudolf Stüb, Michael Schuster, Magdalene Nuber, Matthias Görres, Frau Stümper, Elisabeth Laub, Mady Vogl, Franz Orla, Barie Veer, Edith Lipkay, Arthur Schlosser, Bruno Schlosser, Annie Vogel, Helene Halmai, Marie Leimetter, Johann Dardin, Theo Probst- Kreitschek, Fidel Frank, Sepp Frank, Hügel, Ernestine Aspe, Jo­­sef Kathrein, Arthur Roth, Katherina, Bittenbinder, Ludwig Neu, Albine Daminescu, E. Popper, Stefan Magyar, Barbara Fock, Kurt Schütt, Ottilie Kühn, Josef Schwarz, Ottilie Lindemann, Aurel Hertl, Norbert Logel, Josef Schüller, Cira Schmitzer, Hertha John, Anton Holz, Elisabeth Logel, Eugenia Pastuska, Ludwig Kemendy, Hans Neurohr, Hermin Eiser, Margarethe Pilger, Marie Pilger, Josef Biber, Adele Schuh, Aurel Oborka, Adalbert Mül­­ler, Nikolaus Hartmann, Robert Buchmann, Frau Irene Weiß, Frau Elise Petri, Karl Bachler, Taubina Kittl, Rudolf Oppel, Karl Kindel, Zill, Georg Szledy, Franz Paulus, Magdalene Ranko, Paul Gertrud Zerbeß, Maria Dulama, Loni Zerbeß, Alfred Knall, Viktor Schaudek, Elisabeth Bieber, Marianne Weiß, Helene Gfeller, Johann Gillich, Paul Trutina, Ferdinand Steier, Christine Steinmeß, Josef Kaiser, Irma Weber, Hans Pilger, Gerhard Hoffmann Wilhelm Rebs, Franz Kaburek, Jolan Hajnal, Peter Lindemann, Grete Frühling, Marie Zillich, Paul Dippong, Anton Nupped, Luudovika Szalay, Franz Schmidt, Franz Diblich, Viktoria JozefcSit, Maria Kugler, Magdalene Schnelb, Franz Kaiser, Lothar Orendi-Hommenau, Frieda Albert, Hortensia Mitru, Char­­lotte Spechert, Peter Speckert jun, Marie Mumper, Andrienne Scholtz, Hellmuth OQrendi-Hommenau, Gusti Neu, Hans Nder­­mann, Johann Grill, Annie Schneider, Irene Schneider, Marianna Zillich, Josef Blau, Karl Haslinger, Viktor Pilger, Marie Tix, Adalbert Fuchs, Marie Reiser, Elis Lallier, Magdalene Mußly, Antonia Klimko, Anton Walleth, Karl Schlosser, Elly Vogel, Erwin Frank, H. Mokka, Elise Ehry, Frau Adele Simon, Emil Je­­vitzky, Frau Annie Marx, Finni Karabas, Marie Klampfer, Mi­­chael Schneider, Jakob Knopf, Josef Waldeck. Albrechtsflor, Franz Kron, Helene Bohn, Anton Keller, Alexanderhausen, Franz Tilger, Rudolf Simones, Peter Schuh, Matthias Gerber, Jakob Hödel, Josef Siebe:, Heinrich und Franz Holzinger, Franz Rötting, Johann Sauer, Josef Fuchs, Franz Muth, Johann Morgen, Elisabeth Vogel, Josef Vogel, Ali-Anife (Dobrudscha), Johann F. Bernhard. Mitringen: Franz Heber, An­­­ dreas Englisch jun. Anina: Karl Perröll, Josef Frank. Arad: An­­ ton Hinkel, Matthias Phhlipp, I. u. A. Gaug, Gertrud Huber. Ba­­fova: B. Wolf, Karl Hub, Christomus Konschipky. Balinz: Franzi und Rudi Csaftary, Marie Spewak. Berzas­ka: Adele Klein. Bethausen: Karl Fulda. Barazhausen: Franz Weser, laus Billed: Agnes Zimmer, Marie Lahmi, Nikolaus Mann, Nico­ Steiner, Jakob Lenhart jun. Nikolaus Slavis, Katherina Mayer, Johann Mann, Matthias­ Nothum, Annie Braun, Niko­­laus Frauenhoffer, Adalbert­ Thereß, Mizzi, Pierre, Marie, Or­­tinau, Peter Steiner. Birda: Konrad Rott Blumenthal: Johann Maurer, Michael Knebel. Bogarosc­h: Matthias Hartmann, Adam Kohl, Traian Giulvefan, A. Schmidt. Bogdarigosch: Jakob Hutte­­rer. Boldur: Frau Eva Lukhaup. Brucenau: Peter Weber, Georg Schiller, Jolan Heine,­ Adam König. Busiasch: Susanna Grund­­hauser, Josef Kunzer, Johann Schramm. Csernegyhaza: Franz Merschdorf. Ci­esa (Severin): Alfred : Hans Knab. Denta: Anna Trintel. Detta: Katharina Stoder, Marie Teßler, Franz Korek, Grete Höflinger, Milchgenossenschaft, Alois Leidenbach, Käthe Schiro, Anna Knolz, Käthe Spröder, Peter Hladik, Elias Wiener, Hans Schüß, Frau Nik. Schmidt. Deutschbentschek: Nikolaus Reich. Deutsc­hbokschan : . Buzi. Davos (Schweiz)

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