Pestbudai Hangászegyesületi Zenede, Budapest, 1840

einS-'9)ráfe§, ober beffen ©teHoertreteré, be§ Sing» fd)ule--:Sirefíoré, ober 58ice*£)ireftoré, jweier Söiit­­glieber béé leitenben Tíuéfchufíeé unb béé íírjteé firenge ju prüfen finb. 4) Siefe Tíufnabméprűfung hat aUjährig nach ab» gehaltenen gerien bei Eröffnung béé neuen @d)ul= furfeé ju gesehen. 5) Äinber oon armen ©Item (worüber fte ftch mit einem legalen Tírmutbéjeugnifie auésuweifen haben) werben unentgeltich aufgenommen. Sie oorjugé* weife oonben Tictionären empfohlenen Äinber bebűr* fen béé Seugnífjeé nic^t- Sebőd) haben nur fold>e Ttctionäre baé Stecht unbemittelte Äinber ju em* pfehlen, welche ihre Tictie bereits erlegt haben, jbinber »on oermogenben ©tern haben baé ja hr* lidje ©chulgelb üon 12 fl. (SŞJJt. in halbjährig oor-­­hinein ju jahlenben Staten ju entrichten. 6) Sie in bie ©efangfdjule aufjunehmenben ©chüler erhalten eine »om 9Jíuftfoereiné=fPrá'feé unb bem ©efangfchule*Sireftor Unterzeichnete TCufnahmé-­­farte, bann bie gebrucften SSerhaltungéregeln. 7) Seber <Sdf>űler, bér álé 3ó'gling bér ©efangfdjule béé Söíufifoereiné betrachtet fepn will, ifi oerpflich» tét 6 Sahre (mit Tíuénahme bér SOÍutirungéjeit) bie ©efangfchule ju befudhen, unb fich unter biefer

Next